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Das versexte Haus 5

Das versexte Haus 5Armer Andi?Samstagmorgen, 8:30 Uhr, der Wecker klingelt. Andi stellt ihn aus und möchte noch fünf Minuten schlummern. Auch Iris wurde wach und sie weiß, sie muss heute morgen ohne ihren Mann auskommen. Es ist zwar Wochenende, aber Andi ist sozusagen der Hausmeister hier. Der Mann für alle Fälle. Und ja, sie führen seit Jahren eine offene Ehe. Und dies hat ihr Sexualleben wieder neu eröffnet. Andi soll heute, bei Julia den Rauchmelder austauschen und bei Lina und Babsi ein Schuhregal anbringen.

Aber Iris hatte im Augenblick was anderes noch im Sinn. Sie ging mit ihrer Hand unter die Bettdecke und strich über die Oberschenkel von Andi. Und da er noch einen allmorgendlichen Ständer. Sie strich über den Steifen und langsam ihn abzuwichsen. Spielte mit zwei Fingern an seine Eichel. „Schatz, das geht jetzt nicht. Um 9:00 Uhr soll ich schon bei Julia sein. “„Ach komm, ein Quickie kann doch niemand verwehren!“: säuselte Iris zurück. Sie zog die Bettdecke weg und küsst ihn langsam von seiner männlichen Brust nach unten gehend.

Da wo ihre Hand an dem prallen Schwanz spielt. So gerne Andi auch andere Frauen fickt, so gerne mag er die Liebkosungen seiner Frau. Iris nimmt nun Ands Ständer in den Mund. Ein saugen, lecken und lutschen beginnt. Sie selbst spielt sich in ihrer nassen muschi an der Perle. Andi genießt das Spiel. Denn eins kann Iris. Blasen!Nun kam sie langsam wieder hoch, küsste ihren Mann am Hals. Schwang ein Bein über ihn und strich mit ihrer nassen Pflaume über seinen harten Pimmel.

Der schon aufgeregt zuckte. Aber noch nahm sie ihn an die Hand und strich mit der Eichel immer wieder über ihre Klitoris. Es machte sie so geil. Dann schob sie seinen Steifen in ihre nasse Fotze. Sie war jetzt bereit für einen harten Ritt. Was sie wollte, war ein Fick. Sie gab nun das Tempo an. Und man konnte sehen, dass sie eine geübte Reiterin war. Und sie war heute morgen schon ziemlich läufig, wie Andi immer zu scherzen wusste.

Aber er genoss jeden Stoß, das ihm seinem Ziel näher bringen würde und dazu die herrlichen Titten seiner Frau die hin und her schaukelten. Ja, ein geiler Anblick. Iris war schon so weit. Sie stöhnte immer lauter. „JAAA…..AAAAHH…..JETZT, ICH KOMME. JAJA…. JAAAAAAAAA!“ lauthals ließ Iris ihre Gefühle heraus. Ein berauschender Orgasmus durchströmte ihren Körper. Mit jedem weiteren Stoß hielt sie diesen Höhepunkt aufrecht. Bis sie auf ihren Mann zusammen brach. Andi war zwar stolz, dass seine Frau gekommen ist, aber nun hatte er noch dicke Eier.

Und wenn er gleich zu den Frauen unter dem Dach helfen sollte und es würde was passieren, dann wollte er bestimmt nicht zu früh kommen. Denn dann würde sein Ego leiden. Iris stieg glücklich, von dem Steifen ab und Andi schaute sie an. Sie wusste was nun zu tun war. Es ist zwar nicht ihr Lieblingsspiel, aber sie liebte ihren Mann. Sie begab sich mit ihren Kopf wieder zwischen seine Beine. Nun schmeckte sie auch ihren Muschisaft.

Gekonnt saugend, den Schaft dazu wichsend. Brauchte auch Andi nicht lange. Bis sich sein Samen in Iris Mund ergoss. Und als gute Hausfrau, wollte sie heute nicht die Bettwäsche wechseln, also schluckte sie die heisse Ficksahne runter. Jeden Tropfen sog sie aus seine Eier. Leckte zum Schluss seine Eichel. Ja, so mochte es ihr Mann. Bei jeder Berührung zuckte er erneut zusammen. Andi schaute auf den Wecker. Oh Mann, 09:15 Uhr. Er sprang auf, kurz ins Bad, Trainingshose, T-Shirt und Turnschuhe an, mehr brauchte er nicht, eine halbe Tasse Kaffee.

