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Ein anstrenger Tag

Ein anstrengender TagIrgendwie lief alles heute nicht so richtig. Viel Stress mit dem Job, und auch so fühlt er sich irgendwie geladen. Sex hatte er schon eine ganze Weile nicht mehr. Und der Sommer lässt die Triebe fast unkontrollierbar werden. Bei dieser Hitze mangelt es nicht an optischen Reizen. Doch nun ist endlich Feierabend, und er freut sich auf Zuhause und auf seine Frau. Die Fahrt nach hause war auch alles andere als erfreulich.

Gerade jetzt im Sommer fällt irgend so einem Deppen vom Bauamt ein, man könne doch überall die Straßen aufreißen, damit die Menschen nicht so schnell in den mehr oder weniger verdienten Feierabend kommen. Ist natürlich quatsch, aber im Moment ist er davon nur genervt. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er also zuhause an. Er öffnet die Haustür, und wirft wie immer seine Tasche auf die kleine Ablage im Flur. Er macht es alleine deswegen, weil seine Frau ihm schon hundertmal gesagt hat, dass sie das nicht ausstehen kann, und sie tierisch nervt.

Doch das ist seine Art der Rebellion gegen sie. Und auch seine Art ihr zu sagen, dass sie hier nicht wirklich alles bestimmen kann. Er ist sowieso irgendwie in Streitlaune. Deshalb genießt er die Zeit alleine, denn sie arbeitet etwas länger als er. Eine Stunde Ruhe. Aufs Sofa und erstmal ein kühles Bier. Einfach schön. Doch er ist innerlich unruhig und aufgewühlt. Ist irgendwie geladen und muss sich abreagieren. Doch bevor er seinen Plan für den heutigen Nachmittag schmieden kann, um seine innere Unzufriedenheit abzubauen, hört er die Haustür aufgehen.

„Sie ist früh“, denkt er. Und irgendwie passt es ihm so gar nicht in den Kram. Und während er so vor sich hin denkt, kommt das, worauf er gewartet hat. „Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass mich deine Tasche hier vorne nervt. Red ich chinesisch?“, sagt sie in demselben Befehlston wie immer. Boah, das war zuviel. Er hasste diesen Satz. Er geht auf sie zu, und der Streit beginnt. Doch irgendwie, kommen ihre Worte nicht bei ihm an.

Er kann nicht anders, er starrt ihr nur unentwegt auf die Titten, die nicht sonderlich gut in ihrem engen Top verstaut sind. Er liebt den Sommer, und die Kurven die aufgrund der Hitze endlich wieder ans Tageslicht kommen. Sie hat herrliche Titten, und ihre Brüste heben und senken sich bei jedem Wort von ihr. „Sag mal hörst du mir überhaupt zu?“, hört er sie etwas lauter sagen. Er sieht ihr ins Gesicht und den Zorn in ihren Augen.

Er denkt noch, „Toll, sie ist zornig, und ist dabei so sexy, dass er sie am liebsten vernaschen würde“. Sie sagt nichts mehr, und drängelt sich an ihm vorbei. Er starrt ihr im Vorbeilaufen auf den Arsch, der in einer knackigen Jeans verpackt ist. Er kann einfach nicht anders. Er legt seine Hände auf ihre Schulter, und sagt:“Schatz, bleib sofort hier. “ Doch sie sagt:“Nein, lass mich los!“, und geht einfach weiter. Er reagiert wie in Trance, und legt seinen Arm von hinten um ihren Hals.

Es war wie ein Reflex. Sie schreit nur noch:“Lass mich, ich bin echt sauer. “ Das Reden fällt ihr schwer. Doch er kann nicht anders. Sein harter Schwanz in seiner Hose, hat völlig die Kontrolle übernommen. Er drückt etwas fester zu, und hört wie sie nach Luft ringt. Sie wehrt sich, hat ein wenig Panik weil sie nicht versteht was gerade hier passiert. Sie hat aber gar keine Chance sich von ihm los zu reißen.

Seine Hände sind wie Eisenfesseln um ihren Hals. Er weiß auch nicht, ob es grad richtig ist was hier passiert, doch es ist ihm egal. Er muss seinem Trieb folgen, und sich nun endlich Luft verschaffen. Sie hat sich ihm schon zu lange verweigert. Und was kann er denn dafür, wenn sie ihn permanent scharf macht? Wenn auch in diesem Fall unbeabsichtigt. Er behält sie im Würgegriff, und zerrt sie in das Schlafzimmer. Der Weg dorthin ist für sie eine echte Qual.

