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Ein unerwartet geiles Wochenende

Vergangenen Frühsommer fuhren Tina und ich kurzentschlossen für ein verlängertes Wochenende an die holländische Nordsee. Wir hatten unsere Fahrräder mitgenommen und machten schon am ersten Tag eine Tour. Das Wetter war super. Am Abend suchten wir uns ein nettes Restaurant in der Nähe unseres Hotels. Man konnte schon schön draußen sitzen, aber das dachten wohl viele und dementsprechend voll war es überall. Als wir uns nach einem freien Tisch umsahen winkte ein Mann auf uns.

Er lud uns ein uns dazu zu setzen. Das machten wir dann auch. Die beiden am Tisch machten sofort einen sympathischen Eindruck. Sie hießen Petra und Horst und waren in unserem Alter. Im Laufe des Gesprächs erfuhren wir das sie im selben Hotel eingecheckt hatten und auch ein langes Wochenende machen wollten, mit den Fahrrädern. Wir vier verstanden und sehr gut und verabredeten uns am nächsten Tag zusammen zu Frühstücken und etwas zusammen zu unternehmen.

Nach dem Frühstück fuhren wir los. Wir Männer vorne die Frauen ein Stück hinter uns. Horst und ich waren von Beginn an sehr vertraut, wie alte Freunde. So kam das Gespräch dann irgendwie auch auf unsere Frauen und Sex. Horst erzählte mir dass er mit seiner Petra schon mal darüber gesprochen hätte in einen Pärchen Club zu gehen. Dann aber ohne Partnertausch. Nur sehen und gesehen werden. Aber seine Petra wäre da überhaupt nicht für zu haben.

Ich erzählte ihm dass es mir genauso ginge. Auch ich habe diese Vorstellung aber meine Tina will das gar nicht. Auf einer Rast bei einem kühlen Getränkt meinte Horst dann auf einmal zu Tina dass er von mir gehört habe, dass sie auch keinen Sex mit anderen haben wolle. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Petra meinte darauf was die Frage solle, sie wollte es ja auch nicht.
Zum Spätnachmittag hin gingen wir dann gemeinsam etwas essen.

Wir Männer merkten dass auch die Frauen einen Draht zueinander hatten. Immer mal wieder kamen wir auf das Thema Sex. Die beiden waren im Grunde wie wir. Als der Abend etwas vorgeschrittener war wollten wir aufbrechen. Bis zum Hotel waren es etwa 15 Minuten mit dem Fahrrad. Beim Aufbruch fragte Petra dann, „zu euch oder zu uns?“ Horst und ich guckten uns an. Was soll das heißen fragte ich. „Last euch überraschen“, sagte Tina.

Ja dann zu uns meinte Horst. Wir fuhren zum Hotel und gingen auf Petras und Horst Zimmer. Im Zimmer meinte Petra, macht euch mal fertig wir müssen noch schnell ins Bad und kommen dann. Horst und ich standen wie Deppen da. Horst fragte mich: „Sex?“ Ich zuckte mit den Schultern. Aber dann zogen wir uns aus und legten uns unter die Bettdecke. Ein paar Minuten später kamen unsere beiden Frauen aus dem Bad. Beide nackt.

Petra stellte sich ans Fußende von Horst und Tina an meins. Es war ein geiler Anblick. Ja nu das meine Frau mit 165cm, 50kg, Körbchen Größe 80A, kurzen blonden Haaren und teilrasierter Muschi geil aussieht weiß ich ja. Aber Petra war auch ein Hingucker. Etwa so groß wie Tina. Etwas schwerer, Körbchen Größe 80B, schwarze Locken und blank rasierter Muschi.
Die beiden zogen unsere Bettdecken weg. Der Anblick der Frauen hatte bei uns schon Wirkung gezeigt.

Dann rutschten sie zwischen unsere Beine massierten und bliesen den Schwanz des eigenen Mannes. Ich kann nicht sagen was mich noch geiler machte. Die Blase Nummer oder einfach mal zuzusehen wie andere es machen und auch gesehen zu werden. In jedem Fall hatte ich das Gefühl das sich jeder Tropfen Blut meines Körpers in meinem Schwanz befand.
Nach einer Weile meinte Petra, so Stellungswechsel. Die Frauen legten sich auf den Rücken und wir Männer krochen zwischen ihre Beine.

