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Beim Outdoor Spiel erwischt

Hallo, ich möchte mich vorstellen. Mein Rufname ist Rudi_Sau und ich bin jetzt 24 Jahre alt. Es ist bestimmt schon 8 Jahre her, als ich in einem Forum Geschichten von einer SM-Maus gelesen habe. So wie sie es darstellte hatte ich es die letzten Jahre auch. Mich machte es geil wenn ich nackt im Wald war. Ich habe auch viele Abenteuer erlebt, welche für mich immer gut ausgingen. Manche extrem, wo ich mich danach einige Tage nirgends mehr nackt sehen lassen konnte.

Ich habe mich selbst ausgepeitscht, Selfbondage gemacht und mich an Bäumen festgekettet. Dabei spielten Schmerzen und die Gefahr erwischt zu werden einen besondere Rolle. Doch nicht immer hat man Glück, denn vor 3 Jahren passierte es und Jemand erwischte mich. Ich wurde sein Spiel- und Foltersklave und konnte jetzt, nachdem ich woanders hinzog seinen brutalen Exzessen entkommen. Ich habe aber immer Angst, dass er mich wieder findet. Angefangen hat alles im Wald, ich war wieder unterwegs, hatte mir Hand- und Fußschellen aus Stahl gekauft, bin dann so nackt mit einem Hundehalsband und kurzer Leine durch den Wald gelaufen.

Dort machte ich solche Sachen schon seit 5 Jahren. Es war ein Platz im Mischwald, an einem Hang, etwa einen halben Kilometer von Straße entfernt. Dort verirrte sich niemand, weil er dazu über ein Tobel musste. Die Spuren am Boden kamen von Tieren, oder von mir. Ich rannte immer barfuß, fessele mich auch manchmal mit Seilen, band mir meinen Penis und den Sack ab. So stand mein bestes Teil immer steif nach vorne ab, egal wie lange ich unterwegs war.

Manchmal waren es Stunden, doch das Ende kam immer dann, wenn ich mir einen runterholte und mein Sperma davon spritze. Geil finde ich es auch, wenn ich mir meine Eichel in den Mund stecke und dann einfach los pisse. Die Schlüssel für die Fesselung legte ich immer zu meiner Kleidung, die ich nachdem ich nackt war, in eine Sporttasche verstaute und versteckte. So konnte ich, wenn es mal gefährlich würde, schnell die Tasche schnappen und davon rennen.

An diesem Freitagvormittag hatten wir keine Schule und ich machte mich gleich morgens auf, schnappte meine Sachen und radelte zum Wanderparkplatz, von dort waren es ca. 500 Meter bis zu meinem Startpunkt. An der großen Buche zog ich mich aus und machte mich bereit für einen Ausflug durch den dichten Jungtannenwald. Es ist geil, wenn es mir die Äste und Wipfel gegen meinen abgebundenen Sack schlägt, Kratzer und andere Spuren an den Beinen hinterlassen.

In der Nähe der Buche sind zwei Tannen, welche nur 2 Meter auseinanderstehen. Dort schlug ich Hakennägel rein und wenn ich besonders geil bin, hängte ich mich an Armen, oder umgekehrt an den Bäumen daran auf. Meist die Beine extrem weit auseinander gespreizt, schlug ich mir mit dem Gürtel zwischen die Beine. Da ich den ganzen Tag zeit hatte, wollte ich so was auch wieder machen, aber zuerst einfach loslaufen. Meine Strecke war 100 Meter weiter in den Wald, dann den Hang runter, den ich teilweise auf dem Po rutschte, oder mich einfach nach vorne fallen ließ.

Weiter unten war ein Bach den ich die 100 Meter wieder im Wasser zurück ging, dann den Hand hoch, meinst auf den Knien und zurück zu dem Platz. Ich war extrem aufgegeilt, als ich zurück zur Sporttasche ging, ich wollte mir die Handschellen abnehmen und einen runterholen. Alles war wie sonst, ich kniete an die Tasche, öffnete das Seitenfach und suchte nach dem Schlüssel. Aber der war nicht dort drin. Habe ich sie woanders hingesteckt? Jetzt schüttete ich die ganze Tasche aus, doch nirgends waren die Schlüssel.

Es traf mich wie ein Schlag, als ich plötzlich hinter mir hörte „die wirst du da nicht finden“. Ich drehte mich herum, doch dort war niemand, narrten mich die Sinne? Dann sah ich ihn, er saß auf einem alten Baumstamm und hatte einen Tarnanzug aus lauter grünen Fäden an. So was kannte ich von Sniper Filmen. Mein erster Gedanke war, sofort abhauen, doch meinen Kleidung konnte ich nicht mitnehmen, die war jetzt auf der Erde verstreut.

Und ohne Schlüssel, nein das ginge nicht. Ich ging auf die Knie, sah zu ihm und fragte kleinlaut „haben sie die Schlüssel?“. Er antwortet nicht, sondern winkte mich zu ihm her. „Haben sie die Schlüssel?“ fragte ich lauter. Wieder winkte er und schlich langsam zu ihm rüber. Als ich vor ihm war, sagte er „setz dich her“. Ich machte was er wollte, doch jetzt war ich gar nicht mehr geil und mein Glied fiel in sich zusammen.

„Was machst du da?“ fragte er mich leise. Ich antwortete nicht, was sollte ich ihm sagen? „Bitte machen sie mich los, bitte“ bettelte ich ihn an. „Du hast meinen Frage nicht beantwortet“ sagte er, machte aber sonst nichts. Ich sah ihn nicht an, ich sah nur vor mir auf den Boden. „OK, ich kann es mir denken“ sagte er leise. Was kann er sich denken, der hat doch keine Ahnung, wahrscheinlich holt er jetzt die Polizei, dachte ich jetzt voller Angst.

„Ich…“ setzte ich an, aber ich kam nicht weiter. „Lass nur, ich sag dir was du hier machst“ sagte er und dann weiter „dir macht es einfach Spaß so durch den Wald zu rennen, aber immer im Kopf erwischt zu werden. Die Angst erwischt zu werden macht dich geil und darum fesselst du dich auch, damit du dir wehrlos vorkommst. In deinem Kopf stellst du dir vor, dass dich ein Jäger findet, dich erst mal windelweich prügelt und dich dann wie eine Trophäe an der Leine mitnimmt, dich so nackt irgendwo öffentlich anbindet, damit dich jeder sehen kann.

