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Manche sehen mit Maske einfach geiler aus…

Nicht das Arno alt oder so gewesen ist, sein Körper sah für seine knapp 50 Jahre echt fit aus, die enge, schwarze Jeans und seine schwarzen Stiefel ließen mich gleich zweimal genauer hinschauen. Aber die Maske verdeckte nicht nur seine schiefen Zähne, sie gab auch ihm etwas Geheimnnisvolles, Anrüchiges. Er wirkte cooler und männlicher. Das er Arno hieß, wusste ich da natürlich auch noch nicht. Er war wohl mit zwei Kumpels mit dem Motorrad unterwegs und machte genau in dem Café Pause, in dem ich auch einen Kaffee trank.

Sie schlenderten munter holländisch schwatzend an mir vorbei. Ich konnte Arno und seine Kumpels gut von meinem Platz betrachten, und ich muß gestehen, die Kobination des legeren Biker-Outfits mit der schwarzen Mund-Nase-Maske und den langen, lockigen Haaren machte mich scharf. Er war schlank, hatte breite Schultern und schmale Hüften, bestimmt 1,90 m groß. Die dunkle, verwaschene Jeans betonte seinen festen, runden Hintern ganz besonders, die legere braune Lederjacke passte gut dazu. Immer wieder fuhr er sich mit der Hand durch die vollen, schon leicht grau-mellierten Haare.

Er saß er mit dem Rücken zu mir, aber nach einiger Zeit rückte er den Stuhl zu Sonne. Nun sah ich ihn von der Seite. Und die große Beule zwischen den Beinen beflügelte meine Phantasie. Mein Schwanz wurde langsam hart und ich ließ in Gedanken so manches Abenteuer mit dem sexy Holländer durch meinen Kopf gehen. Mein Kaffee ist schon lange kalt, als die Männer unruhig werden, aufstehen und bezahlen wollen. Ich lege schnell das Geld für meinen Kaffee auf den Tisch, gehe Richtung Toilette, ganz in der Hoffnung, Arno muss auch noch schnell Pissen.

Ich stellte mich an das mittlere der drei Urinale und hielt meinen halbsteifen Schwanz in der Hand, als die Tür schon aufging und sexy Arno mit schwarzem Mund-Nase-Schutz herein kam. Ich schaute ihm in die Augen und er grüßte freundlich mit einem “Hey”. Mein Herz klopfte, es war doch eine ungewohnte Situation, und ich traute mich nicht, nach rechts zu schauen. Ich hörte nur den langen Pissstrahl ins Urinal plätschern… Bei mir kam natürlich vor lauter Aufregung gar nichts und angesichts der Tatsache, dass ich mit einem halbsteifen Schwanz in der Hand mich hier wohl ziemlich lächerlich machte, wurde ich rot im Gesicht.

“Prachtstück” hörte ich auf einmal mit holländischem Akzent von der Seite. Ich schaue ihn an, um seine braun-blauen Augen sehe ich Grübchen, den Rest musste ich mir denken. Sein Blick war zwischen meine Beine gerichtet. Meine Augen glitten nun auch tiefer. Sein Schwanz war lang, massiv und entweder von Natur aus recht dick oder auch schon etwas steif. “Gleichfalls” sagte ich mit dem Blick weiterhin auf seinen Schwanz gerichtet, aus dem Arno gerade die letzten Tropfen Pisse abmelkte, eine ziemlich geile Art und Weise, vor allem bei so einem langen Penis wie Arno ihn in der Hand hatte.

Arno schaute mir ein wenig zu lange auf meinen Harten als dass ich jetzt meinen Schwanz wieder einpacken und ihn so als einen netten Hetero laufen lassen konnte. Die Vorstellung, dass sein schlaffer Schwanz hart und groß und dann in meinem Arsch abgefickt wird, war zu geil. Ich legte meine Hand direkt auf seinen Schwanz, griff fest zu und zog seine Vorhaut ganz zurück. Er ließ mich ohne Kommentar gewähren. Seine Eichel glänzte noch feucht von den letzten Tropfen seiner Pisse, wurde aber durch meine Berührungen schnell größer.

“Fick mich” sagte ich zu ihm, “hier und sofort”. Ich drehte mich von ihm weg, ließ meine Hose und Unterhose nach unten gleiten, drückte meinen Rücken durch und beugte mich leicht nach vorne. Arno stieß leise die Luft aus… “Wow, du willst es jetzt aber wissen!” Ich spürte seine Hand auf meinen Lendenwirbeln wie sie mich langsam abwärts streichelte. Beherzt zog ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und präsentierte Arno mein penibel rasiertes Arschloch.

Sein Finger glitt tiefer und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht verhindern. “Ich hab keine Zeit, sorry, meine Kumpels warten draußen, wir wollen weiter. ” Arno streichelte die Rosette aber weiter mit seinen Fingern. “Die können mich hinterher auch gerne ficken, aber erst bist Du dran!” Ich ging einen Schritt rückwärts, Arno wurde gegen die andere Wand gedrückt und ich presste mich an ihn. “Fick mich einfach schnell durch, so ein enges Loch bekommst Du nicht so schnell wieder” versuchte ich ihn zu überreden.

