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Im Stundenappartment – MFM passiv

Margot und Ralf sind ein reifes Paar, Silver Ager, wie man so schön sagt. In einem ersten Treffen stellen wir schnell fest, dass „die Chemie stimmt“ – ihr Lächeln scheint eindeutig, während ich ihm offensichtlich auch sympathisch bin. Sie ist zwar etwas devot und mag es, geführt zu werden, ist aber dennoch der aktive Teil der beiden. Er ist mehr der Genießer, der nicht im Mittelpunkt stehen muss und gerne zuschaut, wie seine Frau von einem anderen Mann verwöhnt und gefickt wird.

Und so stellen wir schnell fest, dass wir mehr wollen als nur Kaffee trinken. Wir verabreden uns für ein weiteres Treffen. Schnell ist ein Stundenappartement angemietet, das speziell für gewisse Stunden sehr reizvoll und erotisch eingerichtet ist. Ich bin zuerst dort und sehe, dass – wie immer – alles sehr ansprechend gerichtet ist. Die Vorhänge sind zugezogen und verbreiten ein dämmriges Licht, leise Musik im Hintergrund und die Sektgläser auf dem Tisch warten auf den Sekt, der im Kühlschrank kaltgestellt ist.

Im Wohnbereich steht eine gemütliche Sitzgruppe und eine Massagebank, im Zimmer nebenan das große Doppelbett mit seiner einladenden Spielwiese. Ich gehe ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen – da meldet sich mein Handy mit einer WhatsApp-Nachricht: ‘Sind da’ war die kurze Nachricht. ‘Dritter Stock’ schreibe ich zurück und drücke auf den Türöffner. Ein leises Summen des Aufzugs, bis sich kurz darauf die Aufzugtür öffnet und Margot und Ralf mir strahlend entgegentreten.

„Kommt rein“ begrüße ich die beiden mit Umarmungen und Küsschen links – Küsschen rechts. „Schön, dass ihr da seid“ sage ich mit belegter Stimme, denn schon die Begrüßung ist sehr aufreizend: Sie in einem verführerisch roten Jacket mit einem hauchdünnen schwarzen Seidenoberteil darunter. Sieht fantastisch an ihr aus. Sie trägt keinen BH und ihre Brustwarzen zeichnen sich steil in der schwarzen Seide ab – weil sie das Tragen von Seide wie streichelnde Hände über ihren Busen empfindet? Oder einfach nur die geile Vorfreude auf das Kommende? Mir bleibt der Atem weg und mein Puls geht schneller.

‘Oh je – ich bekomme einen Ständer’ fährt es mir durch den Kopf, hole den Sekt aus dem Kühlschrank, schenke drei Gläser ein und wir prosten uns zu. „Auf ein spritziges Date!“ sagt Margot und schaut belustigt auf die Beule in meiner Hose. Auch Ralf scheint ganz angetan von dem, was sich unter meinen engen Jeans abzeichnet. Bei einem kleinen Rundgang durch das Appartement entdeckt Margot die Massageliege. „Kannst du massieren – so richtig geil, meine ich?“ fragt sich mich unverblümt.

„Nichts lieber als das“ antworte ich lachend mit einer einladenden Handbewegung zur Liege hin. „Ich liebe Massagen, aber da würde ich gerne später drauf zurückkommen“ meint sie süffisant, stellt ihr Glas ab und zieht überraschend ihr Oberteil hoch. Zum Vorschein kommen ihre für ihr Alter wundervollen Brüste. „Ich hätte da erst einmal etwas anderes im Sinn,“ fährt sie fort und leckt sich lustvoll über ihre Lippen, „gefällt dir, was du siehst?“ Ralf grinst mich an und ergänzt: „Bediene dich, ihre Titten sind immer noch der Hammer!“ ‚Ja, das stimmt‘ denke ich bei mir und gehe auf sie zu, fasse sie mit einer Hand sachte im Genick, lege meine andere auf die verführerische Seide auf ihrem Busen und streichelte und knetete zärtlich ihre Brust.