Deinen Spuren am Körper nach, magst du es auch schmerzhaft, in deiner Fantasie wirst du im Wald von Hunden gehetzt, wenn sie dich dann stellen, hängt dich der Jäger an den Füßen auf, peitscht dich dabei aus. Na, passt es so? fragte er. Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen, ja genauso was habe ich im Kopf. Seine Erzählungen ließen mein Kopfkino laufen, ich war schon wieder geil und hatte einen richtig Harten.

Meine Beine waren jetzt wieder leicht gespreizt und er konnte es auch sehen. Er machte weiter „am liebsten würdest du es in der Nähe der Straße machen, doch du hast zu viel Angst davor erwischt zu werden. In deinem Kopf siehst du dich selbst wie du öffentlich ausgestellt wirst, gedemütigt und erniedrigt weil du dem Kerl einen blasen musst, er zwingt dich durch Folter dass du allen sagen musst wer du bist du woher du kommst.

Sie machen Bilder von dir, beschimpfen dich als perverse Sau, du musst ihnen die Schuhe lecken. Liege ich wieder richtig?“ fragte er mich nochmal. „Ja..ja es ist so, genauso ist es“ sagte ich laut. „Was wirst du jetzt machen?“ fragte ich ihn und versuchte durch das Gewirr von Fäden sein Gesicht zu erkennen. Er sagte einige Zeit nichts, dann aber „ich schlage dir einen Deal vor. Du brauchst Jemanden der seine Hand über dich hält, sonst könnte es dir einmal schlecht ergehen.

Stell dir vor ich wäre wirklich ein Jäger, was würde dann passieren? Mit mir kannst du deinen Fantasien langsam ausleben, immer ein wenig mehr, so wie du willst. Mir macht es auch Spaß mit so einer jungen Sau zu spielen“. Ein Deal? Seine Erzählung hatte mich geil gemacht und ich war ihm immer noch ausgeliefert. „Ja Ok, das hört sich gut an“ sagte ich und wurde immer geiler. Er konnte es auch sehen, denn mein Schwanz stand wieder steif nach vorne ab, ich hatte jetzt auch meine Beine leicht geöffnet.

„holst du mir bitte einen runter?“ fragte ich ihn leise, da ich es mir nicht selbst machen konnte. Er fasste an mein Steifes Glied und wichste ein paar Mal, doch bevor es bei mir soweit war, hörte er auf. „Bist geil, gell“ stellte er fest. „Pass auf ich hab da was Nettes mit dir vor. Um den Deal zwischen uns zu bestätigen wirst du dich hier outen und ich werde dir genau sagen wie du das machen sollst, OK?“ sagte er.

Outen? Gerade das nicht. Mir wäre es jetzt lieber gewesen wenn er mir einen runter geholt hätte. Ich überlegte was er wohl damit meinte „Ok, und wie soll das gehen?“. „Also, ich würde es so vorschlagen. Du wirst dich nackt erneut fesseln und zwar vor der Kamera die ich dabei habe. Es ist eine Filmkamera, dich ich unten am Bach aufstellen wollte, dort sind immer wieder Biber zu sehen. Doch diesmal werde ich eine Sau filmen.

Es soll so aussehen, als ob du dich selbst filmst um zu zeigen was für eine geile Sau du bist. Damit dich aber keiner auf dem Film erkennen wird, trägst du eine Skimaske. Dann sagst du etwas über dich, bindest dir deinen Penis ab, so wie es jetzt schon ist, machst dir Klemmen an die Brustwarzen. Dann hängst du dir ein Schild dran. Ich habe alles dabei. Na?“ kam seine Frage. Mich outen, auf diese Weise.

Wäre schon geil, so vor einer Kamera und doch nicht erkennbar. Das Ganze ins Netz stellen und ich könnte mich immer wieder mal sehen? „Ok, können wir machen, aber über mich sage ich nichts“ antwortete ich aufgegeilt. „Natürlich nicht, wir nehmen einen Künstlernamen. Du bist jetzt Rudi, die Sau“ sagte er sanft. „Geil he“ konnte ich nur sagen. Rudi, die Sau. Das hörte sich für mich gut an, ja ich bin eine Sau und werde alles für mein Image tun.

Gerade 18, aber eine richtige Drecksau. Er stand auf, ich schaute ihm zu während er vor der Buche die Wildkamera aufbaute. Dann winkte er mich zu sich her. Er erkläre mir nun genau wie es ablaufen sollte, dann öffnete er die Handschelle und ich entfernte alle Fesseln und Seile, doch als ich mir jetzt einen runterholen wollte, verhinderte er es. „Nein, lass das. Du sollst jetzt beim Outen richtig geil sein“ sagte er dazu.

Ok ich sah es ein und machte es nun wie er es wollte. Zuerst streifte ich die Skimaske über, es waren Öffnungen für Mund und Augen frei. Dann ging ich zur Kamera und schaltete sie, richtete sie nach der Buche aus. Dann ging ich zurück, holte eine Decke, die hatte ich dabei, breitete sie aus. Alles ohne Hast, jedoch mit einen richtigen Steifen. Ja es machte mir Spaß mich so zu zeigen. Als nächstes stellte ich meinen Sporttasche die er mir gab daneben.

Er hatte mir in die Tasche einige Dinge hinzu gepackt, eine Holzplatte welche weiß beschichtet war, Klemmen, Seile, einen dicken Filzschreiber und einen Knebelball. Ich kniete mich mit geöffneten Beinen auf die Decke und begann meine Vorführung. „Hallo, mein Name ist Rudi, ich bin eine richtige Drecksau, die auch gerne mal real im Dreck wühlt. Ich möchte euch mit dem Film aufzeigen was mir Spaß macht und was ich gerne mal echt hätte“ eröffnete ich den Film.

„Zuerst aber ein paar meiner Fantasien, ich möchte wie ein Stück Vieh behandelt werden, stelle mir vor ich wäre eine Sau in einem Schlachthof, an den Beinen aufgehängt warte ich darauf dass sie mich schlachten. Oder als Zuchthengst, nackt auf einem Hof gefangen, angekettet müsste ich den ganzen Tag nur Stuten ficken. Damit er mir ununterbrochen stehen bleibt, bekomme ich harte Drogen die mir einen dauerhaften Ständer einbringen. Sollte ich mich weigern mitzumachen, werde ich solange gefoltert bis ich gebrochen bin.

