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Das versexte Haus 7

(Hier wieder eine Geschichte meines Geliebten Mentors Hunter. Hier wird er gefühlvoll und zärtlich, die junge Martina entjungfern. Lina und ich gefiel diese Geschichte sehr. Erstens dachten, wir an unser, unglückliches, erste mal und zweitens hätten wir auch gerne so einen erfahrenen Freund gehabt)Das versexte Haus 7Martina und BrunoAm Samstag wollte ich den Rasen mähen (trotz des Hausmeisters wollte ich noch etwas selber machen) und ging ich zum Gartenhaus um den Mäher zu holen.

Vor dem Häuschen hatte ich mir eine Bank hingestellt, um dem Treiben am Teich zuzuschauen. Das Liebesspiel der Libellen waren für mich immer ein meditatives Bild. Als ich um die Hausecke bog, hörte ich ein Schluchzen, das wirklich herzerweichend war. Martina saß da mit verheultem Gesicht und schniefte in ihr Taschentuch. Ich setzte mich zu ihr und frgte sie, was denn der Grund für ihre Trauer sei. Sie wollte erst nichts sagen. Auf meine Versicherung hin, dass ich es als absolut vertraulich ansehe und sie mir ihr Herz gerne ausschütten solle, begann sie zu erzählen:„Jörn will nichts mehr von mir wissen und ich liebe ihn doch so!“ heftiges Schluchzen begleitete ihre Worte.

Ich nahm sie erst einmal in den Arm und strich über den Rücken. Martina beruhigte sich etwas. „Weißt Du was? Wir gehen ins Haus. Ich mache Dir einen Kakao und Du erzählst mir alles von Anfang an. Wenn ich jünger wäre, wäre es das letzte, was ich machen würde, Dich zu verlassen. “ Martina lächelte und stimmte zu. Sie brauchte jetzt einfach jemanden, dem sie ihr Herz ausschütten konnte. In meiner Wohnung bat ich sie auf meine Couch und machte schnell Kakao.

Dann setzte ich mich neben sie, legte meinen Arm um sie und forderte sie auf, zu erzählen. „Wir hatten gestern eine Party und so ‪gegen 10 Uhr‬ war Jörn schon ziemlich angetrunken. Er wollte dann mit mir schlafen. Aber ich wollte, dass das erste Mal etwas besonderes ist. Er war so zudringlich und dann bin ich gegangen. Heute Morgen hat er mir eine WhatsApp geschrieben, dass er lieber mit Jessi geht. Die wäre nicht so verklemmt.

“ Martina wurde immer leiser. Ich streichelte ihr den Rücken und die Wange und sie hat sich bei mir angeschmiegt. Der zarte Duft von jungem Mädchen stieg mir in die Nase. „Du bist so eine hübsche und kluge Frau. Alle Männer werden gerne mit Dir zusammen sein. Sei nicht traurig. Der Richtige kommt noch. “ versuchte ich zu trösten. „Meinst Du, ich wäre verklemmt, weil ich nicht mit einem Jungen schlafen will?“ erkundigte sich Martina.

„Nein, es ist doch Deine Sache, wem Du Deinen Körper anvertraust. Vielleicht solltest Du darüber nachdenken, einen etwas älteren Mann als ersten Liebhaber zu wählen. Die sind erfahrener und können Dich in die Geheimnisse der Liebe einweihen. Wenn zwei „Anfänger“ das erste Mal zusammen sind, kann das auch schief gehen und eine schlechte Erfahrung bedeuten. “ erklärte ich. „Ich kenne aber keinen Mann, dem ich mich anvertrauen kann. “ bekannte sie offenherzig. „Martina, wenn Du noch nie mit einem Mann zusammen warst, verhütest Du auch nicht,oder?“ erkundigte ich mich ganz ohne Hintergedanken.

