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beim Schikurs zur Schlampe gemacht

Mein Name ist Franz und ich bin im falschen Körper geboren. Schon sehr früh entdeckte ich, dass ich eigentlich ein Mädchen sein wollte. Ich trug gerne Mädchenklamotten, meine meisten Freundschaften seit dem Kindergarten hatte ich zu Mädchen, mit Jungs konnte ich nicht viel anfangen. Meine beste Freundin heißt Sabine und ich kenne sie seit dem Kindergarten. Wir gingen gemeinsam in die Volksschule, später in die Hauptschule und danach sogar in die HTL. Als Teenager begann Sabine natürlich ihre Sexualität zu entdecken und ich die meine.

Auch da merkte ich, dass ich kein richtiger Junge war. Als ich kapierte was Sex ist und wie ficken funktioniert, wollte ich nicht der Mann sein, der die Frau vögelt, ich wollte die Frau sein, die gefickt wird. Sabine wusste davon und behandelte mich wie ihre beste Freundin. Als sie begann ihre ersten sexy Kleidungsstücke zu kaufen, kaufte sie mir auch welche und lagerte sie bei sich. Immer wenn ich bei ihr war, konnte ich mich so wie ein junges sexy Mädchen kleiden.

Irgendwann legte ich mir für zuhause auch einen kleinen Geheimvorrat an, in der ständigen Angst meine Mutter könnte ihn entdecken. Ich konnte mit Sabine über alles sprechen, aber während sie ihre Erfahrungen sammelte und sich von Jungs ficken ließ, blieb bei mir alles Fantasie. Ich traute mich nicht, hatte zuviel Angst auf Spott und Ablehnung zu stoßen. Sabine wollte mich immer wieder ermutigen, mich doch endlich zu outen und mich meiner Fantasie hinzugeben, aber bis zu folgender Geschichte ohne Erfolg.

Wir waren nun in der vierten Klasse der HTL und der Schikurs stand an. In unserer Klasse waren genau 3 Mädchen, darunter Sabine. Die Zimmerverteilung war so arrangiert, dass die Mädchen ein Zimmer im ersten Stock hatten, die Lehrer im zweiten und die Jungs im dritten. So sollte verhindert werden, dass irgendwelche Sauereien passieren. Am ersten Abend merkten wir aber, dass die Lehrer nicht sonderlich erpicht darauf waren, ein Auge auf uns zu werfen, sondern eher mit Trinken, Kartenspielen und Quatschen – wie im Wirtshaus.

Das war quasi unser Freibrief dafür, dass sich die Mädchen ab dem zweiten Abend zu uns hoch schlichen. Wir wollten einfach, dass die 3 nicht ganz alleine waren, sondern wir gemeinsam als Klasse eine schöne, lustige Zeit verbringen. Irgendwann begannen wir mit Wahrheit oder Pflicht. Natürlich war als recht sexuell orientiert, sowohl die Fragen als auch die Pflichten. Da wurden einige Geheimnisse enthüllt, viel geknutscht, ausgegriffen und gestreichelt. Irgendwann ergab sich die Konstellation, dass Sabine mich befragen oder mir eine Aufgabe stellen konnte.

An ihrem schelmischen Grinsen erkannte ich schon, dass ich mich nicht auf die Frage einlassen sollte und wählte Pflicht. „Du musst dich wie ein Mädchen anziehen!“. Die Bombe war geplatzt. Es gab immer wieder Gerüchte, ich wäre schwul, weil ich nie irgendwelche Erlebnisse mit Mädchen zu berichten hatte, es gab auch Gerüchte, ich wäre ein Mädchen, weil ich mir die Beine rasierte und auch sonst ein eher weibliches Erscheinungsbild hatte. Dementsprechend gab es, als Sabine das sagte, einen riesen Aufschrei, Gelächter und Gerede.

Ich war knallrot und fragte Sabine, wie sie sich das vorstellen würde. Ich kochte vor Wut und wollte es nicht machen, aber alle meinten, ich hätte Pflicht gewählt und müsse es machen. Sabine sagte, ich müsse mich nicht vor allen ausziehen, ich sollte mich mit ihr ins Mädchenzimmer schleichen, wo ich mich umziehen könnte. Widerwillig ging ich mit, während die anderen weiterspielten. Im Zimmer angekommen fauchte ich Sabine an, was sie sich einbilden würde.