Dies ist nur ein Teil von dem was ich in meinem Kopfkino habe“ sagte ich laut in die Kamera und spielte dabei an meinem Glied, das nur vor meiner Erzählung noch härter wurde. Er gab mir jetzt das Zeichen, dass ich damit aufhöre und am Baum weitermachen soll. Ich erzählte weiter „ Auch heute werde ich eine Sau sein, aufgehängt an den Beinen“ stand auf, nahm ein Seil und warf es über einen Ast von Buche, an einem Ende befestigte ich einen Flaschenzug, zog ihn nach oben und verknotete es an einer Wurzel.

Ich ging zurück zur Decke, niete mich erneut nieder und holte jetzt die verschiedenen Sachen aus der Tasche. Mit den Filzschreiber schrieb ich auf die Tafel >Rudi, das Masoschwein< und darunter >[email protected]< eine Fantasie Email Adresse. Mit einem kurzen Seil band ich mir eine Schlinge um Hodensack und Glied, zog es fest zusammen, legte mir die Enden um die Hüfte und verknotete diese. So wurden meine Genitalien noch zusätzlich nach oben gezogen. So abgebunden staute sich das Blut im Penis, der noch dicker und stärker wurde.

Nochmal holte ich den Filzschreiber und schrieb mir >Schmerzgeil<, >Drecksau<,>Nutzvieh< auf meinen Körper, auf Bauch und Brust. „Die Klemmen sind dazu da, damit ihr seht dass ich eine Masosau bin und Schmerzen mag“ sagte ich und machte die Klemmen dran. Er sagte mir ich solle sie so weit wie möglich drauf schieben, möglichst mit Warzenhof, doch es war schon so recht schmerzhaft, aber irgendwie brachte ich sie dran. Trotzdem konnte ich die Schmerzenslaute nicht unterdrücken.

Danach traute ich mich kaum diese zu berühren. Aber ich musste noch das Schild dranhängen, es hatte links und rechts kleine Haken. Ich beugte mich vor und befestigte vorsichtige das Schild an den Klemmen. Als ich es runter hängen ließ, stiegen mir die Tränen in die Augen. Er nickte nur dazu und zeigte dass ich weiter machen sollte. Unter extremen Schmerzen, so hatte ich sie noch nie selbst gemacht, legte ich mir ein Hundehalsband um, das spitze Nieten drauf hatte.

Dazu musste ich auch was sagen „Dieses Halsband soll meine Unterwürfigkeit darstellen“ ich wie er zustimmend nickte. Jetzt war der nächste Part dran. ich würde ich nun an den Beinen aufhängen, doch mit den Fußschellen wollte ich das nicht machen, außerdem hatte ich mir schon vor langer zeit eine Spreizstange aus Metall hierher gelegt, weil ich das schon öfter alleine gemacht hatte. Ich holte diese her und machte sie am Flaschenzug fest. Das Schild musste ich die ganze Zeit dran lassen und ich winselte leise vor mich ihn.

Da ich keine Gurte für die Füße dabei hatte, legte ich mir um jeden Knöchel eine Schlinge die sich zusammenzog wenn Zug drauf kam. Die Seilenden verknotete ich an der Spreizstange. „Leute jetzt seht ihr die Drecksau Rudi kurz vor dem Schlachten“ sagte ich laut, nahm das Schild ab und legte es so vor mir hin, dass es von der Kamera gut zu sehen war. Dann zog ich mich mit dem Flaschenzug nach oben, bis mein Kopf frei hing.

Ich konnte mir den Händen noch gut den Boden berühren, doch das sollte bald auch vorbei sein. Nachdem ich das Seilende des Flaschenzugs unter mir an einer Wurzel befestigt hatte, nahm ich die Handschelle auf, ich hatte sie mir vorher schon hergerichtet indem ich den Schlüssel an einem kurzen Seil daran befestigt hatte und fesselte mir meine Arme auf den Rücken. „Ich bin jetzt bereit zur Schlachtung“ sagte ich laut und war jetzt megageil.

Mein Glied zuckte und ich war kurz davor ohne wichsen abzuspritzen. Meine Fantasien gehen wieder mit mir durch „Voll geil so, ich könnte ewig so hängen“ sagte ich laut, sah in die Kamera „Geil wäre es jetzt wenn mich ein Pilzsucher oder ein Jäger finden würde und mich für meine perversen Spiele extra noch bestrafen würde“ sagte ich und wurde immer noch geiler. Dann sah ich wie er nach hinten ging, jetzt würde er einfach so auftauchen und ich musste den total überraschten ängstlichen spielen.

Es gelang mir anscheinend recht gut, denn ich zuckte richtig zusammen, als ich ihn hörte. „Ja, was haben wir den da für einen Vogel hängen“ sagte er laut und kam von der Seite näher. Ich tat überrascht „Nein, es ist nicht so wie es aussieht“ rief ich laut. „ich sehe dir schon seit du es aufgebaut hast, zu. Ich glaube du brauchst eine Lektion in Sachen Masoschwein“ sagte er als er neben mir stand.

„Nein, nicht. Verschwinden sie, hauen sie ab“ rief ich schrill und versuchte nun an dem Schlüssel der Handschelle zu kommen. Es war alles genauso abgesprochen. Plötzlich zauberte er aus seinem Tarnanzug ein Fahrtenmesser und bevor ich was machen konnte schnitt er den Schlüssel ab. „Den brauchst du jetzt nicht mehr“ sagte er und steckte ihn ein. Dann ging er zu der Tasche, schüttetet sie auf der Decke aus. Ich traute meinen Augen nicht, was da alles zu Vorschein kam.

Schösser, eine richtige Bullenpeitsche, einen Elektroschocker, Dinge die ich nie gesehen hatte und unter meinen Klamotten lagen. Er nahm die Peitsche in die Hand „Geil, das teil“ sagte er legte es weg und nahm den Knebelball, warf ihn zu mir und kam her. Ich schrie laut als er an meinen Hodensack griff und wieder hatte er sein Messer in der Hand. „Säue werden vor dem Schlachten kastriert, stimmts? War doch in deiner Fantasie?“ sagte er und ich spürte das kalte Eisen an meinem Sack.

Kein Spaß mehr, ich schrie wild um Hilfe, das konnte er nicht machen. „Nein, nicht hör auf, das ist keine Spaß“ rief sich laut. Er steckte das Messer weg, nahm den Knebel auf „nachdem die Sau nur noch quickt, kann ich sie genauso mundtot machen“ sagte er und drückte mir den Ball grob in den Mund, knebelte mich damit. Wieder griff er an meinen Hodensack, doch diesmal legte er eine kleine Schlinge darum und Zug sie fest zu.