Beim lecken von Tinas Muschi stellte ich mir aber vor wie es wäre Petras blanke Muschi zu lecken. Ich saugte und knabberte an Tinas Fötzchen, dabei massierte ich ihre Brüste und knetete die Brustwarzen. Auch Horst verwöhnte so seine Petra. Tina erregte das ganze spürbar. Ihr lief der Saft schon so heraus. Dann meinte Tina, komm fick mich. Fast synchron standen die Frauen auf und knieten sich hin. Ein geiler Anblick wie sie ihre geilen Ärsche uns entgegenstreckten.

Dann fickten wir unsere Frauen bis wir fast gemeinsam zum Orgasmus kamen. Nach einer kurzen Erholungsphase verschwanden Tina und ich dann in unser Hotelzimmer.
Am nächsten Morgen trafen wir Petra und Horst beim Frühstück. Auch für diesen Tag machten wir einen Plan und fuhren kurze Zeit später mit den Fahrrädern los. Es war wieder ein toller Tag. Jedoch sprachen wir Männer wenig über den letzten Abend. Doch bei den Frauen war es da anders.

Oft wenn die Frauen sich unterhielten und wir Männer dazu kamen merkte man das schnell das das Thema gewechselt wurde.
Am Abend gingen wir im Hotelrestaurant essen. Es wurde ein lustiger Abend. Als Aufbruch Stimmung aufkam fragte Petra, zu euch oder zu uns. Wir lachten alle, doch Tina antwortete ganz trocken: Heute zu uns. Horst und ich schauten uns verdutzt an.
Dann gingen wir auf unser Zimmer. Im Zimmer meinte Petra zu uns, ihr wisst ja.

Macht euch schon mal fertig. Wir kamen nicht aus dem Staunen heraus. Die Frauen verschwanden im Bad. Wir Männer zogen uns aus und legten uns unter die Bettdecke. Wenige Minuten später kamen die Frauen, wieder ganz nackt, aus dem Bad. Alles wie am Vorabend. Doch diesmal stellte sich Petra an mein Fußende und Tina bei Horst. Sie zogen die Bettdecke weg. Die Frauen legten sich zwischen unsere Beine und nahmen den jeweiligen Schwanz in die Hand, schauten sich kurz an und fingen an uns zu blasen.

Man war das eine geiles Gefühl. Aber auch jetzt konnte ich nicht sagen was geiler war. Von einer Fremden oral verwöhnt zu werden oder zu sehen wie Tina einen fremden Schwanz verwöhnt. Die Frauen gaben ihr Bestes und das war einiges. Dann wechselten die Frauen, sie legten sich auf den Rücken und wir sollten sie lecken. Das taten wir beide sehr gerne. Ich leckte eine fremde und blanke Muschi. Anscheinend machte Horst seinen Job auch gut denn ich hörte Tina stöhnen.

Auch Petra stöhnte und räkelte sich dabei. Die Frauen ließen sich ausführlich verwöhnen. Dann meinten beide, wir sollen sie jetzt ficken. Horst und ich schauten uns wieder an. Wir rutschen hoch und taten das wonach sie verlangten. Petra legte ihre Beine um mich und drückte mich feste an sie. Sie war so warm und feucht, einfach geil. Ich rammelte was das Zeug hielt. Auch Horst besorgte es meiner Tina heftig. Wir vier kamen dann fast zeitgleich zum Höhepunkt.

Arm in Arm blieben wir bei unserer jeweiligen Sexpartnerin liegen. Nach ein paar Minuten standen Petra und Horst auf und verabschiedeten sich. Ich rutsche zu Tina rüber. Wir schmusten miteinander. Dann fragte sie mich wie ich es fand. Ich sagte ihr sehr geil. Sie gestand auch dass es ihr gefallen hatte. Sie drückte mich fester und flüsterte mir ins Ohr: “Komm fick mich!“ Ich legte mich auf Tina, wir küssten uns und ich führte meinen Schwanz in ihre, noch immer heiße und sehr nasse Fotze.

Mein Schwanz flutschte nur so rein. Da kam es mir erst in den Sinn was ich gerade machte, „Schlammschieben“. Doch der Gedanke machte mich noch geiler und unser Sex war sehr intensiv und leidenschaftlich. Wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte alles in meine Tina. Nach ein paar Minuten der Ruhe zog ich meinen Schwanz raus. Sofort kam die zweifache Ladung Sperma aus ihr heraus gelaufen. Nachdem wir alles trocken gelegt hatten schliefen wir ein.

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