„Doch, Mama hat darauf bestanden, damit ich mir nicht mein Leben unnötig schwer mache. Ich nehme die Pille. Sie meinte, dass ich jetzt in einem Alter wäre, in dem ich vielleicht jemanden kennen lerneund mit ihm den ersten Sex habe“ langsam schwand die Trauer aus Martinas Gesicht. „Na, dann müssen wir ja nur noch einen geeigneten Kandidaten für Dich finden. “Martina schwieg und man konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. „Findest Du mich eigentlich hübsch?“ sehr leise fragte sie und man merkte, wie schwer ihr die Frage fiel.

Ich ahnte, dass hinter der Frage noch mehr steckte. „Du hast alles, was einem Mann den Kopf verdreht: Tolle Haare, einen so süßen Mund, zwei Brüste, die sicherlich schön fest und doch schon so weiblich sind und Deine Beine… die sind echte Hingucker. “ Ich nahm an, dass der Laufpass von Jörn ihr Selbstbewusstsein stark angekratzt hatte. Das war zwar nicht falsch, aber wie ich gleich merken sollte: Die Frage hatte noch einen anderen Hintergrund.

„Danke… Ich finde Dich auch nett und möchte Dich was fragen…“ sie machte eine Pause und setzte dann stockend fort: „Könntest Du nicht mein erster Mann sein und mir beibringen, was ich wissen muss? Ich habe Vertrauen zu Dir und bin sicher, dass Du es mir richtig zeigen wirst und mich nicht auslachst, wenn ich zu doof bin… Und Du wirst sicherlich auch das dann vertraulich halten. “ Martina schaute mich nun mit einer Mischung aus Erwartung und Scham an.

Und die Angst vor Zurückweisung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Nun zu gerne würde ich auf Deinen Weg vom Mädchen zur Frau begleiten, aber ich bin viel zu alt für Dich. Ich könnte Dein Großvater sein. Ich finde, etwas jünger sollte Dein Erster schon sein. “„Aber Du bist ein lieber Großvater und erfahren und ich glaube, dass Du mich auch magst und auf mich aufpasst. “Mein Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne und ich nahm Martin in den Arm.

„Es ist mir eine große Ehre, mit Dir den Weg zu gehen. Wann möchtest Du denn anfangen?“„Jetzt! Geht das? Mama ist nicht da, Tom ist nicht da, auf mich wartet keiner. “ Martina schaute mich mit ihren Rehaugen an und gab nach…„Wenn Du es Dir wünschst, lasse es uns jetzt machen. Aber wenn Dich irgendetwas stört oder Du doch lieber einen Rückzieher machen möchtest, lasse es mich wissen. Es geschieht nur das, was Du willst!“Die ganze junge Frau war ein lebendes Fragezeichen und schaute mich unverwandt an.

„Lass es uns mit Küssen beginnen. Wenn Mann und Frau mit einander Sex haben wollen, sollten beide ein Vorspiel genießen. Mit dem Küssen kann man anfangen. Nie mit der Tür ins Haus fallen, sondern, wie suchend, sich den Lippen nähern und sie erst sich berühen lassen. Nicht sofort die Zunge in den Mund des andren schieben. Der Kuss solle wie eine Frage sein… „Darf ich Dich küssen?“ so kann ein Kuss beginnen. Später, wenn man schon miteinander Küsse ausgetauscht hat, kann man auch schneller werden, Leidenschaft zeigen.

Aber beim ersten Kuss ist tastendes Küssen sehr gut. “„Dann küss mich wie es richtig ist. “ Martina hielt mir ihren Mund hin und ich fasste ihren Kopf mit beiden Händen, näherte mich langsam ihrem Mund und ich inhalierte ihren Hautgeruch. Mit meinen Daumen streichelte ich ihre Wangen und meine Hände führen den Kopf zu mir. Martina schloss die Augen und ich berührte zum ersten Male die Lippen dieser erblühenden Rose. Ihre Lippen waren etwas feucht und fühlten sich an, wie Lippen eines Engels.

Ich streichelte ihre Lippen mit meinen und fuhr mal über die Unter- und mal über die Oberlippe… Auch die Mundwinkel und die Wangen wurden bedacht. Ich spürte, wie Martina ohne mein Zutun ihre Lippen öffnete. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken streichelte ich nun ihre Lippen mit meiner Zunge. Martina stöhnte leise und ich spürte, dass sie diesen ersten Kuss eines richtigen Mannes als Frau und nicht als Mädchen genoss. Sie schmiegte sich ganz dicht an mich und ich musste mich sehr beherrschen, nicht über sie her zu fallen.