Von meinen angeblichen Sachen hatte er ein Schloss in der Hand, dessen Bügel nun meinen Sack einschloss, dabei klemmte er ohne Rücksicht auf mich auch meine Haut mit ein. Wieder machte er irgendwas an den Hoden, drückte daran herum, dann merkte ich einen harten Zug und er war anscheinend fertig. Er fasste an mein Halsband und zog meinen Oberkörper so weit hoch, dass ich das Ergebnis sehen konnte. Mein Hodensack war von in das Schloss eingequetscht, er hatte extra noch eine dünne Schnur zwischen meine Hoden gezogen, welche nun seitlich auseinander gedrückt sind.

Es tat aber nicht sehr weh. All dies was er jetzt machte war nicht abgesprochen, er sagte am Anfang, das er mich dann findet und ich müsste den Überraschten spielen. Er würde mich noch befragen und ich sollte nur Fantasieantworten geben, als Belohnung bekäme ich so hängend von ihm einen runter geholt, dass wäre es zu Ende. Doch jetzt sah alles etwas anders aus. Ungläubig sah ich zu ihm als er vor die Kamera trat und sagte „Leute, diese Drecksau gehört jetzt mir.

Ihr könnte ihn buchen, für 200 Euro pro Sitzung. Einfach bei mir anrufen, die Nummer ist“ er kam wieder her und schrieb mit dem Filzstift seinen Handynummer auf meine Beine, so dass sie gut zu lesen war. „Außerdem hat sich die Emailaderesse geändert“ sagte er holte das Schild, strich die erste durch und schrieb drunter [email protected] Dann hängte er das Schild wieder an die Brustklemmen. Ich wimmerte leise als es die Klemmen jetzt nach unten, bzw.

, nach oben zerrte. „Buchungen bei mir und denkt dran, ihr könnte eine richtige Drecksau haben, jung, aber immer geil“ sagte er, fasste an meinen Sperr, der trotz allen immer noch hart war und begann mir einen runter zu holen. Ich war abartig geil und er brauchte nur ein paar Mal wichsen, dann spritzte ich das Sperma ab, immer wieder kam ein Schub und weil der Kerl weiter wichste wollte es nicht aufhören. Er hörte auf und holte die Kamera her, filmte meinen eingepferchten Sack und mein immer noch steifen Penis.

„Ihr seht, er kann nicht nur einmal, gönnt ihn euch“ sagte er laut, griff wieder an mein Glied und wichste erneut einige Spitzer heraus. „Doch genug des Spaßes, jetzt wird er sich outen. Jeder so hören wer er ist“ sagte er und holte die Peitsche. Ausgemacht war, dass ich drei Fantasienamen sagen werde, jedoch nie meinen eigene, egal wie er fragen würde. „Bevor ich dir Fragen stelle, werde ich dir mal zeigen was dich erwartet wenn du lügst“ sagte er stellte sich hinter mir und ließ die Peitsche auf einen Arsch knallen.

Ich hatte Angst er würde meinen Eier treffen, doch durch mein Abbinden wurden sie nach vorne gezogen. Er ließ mir richtig hart fünfmal die Peitschenschnur auf den Backen knallen. Ich zuckte und winselte voller Schmerz, habe ich ihm vorher noch auf dem Baumstamm gesagt dass ich in der Fantasie oft ausgepeitscht werde, so habe ich es jetzt real. Jetzt würde die Befragung kommen und ich müsste einfach nur Namen sagen. Es bedeutet, dass ich bestimmt noch 10-mal die Peitsche bekam.

Jetzt nachdem er aufgehört hatte brannte mein Arsch, doch es breitete sich eine wollige Wärme aus, die eher anregend ist. Die anderen 10 werde ich bestimmt gut wegstecken, also spiel ich mal mit ihm. „Tat weh? Also sag uns deinen Namen, vor und Zuname, klar“ sagte er und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Es war vielleicht ein Fehler von mir, denn ich wollte den coolen zeigen. „von mir erfährst du nichts, du Arsch“ sagte ich frech und spuckte ihn an.

Es überraschte ihn wohl, dann aber „Hm, das hätte ich jetzt nicht getan. Du wirst jetzt darum betteln, dass du mir alles sagst was ich hören will“ sagte er und drückte mir den Knebel wieder rein. Er nahm jetzt nicht mehr die Peitsche auf, sondern holte sich den Elektroschocker, an den hatte ich nicht mehr gedacht. Wie wirkt so ein Gerät genau? Was war es? Bei einem Freund auf dem Bauernhof hatten sie ein ähnliches, nur in grau, damit wurde die Kühe in den Viehwagen getrieben.

Ängstlich sah ich ihn auf mich zu kommen. „Vielleicht kennst du das, gibt es in Deutschland nicht mehr zu kaufen, zu viel Power dabei, für dich aber richtig. Es wäre besser gewesen wenn du kooperiert hättest, jetzt mach ich dich erst mal fertig“ sagte er und drückte auf einen Knopf. Laut knatternd sprangen Funken, bläuliche Blitze erschienen zwischen den Metallstiften. Ich bekam fürchterliche Angst, versuchte ihm zu sagen dass dies nicht ok wäre. „Damit kann ich deine Eier grillen“ sagte er und drückte die Stifte auf die prallen Hoden.

Ich wand mich und zuckte, dann wurde ich stocksteif, erwartete den Elektroschock, doch er nahm es weg und drückte den Stab gegen meinen Arsch. Mein Schrei wurde verschluckt, als mir tausend Nadeln unter die Haut gingen. Er machte es nicht nur einmal, auch die andere Seite kam dran. meine Beine fühlten sie wie taub an, ich hatte kurze Zeit kein Gefühl. Doch als er dann wieder die Spitzen auf den Hoden drückte, pisste ich einfach drauf los.

„Aha, du bist schon soweit“ sagte er und steckte das Gerät weg. Er nahm mir den Knebel aus dem Mund und ich schrie „Hör auf, so nicht, dass…“ weiter kam ich nicht, denn ich war schon wieder geknebelt. Er beugte sich an ein Ohr und sagte leise „du wirst jetzt nur noch Antworten, für jedes falsche Wort brenn ich dir einen auf den Sack, klar“ Wieder bekam ich den Knebel aus dem Mund „Also du Drecksau, wie ist dein Name?“ fragte er mich hart.

Ohne zögern sagte „ Rudi Müller“. Ich schrie gellend auf, als er mir das Schild mit den Klemmen von den Brustwarzen riss. „Das ist gelogen. Ich will die Wahrheit“ sage er grob. „Martin Weisshaar“ log ich wieder. „Bist du sicher?“ fragte er „deine Handynummer?“ kam als nächstes. Ich sagte nichts, das hatten wir nicht besprochen, was sollte ich sagen? „Handynummer?“ fuhr er mich an. Als ich immer noch nicht antwortete, nahm er eine Klemme von Schild und drücke diese auf meine schmerzende Brustwarze.