Zurück ins Schlafzimmer, einen Kuss an seine Frau. „Ich werde mich beeilen, kannst liegen bleiben. Denn wenn ich zurück komme, werde ich meine Stute heute so richtig einreiten. “ und ging. Als er in die erste Etage kam, strahlte ihn ein praller Vollmond direkt ins Gesicht. Maria putzte das Treppenhaus und hatte eine, weiße enge Leggins an. „Kleine Kinder, Besoffene und Leggins sagen immer die Wahrheit!“: scherzte er. „Willst du damit andeuten, ich hätte einen fetten Arsch?“: antwortete Maria.

Sie drehte sich um und Andi sah den Schlitz durch die Hose. „Letzte Woche, hast du mich noch dort gefickt und ich glaube es hat dir Spaß gemacht. “ gab sie weiter Kontra. „Nein, du hast einen geilen Arsch! Schön knackig!“: stotterte Andi zurück. „Ich sehe er gefällt dir! Du hast ne Beule in der Hose!“Maria griff in Andis Schritt und fühlte den harten Schaft. Wie geil er doch Trainingshose in der Hand lag.

Keck, griff sie von oben rein und ihre Finger massierten seine dicke Eichel. „Ich habe Bock, dass du mich hier vögelst. Auf die Schnelle. Schaffst du das?“ „ich schaffe alles. Aber wenn du so quiekst wie beim letzten Mal. Haben wir reichlich Zuhörer. “ Aber da hatte Maria schon ihre Leggins runter und Andis Hand an ihre nasse Muschi geführt. Und mit der anderen Hand wichste sie gefühlvoll den Schwanz von Andi. Maria drehte sich um und hielt sich am Treppengeländer fest.

Andi zog sich noch etwas die Hose runter, sein steifer Pimmel sprang förmlich aus der Hose. Er fingerte noch ein wenig an der Pussy, als er dann seine Eichel ansetzte und seinen Prengel in die Muschi der Hausfrau stieß. Maria stöhnte leise, sie versuchte es wenigstens. Aber so kräftig wie Andi sie nun fickte, war es schon schwer sich unter Kontrolle zu halten. Ja, das hatte sie gebraucht. Denn in dieser Woche hatte sie noch keinen echten Schwanz zwischen ihren Beinen.

Nur ihren Dildo. Andi packte sie an ihren dicken Titten und knetete diese hart zusammen. Sie stand auf solchen verruchten Sex. Einfach zwischendurch genommen und benutzt werden. Sie schloss die Augen und ließ sich treiben. Sie atmete tief ein und spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Andi legte nun auch zu, seine dicken Eier pumpten schon sein Sperma hoch. Gleich würde er in seine Nachbarin abspritzen. Ja, sie war wirklich ein Luder. „Moin, Moin, zusammen.

Viel Spaß wünsche ich euch noch!“Eine junge, blonde Frau kam die Treppe herunter. ÄÄHH, Hallo Babsi. Ist gleich jemand bei euch zu Hause? Wegen dem Regal!“: stöhnte und keuchte, aber weiterhin fickend, Andi ihr entgegen. „Guuuten…. AAAHHH…. Moohorgen…JAJA…..Vorsicht, die Treppe ist noch…AAAHHH…. OOHH…nass!“: hechelte Maria, die just in diesem Moment ihren Höhepunkt bekam. Und auch Andi schoss seinen Samen nun ab. Babsi antwortete verschmitzt: „Ja, Lina ist zu Hause und kein Problem, mit der Feuchtigkeit auf der Treppe.

Hauptsache, es klebt gleich nicht. “ und ging einfach weiter. Maria und Andi brachten ihre Orgasmen halbwegs zu Ende. Sie schmunzelten sich an. Aber wenn man im Treppenhaus Sex hat, kann schon mal sowas passieren. Aber es gab ihnen noch mal den zusätzlichen Kick. Sie hielten noch ein wenig in ihrer Stellung. Bis Andis bester Freund so langsam, die enge, feuchte und vollgesamte Muschi verliess. „Das war geil! Das will jetzt öfters haben!“„Maria, Schatz, nur heute nicht.

Habe noch viel zu erledigen!“Beide knutschten sich noch eine zeitlang ab. Andi schaute auf seine Uhr! Mist, schon 09:45 Uhr, dabei ist er doch immer so ein pünktlicher Mensch. Andi hechtete die nächste Etage hoch. Als da Mia aus ihrer Tür rauskam. „Ach gut, Andi. Du kommst wie gerufen. Ich wollte grade zu dir. Unsere Dusche funktioniert nicht. Kannst du mal bitte reinkommen? Du hast das in kurzer Zeit repariert!“ „Sorry, Mia, aber Julia wartet schon auf mich.