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise auf. Ihre Nippel werden hart. Ich zwirbele diese und zupfe sie durch den dünnen Stoff, sie zuckt und stöhnt erneut. Klaus genießt es sichtlich, seine Frau zu teilen und zu sehen, wie sie immer geiler wird. ‚Mein Gott,‘ denke ich bei mir, ‚die reifen Früchte sind doch noch immer die Süßesten‘ und bearbeite weiter ihre Brüste. Sie atmet immer schwerer.

Mit meiner Hand in ihrem Nacken ziehe ich Margot dicht an mich heran. Ihr Duft erregt mich noch mehr und ich spüre, wie sich ihre Hand an meiner Hose zu schaffen macht. Sie öffnet den Reißverschluss, greift meinen Zauberstab, der sich ihr entgegen drängt und beginnt diesen zu massieren! Ich stöhne auf. Meine Hände tasten sich zu ihrem Hintern und bemerken, dass sie kein Höschen trägt. Mit den Fingerkuppen streichele ich zärtlich über ihre Pobacken, fahre die Schenkel hinten hinunter bis zu den Kniekehlen und die Innenschenkel wieder hinauf.

Margot öffnet leicht Ihre Beine und ich streife beinahe unbeabsichtigt an ihren Schamlippen entlang. Sie sind feucht. Währenddessen hat es sich Ralf in einem der einladenden Sessel bequem gemacht, hält sich an seinem Sektglas fest und schaut genüsslich zu, wie seine Frau immer heißer wird. Es ist unbeschreiblich geil. Margot öffnet mir plötzlich Gürtel und Hosenbund, setzt sich auf die Sofakante und greift erneut meinen steil abstehenden Riemen. Sie zieht meine Vorhaut hart zurück, umspielt meine Eichel, züngelt an meinem Bändchen und nimmt dann meinen harten Schwanz ganz in den Mund, um ihn genüsslich zu lutschen.

Für mich gibt es bald kein Halten mehr, wenn sie so weiter macht, aber ich will meine Munition noch nicht verschießen und ziehe mich zurück. Fragend schaut sie mich an und ich sage zu ihr: „Komm mit rüber zum Bett!“ Eine Anweisung, keine Bitte! Ich will Margot nehmen und weiß, dass sie auch danach lechzt. Wir wollen jetzt keine großartigen Spielereien, sondern zuerst unsere a****lische Lust befriedigen – und auch Klaus weiter aufgeilen. Margot bleibt am Fußende vor dem Bett stehen und ich drücke ihren Oberkörper nach unten.

Sie stützt sich auf der Liegefläche ab und streckt nun schön ihren Arsch in Richtung ihres Mannes. „Beine etwas auseinander und lass sehen, was du zu bieten hast“ befehle ich ihr. Mit jedem Bein geht sie einen kleinen Schritt nach außen, greift mit einer Hand an ihre Arschbacke und zieht diese zögerlich etwas nach außen. Mit beiden Händen greife ich um sie herum, packe ihre Arschbacken und ziehe diese richtig auseinander. Herrlich, wie nun ihre Pforten der Lust für uns offen liegen.

Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen klaffen leicht auseinander. Ich lege meine Hand auf ihre heiße Fotze, massiere diese ein wenig und gleite mit zwei Fingern in ihre inzwischen nasse Spalte. Mit den Fingern beginne ich, sie zu ficken und massiere dabei ihre Scheidenvorwand, suche ihre G-Punkt-Zone. „Oh, das ist gut“ bringt Margot stöhnend hervor und kreist mit ihrem Becken. „Ich will dich aber ganz im mir spüren“ keucht sie weiter, entledigt sich rasch ihrer Kleidung und schon liegt sie auf dem Rücken auf dem Bett.