Grob, quetschte er Warzenhof mit Warze zwischen die geriffelten Backen, drehte die Schrauben so weit zu, dass die haut darunter plattgedrückt war. Ich schrie wieder laut auf, er verhinderte meinen Schrei indem er mir den Mund zuhielt. „Handynummer?“ kam er erneut. „01573554684“ presste ich heraus, war auch keine echte. Er holte ein Handy aus der Tasche und gab diese ein, schüttelte den Kopf, knebelte mich wieder und machte an die andere Brustwarze genauso brutal einen Klemme dran, dann nahm er beide in die Hände und verdrehte diese, dass ich wieder herpisste.

„Zum letzten Mal, Name und Handynummer“ sagte er und entfernte den Knebel. Mir liefen die Tränen runter, wünschte das alles vorbei wäre und ich zuhause sein könnte. Da ich zulange mit der Antwort wartete, schnippte er mir gegen eine Klemme. „Ja, ich sag alles. Hubert Wagner, Handy 01752365478“. Wieder wurde ich geknebelt. Dann rief er die Nummer an, eine Nummer die es wieder nicht gab. „Na da hast du ja Glück gehabt. Ich wusste dass ich dich brechen kann“ sagte er und steckte das Handy weg.

„Dann mal weiter. Wo wohnst du und wie alt bist du? Was und wo arbeitest du? Lügen ist zwecklos, nachdem ich deinen Namen und Telefon habe ist es mir ein leichtes dich zu finden“ sagte er, doch diesmal nicht mehr so streng. Er nahm den Ball aus meinem Mund. Ich hing jetzt schon eine halbe Stunde so und ich bekam schon Kopfschmerz, wollte ein Ende. Wieder dauerte es zulange und der schnippte an beide Klemmen.

Mit meinem Schmerzensschrei kamen auch schon die abgesprochenen Antworten. Ich sagte es alles auf, zögerte wie ausgemacht ein paar Mal, was mir erneute Schmerzen einbrachte. Er gab sich zufrieden, holte wieder die Kamera her und filmte erneut meinen Körper, meine Hoden die schon blau waren, meinen dauerhaften Steifen und meine Füße, die auch schon blau angelaufen waren. „Ich habe da noch was für dich“ sagte er und fingerte an dem Schoß an einem Eiern herum, ich stöhnte mehrmals auf, denn meine Eier wurden noch mehr zusammen gequetscht.

Dann kam er mit einer Kette und machte sie daran fest. Das Gewicht der Kette zog meinen Hodensack hinten runter, dies war jetzt wieder ein geiles Gefühl. Dann ließ er mich runter. Es war so wie er es anfangs sagte, ich blieb anonym, niemand wusste wer ich wirklich war, nicht einmal der Sadistische Kerl, was mich doch etwas wunderte. Wenn er mich jetzt befreien würde und wir unsere Wege gingen, wäre alles ok. Na fast, mit den Striemen auf dem Arsch bräuchte ich mich ein paar Tage nicht im Freibad sehen lassen.

Er schnitt die Seile an den Beinen durch, mehr aber nicht. „So Kleiner Abschied nehmen“ sagte er. „Aber ich bin noch gefesselt, die Handschelle und das Schloss und die Kette am Sack“ sagte ich ungläubig. „Ach ja, einen Spaß wollte ich dir ja noch mitgegeben“ sagte er und drückte mir wieder den Knebelball in den Mund. „Mhh“ brummte ich und wusste nicht was das jetzt sollte. Er nahm die Kette und zog mich am Sack einige Meter zu einem Baum.

Dort musste ich mich aufrecht hinstellen und ungefähr auf Höhe Mund, brach er einen kleinen Ast ab. Daran hängte er die Hand- und Fußschellenschlüssel. „Hier bleiben sie Hängen, damit kannst du dich später befreien. Ist das OK?“ fragte er mich „Natürlich hast du dann keinen Knebel mehr“ ergänzte er. Ich nickte. „Aber einen Spaß sollst du schon noch bekommen, ich zeig es dir“ sagte er und zog mich am sack zurück zu meinen Sachen.

ER warf die Kette um einen Ast und zerrte so meine Eier nach oben. Keine Chance weg zulaufen. Er ging zu den Sachen und packte ein, was ihm gehörte, machte noch was mit dem Schild und kam zu mir. Er hatte etwas drauf geschrieben, jedoch konnte ich es nicht lesen. Dann befestigte er das Schild wieder an den Klemmen und ich wimmerte erneut vor mich hin. „He, du Weichei, hast ja heute doch mehr ausgehalten und musst noch einiges aushalten“ sagte er und lachte dabei.

Wie, Was , noch mehr? Ich hatte immer noch die Handschellen dran und er machte mir jetzt auch noch meinen Fußschellen an die Beine, „Das hat dir doch schon vorher Spaß gemacht, darum sollst du es wieder haben“ sagte er. Dann zog er die Kette von meinen Eiern unter der Fußschellenkette durch, weiter ans Hundehalsband durch die Öse und zurück zur Fußkette. Erst stand ich aufrecht und als er fertig war, hatte ich meinen Kopf unten bei den Füßen, jede Bewegung nach oben verursachte einen gemeinen Zug am Hodensack.

„So, wenn du gehen willst, geht es nur so, wenn du sehen willst, musst du in die Hocke gehen. Spaßig, gell?“ sagte er und nahm mir den Knebel raus. „He, bitte mach mich los. Das war nicht ausgemacht. Bitte“ bettelte ich. „Nein, nein. Du bist eine Sau und das kannst du jetzt beweisen. Also du sagst mir jetzt wie alt du wirklich bist, ja? „ fragte er. „Dann befreist du mich?“ fragte ich. „Nein, aber dann hast du eine gute Chance unbeschadet aus dem ganzen heraus zu kommen“ sagte er.

Warum mein Alter? Ich sagte es ihm „ich bin vor einer Woche 18 geworden, aber warum willst du das wissen?“. „Weil du dann mit einem Moped oder dem Fahrrad da bist. Also was hast du und wo steht es?“ fragte er. Ich antwortete nicht sofort. „Ok ich sag es dir was ich damit will. Ich werde die Schlüssel für die Schlösser an dein Gefährt anbringen und du musst dorthin, damit du dich befreien kannst.