Ich bin schon zu spät!“ „Ach komm, das junge Ding kann warten!“„Okay, aber nur kurz! Wo ist das Problem? Beide gingen ins Bad, Ulrich war schon am werkeln. „Schau, ich drehe das Wasser auf, aber oben kommt nichts raus. “Genervt zupfte Andi am Wasserschlauch. Alle standen in der Dusche, was schon ziemlich eng war. Auf einmal riss der Schlauch ab und das Wasser ergoss sich über alle drei. Und bis Andi das Wasser abgedreht hatte, waren alle Pitschnass.

OH, das tut mir leid, Andi. Ziehe deine Sachen aus. Ich hole dir ein Handtuch. !“ „Nicht nötig, Mia, geht schon. “ „Keine Widerrede,Andi, so gehst du nicht. Auch du Ulrich!“Die Männer zogen sich aus, als Mia wieder kam und sich die Männlichkeiten ansah. Naja, die Möglichkeit war jetzt da und sie ergriff die Chance, gleichzeitig trocknete sie die Schwänze ab. Es war nur alibihalber. Denn es war eher ein Anwichsen. „Männer, ich bin geil auf zwei Schwänze gleichzeitig.

Will jemand kneifen?“Mittlerweile hatte Mia, die Handtücher fallen gelassen und massierte die Penisse hart. Ulrich freute es, endlich mal wieder eine Abwechslung. Klar, Andi auch. Nur meldeten sich seine Eier, die Nachladeprobleme meldeten. Mia ging in die Hocke und nahm jeden Schwanz abwechselnd in den Mund. Andis Pimmel reckte sich nun in die Höhe. Mia hatte es drauf. Zwischenzeitlich zogen die Männer die Frau aus und herrlich feste Titten, deren Nippel schon hart waren, baten um Beachtung.

Natürlich wurden sie ausreichend massiert. Mia schmatzte immer lauter und Andi war sich sicher, dass man dies durch die Rohre im ganzen Haus hören konnte. Ulrich legte sich auch den Boden und seine Frau lutschte weiter genüsslich an dem Ständer. Andi bediente sich jetzt ihrer nassen, schwanzhungrigen Möse. Die Weichen, langen Schamlippen, der braune Busch. Alles machte ihn geiler, warum auch immer rasiert. Die Abwechslung ist das Salz, in der Suppe des Lebens. Ausgiebig fingerte er ihre nasse Fotze, die große Perle, war weit hinausgekommen.

Sie jauchzte mit vollen Mund , als Andi sie dort bediente. Und auch Ulrich hatte schon lange nicht mehr so ein Blaskonzert gehabt. Er musste sich konzentrieren, dass er seiner Frau nicht in den Mund abspritzt. Andi setzte nun wieder seinen, dicken, harten, langen Prengel vor eine Muschi an. Als Mia Einhalt gebot. Sie wollte es im Sandwich haben. Mit einer Bodylotion musste Andi nun ihr Poloch massieren und dehnen. Er wunderte sich, wie schnell das bei Mia ging.

Sie hatte wohl schon öfters was im Darm. Ulrich rutschte nun etwas tiefer und Mia führte nun seinen Steifen in ihre Pussy. Das fand sie schon geil. Aber als nun Andi seine Eichel langsam durch ihren Schließmuskel drückte, war es um sie geschehen. So etwas hatte sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Immer tiefer drückte Andi seinen Prengel hinein. Mia schrie vor Lust und Begierde. Besonders als die zwei Männer anfingen, sie im Gleichklang zu ficken.

Sie spürte wie die zwei Schwänze in se tief eindrangen. Sich einen Weg bahnten in ihren engen Löchern. Und dann wieder zurück. Andi hatte mehr Bewegungsfreiheit, so hatte er mehr Raum, Mia zu ficken. Sie schrie, stöhnte und keuchte. In ihrem Körper tobte ein Orkan der Gefühle. Und sie merkte wie es in ihr hoch kam. Immer leidenschaftlicher, immer intensiver. Und ja, trotz allem spürte sie auch, wie Ulrichs Schaft noch mehr zu legte.

Beide küssten sich. Und tatsächlich, beide hatten gleichzeitig ihren Höhepunkt. Mia versank in einer Flut, was man wirklich kleiner Tod nennen durfte und ihr Mann nicht weniger. Beide spürten, wie Andis Schwanz weiterhin im Poloch von Mia arbeitete. Bis er dann auch endlich die Erlösung hatte. Viel Sahne war es nicht, aber dennoch spürte Mia, diese flüssige Wärme in ihrem Darm ausbreiten. Mia blieb auf Ulrich sitzen, damit er jeden Tropfen seines Spermas in ihr entladen konnte.