Martina suchte mit ihrer Zunge den Kontakt zu meiner und bald fanden sich die beiden in einem zärtlichen Tanz, der Martina wohl sehr erregte. Ich habe schon immer gerne geküsst und so manche Frau, gleich welchen Alters hatten dabei die Kontrolle über sich verloren, besonders, wenn sie längere zeit nicht geküsst worden waren. Martina reihte sich in den Reigen der erregbaren Frauen ein. Ich beschloss, den nächsten Schritt zu starten. Ich legte meine Hand auf ihre Brüste und spürte die jugendliche Festigkeit aber auch Weichheit dieser Attribute des Frau Seins.

Ich ertastete unter dem Shirt einen unspektakulären Bh. Die gut gefüllten Schalen hatten eine glatte Oberfläche ohne Spitzen. Aber der Stoff war dünn. So konnte ich durch zwei Stoffe die Brust samt Warzenhof und kleinen Nippeln ertasten. Martina fühlte sich als Frau und nicht als Schülerin bei ihrem ersten Test. Auch hier ließ ich viel Zeit, die Gefühle ankommen zu lassen und schob die tastende Hand unter ihr Shirt, immer darauf bedacht, auf die kleinsten Hinweise auf eine Abwehr zu reagieren.

Aber die blieben aus. Ich streichelte ihre Rippenbögen, den flachen Bauch und näherte mich ihren Brüsten jetzt unter dem Shirt. Wieder knetete ich sanft ihren Busen und Martina atmete heftig durch die Nase. Dann geschah etwas für mich unerwartetes: Sie griff sich an den Bügel des Bhs und zog den Bh nach oben und legte damit ihre Brust frei. Ein Griff und sie platzierte mein Hand auf ihren nun blanken Busen und drückte sie heftig dagegen.

Deutlicher kann man es nicht zeigen, dass sie hier und nirgendwo anders meine Hand spüren wollte. Ich fuhr mit meine Fingern über die Ansätze der Brüste unter den Achseln in enger werdenden Kreisen um die Brustwarzen, bis ich irgendwann die Haut an den Fingerkuppen fühlte. Die Haut der Brüste ging bereits nicht mehr nahtlos in die Haut des Warzenhofs über sondern es hatte sich ein kleiner Absatz gebildet. Die Haut war erregt und zusammen gezogen und in der Mitte thronten zwei längliche Nippel.

Ich entfernte meine Lippen von Martinas. „Gibt es etwas, was Dich stört?“ fragte ich. „Nein… es ist wunderschön… Es kribbelt am ganzen Körper und besonders da unten. Ich glaube ich möchte es jetzt…“ Martina sprach es nicht aus, aber ich wusste, was sie meinte. „Wir haben Zeit, mein Schatz…Erst möchte ich Dir noch zeigen, wie es sich anfühlt, wenn die Brüste geküsst werden. “Deutlich spürte ich den Nippel ihrer linken Brust durch mein Hemd.

Ich beugte mich zur rechten und senkte meine Lippen auf die Brustspitze. Mit meiner linken Hand knetete und zupfte ich an ihrer linken Brust während ich an der rechten mit Zungenfertigkeit sie zu erregen suchte. „Oh… jaaaa ist das schön… Das ist so toll…“ Martina spürte wohl, dass sie auch ohne ihre Klitoris zu reizen, langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuerte. Da war absolut neu für sie. Wenn sie es sich selber machte, musste sie sich immer an der Perle massieren.

Sonst passierte nichts. Jetzt war es ganz anders. Schon das Küssen führte zu einem Kribbeln unten und jetzt, wo der erfahrene Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigte, steuerte sie auf auf etwas zu, was sie sich so sehr ersehnte. „Oooooh jaaaaaaa mach weiter…. Hör nicht auf…. Ich koooomeeeee jetzt…… aaaaaah!“ Martinas Becken zuckte und sie klammerte sich an mich wie ein Äffchen an ihre Mutter. Nur langsam ließen die Kontraktionen in ihrem Bauch nach.