Angekommen?“. „Ja..Nein, das ist zu weit, dass sind 500 Meter, soweit komm ich so nie“ sagte ich ängstlich. „Also wo ist es?“ fragte er. Ich wusste dass er es durchziehen würde und sagte ihm wo mein Fahrrad stand. „Also geh mal los ich will sehen wie du dabei aussiehst“ sagte er und lachte. Ich stand immer noch gleich da, konnte es nicht fassen dass ich den ganzen Weg zum Fahrrad so laufen sollte. Er Gab mir aber gleich einen Motivationsschub, indem er mir die Peitsche auf den Arsch knallen ließ.

Ich zuckte nach vorne, hob schnell den Kopf an, damit ich sehen konnte wohin ich stolperte, riss dabei fast den Hodensack ab. „Bitte, nicht so, dass geht nicht, da ist es Schlucht dazwischen, bitte“ brüllte ich. Die Antwort waren weitere Hiebe, die mich auf die Knie zwangen. So kroch ich einigermaßen problemlos in die Richtung. „Hastalavista, Baby“ sagte er und ging auch in diese Richtung. Schon bald sah ich ihn nicht mehr und hoffe wirklich, dass er die Schlüssel dort hinterlegte, auch wenn es recht gefährlich sein wird, denn das Fahrrad ist an einem Zaun an einem öffentlichen Wanderparkplatz angekettet.

Ich sah an mir runter, wenn ich in der Hocke oder auf den Knien kroch war nirgends eine Zug drauf, nur das Gewicht der Tafel zerrte an den Klemmen. Für die 500 Meter brauche ich normal ohne Fesseln 10 Minuten, doch so wie es jetzt war, würde ich viel länger brauchen. Ich kroch erst auf en Knien los, kam ein Dornenfeld und versuchte in der Hocke dieses zu durch queren. Mehrmals fiel ich in die Dornen, doch dann hatte ich es geschafft, war aber am Rand der Schlucht angekommen.

Keine Chance unbeschadet dort runter zu kommen, darum kroch ich den Hang zum Bach runter, ein Umweg von 300 Meter. Unten setzte ich mich ins Wasser, das mir sehr gut tat, dann ging ich wieder aufrecht, mit dem Kopf nach unten, rutschte mehrmals auf den glitschigen Steinen aus und fiel ins Wasser. Endlich erreichte ich den Pfad der zu Wanderparkplatz hochführte. Für diese Strecke brauchte ich 3 Stunden dann war ich am Parkplatz. Es war jetzt nachmittags, ich lag am Waldrand und sah zu den Autos die da standen.

Weiter vorne ist neue Grillplatz und von dort hörte ich Stimmen von spielenden Kindern und Erwachsenen. Denen wollte ich so nicht in die Hände geraten, besonders nicht, weil ja auf einem Körper stand was für eine Sau ich war, zusätzlich hat der Kerl auf die Tafel geschrieben, dass ich das alles freiwillig mache und es so geil finde. Als wartete ich am Waldrand, Sah zu meinen Genitalien, die Hoden konnte ich nur sehen wenn ich mir dabei den Sack in die Länge zog.

Beide waren dunkelblau, mein Penis wie schon vor 3 Stunden, dick und steif. Dass ich jetzt hier bin, der Gefahr ausgesetzt bin so gefunden zu werden, erregt mich. Ich wollte nicht mehr länger warten, kroch nach so weit es ging in einem Graben nach vorne, es waren noch 50 Meter zum Fahrrad. Alles war ruhig und ich rannte los, stöhnte mehrmals auf als es die Eier langzog, dann am Fahrrad waren tatsächlich die Schlüssel an einer dünnen Schnur festgebunden.

Ich konnte aber nicht abreißen und musste die Schnur mit den Zähnen durchbeißen. Den Schlüssel noch im Mund rannte ich unter extremen Schmerzen zurück in den Wald. Ich hatte Glück, niemand hat mich gesehen. Schnell versuchte ich die Schlösser zu öffnen, doch ich kam wegen der Handschelle nicht an das Hodenschloss, trotzdem konnte ich das Schloss an der Fußkette öffnen. Kirrend rasselte die Kette durch die Öse am Halsband und gleich darauf konnte ich aufrecht stehen, hinderlich war jetzt die 2 Meter lange Kette welche meine Hoden runter zog.

Ich musste zurück, denn dort waren die Schlüssel für Hand- und Fußschelle. Ich wählte denselben Weg wie ich her gekommen bin, doch diesmal schafte ich es in einer Stunde. Die Schlüssel fest in einer Hand, das Kettenstück in der Anderen, so konnte ich es verhindern, dass meine Eier dem schweren Zug ausgesetzt waren. Trotzdem schrie ich immer wieder vor Schmerz, denn jetzt schaukelte die Tafel ungehindert vor und zurück, riss an den Brustwarzen. An der Buche angekommen, lief ich schnell zu dem Baum, gottseidank die Schlüssel waren noch da.

Ich holte sie mit dem Mund, nur nicht verlieren, lief zu der Decke, spuckte die Schlüssel aus und konnte so meine Hand und Fußfessel entfernen. Ich atmete auf, ich bin dem Kerl entkommen, gleich wieder völlig frei und ich war geil, denn das Ganze rum rennen, kriechen und klettern war megageil. Doch wer jetzt glaubt, dass damit die Geschichte vorbei ist, hat sich getäuscht. Denn der Drecksack hat sich was ganz gemeines mit mir ausgedacht.

Ich sah zu meinem Penis, der dick und steif nach oben stand, ich konnte dem nicht wiederstehen und wichste mir einen das mir Hören und sehen verging. Ich brauchte es so sehr, dass ich sogar noch die Tafel dran ließ und mich an den Schmerzen weiter aufgeilte. Nachdem ich abgespritzt hatte, griff ich mir an die blauen Hoden und erschrak. Eiskalt fühlten sie sich an. Ich musste das Schloss entfernen, aber erst machte ich das Schild ab.

Als ich es von mir wegschleuderte, sah ich dass er auf der Rückseite etwas drauf geschrieben hatte, jetzt aber unwichtig. Ich holte die anderen Schlüssel und versuchte das Hodenschloss zu öffnen. Keiner der Schlüssel passte, aber für das zweite Schloss das er in das Sackschloss gemacht hatte passte ein Schlüssel. Ich konnte es abnehmen und wurde auch somit die Kette los. Meine Eier jedoch blieben eingesperrt. Dadurch dass ich das zweite Schloss entfernen konnte, bekamen die Hoden wieder etwas Spielraum.