Er packte mich an den Schultern und drehte mich um. “Schau, ” er zeigte auf seine halbsteifen Schwanz, der schon riesig war, aber noch immer halbschlaff nach vorne hing. “Bei so einem Teil dauert es ewig, bis der richtig hart wird, egal wie geil Dein hübsches Arschloch auch ist und ich Dich auch ficken möchte. Die Jungs werden eh schon unruhig sein. Und die stehen auf Frauen, hab es oft genug bei denen probiert.

“Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, aber ich baute mich vor Arno auf, der schon dabei war, seinen Pferdeschwanz umständlich in der Hose zu verstauen. Ich steckte mir meinen Zeige- und Mittelfinger tief in den Mund und zog sie vollgepuckt wieder heraus. Dann trat ich ganz nah an ihn heran, steckte meine Hand hinten in seine Hose und die feuchten Finger direkt und ohne Ankündigung zwischen seine festen Pobacken. Der Schließmuskel leistete ein wenig wiederstand, aber die glitschigen Finger gleiteten in seine Darm und ich bohrte sie tief hinein.

“So, mein süßer Holländer” flüsterte ich ihm direkt ins Gesicht und presste meine steinharte Männlichkeit auf seine Bauch. ” Ich werde DICH jetzt hier in Deinen kleinen, festen Arsch ficken und zwar so lange, bis Du Deine Wichse da an die Wand gespritzt hast. Und eins verspreche ich Dir: Das dauert keine fünf Minuten!”Ein kurzer Blick genügte mir, er hatte wahrlich nichts dagegen. Ich drehte ihn zur Wand, angelte die Mini-Flasche Gleitcreme aus meiner Hosentasche und schmierte mir die Latte und Arno das Arschloch ein.

Er stöhnte auf als ich meinen gut geschmierten Fingern seine Rosette abtastete und sie weitete. Mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz, der wirklich beachtliche Ausmaße annahm. Dann zog ich meine Vorhaut ganz zurück, meine dunkelerote, pralle Eichel glänzte im Neonlicht. Vorsichtig schob ich meinen Schwanz zwischen Arnos Pobacken, meine Hände legete ich auf seine schlanken, athletischen Rücken und drückte ihn sanft nach unten. In Erwartung der Penetration reckte er mir seinen Arsch entgegen.

Ich spürte den Schließmuskel an meiner Schwanzspitze, erhöhte den Druck immer mehr, bis der Muskel endlich nachgab und mein Kolben begleitet von einem lustvollen Stöhnen in Arnos Arsch eindrang. Es war echt geil. Ich wartete nicht lange und fing schnell an, ihn zu ficken. “Boah, ist das geil” stöhnte Arno und hielt mir seinen Hintern so hin, dass ich auch tief bis zum Anschlag in ihn eindringen konnte. Mit der linknen Hand umschlang ich jetzt seinen Oberkörper und zog ihn nach an mich heran, fickte ihn dabei ununterbochen weiter.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht schon zu schnell zum Orgasmus kam. Mit meiner rechten langte ich nach seinem Schwanz und bekam einen Prügel zu fassen, wie ich ihn noch nie in der Hand hatte. Sehen konnte ich Arnos Schwanz nicht, aber das Gefühl, diese lange Latte mit der Hand zu wichsen, ließ mich alles andere vergessen. Ich pumpte meinen Kolben so hart und fest es ging in diesen wunderschönen, geilen Knackarsch und ich merkte, wie das Sperma mir in den Schwanz stieg.

Ein lautetes Stöhnen begleitete meinen Orgasmus und ich spritzte viele Ladungen in Arnos Hintern ab. Außer Atem wurden meine Stöße langsamer. Ich hielt immer noch seinen Monsterschwanz in der Hand. “Ja, mach weiter, ich komme auch gleich” wimmerte Arno in meinen Armen. Also fickte ich ihn weiter, meine empfindliche Eichel protestierte, aber ich merkte, wie seine Atmung schneller wurde. Ich schob meine Hand jetzt über die volle Länge seines Schaftes, presste seine Schwanzspitze jedesmal kräftig.

Arno drückte seinen Oberkörper nach hinten, immer noch meinen Schwanz tief in ihm drin. Meine Hand wichste ihn weiter und mit einem tiefen Stöhnen quoll der erste Schwall heißen Spermas aus seinem Schwanz und floß über meine Hand, schmierte sie ein. Der zweite und dritte Schwall spritzt an die weißen Fliesen. Ich hörte nicht auf, machte weiter, bis kein Tropfen Sperma mehr in seinem Schwanz war. Keuchend lag er noch in meinem Arm, mein Schwanz wurde langsam schlaff und schlüpfte aus seinem Arsch heraus, wir lächelten uns gegenseitig an.

“Danke, dass Du so hartnäckig warst, das war echt gut”. Arno fing schon wieder an, sich anzuziehen. “Falls Deine Kumpels schon weg sind, Du kannst gerne bei mir schlafen. Dann fickst Du mich mit deinem Riesen durch” erwiderte ich und sah in auffordend an. Wir tauschten aber nur die Telefonnummern aus und Arno verschwand schnell wieder. Ich ging nach oben und gönnte mir noch einen weiteren Kaffee. Und bei dem Gedanken, wie Arno auf seinem Motorrad sitzt, das weiche warme Leder des Sitzes zwischen den Beinen und dann ein feuchter Rinnsal meines Spermas, das aus seiner Rosette quillt… Ja, bei dem Gedanken wurde ich schon wieder geil!.


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