Sie versuchte mich zu beruhigen und meinte, es würde Zeit werden mich mal zu zeigen, wie ich wirklich bin und das wäre die perfekte Gelegenheit – getarnt in einem Spiel. Den Spott und Hohn würde ich aushalten, außerdem würde ich gut aussehen und sollte einer der Jungs auf sowas stehen, hätte ich für später vielleicht eine Gelegenheit eröffnet. Ich kam sowieso nicht aus der Sache raus, also wollte ich es hinter mich bringen. Als mir Sabine die Sachen raussuchte staunte ich nicht schlecht.

„Womit hast du bitte bei diesem Schikurs gerechnet? Halterlose und Minirock?“. „Man muss doch für alles vorbereitet sein, oder?“, meinte sie. Ich zog mir also die schwarzen Halterlosen an, darüber den Stretchmini und ein enges graues Oberteil. Sabine machte mir die Haare etwas zurecht – ich hatte damals schulterlanges Haar – und schminkte mich ganz leicht. Dann sah sie aus dem Zimmer ob die Luft rein war. Sie war es und wir schlichen wieder nach oben.

Als ich ins Zimmer reinkam, gab es Jubelschreie, aber natürlich gemischt mit Gelächter. Die 2 Mädchen pfiffen und applaudierten und einige Jungs schlossen sich an. „Mann Franz ehrlich, du solltest echt ein Mädchen werden! Du schaust gut aus. Wenn ich nicht wüsste, dass du es bist, würd ich dich glatt vögeln. “, meinte einer der Burschen zu mir. Sabine und ich setzten uns wieder zu den anderen und das Spiel ging weiter. Der große Spott, den ich erwartet hatte blieb aus, was mich sehr beruhigte.

Das Spiel nahm aber eine andere Richtung und plötzlich kamen bei Pflichtaufgaben immer Dinge, die mit mir zu tun hatten. „Streichle Franz‘ Beine“, „Küss Franz am Hals“ oder „Massier seine Brust, als wär er ein Mädchen“, waren einige der Aufgaben die es gab. Dann kam der nächste Hammer. „Küss Franz mit Zunge. “ WTF!?!? Auch das passierte und so küsste ich zum ersten Mal einen Jungen. Dann war ich wieder dran. Melanie – eines der Mädchen – stellte mir eine Aufgabe.

„Blas Peters Schwanz“. Das war eine noch größere Bombe. Ich sah erschreckt zu Peter, der einen breiten Grinser auf dem Gesicht hatte. Er zögerte nicht lange, öffnete seine Hose und packte seinen Schwanz aus. „Na los, mach schon. Wir wissen eh alle, dass du auf sowas stehst“, meinte er. Ich kroch zu Peter rüber und näherte mich seinem Schwanz. Sabine kniete sich neben mir hin und meinte, sie würde mich ein bisschen anleiten. Zuerst sollte ich mit meiner Zunge seine Eichel berühren.

Gesagt – getan. Dann ließ ich meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen bis ich meinen Mund an ihr anlegte. Langsam schob ich meinen Kopf nach vorne und seinen Schwanz damit in meinen Mund. Es war mucksmäuschenstill. Alle konnten Peters leises Stöhnen, mein Schmatzen und meine Sauggeräusche hören als ich tatsächlich anfing Peter richtig zu blasen. „Wir spielen derweil weiter“, meinte Sabine. Sie war dran eine Aufgabe zu stellen und die hieß „Schieb Franz den Rock hoch, die Unterhose runter knete seinen Arsch“.

Während ich Peters Schwanz blies, spürte ich wie genau das passierte. Der nächste bekam die Aufgabe „leck sein Arschloch mit deiner Zunge“. Auch das spürte ich kurz danach und genoss es. Es fühlte sich geil an. Plötzlich war schon wieder Sabine dran – scheinbar gaben nun nur noch die Mädels Anweisungen. Und Sabine – die wusste, dass ich es mir schon lange mit einem Dildo besorgte – ließ nun die endgültige Bombe platzen. Ihre Worte werde ich nie vergessen „Pflicht für alle: Fickt ihn! Fickt ihn wie ein Mädchen! Und jeder, der in ihm kommt bekommt Bonuspunkte.