„Wollen wir die nächste Stufe erklimmen?“ fragte ich nach einer langen Zeit der Erholung. „Ja bitte…“ flüsterte Martina. Ich stand auf und zog ihre Hose und den Slip aus. Die Dessous waren wirklich noch entwicklungsfähig. Ich werde sie mal fragen, ob ich – vielleicht sogar mit ihr – ein paar schöne Sachen kaufen solle. Als ich mich wieder zu ihr setzen wollte sagte sie: “Zieh Dich bitte auch aus. Ich möchte Dich ganz sehen.

“Ihr Wunsch war mir ein Befehl. Ich befürchtete, dass der Vorhaut tragende und vollständig erigierte Penis ihr Angst machen würde. Doch dem war glücklicherweise nicht so. Sie fasste meinen Schwanz mit drei Fingern und dem Daumen an und legte ihren Zeigefinger auf die Eichelspitze. Etwas hatte sich die Vorhaut bereits zurück gezogen, weil die Eichel sich hervor gewagt hatte. „Der ist aber schön… Und Du meinst, dass der in mich passt?“ Martina war ganz vorsichtig mit meinem kleinen Helden.

Kein Wichsen, kein Kneten, kein in den Mund nehmen… Sie freundete sich vorsichtig mit dem Stab an, der sie bald ausfüllen würde. Ich hätte gerne noch weitere Zärtlichkeiten von Martina empfangen, aber das musste warten. Hier und heute hatte ich eine Aufgabe zu erfüllen und wenn die gut erledigt wurde, würde ich vielleicht bis zum Auftauchen eines jungen Galans das eine oder andere Schäferstündchen mit der jungen Frau verbringen dürfen. Ich entzog mich und tauchte, nachdem ich die Beine auseinander gedrückt hatte in Martinas Schoß.

Auch hier machte ich erst ein paar unverfängliche Runden mit dem Mund, um die Erwartungshaltung zu provozieren. Der Duft des gut vorbereiteten Pfläumchens machte mich schier kirre. Aber Kopf über Schwanz… Ich hatte mich im Griff. Die Scham, die Leisten gegend, die Schenkel… erst außen dann innen und dann war meine Zunge am Ziel meiner Träume und Martina lag mit geschlossenen Augen da und hörte nicht auf, durch Stöhnen ihre Erregung und ihren Genuss zu melden.

Schon als ich die Innenseiten ihrer äußeren Schamlippen mit der Zunge berührte und über die kleinen, inneren mich zum Eingang der Lustgrotte vorwärts küsste, öffnete sich ihre Vagina immer wieder wie zum Gähnen… Es war wie ein Rufen… Ihr Kitzler berührte immer wieder meine Nase und bald merkte ich, dass Martina das mit Absicht machte. Ihre Perle hatte bereits etwas ihr Mäntelchen abgestreift und mit ihrem empfindlichen Bändchen holte sie sich Reizung bei meiner Nase.

Ich konnte dem Drängen nicht widerstehen und nahm die Clit in den Mund um dann mit den Lippen zu massieren und durch Saugen die Klit aus der Umgebung in meinen Mund zu bekommen. Als ich dann mit der Zunge das Köpfchen massiere, spüre ich, dass sich bei Martina der nächste Höhepunkt anbahnt. „Oooooh, da ist so geil…. Soooo geil…. “ Martina rührt mit ihrem Becken. Ich beschließe, die Erregung auszunutzen und ihren Weg vom Mädchen zur Frau mit ihr zu gehen.

Ich entlasse ihre Klit und wandere mit dem Mund über ihren Körper, küsse zärtlich ihr Brustwarzen und sie bewegt ihr Becken, ahnt wohl, dass es jetzt bald so weit ist. Ich richte mich auf, nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe etwas ihre Klit mit der Eichel. Sofort ist sie wieder ganz im Reich der Lust. Weit steht ihre Vulva wie eine Wunde offen und das Fleisch lockt nich. Ich führe meine Schwanzspitze zu ihrer Vagina und ihre Schamlippen schmiegen sich um meine Eichel.