Ich konnte sie etwas durch den Bügel herausziehen, der seitliche Druck auf die Eier ließ nach, aber das Schloss blieb dran. Scheiße, was soll das werden, dachte ich mir und kroch zu dem Schild, drehte es um und las. Na, Drecksau bist ja nun fast frei, nur dein Sack ist noch gefangen. Du kannst von mir den Schlüssel bekommen, wenn du heute noch vor 19 Uhr bei der Telefonnummer, es war eine Festnetznummer, anrufst.

Du kannst versuchen das Schloss zu knacken, doch es ist doppelt gesichert, mit dem Flex verbrennst du dir die Eier und alleine geht’s es mit dem Bolzenschneider nicht. Ich höre von dir. Ich sah mir das Schloss genauer an, es war ein gehärteter Bügel, beste Qualität. Er hatte recht, weder auf sägen, noch auf flexen war möglich. Miene Einer drückte es so fest gegen den Stahl dass ich mich dabei kastriert hätte. Der Drecksack hatte mich in der Hand.

Ich musste zurück nach Hause, dort hatte ich mein Handy. Schnell zog ich mich an, merkte erst jetzt dass die Klemmen noch dran waren, wenn kein Zug drauf war, oder ich sie nicht berührte spürte ich sie fast nicht mehr. Als ich die erste losmachte schrie ich wild auf, der Schmerz war grausam, ich traute mich fast nicht die andere zu öffnen, musste es aber tun. Dann versteckte ich alles was rumlag und rannte so schnell es ging zum Parkplatz, ich hatte keine Unterhose an und mein Glied wuchs hart in der Hose, drückte sich sichtbar gegen den Stoff.

Das Schloss baumelte an den Hoden und machte mich zusätzlich an. Fahrradfahren war auch geil, weil ich mir immer wieder mal die Hoden quetschte, ich kam gegen 17:45 Uhr zuhause an, holte das Handy und radelte schnell zu der Bank am See. Damit niemand mich zurück verfolgen konnte, blendete ich erstmal meine Nummer aus. Mit zitternden Fingern wählte ich die Nummer, dann hörte ich einen Anrufbeantworter „Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeit an, wir sind jeden Tag von 18 bis 19 Uhr erreichbar.

Geben sie mir bitte Adresse und Telefonnummer ich melde mich bei ihnen“. Ich war zu früh dran. Ungeduldig wartete ich bis es 18 Uhr war, dann der nächste Versuch, wieder der Anrufbeantworter, ich legte auf, denn ich wollte nichts von mir preisgeben. Nochmal, 10 Minuten später, der Ruf ging durch. An der anderen Seite hörte ich eine Frauenstimme „Verlag für Natur und Wissen. Sie sprechen mit Jutta Maier, was kann ich für sie tun?“.

Ungläubig hörte ich die Stimme, legte sofort auf. War das ein Scherz von dem Kerl? Aber die Nummer stimmte und ich musste an den Schlüssel kommen. Eine Frau? Ich dachte ich würde jetzt mit dem Kerl reden. Aber irgendwie konnte es ja nicht gehen, die Vorwahl war von Freiburg, das ist über 3 Stunden Autofahrt von hier. Es war 18:45 Uhr und ich versuchte es nochmal. Wieder war die Frau dran, ich versuchte es einfach mal, sie weiß ja nicht wer dran ist.

„Entschuldigung, ich rufe wegen einem Schlüssel an, vielleicht wissen sie darüber Bescheid“ sagte vorsichtig. „Nein, aber geben sie mir ihren Namen und Adresse, der Chef wird auf sie zukommen“ kam die Antwort. Ich überlegte was ich tun soll. „Aber das geht nicht. Mir wurde gesagt, dass ich unter der Telefonnummer einen Hinweis bekomme, ich sollte einen Schlüssel haben, der sehr wichtig ist“ sagte ich und hoffte. „Moment“ hörte ich und nach einer Pause „Der Chef war vorher da und hat mir ein verschlossenes Kuvert in den Eingangskorb gelegt, kann sein, dass da ein Schlüssel drin ist“ antwortete sie.

Scheiß he, wie soll ich da an den Schlüssel kommen, meine Eier sind kurz vor dem Absterben und der Schlüssel liegt 200km von mir weg. „Ja, der muss es sein“ rief ich erfreut. „OK, also wohin soll ich ihn schicken?“ fragte die Frau. „Das dauert zu lange, ich brauch ihn sofort“ rief ich aufgeregt. Sie können ihn ja abholen, ich bin noch 10 Minuten im Büro“ war ihre Antwort. „Nein das geht nicht, das schaffe ich nie, aber ich brauche ihn dringend“ rief ich wieder.

„Dringend? Warum denn, was kann so dringend sein?“ fragte sie. Sollte ich ihr sagen dass der Chef eine Drecksau ist und mir meine Eier eingeschlossen hat. Ich setzte alles auf eine Karte „Wussten sie, dass ihr Chef einen perverse Drecksau ist?“ rief ich jetzt aufgeregt, denn ich rechnete nicht mehr damit dass ich den Schlüssel bekommen würde. Es war kurze Zeit ruhig, dann sagte sie „Beleidigen lassen wir uns nicht, guten Tag“ und legte auf.

Da hatte ich mich voll reingeritten, ich rief wieder an und nach längerer Zeit war der Anrufbeantworter dran. Ich war verzweifelt, fasste mir in die Hose, berührte den jetzt eiskalten Hodensack, fühlte das kalte Schloss. Es musste ab. Ich versuchte es nochmal, es war kurz vor 19 Uhr. Ich würde ihr alles sagen. Tatsächlich kam ich nochmal durch, sie leierte wieder ihren Spruch runter. „Bitte nicht auflegen, ich bin es nochmal. Es tut mir leid was ich gesagt habe.

Bitte ich brauche den Schlüssel, bitte“ rief ich und es kamen mir die Tränen. „Ok, ohne das sie wieder ausfällig werden, warum ist es so wichtig?“ sagte sie. „Ich…mir wurde…. ich habe ein Schloss um meinen Hoden, mein Sack ist mit einem Schloss eingesperrt und ihr Chef hat den Schlüssel dazu“ flüsterte ich fast ins Handy. Nach einer Pause hörte ich sie sagen „Mhh, Ok. Geben sie mir ihre Adresse und ich werde den Brief per Express rausschicken, dann ist er morgen früh bei ihnen“ sagte sie und ich glaubte ein schadenfrohes lachen zu hören.