Andi zog nun ganz vorsichtig, seinen Pimmel aus Mias Poloch. Ein paar Tropfen liefen mit heraus. Mittlerweile hatte Andi weiche Knie bekommen, besonders als Mia ihn an seinem Penis noch herbei zog und ihn genüsslich ablutschte. Ja, genau das wollte sie so haben. Andi zog seine halbwegs trockenen Sachen wieder an. Reparierte provisorisch den Schlauch. Während Mia weiterhin auf Ulrich saß und leicht ihr Becken bewegte. „Sorry, ich muss los. Ich werde den Schlauch bald reparieren.

Und es war geil. Sollten wir mal wiederholen. “Es war nun schon 10:45 Uhr. Er ging zur Wohnungstür raus, auf der anderen Seite öffnete grade Sandra die Tür. „Nein, keine Zeit für dich!“ und zog sich, leicht erschöpft, am Treppengeländer die Stufen zum Dachgeschoss hoch. Wobei, Sandra wollte nichts von ihm, es war nur ein dummer Zufall. Und sie schaute ihm, erstaunt nach. 3. Etage, unterm Dach. Linke Tür, -DingDong-, Andi hörte wie sich jemand die Tür näherte.

“Guten Morgen Andi. Hattest du nicht 9:00 Uhr gesagt?“: Julia hatte ein Kimono an, der genau passte zu ihrem zierlichen Körper. Nur ihr Dekolleté war etwas geöffnet. Aber er war sich hier sicher, sein bester Freund hätte hier seine verdiente Pause. Denn Julia galt eigentlich als schüchtern und zurückhaltend. In der Wohnung roch es süßlich, Räucherstäbchen brannten ab und auch Duftkerzen..”Was ist denn jetzt mit deinem Rauchmelder?“ „Er geht andauernd an und seit gestern nicht mehr!“.

„Julia, wenn du die ganzen Räucherstäbchen hier anmachst ist das kein Wunder und ich glaube die Batterie ist nun leer. Hast du eine Leiter oder Stuhl? Dann schaue ich mal nach. “ Julia brachte einen Stuhl und Andi stieg hoch, der Test zeigte, die Batterien waren leer. „Hast du welche da?“Julia wurde leicht rot: „Ja, aber es sind gebrauchte, geht das auch?“ Andi nickte, Julia ging los, kam aber nicht sofort wieder. Als dann später doch, mit den Händen auf dem Rücken.

„Ich habe sie, aber ich bekomme das Gerät nicht auf!“ „Dann gib mal her, ich guck mal. “. Julia hielt nun einen pinkfarbenen Vibrator in der Hand. Andi gab sich sehr gentlemanlike, aber innerlich musste er doch schmunzeln. Als er das Gerät, wie Julia es nannte in der Hand hatte und er von oben in ihren Ausschnitt schauen konnte. Diese süßen, straffen Tittchen. Hatte er Bilder im Kopf, wie sie wohl nackt irgendwo liegen würde und sich dabei selbst befriedigte.

In seinem Unterleib tobte nun ein Kampf. Sein Schwanz blies schon wieder zur Attacke, aber sein Sack bettelte um eine Kampfpause. Er versuchte nun die Batterien einzusetzen, als er zwei zierliche Hände an seinem Becken spürte und ihn sanfte, süße Augen von unten anschauten. „Ich halte dich nur fest, damit du nicht runterfällst. “: säuselte Julia ihn an. Aber genau auf Augenhöhe sah sie eine Beule in Andis Hose entstehen. Und der unwiderstehliche Duft von Mann.

Sie ist ja nicht prüde oder frigide, sondern halt nur Single. Einmal so berühren, da würde Andi bestimmt nichts gegen haben. Er ist ja als der Stecher hier im Haus bekannt. Julia strich nun mit zwei Fingern über die Beule. Mein Gott, was für ein Teil, dachte sie sich. Andi bemerkte nur zu gut, diese Streicheleinheit. “Nicht heute, Julia. Ich würde dich wirklich nur zu gerne liebkosen, aber nicht heute. Ich muss gleich noch bei deinen Nachbarinnen ein Regal aufbauen.

Aber das Lustteufelchen auf Julias Schulter hatte ihr schon zu viel eingeredet. Und auch in ihrer Liebesgrotte regte sich was und ihr pinkfarbener Freund war ja jetzt außer Kraft gesetzt. Also, jetzt oder nie. Sie riss fast Andi die Hose runter und so einen dicken Schwanz hatte sie nur einmal gesehen. Wie er nun vor ihrem Gesicht tanzte. Sie hatte es noch nie getan und jetzt war die Gelegenheit da. Ihre Lippen berührten den anschwellenden Schaft.

