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Das versexte Haus 6

Das versexte Haus 6Lina und Tom 1Lina war bei Maria Kaffee trinken. Sie unterhielten sich, so auch von Marias Kindern. Sie lobte beide in den höchsten Tönen. Anständig, brav gut in der Schule. Nur ein Schulfach bei Tom machte ihr Sorgen. „Sag mal Lina kannst du französisch?“ die Rothaarige passte ihre Gesichtsfarbe, ihrer Haarfarbe an. „Nein, nicht was du jetzt denkst. Ich meine ob du französisch sprechen kannst. Vielleicht könntest du Tom Nachhilfe geben.

“„Ja, ich hatte in der Schule eine eins als Schulnote. Und wenn dein Sohn möchte, kann er gerne vorbeikommen. “ „Das ist wirklich lieb von dir. Ich schicke ihn gleich heute Abend zu dir hoch. “ „Kannst du gerne machen. Babsi hat Spätschicht und ich habe Zeit. “Gesagt, getan, Tom stand 18:00 Uhr oben auf der Matte und Lina öffnete. Sie sprachen, wo es bei ihm hapert und lernten ein wenig. Tom war begeistert, von dieser rassigen Nachhilfelehrerin.

Wie sie sich so zu ihm vorn überzeugte und er einen Blick in ihr Dekolleté erhaschen konnte. Er sah auch, dass sie einen schwarzen BH mit viel Spitze trug. Was leider nun seine Konzentration ins wanken brachte. Besonders noch, wie sie so nah bei ihm saß und ihre roten Haare seine Schulter berührten. Er roch sie und ihr Parfüm. „Sag mal Tom, du bist gar nicht mehr bei der Sache. Sollen wir eine kleine Pause machen.

Möchtest du was trinken?“„Ja, das wäre nett. Cola oder Wasser wäre gut. “: stotterte Tom. Lina stand auf und ging in die Küche. Tom bewunderte ihre langen Beine, ihre hervorstehende Brüste, dieses süße Gesicht und den geilen Arsch. In seiner Hose regte sich was. Er wollte sich mit den Händen etwas hochdrücken, damit er besser sitzen konnte. Aber mit einer Hand rutschte er in die Ritze der Couch und da erfühlte er was. Er zog es mit zwei Fingern heraus und hielt dann einen schwarzen Tanga mit viel Spitze in der Hand.

Nur am Hinterteil war ein kleines Dreieck, was keine Spitze hatte. Was sollte er nun machen? Nur jetzt nicht blamieren. Schnell steckte er dieses kleine Teil in seine Hosentasche. Und die nächste Stunde Nachhilfe mit Lina waren die Hölle, weil er immer daran dachte, was in seiner Tasche war. Als die rothaarige Schönheit endlich Schluss mit dem lernen machte. Meinte sie, er solle übermorgen wiederkommen. Schnell verließ Tom die Wohnung, auch zu Hause, war er kurz zu seiner Mutter angebunden und sagte nur, dass Lina sehr nett war und ihm sehr gut geholfen hatte und sie übermorgen wieder lernen würden.

Als Tom dann alleine in seinem Zimmer war, holte er seine Beute aus seiner Hosentasche. Vorsichtig, als wäre es zerbrechlich, begutachtete er den Tanga. Das Gewicht war fast nichts. Und wie es sich geil abfühlte, er stellte sich grade vor, wie Lina nur in dieser Unterwäsche vor ihm stand. Und sofort machte sich etwas in seiner Hose breit. Dann viel ihm ein weißer Fleck in dem Höschen auf. War das etwa Sperma, hatte seine rothaarige Schönheit mit jemanden gefickt? Diese Schlampe! Er würde ihr schon zeigen, welchen Schwanz sie benutzen darf.

In seinem Traum, würde sie seinen Schwanz blasen und dafür noch dankbar sein. Er würde sie dann in allen Stellungen ficken und sie würde quieken wie ein Schweinchen. Zum Schluss hätte sie die Wahl zuerst Arschfick und im Mund anspritzen oder Mundfick, dann ihren Arsch und zum Schluss kriegt sie seine Wichse ins Gesicht. Die Sache war nur jetzt, er hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und seinen strammen Schwanz massiert und es kam, wie es kommen musste.

Tom entlud seine Eier, in einem hohen Bogen und in vielen Schüben spritzte sein Sperma auf den Boden. Zwar war das ein Traum gewesen, aber dafür ein geiler. Zum Glück hatte er eine Rolle Küchenpapier unter seinem Bett versteckt, so konnte er nun seine Wichse aufwischen. Das Papier schmiss er wie immer den Papierkorb. Den seine Mutter täglich leerte und sie wusste warum das Papier dort war. Schwieg aber. Tom ging nun duschen und eine Sache reizte ihn.