“ Ich war inzwischen so aufgegeilt durch den Schwanz in meinem Mund, dass ich das zwar hörte, aber gar nicht so wirklich registrierte. Bis ich hörte, wie jemand spuckte. Es war Alex, der sich schon hinter mir aufgebaut hatte, sich in die Hand spuckte und die Spucke auf meiner Rosette verrieb. Er meinte es fühle sich so an, als wäre das schon mal was drinnen gesteckt. Dann spürte ich es: das geilste Gefühl der Welt, das ich von da an nie mehr missen mochte.

Alex setzte seine Eichel an meiner Pomuschi an und drückte seinen Schwanz langsam in mich rein. Er schob ihn langsam, an meinem Schließmuskel vorbei, bis er ganz in mir drinnen war. Während ich immer noch Peters Schwanz blies, nahm mich Alex an den Hüften und bewegte seinen Schwanz langsam wieder aus mir raus, bis nur noch die Eichel drinnen steckte. Dann schob er wieder an. Langsam und behutsam begann er mich zu ficken. Während er langsam immer schneller wurde, spürte ich Peters Schwanz zucken.

Er entlud sich genau als ich seinen Schwanz tief in meinem Mund hatte. Schnell hatte mich Sabine am Kopf gepackt, sodass ich nicht zurückschrecken konnte und seine ganze Ladung in meinen Rachen geschossen wurde. Alex war mittlerweile auch voll zu Gange und stieß mir seinen Kolben fest in den Arsch. Man hörte laut das Klatschen seines Schoß gegen meine Arschbacken. Ich stöhnte vor Lust, ich konnte nicht glauben wie viel geiler ein echter Schwanz sich in mir anfühlen würde.

Als Alex noch schneller und noch kraftvoller zustieß, wusste ich dass er gleich kommt. Und das tat er auch. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz in meiner Fotze zu zucken begann. Alex pumpte mich voll. Die Mädels jaulten und applaudierten, Sabine flüsterte mir ins Ohr, ich sei nun eine richtige Frau. Peters Sperma lief meinen Mundwinkel runter während ich sie angrinste. Ich flüsterte ihr ein Danke zurück. Mehr konnte ich schon gar nicht sagen, denn schon baumelte der nächste Schwanz vor mir, den ich sofort genüsslich anfing zu blasen.

Und auch hinter mich hatte sich schon der nächste gekniet, der in meinen Arsch eindrang und mich fickte. Der begann gleich mit hohem Tempo und festen Stößen. Es dauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft rein pumpte. Ich wurde noch von 2 anderen doggy gefickt und auch die pumpten mir ihre Ladung rein. Nun war ein Positionswechsel angesagt. Ich legte mich aufs Bett. Links und rechts von meinem Kopf positionierten sich 2 Burschen und hielten mir ihre Schwänze zum blasen hin.

Zwischen meine Beine kniete sich einer hin, der mein Becken anhob, um seinen Schwanz an meinem Poloch anzusetzen. Als er drinnen war, beugte er sich über mich und begann mich zu ficken. Ich träumte immer davon in Missionarstellung gefickt zu werden und nun wurde dieser Traum endlich war. Immer wieder wechselten die Schwänze vor meinem Gesicht, einige spritzten mir in den Mund, andere aufs Gesicht. Und nachdem sich 3 Jungs missionar in mir ergossen hatten, wechselte ich in die Löffelchenstellung, in der ich auch noch 2 mal durchgefickt und vollgepumpt wurde.

Nun lag ich auf dem Bett. Mein Gesicht war spermaverschmiert und aus meiner Arschfotze ließ auch Sperma raus. „Ich glaube Franz hat das Spiel gewonnen“, meinte Sabine. Und so war es auch. Ich war nun nicht mehr sauer auf Sabine, sondern unendlich dankbar. Für den Rest des Schikurses blieb ich die Abfickschlampe und auch danach wurde ich noch regelmäßig von einigen meiner Klassenkameraden gefickt. Nach der Matura gab es neben der offiziellen Maturafeier auch noch eine von mir organisierte Feier, bei der ich nochmals einen Gangbang der Extraklasse erleben durfte.

Danach verliefen leider viele Kontakte im Sand, aber an diese Zeit werde ich immer gerne zurückdenken. Zu schade, dass diese Geschichte frei erfunden ist, ich hätte es gerne so erlebt….


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