Andi auf dem Stuhl hielt innerlich zwei Gebete ab. -Bitte mach weiter Kleines und gib mir Saft und Kraft, lieber Gott-Julia küsste nun den steifen Schwanz rauf und runter. Und sie fand den Mut, auch die Eichel zu küssen. Mit der anderen Hand, kraulte sie seine Eier. Die noch ein wenig hingen. Aber massieren, das konnte sie gut. Immer überschwänglicher wurden ihre Liebkosungen, denn nachdem sie an seinem Sack gesaugt hatte, probierte sie es.

Sie nahm die Eichel in den Mund und saugte feste daran. Andi hörte die Engel singen, aber auch einen leichten Schmerz in seinen Hoden. Alles hatte er sich vorgestellt, aber das Julia so ein geiles Mundwerk hatte nicht. Diese hatte nun ihren Kimono geöffnet. Die süßen, festen Titten, er spielte mit einer Hand an ihren harten Knospen. Beide stöhnten leicht. Julia spielte an ihrer feuchten Liebeshölle, besonders an ihrer jungen Perle. Denn sie wusste ja am Besten, wie sie es mag.

Ihre Erregung steigerte sich. Sie wollte jetzt Sex haben. Leidenschaftlichen Sex. Trotz wackeliger Knie schaffte es Andi noch sich auf den Stuhl zu setzen und im Nu war Julia auf seinem Schoß. Sie bewegte ihren Unterkörper vor und zurück. Und massierte so mit ihrem nassen Pfläumchen, Andis ausgefahrenen Schwanz. Nun saugte er abwechselnd ihre jungen Nippel, nur unterbrochen von intensiven Zungenküsse. Julia nahm sein Glied nun in die Hand. Führte seine Eichel vor ihren Liebeseingang.

Dann ließ sie sich ganz langsam nieder. Wie groß, der doch war. Er füllte ihre gesamte Muschi aus. So tief sie konnte rutschte sie runter und trotzdem schaute noch ein gutes Stück, des guten Stücks heraus. In seinem Kopf verglich er, Iris und Julia. Ja, seine Frau ist perverser, aber die Kleine ist wirklich geil. Fest und eng. Langsam begann Julia auf und nieder zu gehen. Sie gattendem noch ihren Körper im Sinn, dem sie eine Freude bereiten wollte.

Ihre Seele einen Augenblick lösen. Immer schneller und heftiger Ritt sie auf Andis Pimmel. Aus einem leisen: MMMHH und AAH, wurde ein lautes: AAAHHH…JAAAAA… OOHH…UUHH! Julia Ritt sich in einen Rausch, sie war in anderen Sphären. Einem Punkt dem Nirvana näher zu kommen. Und Andi folgte ihr auf seine Weise. Denn Julia machte ihn wirklich verrückt, wie sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte, als würde sie seinen Schwanz würgen. Und Julia befand sich nun kurz vor dem Himmelreich, nur noch ein kleines Stück.

Immer lauter jubilierte sie, bis es ihr endlich kam. JAAAAA…JAJA…JAAAAAAAAA, war ihr körperliches und geistiges Glück perfekt. Sie hielt sich an Andis Schultern fest. Besser sie krallte sich dort hinein und mit Bissen der Lust in seinen Hals. Und Andi merkte es nun auch, wie seine Ficksahne seinen Schwanz hochschoss und sich in Julias Liebesgrotte entlud. Viel war es nicht mehr, aber es war immerhin noch ein geiler Orgasmus. Ein wenig blieb die junge Frau noch auf ihm sitzen.

Sie bedankte sich liebevoll bei Andi. Der aber nun wirklich am Ende seiner Kräfte war. Er war sich sicher, dass er nebenan verschont bliebe. Zwei Lesben, die haben kein Interesse an Schwänze. Außerdem war ja Babsi aus dem Haus. Und der Rotschopf sah eigentlich zurückhaltend aus. Andi klingelt. Es dauert eine Weile, bis er Schritte hört. Eine rothaarige, hübsche Frau, mit langen Beinen, zierlichen, gepflegten Füßen, einen einladenden Busen, groß, aber nicht zu sehr.