Er wollte wissen, ob seine Mutter auch Spermaflecken in ihrem Höschen hatte. Und tatsächlich seine Mutter fickte mit jemanden. Ob Zufall oder Schicksal, er sah nun, ein Höschen seiner Schwester und auch dort waren weiße Flecken. Das konnte aber nicht sein. Denn Martina war noch Jungfrau und Single, sie hatte noch nie einen richtigen Freund. Nach dem Duschen, googelte er und fand heraus. Das, diese weißen Flecken, auch ein Ausfluss der Frau selber sein könnte.

Das beruhigte ihn. Auch im Bezug auf seine rothaarige Freundin. Sie fickte also doch nur mit der Blondine. Abends im Bett, kramte er Linas Tanga unter dem Kopfkissen hervor und betrachtete es näher. Wie geil sich dieser Stoff doch anfühlt. Und nun roch er es. Das Höschen roch noch nach seiner Lehrerin. Die Schlampe, hatte wohl grade bevor er zu ihr gekommen ist, schnell ausgezogen. Wahrscheinlich war sie geil auf ihn gewesen und wollte vorbereitet sein.

Leider hatte er es nicht geschnallt, aber übermorgen würde er sie knallen. Wieder ging seine Fantasie mit ihm durch, besonders als er sich noch einen Pornofilm auf seinen Tablett ansah, wie eine Rothaarige durchgefickt wurde. Ja, bestimmt sind alle Rothaarigen sexhungrig, sagt man doch so. Und Lina ist es dann bestimmt auch. Vielleicht würde sie ihn mal von der Schule abholen, sie würden sich dann vor seinen Freunden abknutschen oder er ihr an die Tittchen fassen.

Oder er hat Nacktfotos von ihr und zeigte sie rum, was für ein geiler Hengst er doch wäre. Nur war das, im Moment leider nicht so und seine Gedankenspiele haben ihn mit einer Hand an seinen Schwanz geführt und wie er so den Film sah, an ihrem Tanga roch, da holte er sich auf die Schnelle noch mal einen runter. Es war auch so geil, wie seine Eichel mit an der Bettdecke rubbelte. Und er spürte wie sein Samen den Schaft wieder hochstieg, er wollte noch schnell zur der Rolle unter dem Bett greifen.

Aber es war zu spät, die volle Ladung Wichse verteilte sich zwischen seinem Bauch und der Bettdecke. Er blieb noch so eine Weile liegen, massierte seinen kleiner werdenden Penis und träumte von Lina, wie sie ihn jetzt massieren würde. Mit seinem Sperma in ihrem hübschen Gesicht. Und mit seinem Schwänzchen in seiner Hand, schlief er ein. Am nächsten Morgen, klingelte sein Handy um ihn zu wecken und er sah den schwarzen Tanga. Leider roch er nicht mehr so gut wie gestern Abend.

Aber das machte ihm nichts. Denn sein Jungschwanz war schon wieder geschwollen und seine Fantasie ging wieder mit ihm durch. Diesmal dachte er daran, wie Lina ihn wecken würde. Sie würde seine Bettdecke zurückziehen und ihn gefühlvoll auf seine Eichel küssen. Förmlich darum betteln, seinen Pimmel zu lutschen. Aber er würde sie nach einer Weile wegdrücken und sie dann im Doggystyle ficken. Vielleicht auch gleich in ihrem dicken Arsch und ihre blonde Freundin, dürfte ihn streicheln.

Nein, er hätte es Ihnen verboten, es sich gegenseitig zu besorgen, sie wären jetzt seine Bitches. Das einzige was Babsi machen dürfte, das Sperma aus Linas Arsch zu lecken, wo er es vorher abgespritzt hätte. Mit diesen Träumereien und mit dem Tanga in der Hand holte er sich wieder einmal einen runter. Es war schon geil mit dem Höschen am Schwanz zu rubbeln, ein ganz anderes Gefühl. Und dann kam es ihm auch schon wieder, wieder ein Schuss ins Leere, so gerne hätte er es sich gewünscht, sein Sperma Lina zu geben.

