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Alleine im Wald

Alle Charaktere sind über 18Eines Morgens wachte ich auf. Es war mal wieder soweit. Heute gehts wieder auf Wandertour durch den Wald. Es war ein sonniger Tag und es war ideal, um die Beine anzustrengen. Ich schaute auf die Uhr. Oh schon 10 Uhr. Das heißt, dass ich wieder mal den Wecker nicht gestellt hatte. Ich dulli! Eigentlich wollte ich früh aufstehen heute. Na ja. Sei`s drum. Ich stand auf und frühstückte am Esstisch.

Mama und mein Bruder Jonas waren schon wach und waren in der Küche, um das Essen vorzubereiten. “Na hast du gut geschlafen, Nicole?” fragte mich mein Bruder. Ich pustete eine goldene Haarsträne von meinem Gesicht weg ehe ich antwortete. “Gut geschlafen ja, aber bin zu spät aufgewacht” seufzte ich bisschen traurig. “Ich wollte eigentlich früh aufstehen, um länger wandern zu gehen. Jetzt werde ich wohl weniger wandern können. “Ach Nicole”. Jonas kam schnell auf mich zu und wuschelte an meinen Haaren.

“Kannst ja auch morgen länger wandern gehen, wenn du den Wecker früher stellst” Er zwinkerte mir zu. “Na toll, jetzt kann ich meine Haare wieder kämmen” Ich rollte mit meinen Haaren und stellte meinen Ellebogen auf die Tischkante. Die Hand war fest an meinem Kinn. Heute gab es Spiegelei mit Speck. Beim Essen mit Mama und Jonas schaute mich Mama an. “Na wo gehts denn heute wandern”. Sie grinste mich an und kaute dabei genüsslich an ihrem Spiegelei.

“Ich werde heute durch den Wald gehen und dann von dort aus durch die flache Wiese am Bauernhof. Wird ein spannendes Abenteuer, das sage ich euch ” anwortete ich energisch. Jonas lachte auf “Hahaha. Das glaube ich dir. Mach viele Fotos. Da will ich sehen, was du so für spannende Dinge erlebst””mach ich mach ich. ” Ich grinste schon verträumt und vergaß, dass mein Spiegelei da noch auf dem Teller war. Schnell aß ich es auf und machte mich dann auf mich umzuziehen.

Ich zog mich aus bis ich noch in Unterhose und BH vor dem Spiegel stand. Mein langes blondes Haar ging bis zu meinem Po. Ich muss sie ordentlich zusammenbinden, damit ich nicht irgendwo an etwas hängen bleibe. Vielleicht zu einem Zopf. Ich hatte blau-grüne Augen und eine schmale kleine Nase. Meine Lippen waren klein und fein. Ich hatte mittelgroße Brüste, also Körbchengöße J. Ich sah echt sehr schlank aus und hatte eine helle glatte weiche Haut.

Schnell zog ich mich an und war dann auch bereit. Ich hatte eine blaue Hose und ein schwarzes Oberteil an. Leider konnte kein anderes Oberteil finden, da die alle anderen in der Wäsche waren. Damn. Ich ging also raus und es war sehr kühl. Puh Glück gehabt. So dann ging ich Richtung Wald. Dieser war schon paar Kilometer von unserem Haus entfernt. “Hoffentlich habe ich alles dabei” murmelte ich vor mich hin. Ich pfiff während der Marsch ein Lied und ging mit einem kleinen Rucksack, den ich mit 3 Wasserflaschen und paar anderen Krimskrams gefüllt hatte.

So dann kamen die Bäume entgegen. Vor mir war eine Schranke, die Autos davon abhalten sollte da durchzufahren. Ahh schöne frische Luft. Ich ging an der Schranke vorbei und da fing auch der Weg nicht mehr von Asphalt umgeben zu sein, sondern von Dreck und viel Erde. Yeah… endlich beginnt mein Abenteuer. Sehr motiviert ging ich spazieren und sah ein oder 2 mal Leute mit Rädern entlangfahren. Ich dachte mir immer dabei, warum Leute nicht so wie ich nicht zu Fuß marschieren, um den Tag zu genießen.