Sie stolpert des öfteren. Doch darauf nimmt er keine Rücksicht. Er schleift sie eigentlich mehr hinter sich her. Aber er spürt, dass sie so langsam versteht was hier gerade passiert. Und er hat ein wenig das Gefühl, dass sie sich nicht mehr so doll wehrt, wie noch am Anfang. „Nur ein Trick?“, denkt er, und wirft sie auf das Bett. Blitzschnell kommt er dann über sie, und zieht sie nicht gerade sanft aus. Eigentlich reißt er ihr die Klamotten nur so runter.

Sie wehrt sich gegen diesen Gewaltakt. Doch ihr wird klar das sie ihm vollkommen ausgeliefert ist. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Ihr Atem rast und sie hat tatsächlich etwas Angst vor ihm. Das war nicht der Mann den sie geheiratet hat. Der Anblick ihres nackten Körpers sorgt währenddessen bei ihm für eine verdammt feuchte Unterhose. Er setzt sich auf ihren Bauch, sieht sie mit versteinerter Mine an, und greift unter das Bett.

Er weiss sehr genau, dass dort wichtige Utensilien von den beiden liegen. Sie versucht sich doch aber tatsächlich immer noch aus ihrer Lage zu befreien. Doch er ist zu stark, und somit wird ihr jede Chance genommen, sich zu befreien. Seine Hand sucht immer noch unter dem Bett, und findet endlich das was er gesucht hat. Das Klebeband. Er reißt ein Stück ab, und verklebt ihr den Mund. „Endlich Ruhe“, sagt er, während sie ihm mit weit aufgerissenen Augen ansieht.

In ihren Augen spiegelt sich Panik und Angst wieder. Doch bevor er ein Gefühl der Reue verspürt, klebt er ihr noch ein Stück über ihre Augen. Sie schüttelt den Kopf, um es ihm schwerer zu machen. Sie atmet laut. Doch er ist wie ein jagendes Tier über ihr. Er schnaubt und ist in Extase. Er holt ein Seil unter dem Bett hervor und bindet ihre Hände an das Gitter vom Bett. Mit einem anderen Strick bindet er ihr die Beine.

Eines an den linken Bettpfosten und eines rechts. Sie liegt nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Es geht nichts mehr. Ihre Versuche, sich loszureißen, ersticken an den engen Fesseln um ihren Körper. Sie will ihm etwas sagen, ihn bitten damit aufzuhören. Aber der Versuch wird von dem Klebeband vereitelt. Der Blick auf ihre rasierte Muschi, lässt ihn einen leichten Glanz sehen. Er denkt, „verdammt, die Sau wird auch noch scharf dabei“. Und sein Schwanz droht zu explodieren.

Nun ist er noch motivierter als vorher. „Die kleine Schlampe soll bekommen was sie verdient“, denkt er bei sich. Er zieht sich auch aus, und kniet sich neben ihren Kopf. Mit einem schnellen „ritsch“, reißt er ihr das Klebeband vom Mund. Sie schreit ihn an, und holt tief Luft. Doch bevor sie den Mund schließen kann, greift er ihr Brutal in die Haare, und drückt ihr seinen Schwanz in den Mund. So tief, dass sie sich dabei verschluckt.

Ihm ist das aber so was von egal. „Gefällt dir das? Du Miststück hast es bestimmt mit Hunderten getrieben“, schreit er sie an. Er stößt noch fester zu, und wird immer geiler als er die gurgelnden Geräusche aus ihrem Mund hört. Er sieht das sie immer noch den Versuch unternimmt, sich von ihren Handfesseln zu befreien. Sie rüttelt wie wild an dem Bettgestell. Die Fesseln drücken sich dabei ganz fest in das Fleisch ihrer Handgelenke.

Schmerz durchfährt ihren ganzen Körper. Das geht ihm zu weit, und so wickelt er ihr das Ende der Schnur, 2 mal um ihren Hals, und zieht es straff. Sie lässt sofort von ihrem Plan ab sich zu befreien. Hat Todesangst. Er will ihr wieder seinen Schwanz in den Mund stecken doch Sie hat Probleme ihn wieder in den Mund zu nehmen. Sie kann ja rein gar nichts sehen. Doch er wird sauer. Er nimmt die kurze Lederpeitsche unter dem Bett hervor, und verpasst ihr ein paar Hiebe auf ihre Beine und Muschi.