Aber so musste es auch gehen. Tom war so in Lina vernarrt, dass er sogar vor seinen Schulfreunden anfing zu lügen. Er hätte jetzt eine ältere, rothaarige Freundin. Mit der er jeden Tag ficken würde. Natürlich glaubten die anderen das nicht und lachten ihn aus. Naja, eigentlich hatten sie ja auch recht, aber Tom wollte es nicht einsehen. So wurde er von da an ein wenig gemobbt, aber das wahr ihm egal. Denn es stand der nächste Nachhilfeunterricht an und er würde es wagen.

An dem Abend begrüßte ihn Lina in einer Bluse und engen Minirock, sie meinte sie würde mit Babsi heute Abend noch weggehen. Ein wenig eifersüchtig wurde er, aber andrerseits konnte er nicht die Augen von ihr lassen. Lina versuchte heute mit ihm französische Konversation. Einfach nur Gespräche führen. Es war schwer für Tom sich wieder einmal zu konzentrieren. Und Lina? Sie sah die Beule in Toms Jogginghose, also lenkte sie das Gespräch ein wenig in diese Richtung, vielleicht könnte er so besser reden.

“Und hattest du schon mal eine Freundin?””Ja, klar! Schon reichlich, aber die waren nicht so gut!””Du meinst, im Bett waren sie nicht gut? Wie waren sie denn so, was hast du denn so mit Ihnen gemacht?””Allgemein, waren sie nicht so. Und im Bett, einfach langweilig. Da mache ich sie ernst heiß und dann ficke ich sie drei, vier Stunden, sie quieken wie kleine Ferkel, kriegen vier, fünf Orgasmen und dann sind sie schon fertig.

Einfach langweilig!””Ach so. Ja, du bist bestimmt ein toller Hengst und dann nur solche Luschen im Bett. Ich kann dich gut verstehen. Wie hast du sie denn heiß gemacht?”Ein wenig geküsst, an ihren Brüsten gespielt, dann an ihren Pflaumen, bis sie endlich nass waren. Die eine oder andere durfte dann meinen besten Freund blasen. Und dann habe ich sie flachgelegt!”Nun wusste Lina, der Junge hat keine Ahnung vom Sex, so wie er alles schilderte, war es aus Pornofilmen.

Wie sie quiekten, wenn er sie in sämtlichen Stellungen fickte, oder wie geil sie es fanden anal gefickt zu werden. Oder wie sie unbedingt immer sein Sperma schlucken wollten. Aber eins musste sie loben, er sprach jetzt fast perfekt französisch. Jetzt ging sie zum Angriff, eigentlich macht das keine gute Lehrerin. Aber sie war ja auch keine Lehrerin. Sie kam ganz nah zu ihm, nur wenige Zentimeter waren ihre Lippen getrennt, tief und verliebt schaute sie ihm in die Augen.

Ganz vorsichtig mit zwei Fingernägeln strich sie über die Beule in der Hose. Dann säuselte sie ihn, auch in französisch an: “Und du bist dir ganz sicher, die Story, die du in einem guten Französisch gesprochen hast ist wahr? Oder hast du ein wenig übertrieben, mein kleiner Hengst? Du weißt ich bin eine erwachsene Frau, fast so alt wie deine Mutter!”Tom wurde hochrot, am liebsten wäre er aufgesprungen und rausgerannt. Aber Lina spielte nun schon etwas fester an seinem Steifen.

Er schaute nach unten und erzählte, dass er in Wirklichkeit noch Jungfrau wäre. “So mag ich das, du sollst ehrlich zu mir sein. Denn mit der Wahrheit kommt man am besten an eine Frau ran. Und nun schlage ich dir ein Spiel vor. Wir stellen uns ab jetzt vor, wir wären fast ein Pärchen. Du willst mich rumkriegen, aber ich ziere mich immer ein wenig. Und wenn du immer besser sprechen kannst, bekommst du ein kleines Bonbon von mir!”Lina kraulte nun auch seinen Nacken, dann küsste sie seine Lippen und massierte über der Hose, seinen nun supersteifen Schwanz.

Dann hörte sie auf. “Das mein Lieber war nur der Vorgeschmack. Erstens weil du die Wahrheit gesagt hast und zweitens, damit du dir vorstellen kannst, was dich in den nächsten Nachhilfestunden erwartet. Aber immer nur, wenn du dich verbesserst, das heißt, du musst auch zu Hause alleine lernen!”Lina drückte nun ihre Brüste, mit ihren Händen, nach oben, als einen kleinen Appetitanreger. Tom dachte nur -VIVA, la francoise!-Nach dem Unterricht ging der Junge erst einmal lange duschen.

Und entlud sich einer mächtigen Ladung Samen.


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