Die Beine hat sie angewinkelt und weit geöffnet, so dass Ralf einen großartigen Blick auf ihre offene Auster hat (er soll ja auch seinen Spaß haben). Schnell habe ich mir zwischenzeitlich ein Gummi über meinen pulsierenden Schwanz gezogen und rutsche neben sie auf die Spielwiese. Damit Ralf seinen freien Blick behält, lege ich mich neben Margot auf die Seite, hebe ihr Becken an, drehe sie ebenfalls zur Seite und setze von hinten meine Schwertspitze an ihren Lustschlund an.

Leicht kann ich in sie eindringen und schiebe meinen Prügel so tief in sie, wie es nur geht – begleitet von einem langen Stöhnen von Margot. Ralf beobachtet genüsslich, wie ich meinen Prügel hart in sie ramme, sein Weib benutze und jeder Stoß mit einem Stöhnen quittiert wird. Unvermittelt drückt sie mich zurück auf den Rücken und rutscht auf mich, liegt dann rittlings auf mir mit angewinkelten Beinen und übernimmt die Regie, d. h.

jetzt reitet sie meinen Schwanz – mit weit gespreizten Beinen und offen für Ralf’s Blicke, der dieses Schauspiel offensichtlich genießt. Da ich mich nicht mehr abstützen muss, habe ich meine Hände frei und greife ihre Brüste, knete diese, suche die festen Nippel und zupfe und zwirbele diese, bis sie steil abstehen. Margot hebt und senkt ihr Becken wie wild und ich stoße im Rhythmus dagegen. Aber weil sie nicht auf mir sitzt, sondern rückwärts auf mir liegt, kann ich nicht mehr so tief in sie eindringen.

Nach einer Weile raune ich ihr deshalb zu „lege dich nach unten“ und schiebe sie von mir runter. Behände wechseln wir die Stellung und sie liegt nun auf dem Rücken. Ich rutsche zwischen Ihre Beine, greife ihre Kniekehlen, drücke die Beine nach oben und ihre nasse Grotte liegt offen und einladend vor mir. Mit einem Stoß versenke ich meinen Prügel in ihr bis zum Anschlag, was sie laut aufstöhnen lässt. Nun hämmere ich a****lisch in sie hinein und höre, wie Margot immer heftiger stöhnt, geradezu jammert – bis ich plötzlich die Scheidenmuskulatur eng zusammen zusammenzieht, als wollte sie meinen Schwanz umklammern, sie krampft und ein gewaltiger Orgasmus sie überrollt! Das ist dann auch für mich zu viel – ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Grotte, reiße das Gummi runter, wichse meinen Lustbolzen kurz und heftig, bis mein eigener Orgasmus mein Pumpwerk in Betrieb setzt und meine Sahne auf ihre Pussy spritzt! „Das war die Ouvertüre“ keuchte ich und lasse mich vollkommen ausgepowert neben dieses heiße Weib auf das Bett fallen.

„Nicht schlecht für den Anfang“ antwortet sie lachend, noch etwas außer Atem. Nass geschwitzt liegen wir beide nun auf dem Bett. Ralf erhebt sich aus seinem Logenplatz, füllt die drei Sektgläser wieder und gesellt sich zu uns. Gerne nehmen wir unsere Gläser und stoßen erneut miteinander an. Der kühle Sekt tut jetzt gut. Ralf widmet sich seiner Frau, nimmt sie in die Arme und küsst sie zärtlich – während ich es nicht lassen kann, ein wenig von dem kühlen Nass aus dem Sektglas auf ihre Muschi tropfen zu lassen und wieder aufzulecken.

Gemischt mit etwas salzigem Schweiß schmeckt es köstlich. „Und wie war das noch mal mit der Massage?“ fragt Margot süffisant lächelnd. Gerne – aber das ist eine andere Geschichte. Weitere Bilder zu dieser Story findest du unter.


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