„Los, blas ihn du Fotze“, hört sie ihn schreien. Die Schläge kommen so unregelmäßig, dass sie fast durchdreht. Das Warten zwischen den Schlägen ist die Hölle. Und sie weiß auch nicht, ob die Schläge immer gleich hart sind. Das sind sie gewiss nicht. Denn er wird wild, und lässt seinen gesamten Frust an ihr aus. „Leiden sollst du“, flüstert er ihr ins Ohr. Sie soll spüren, was es heißt ihn zu provozieren. Und er lässt es sie spüren.

Nach den Schlägen klebt er ihr wieder den Mund zu. Ihre Schreie sind so laut, dass die Nachbarn was hören könnten. Er hat keine Wahl. Er lässt von seinem Opfer ab, setzt sich ans Ende des Bettes, und sieht sie an. Ihr Gesicht, ihre Brüste die sich nun wie vorhin bei ihrem Atmen heben und senken. Nur schneller. Sie zitterst leicht, und ist sehr unsicher was denn nun passiert. Sie bekommt ja nicht mit, dass er sie gierig anstarrt, und dabei seinen harten Schwanz wichst.

Da liegt sie nun. Sein Opfer. Seine Jagdtrophäe. Er verspürt unbändige Macht in sich. Sie nutzt die Zeit, und versucht doch tatsächlich sich wieder los zu machen. Sie weiß nicht, was sie von alledem halten soll. Doch als er das sieht, schnellt er nach vorne und greift mit einem geübten Griff ihre Brustwarzen. Er drückt sie so fest, dass sich ihr Körper vor schmerz aufbäumt. Er drückt sie immer nur für eine Sekunde, in unregelmäßigen Abständen.

Das macht ihn an, und erhöht ihre Qualen. Es macht ihn außerdem an, wenn er ihre Befreiungsversuche vereitelt, und er sie dafür bestraft. Er lässt nun wieder von ihr ab. Ihr Körper entspannt sich. Doch nicht für lange. Mit einem harten Griff, greift er in ihre super-feuchte Muschi. Ihr Körper spannt sich sofort wieder an. Er packt sie so brutal an und sieht in ihrem Gesicht den Schmerz den sie erleidet. Aber er sieht noch mehr.

Er sieht Geilheit in ihren Augen. Und er hat Recht. Sie ist sich ihrer Gefühle nicht wirklich bewusst, spürt aber, dass es sie irgendwie antörnt von einem Tier regelrecht gerissen zu werden. Doch ihre Gedanken kreisen in ihrem Kopf und werden brutal unterbrochen. Denn er traktiert sie erneut, indem er ihr das Ende der Peitsche weit in ihre feuchte Muschi steckt. Sie atmet schnell, und windet sich unter den heftigen Stößen. Mit einem der Cuffs, schlägt er abwechselnd auf ihre Brüste.

Die Spuren dieser Qual, kann man ganz deutlich sehen und sie erfährt das Gefühl von Sexueller Geilheit und unerträglichen Schmerzen. Er fickt sie immer schneller mit der Peitsche. Ein stöhnen entrinnt ihr. Sie ist erregt und erschöpft zugleich. Er kniet sich zwischen ihre Beine, und zieht die Peitsche, die so was von nass ist, langsam aus ihrer Muschi. Er kniet sich wieder neben ihren Kopf und reißt ihr wieder das Klebeband vom Mund. Doch dieses mal sagt sie nichts.

Er greift ihr in die Wangen und zwingt sie so, ihren Mund zu öffnen. Dann lässt er sie den Mösensaft von dem Peitschen-griff lecken. „Leck es alles ab du Nutte. Ich wette du liebst es Fotzensaft zu lecken. “ Doch nun ist er dran. Er verzichtet darauf ihren Mund wieder zu verkleben und steckt ihr seinen Schwanz ganz tief in ihre klatschnasse Muschi. Bis zum Anschlag. Sie schreit leicht auf. Er ist wie wild, und fickt so schnell er kann.