Dazu ein prachtvoller Hintern. Alles verdeckt durch einen knappen, roten Seiden-Morgenjacke. „Guten Morgen, Andi. Ich dachte schon du kommst heute nicht mehr. Es ist gleich schon 12:00 Uhr und meine Süße hatte mich angerufen. Das dir heute Morgen was dazwischen gekommen ist. Aber super, dass du es trotzdem geschafft hast. Komm doch rein, du siehst ein wenig erschöpft aus. Möchtest du was trinken?“„Hallo Lina. Nee, alles in Ordnung. Ein Kaffee und zeige mir das Regal und wo ich es anbringen soll!“Andi fragte sich, warum sind Lesben heutzutage so hübsch, auch Babsi würde er nicht von der Bettkante schubsen.

Aber dieser Rotfuchs war phänomenal. Lina ging vor und er konnte das untere Drittel ihres knackigen Hintern sehen. Wie sich die Pobacken bei jedem Schritt aneinander rieben und dann standen sie auf einmal im Schlafzimmer. Er hatte sofort den Duft von Frauen in der Nase, die sich nicht keusch verhielten. Das zerwühlte Bett, die zwei müssen vor kurzem noch Spaß miteinander gehabt haben. Bei Andi schaltete sich wieder das Kopfkino ein. Lina erklärte ihm derweil was sie haben wollte.

Ein riesiges Regal an der Wand für ihre Schuhe. Sie meinte mit Blondie zusammen kämen sie locker auf 300 Paar. Er ließ seinen Blick umschweifen und sah High Heels in jeder Form und Farbe. Stiefel die bestimmt nicht nur für die Straße waren. Andi fing an das Regal an die wand zu montieren. Als er auf der Leiter stand, kam die Rothaarige wieder ins Schlafzimmer, stellte Andi seinen Kaffee hin und setzte sich auf das Bett und schaute ihm zu.

Alles war ein harmloses Gespräch, bis er sich umdrehte und zu Lina herunterschaute. Mein Gott, was für ein Vollblutweib. Die würde er am liebsten die ganze Nacht durchficken, bis sie schielt. Aber erstens sie ist eine Lesbe und zweitens regte sich derzeit nichts mehr in seinen Lenden. Aber ihre zwei Halbkugeln machten ihn schon verrückt. Lina lehnte sich jetzt am Kopfende und streckte lasziv ihre Beine aus. Mit einem Einblick auf ihr rasiertes Schmuckkästchen.

Das rothaarige Luder hatte nun ihren Morgenmäntelchen ein wenig gelüftet. Andi sah nun schon fast ihren Bauchnabel. Sie spielte mit ihren Haaren. Wollte sie mit ihm flirten? Oder interpretierte er es nur falsch? Sein bester Freund gab nun das erste Lebenszeichen von sich. Da hörte er die Wohnungstür. Linas Freundin, Gespielin und Verlobte kam nach Hause. Eine freundlich lächelnde Blondine kam ins Schlafzimmer, ihre Bluse ein wenig zu eng, für ihre dicken Titten. Andi war dies grade im Treppenhaus nicht aufgefallen.

Eine enge Jeans, die ihren Körperbau, noch mehr betonte. Besonders das gebärfreudige Becken. Schade, dass sie auch lesbisch ist, sie könnte bestimmt viele Babies zur Welt bringen und säugen. “Na, Andi, hast du es doch noch geschafft?” Andi nickte nur und versuchte irgendwie sich um den Aufbau des Regals zu kümmern. Babsi legte sich zu Lina auf das Bett. Und beide gaben sich einen Zungenkuss zur Begrüßung. Ja, das hatte er früher auch mit Iris gemacht, als sie noch beide Schmetterlinge im Bauch hatten.

Andi musste sich nun konzentrieren, denn er sah, wie Linas Seidenteil noch höher rutschte. War es nun unbewusst oder Absicht. Das Babsi sie zwischen den Beinen streichelte? Leicht spreizte Lina ihre Beine, und der erste direkte Blick auf ihr Pfläumchen. War sie da unten wirklich feucht? Und was sollte dieses Spielchen? Wollten sie ihn anmachen und dann kalt abservieren. Weil sie doch Lesben waren. Aber geile Lesben. Besonders als der Rotfuchs anfing, der Blondinen die Bluse aufzuknöpfen.

Andi, es macht dir doch nichts aus, oder? Du hast ja auch gerade Maria im Hausflur gefickt. ” ÄÄHH, nein, macht nur, es stört mich nicht!”: stotterte der Hengst zurück. Die zwei Frauen, fingen nun an sich mehr zu liebkosen. Andi roch ihre Geilheit. In kürzester Zeit waren beide nackt und vollzogen lesbische Spielchen vor seinen Augen. Wie sie gegenseitig abknutschten, sich an ihren Titten streichelten und an ihren Nippel saugten. Ihre Hände langsam tiefer gingen und sich gegenseitig an ihren Liebesperlen spielten.