Na ja, jedem das seine. Ich schaute mir die Umgebung an und schloss für einige Sekunden die Augen. Die schönen Vögel, die zwitschern. Ahh herrlich. Und der Wind, der die Blätter zum rascheln bringt… traumhaft. Paar Stunden vergingen und es wurde Mittag. Ich war an einer Stelle wo nicht sehr viele Bäume waren. Da schien die Sonne am meisten. Ich fing an sehr zu schwitzen… Oh man, dachte ich… hätte ich nur ein Tshirt oder wenigstens etwas, was nicht schwarz war.

Ich merkte, wie sehr ich schwitzte. Ich musste sofort zu ner Stelle, wo mehr Bäume waren. Im Wald ist es ja immer etwas kühler…Ich merkte auch, dass ich dringendst pinkeln musste. Also 2 Probleme, die ich dringend lösen musste… Als ich dann mal bei einem bereich mit mehreren Bäumen war, suchte ich eine Ecke, wo ich schnell wildpinkeln als auch kurz meine Bluse ausziehen konnte. Ich schaute kurz ob jemand da war, aber ich konnte niemanden sehen.

So zog ich mich oberkörperfrei aus. Ich beugte mich und pinkelte. Dabei hielt ich meine Hand an meine Muschi und spreizte sie so, dass ich angenehmer pinkeln konnte. Irgendwie dachte ich, dass ich es mir selbst machen könnte, wenn ich doch so alleine war. Ich fand den Gedanken geil mal in der Natur mich anzufassen.. Als ich fertig war, rutschte ich am Baum runter auf dem Boden und zog meine Hose tunter bis zu meinen Schuhen.

Dabei spreizte ich meine Beine und fasste mit einer Hand meinen Kitzler an. Die andere Hand blieb erst mal am Bauch. Ich schloss meine Augen und kreiste mit der Hand an meinen feuchten Kitzler in kreisenden Bewegungen. Dabei stöhnte ich leicht auf und biss leicht auf meine Lippe. Ich fühlte, wie warm es mir wurde, aber das war mir in dem Moment egal. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und stöhnte weiter. Die kreisenden Bewegungen wurden schneller.

Ich merke, dass mein Scheideneingang zuckte. Es wartete darauf, dass ein Finger da reingesteckt wurde. Ich wanderte entlang meiner Möse und rieb am Scheideneingang. Dabei betatschte ich es und die Flüssigkeit von mir ließ sich dehnen. Ich leckte entlang meiner Lippen und nahm einen Finger in den Mund und lutschte an ihm so, als würde ich an einem Schwanz blasen. Die andere Hand rieb weiter an meiner Muschi, die es kaum erwartete, dass ich endlich meine Finger reinsteckte.

Ich steckte einen rein und stöhnte leicht auf. Den Finger, den ich im Mund hatte wanderte entlang meines Bauches in Richtung Kitzler. So dann verwöhnte ich meinen Kitzler als auch meine Scheide von innen. ich steckte nun zwei Finger rein und verwöhnte mit der anderen Hand weiterhin meinen Kitzler. Anfangs mit langsamen Bewegungen, aber dann immer schneller. ” Ahhhh” stöhnte ich und ich wurde lauter. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Finger in der Muschi machten immer schellere Bewegungen.

Ich biss meine Zähne zusammen und merkte wie ich zum Orgasmus komme. Wie ein Blitz kam dieser auch und es war so, als würden Blitze in mir einschlagen. Ich zuckte wild mit meinen Beinen und stöhnte die ganze Zeit meinen Orgasmus für mehrere Minuten aus. Meine Scheidenflüssigkeit lief aus meiner Muschi. Ich nahm meine Finger aus der Scheide und spreizte diese. Mein pinker Scheideneingang zuckte wie wild. Ich nahm mein Handy und machte ein Foto von.

Dieses betrachtete ich ich dann auf meinem Handy. Man sah dies echt geil aus. Dies kommt in mein Wandertagebuch rein. So viel steht fest. Als ich zu Hause ankam dachte ich über den Tag nach. Ich wollte mehr Orte auskundschaften und weitere geile Momente erleben. Wenn ich es könnte, dann würde ich auch das mit einem Partner machen. Wer weiß ob ich den finden werde…


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