Er ist so geil und kann seine Gedanken nicht mehr ordnen. Er will nur seinem Trieb folgen. Mit seinen Händen würgt er ihren Hals, und sieht ihr beim Ficken in die Augen. Er sieht wie ihr das Atmen schwer fällt und drückt immer fester. Er genießt die Macht die er über sie hat. Er könnte sie töten wenn er wollte. Ja, das könnte er. Für einen Bruchteil einer Sekunde erschreckt er. Diese Macht, spürt man nicht alle Tage.

Es fühlt sich geil an. Er drückt mal mehr und mal weniger fest. Gönnt ihr immer mal eine kurze Erholphase. Sein Schwanz arbeitet wie wild in ihr. Sie ist so feucht das ihm ihr Fotzensaft an den Eiern runter läuft. Geil. Dann spürt er seinen Saft in ihm aufsteigen. Er zieht seinen Schwanz schnell aus ihrer Muschi, rutscht schnell neben ihren Kopf, und steckt ihr seinen Schwanz ganz tief in den Rachen. Dann kommt er mit einer gewaltigen Ladung.

Alles in ihren Mund. Sie verschluckt sich und hustet, sodass ihr sein Saft an den Mundwinkeln herunterläuft. Er kann nicht anders, und schreit laut auf als er kommt. Es ist einfach zu geil. Sie bläst seinen Schwanz noch eine Weile, bis er schlaff und sauber ist. Dann geht er ans ende des bettes, und legt sich zwischen ihre Beine. Er sieht an ihren Augen, dass sie sich fragt was nun passiert. Ihre Neugier sollte schnell befriedigt werden.

Sein Kopf schnellt zwischen Ihre Beine. Er zieht mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, und beginnt sie ausgiebig zu lecken. Er stößt seine Zunge tief hinein. Ihre Muschi schmeckt so saugut. Nach ihrem Saft, und seinem Sperma. Er liebt das. Seine Zunge arbeitet wie wild in ihr. Er nimmt einen Vibrator zur Hilfe. Er weiß, sie hat immer einen unter ihrem Kissen liegen und macht es sich manchmal, wenn sie glaubt das er tief schläft.

Doch er war sehr oft wach. Er hält die Spitze des Vibrators an ihren Anus. Alles vibriert, und sie stöhnt immer lauter. Ihr ganzer Körper zuckt und ihr Unterleib droht zu explodieren. Er spürt, dass es nicht mehr lange dauert. Er leckt ihren Kitzler und steckt ihr nun den Vibrator in ihre Muschi. Einen seiner Finger schiebt er ihr, nachdem er ihn mit Fotzensaft nass gemacht hat, in ihren Arsch. So fingergefickt zu werden ist für sie neu.

Dann ist es soweit. Er leckt sie, den Vibrator in der Muschi, und einen Finger im Arsch schaffen sie. „Komm du Sau. Zeig mir wie geil ich es dir gemacht habe“, sagte er. Ihr angebundener Körper bäumt sich auf, und sie kommt in einem riesigen Orgasmus. Ihr Atem rast und ihr Herz schlägt als wären es die letzten Schläge ihres Lebens. Er leckt noch weiter, will das sie für alles entlohnt wird was er ihr gerade angetan hat.

Nach einer Weile lässt er von ihr ab, und bindet sie dann los. Er sieht sie verunsichert an, weiß nicht, was jetzt kommt. Stille liegt in der Luft. Sie sieht in erschöpft an. Er traut sich nicht ihr in die Augen zu schauen. „Bist du sauer? Schreist du mich jetzt an?“, fragt er mit Dackelblick. „Mir egal. Ich habe dich gefickt, und dir das gegeben, was du verdient und wohl auch gebraucht hast. “, fügt er hinzu, noch bevor sie überhaupt Antworten kann.

Sie sieht ihn an, sagt aber nichts. Nur er sagt ihr etwas verunsichert:“Ich liebe dich doch, und es tut mir leid. “ Sie aber lächelt, legt ihm den Finger auf den Mund, und küsst ihn. „Nein, ich schreie nicht. Das war der geilste und aufregendste Fick meines Lebens, Schatz!“, sagt sie und legt sich zu ihm in den Arm. So liegen sie noch eine Weile aneinandergekuschelt zusammen, und reden über alles. „Ich liebe unseren Sex, und ich weiß, ihr geht es genauso“, denkt er so bei sich.

Erschöpft liegen die beiden so einige Minuten zusammen, und er kann es kaum erwarten, dass sich sein Schwanz wieder erholt, und er sich wieder nehmen kann was er will. Seinen Schatz !!!!! ** E N D E **.


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