Andi hatte mittlerweile vergessen, warum er hier war. Seine Augen waren auf die zwei und deren Liebesspiel gerichtet. Ja, auch sein Ding in der Hose richtete sich auf. Wobei seine Eier sagten, dass heute nichts mehr passieren würde. Er schickte leise ein Stoßgebet in den Himmel und bat noch einmal um seine Manneskraft für die zwei Bitches. Danach dürfte ihn Gott, mit lebenslänglicher Impotenz bestrafen. Babsi und Lina taten dies mit voller Absicht. Denn sie hatten ja schon genug Geschichten über seine Manneskraft gehört.

Mit gespreizten Beinen, offener Muschi, fingerten sie sich gegenseitig ihre Perlen. Der Duft von Schweiß und Muschisaft stieg Andi in seine Nase. Und wie die zwei sich liebevoll Zungenküsse gaben, konnte Andi nicht mehr zurückhalten. Er stieg von der Leiter und zog heute zum wiederholten Male seine Klamotten aus. Und krabbelte zu den zwei Schlampen hin, die ihn so visuell aufgeilten. Leider fuhr sein bester Freund nicht aus, so dass er nur einen Halbsteifen hatte.

Aber er hoffte das es auch so klappen könnte. Lina und Babsi sahen ein wenig enttäuscht aus, aber ihnen kam eine Idee. Sie fingen an, Andi zu streicheln und überall zu küssen. Lina von vorne und Babsi von hinten. Blondie strich mit Finger langsam den Rücken runter und durch seine Poritze. Lina massierte sein Schwänzchen. Oh ja, geil fand er das. Zwei geile Schlampen befummelten ihn. Babsi machte ihren Finger nass und spielte an der Rosette von Andi.

Lina hatte sich jetzt unter ihm gewunden und nuckelte nun an seinen doch steifer werdenden Pimmel. Besonders geil wurde er, als Babsi sein Poloch nun leckte und dann mit dem Finger in seinem Darm eindrang. Ja, sie traf genau die Stelle, die seinen Lustmotor wieder anspringen ließen. Denn sowas hatte er in all seinem Sexleben noch nie erlebt. Sein Schwanz stand nun senkrecht in die Höhe. Was Lina vergnüglich ausnutzte, sie lutschte und saugte nun an diesem Ding, was sie zusätzlich aufgeilte.

Er hörte zwei geile Weiber, schmatzen und stöhnen. Sie tauschten jetzt alle ihre Positionen. Babsi setzte sich breitbeinig hin. Lina legte sich vor deren Fötzchen und begann mit ihrer Zunge die Perle ihrer Verlobten zu liebkosen. Babsi stöhnte sofort auf und drückte den Kopf von der Rothaarigen fester zwischen ihren Beinen. Unterdessen hob Lina ihr Becken an und Andi sah es als eine Aufforderung, sie zu ficken. Zuerst strich er mit seinem dicken Kolben, durch die nasse Muschi und dann langsam aber stetig seinen Pimmel in das Pfläumchen zu drücken.

Er spürte diese warme, feuchte Enge und trieb seinen Schwanz immer tiefer hinein. Lina keuchte, bewegte ihr Becken, sie wollte noch mehr. Bis zur Wurzel verschwand sein Glied in die Lustgrotte. Dann fing er an sie hart zu ficken, das Miststück will es doch so. Leider war dem nicht so, Schwanz ja, brutal nein! Also beschlossen die Frauen es anders zu machen, ohne Worte drehten sie sich, Andi musste aus Linas Muschi wieder raus.

Nun lag er auf dem Rücken und Babsi setzte sich mit ihrem nassen Pfläumchen auf sein Gesicht. Es war ihm recht, denn so konnte er nun die eine lecken und wie er es sich gedacht hatte. Setzte sich Lina auf seinen Schwanz und ritt ihn. Ein dreifaches stöhnen und keuchen ging durch die Wohnung und alle ließen ihrer Lust nun freien Lauf. Dabei knutschten sich die angeblichen Lesben ab und fummelten sich an den Titten.

Da Lina den Takt nun selbst angeben konnte, war sie als erstes soweit. Wie ein Hammer kam der Orgasmus, sie schrie ihren Höhepunkt heraus, so dass es auch Julia wieder einmal hören musste. Andi hielt die Blondie mit seiner Zunge in ihrem Loch bei Laune und als Lina ihren Ritt mit dem besonderen Abgang beendet hatte, tauschten sie die Plätze. Jetzt setzte sich Babsi auf den harten Knüppel und befriedigte ihre Lust. Lina ließ Andi vorsichtig weiter an ihrer nun empfindlichen Pussy lecken und wieder ging der Ritt los.

