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Wie ich Sklave wurde

Teil 2Nun ja, es war nicht ganz richtig. Ich hätte, wie ich heute weiss, den Boden zwischen ihren Füssen mit den Lippen berühren sollen. Dann spürte ich auch schon ihr strenges Wesen. “Weiter runter und küsse meine Füsse, Sklave!”, sagte Birgit mit einer Bestimmtheit, die ich nie zuvor in ihrer Stimme wahrgenommen hatte. Ich beugte mich runter, bis ich ihren samtweichen Fussrücken mit meinen Lippen berührte. Ein angenehmer Duft von Seife stieg mir in die Nase.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Was jetzt hier geschah das war ein, meiner damaligen Meinung nach, nicht mehr zu überbietendes Erlebnis. So prickelnd schön war es nicht einmal mit den Mädchen aus der Nachbarschaft, damals. Ich stand kurz vor der Pubertät und bisher unbekannte Gefühle durchströmten mich. In diesem Moment hätte sie alles mit mir machen können. Im Nachhinein betrachtet war ich ein gefundenes “Fressen” für Birgit, welches sie sich langsam und genüsslich zubereitete um es später mit allen Sinnen zu geniessen.

Und dafür und für alles was sie aus mir gemacht hat, dafür bin ich dieser wundervollen Frau sehr, sehr dankbar. Birgit drehte sich um und schritt wie eine Königin zu ihrem Sessel, setzte sich und schlug ihre schönen Beine übereinander. Ihr kurzer Morgenmantel öffnete sich und gab mir einen atemberaubenden Blick frei. Ein Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. “Bleib wo du bist und wie du bist!”, herrschte sie mich an, als ich aufstehen und zu ihr gehen wollte.

“Ich habe dir jetzt einiges zu sagen und wenn du dem nachher zustimmst, dann bist du für immer mein Eigentum und darfst nicht einmal mehr an Selbstständigkeit denken und mir dienen und gehorchen, damit ich ein angenehmes Leben führen kann. Ich werde dafür sorgen, dass du so oft wie möglich bei mir sein kannst und in ein paar Jahren, wenn ich dich willenlos und ergeben gemacht habe und deine Mutter denkt, dass du eigene Wege gehen sollst, dann werde ich dich mir ganz einverleiben.

Du bist viel jünger als ich, wahrscheinlich noch jungfräulich, (ich nickte demütig) deshalb bist du auch dazu bestimmt mich im Alter zu pflegen wenn es nötig sein sollte. Du wirst lernen diesen Haushalt zu führen, du wirst von mir für meine körperliche Befriedigung benutzt werden und ich werde deinen Körper so verändern, damit er für meine Zwecke gut nutzbar sein wird. Machst du Fehler, dann wirst du bestraft. Dazu werde ich dich fesseln und anketten wenn ich es für richtig halte.

Die Strafen werden nicht nur aus Schlägen bestehen sondern auch aus Folterungen, die dich beinahe wahnsinnig werden lassen. Du wirst Löcher in den Körper bekommen, mein Brandzeichen werde ich auf deinen Bauch setzen. Dein Leben bei mir wird schmerzhaft und voller Leid sein. Das ist deine Zukunft bei mir, wenn du dich dem fügen und nicht mehr “Jemand” sondern “Etwas ” vollkommen anderes sein möchtest als du noch bist und du” ja” zu meiner Herrschaft über dich sagst, dann gibt es nie mehr ein Zurück für dich.

Willst du es nicht, dann vergiss alles und du kannst gehen. Aber denke daran, einmal “ja” gesagt und du bist für den Rest deines Leben mein Eigentum, auch dein Leben wird mir gehören! Nur so kann eine Beziehung zwischen Frau und Mann funktionieren! Du wirst mein Werkzeug sein!!!”Ich brauchte nicht mehr zu überlegen, denn während sie sprach wurde mir klar, es ist das wozu ich gemacht wurde. Geboren von einer Frau der ich egal war, alle Frauen, die in der Vergangenheit mein Leben bestimmt hatten und mir Respekt und Ehrfurcht vor ihrer Dominanz einflössten, all das machte jetzt Sinn für mich.

“Ich unterwerfe mich deiner Herrschaft. “, sagte ich mit leiser Stimme und gesenktem Blick. “Gut, mein Sklave. Dann werde ich jetzt ein Ritual an dir vollziehen, ähnlich einer Taufe. Ich werde nicht nur deine Herrin sein, sondern auch deine Göttin. Folge mir ins Bad und lege dich in die Wanne!”Ich gehorchte und meine Herrin setzte sich auf den Wannenrand, direkt über mein Gesicht. “Du wirst die Zeit vor diesem Tag vergessen, du wirst deinen Namen vergessen und wer und was du einmal warst.

ICH werde dich neu erschaffen und taufe dich mit meinem Wasser, ab jetzt heisst du -Sklave-!”Ihre Schamlippen öffneten sich leicht. Nie zuvor hatte ich so etwas gesehen, so nah, so vollkommen, so schön. Es glitzerte feucht und die ersten Tropfen bildeten sich und trafen mein Gesicht und flossen in meine Mundwinkel. Es schmeckte unvergleichlich gut. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von diesem wunderbaren Getränk auf mich zu und es lief warm an meiner Haut entlang und bildete zwischen Wannenboden und meinem Rücken ein Vakuum, so dass es bei jeder Bewegung gluckste.

Meine Herrin stand auf, als sie sich ganz entleeret hatte und befahl mir auf Händen und Knien zu ihr zu kriechen, sobald ich wieder sauber war. Als ich dann zu ihr kroch, sah ich sie mit gespreizten Beinen in ihrem Sessel. “Lutsch mich sauber! Und dann stellst du dir vor, deine Zunge hätte Augen und müsste jeden Winkel auch tief drinnen zwischen meinen Beinen erkunden! Atme meinen Geruch ganz tief ein!”Ich gab mir die grösste Mühe und nach einiger Zeit in der meine Zunge zwischen ihren Beinen spazieren ging stöhnte und zuckte meine Herrin, sie verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken, ihre Schenkel schlossen sich immer fester um meinen Kopf, sie riss mir beinahe die Haare aus.

Ihr Körper bebte und sie zerquetschte fast meinen Kopf, der Schmerz war fürchterlich und als ich dachte, ich halte es nicht mehr aus, fühlte ich mich plötzlich schwerelos und eine wohlige Wärme durchströmte mich. In genau diesem Moment war ich bereit für und auch durch sie zu sterben. Mein erster Orgasmus! Ein befreiendes Ausatmen entfuhr meiner Herrin und mir zu gleicher Zeit. “So, das war hoffentlich dein erster Höhepunkt und es wird für lange, lange Zeit auch dein letzter gewesen sein.

Bis ich es wieder erlaube! Jetzt darfst du mir etwas zu trinken bringen und meinen Körper streicheln und massieren!”Teil 3 folgt.


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