Ich schiebe mich noch etwas höher und reibe so mit dem Penisrücken ihre Klitoris. Dann beginne ich mit der sanften Penetration und Martina entrückt mehr und mehr. Ihr Stöhnen wird lauter und lauter, der Atem kommt stoßweise. Gleich wird sie kommen. Gerade als ich mich anschicke, ihr den entscheidenden Stoß zu geben, spüre ich, wie sie ihre Waden auf meinen Po legt und mich mit alle Kraft zu sich zieht. Ich spüre einen Widerstand und dann bin ich komplett in ihr.

„Ich musste Dich jetzt haben… Fick mich…. Fick mir den Verstand aus dem Kopf…“ Martina übernahm die Initiative und rührte mit ihrem Becken, war dadurch eine Fordernde. Ich wusste nun, dass sie alles wollte. Nach einer Kurzen Pause, in der ich sie sich an mir bedienen ließ, kam ich ihrem Wunsche nach…Ich trieb meinen Stab in sie und zeigte ihr, wie ein Mann eine Frau nimmt und sie ging ab wie eine Rakete. Mit lautem Schrei ließ sie die Welt wissen, wie es um sie stand und molk meinen Penis, als wenn er aus Stahl wäre.

Der leider das sich nicht lange ungestraft gefallen und ich spürte, wie es in meinen Hoden brodelte. Ich stimmte mit Stöhnen in ihre Lustlaute ein und wir waren vereint in einem wunderbar intensiven Orgasmus. Ich war schon längst zur Ruhe gekommen, als Martina noch immer zuckte. Als auch sie am Ende der Kontraktionen angekommen war, ließ ich meinen Pint noch etwas in ihr. Er wurde seltsamerweise nicht kleiner. In Martina zu stecken war wohl wie ein Jungbrunnen.

Um nicht ihre gerade geöffnete Muschel zu überfordern, zog ich meinen Pint langsam raus. Ja, Martina war Jungfrau gewesen, las sie mich mir geöffnet hatte. Das Blut an meinem Stab bewies es. „Das war so schön… Viel schöner , als meine Klassenkameradinnen das berichtet haben und es hat nur einmal ganz kurz weh getan, aber das gehörte dazu und hat mich nur noch mehr heiß gemacht. Wann zeigst Du mir noch mehr?“Das war das höchste für mich: Eine junge, so schöne Frau ließ sich von mir entjungfern und wünschte sich noch mehr.

„Ich werde immer für Dich da sein und Dir alles beibringen, was ich weiß. Und wenn Du jemanden kennen lernst, mit dem du ausschließlich zusammen sein möchtest, ist das o. k. für mich. Und wenn Du mal lernen möchtest, wie Frauen mit Frauen zärtlich sind, kann ich mal bei Babsi und Lina anfragen, ob die beiden sich Deiner annehmen. Und noch eines ist mir wichtig: Du warst heute morgen für mich ein Geschenk und ich werde das nie vergessen.

“Martina schaute mich wirklich liebevoll an und beugte sich zu mir, um mir einen langen und intensiven Kuss zu geben. Dann sagte sie: „Danke!“ Mehr musste sie auch nicht sagen. Nackt wie wir waren streichelten wir uns und der Kontrast konnte nicht größer sein: hier eine junge Frau mit samtener Haut, glatt und leicht gebräunt und ich, ein Mann nicht mehr in den besten Jahren, graue Schläfen, Falten des Lachens um die Augen, Hände, denen man ihr Alter ansah, die aber doch so zärtllich sein konnten, um das Herz einer Frau zu berühren.

Nach vielleicht einer dreiviertel Stunde zogen wir uns an und verabschiedeten uns an der Tür mit einem abermaligen Kuss. „Tschüs, mein Geliebter… Bis bald. “ Martina ging beschwingt zur Wohnung ihrer Mutter. Mein Herz schlug ruhig und stark und ich freute mich auf die nächste Begegnung.


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