Andi war eigentlich ganz froh, dass sein Sack leer war. Denn er hätte mit dicken Eiern wohl nicht durchgehalten, diese zwei Vollblutweiber zu befriedigen. Wie sie auf seinem Pimmel ihre Fötzchen zum Orgasmus trieben. Aber auch Andi hatten nun einen geilen Vergleich. Linas Nektar schmeckte anders, vielleicht etwas süßer, Babsi’s Muschisaft sehr kräftig herb. Lina ließ sich ganz auf seinem Pimmel ein, der komplett in ihrer Muschi verschwand, Babsi nahm im etwa nur die Hälfte in Anspruch.

Und doch befriedigte sie sich so ausreichend. Denn an ihrem atmen und keuchen, den wilder werdenden Wippen, stieg in ihr der Tsunami des herannahenden Orgasmus auf. Bis sie auch ohne Hemmungen laut ihre geile Lust herausschrie. Auch sie nutzte die Gunst der Stunde, ihren Orgasmus lange auf Andis Schwanz herauszuzögern. Bis sich die zwei Frauen auf dem Mann ineinander fielen und sich liebkosten. In dem Moment kam sich Andi, nicht als Teilnehmer sondern nur als Dildo-Ersatz vor.

Als Mittel zum Zweck. Babsi stieg ab und beide Frauen legten sich neben ihm, nun pochte sein Geschlechtsteil auf Erlösung. Nur sein Sack, hätte jetzt Feierabend gemacht. “Wer uns soll geil befriedigt, hat auch einen guten Abschluss verdient. “: sagte Babsi und während Andi so gentlemanlike antwortete: “Ach Mädels, das müsst ihr nicht machen. Hauptsache es hat euch Spaß gemacht. ” Damit seine Eier geschont werden. Waren aber die zwei schon mit Zungen und Händen am seinem Prengel.

Wie sie nun seinen Schwanz verwöhnten, sie saugten abwechselnd, an seiner fast wunden Eichel, an seinem Sack und wichsten dazu gemeinsam seinen Schaft. Ja, nun hörte er auch die Engel singen und dankte dem Herr im Himmel. Ab und zu schaute er hin, wie eine Rothaarige und Blonde, sich um sein Wohlergehen bemühten. Schmatzend, als wäre ein Schwanz ihre Lieblingsspeise. Und nun spürte er es, das Ziehen in seinem Sack, das letzte aufbäumen seiner Eier für den letzten Schuss Sperma.

Er stöhnte und keuchte, Lina kraulte nun seinen Sack und Babsi wichste nun den ganzen Schwanz ab, bis es endlich Andi kam. Auch er ließ nun laut, seiner Befriedigung freien Lauf und merkte es dann selbst. Auch Rotfuchs und Blondie, waren erstaunt, so ein Hengst und dann so ein Ergebnis? Zwei, leicht milchige Tropfen Sperma. Sie waren, aber im Prinzip froh darüber, dass nicht so viel versaut wurde. Und taten so, als wäre es viel.

Sie küssten Andi auf dem Bauch, Brust und Hals und wichsten sein, schnell kleiner werdenden Schwanz weiter. Er wusste es selbst, der Fick war geil, nur sein Ende erschien ihm blamabel. Und sein Sack schmerzte nun höllisch, sollte es nun in die lebenslängliche Impotenz gehen?Die Mädels legten sich auf den Rücken und streichelten sich. Ihr gewohntes Nachspiel. Andi stand wie ein Mann auf und zog sich an. Versprach noch, das Wandregal dieses Wochenende anzuschrauben und ging ins Treppenhaus.

Erschöpft mit schmerzenden Eiern zog er sich mit zwei Händen am Geländer herunter. Seine Beine waren weich wie Butter in der Sonne. Und er war froh als er in seine Wohnung ankam. Er wollte jetzt nur noch ins Bett und friedlich schlafen. Es war ja auch schon kurz vor 14:00 Uhr. Aber er hatte die Rechnung ohne seine Iris gemacht. “Hallo, mein Schatz. Hat wohl etwas länger gedauert, mit den Arbeiten. Aber ich verzeihe dir noch mal.

Denn du hattest mir ja versprochen. Mich noch mal so richtig lange durchzuficken, wenn du zurück kommst. Und ich bin so geil auf dich, meine Fotze läuft schon aus!”.


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