Morgen früh? Sollte ich es doch mit dem Bolzenschneider versuchen? Doch alleine ginge das nicht und ich möchte mich nicht Jemand im Ort anvertrauen. „Ja, ich hoffe es reicht noch“ sagte ich und gab ihr meinen Adresse. „Ok, ich schau dass es sofort raus geht, ich komme heute nochmal um 20 Uhr ins Büro, rufen sie mich einfach nochmal an, damit ich es ihnen bestätigen kann. Oder besser geben sie mir ihre Handynummer, dann rufe ich zurück“ sagte sie.

„nein das möchte ich nicht, ich rufe bei ihnen an“! sage ich schnell, es reichte ja schon dass die meine Adresse hatte. „In Ordnung, wie sie wollen“ sagte sie und legte auf. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was passiert wenn ich den Schlüssel nicht bekommen. An wen konnte ich mich hier wenden? Alleine bringe ich das Schloss nie ab. Jemand von der Familie? Die einzige wäre meine 5jahre ältere Cousine, die hat aber nicht den besten Ruf im Ort, weil sie mit jedem ins Bett hüpft.

Ich müsste ihr alles beichten, ob die dies verstehen würde? Ich, aus gutem Hause, meine Eltern schimpften immer über sie, sie sei eine Hure. Was bin ich dann in ihren Augen? Würde sie mich gegen meinen Eltern ausspielen? Ich spielte wieder an meinem Sack herum, hatte trotz der verrückten Situation einen Steifen. Es war ruhig am See, normalerweise ist um diese Zeit immer was los. Es war viertel nach sieben und ich musste noch 45 Minuten warten.

Durch mein herumspielen wurde ich geil, ließ meine Hose zu den Knien runter und wichste mir einen. Ich war so in Trance, dass ich nicht mitbekam das auf einmal jemand da war. „He, was machst du da?“ riss mich aus meinem Treiben. Schnell zerrte ich mir die Hose hoch, dann sah ich das Mädchen vor mir. Es war Steffi, ein Jahr jünger als ich und ging in dieselbe Schule. „He, nichts. Vergiss es, hau ab“ rief ich zornig.

Zornig auf mich selbst weil ich mich von der erwischen ließ. Ich wusste nicht wie lange sie mir zusah und hoffte dass sie nichts von dem Schloss mit bekommen hat. Sie lachte „du hast dir einen runtergeholt“ sagte sie „ich habe es genau gesehen“ quietsche sie weiter. „Verschwinde, hau ab“ rief ich ihr zu. „Du hast nicht gespritzt“ sagte sie und es war eine Feststellung, keinen Frage. „Lass mich in Ruhe“ sagte ich wütend.

„Zeig ihn mir“ befahl sie. „Spinnst du, was soll das?“ fragte ich sie und bekam einen roten Kopf. Hatte sie doch das Schloss gesehen. „Ich werde es überall herum erzählen, dass du am See dir einen runterholst. Außerdem habe ich gesehen, dass du was an deinen Eiern hast. Was ist es, ich will es jetzt sehen“ drohte sie mir. „Du blöde Göre, nichts besonderes. Intimschmuck und jetzt hau ab. Kannst es ruhig rumerzählen, dann sag ich allen, dass du den Liebespärchen nachspannerst, wie gefällt dir das?“ sagte ich, stand auf und ging zum Fahrrad.

Sie lief mich nach „Das stimmt ja gar nicht, das wirst du nicht machen“ rief sie. „Jeder wird es mir glauben, wenn du denen erzählst dass ich mir einen runter geholt habe. Wie hättest du denn sonst zu der Information kommen sollen“ sagte ich und wusste dass ich erstmal gewonnen habe. „Ok, ich sage niemanden etwas, aber kannst mir ihn nochmal zeigen. Du kannst mir auch ins Gesicht spritzen“ bot sie mir an. Geil, von so was träumte ich immer, jetzt könnte ich es haben, doch was mache ich wegen dem Schloss.

Ob sie es glaubt dass es nur Intimschuck war? Meine Geilheit siegte, ich fasste sie am Arm und zog sie ins Gebüsch. „Ok, ich hole mir einen runter und spritze es dir ins Gesicht“ sagte ich und wurde noch geiler als ich es je war. Sie wollte es so, dann ist sie die Böse und wird bestimmt nicht reden. Ich ließ die Hose runter, mein Penis hüpfte nach vorne, war steif und dick. Ich hörte von ihr ein „Ohhhh“, sie kniete sich nieder und griff mir fest an die Eier, quetschte sie gegen das Metall.

Ich schrie vor Schmerz, wollte mich den Griff entwinden, doch diese kleine Kröte hielt meinen Sack fest. „Aha, Intimschmuck“ sagte sie „sieht mir eher wie ein Schloss aus“. „Lass los, du sau“ schrie ich sie an. Doch sie ließ sich nicht beeindrucken. Es lief mir aus dem Ruder, sie hatte mich gelinkt. Anstatt meinen Worten nachzukommen, zog und drehte sie an meinen Eiern. „Bitte hör auf“ bettelte ich jetzt. Sie lachte, machte aber nichts mehr, trotzdem behielt sie meinen Sack in der Hand.

„Hol dir einen runter, ich will es sehen, na mach schon“ befahl sie mir. Ich machte was sie wollte, wichste mir einen. Ich musste nicht viel machen, denn diese Situation, für welche ich mich erst geschämt hatte, erregte mich jetzt. Umso mehr als sie doch wirklich noch sagte „Spritz, los, spritz mir ins Gesicht, mach schon“. Das Luder wollte es wirklich, ich drückte meine Penis runter und jagte ihr eine volle Ladung ins Gesicht.

Als sie ihren Kopf wegdrehen wollte, packte ich sie an den Haaren und zwang sie so dass die nächste Ladung ins Auge ging. Sie war so perplex, dass sie meinen Eier los ließ und ihr Gesicht schützen wollte. „Machs Maul auf“ rief ich aufgegeilt, sie folgte meinem Befehl und der dritte Spritzer ging tief in ihren Rachen. Sie kniete vor mir, mein Sperma lief ihr von den Wangen, ich zog die Hose hoch du brachte so meine Hoden aus den gefährlichen Bereich.

Sie war total neben der Kappe, ich stand ein paar Meter von ihr entfernt, als sie sich das Sperma aus dem Gesicht wischte. Immer noch kniend sagte sie „geil, das war echt geil“ stand auf, sah nicht mehr zu mir, sondern lief einfach davon. Ich stand nun da und wusste nicht ob ich hinterherlaufen soll. Was wird sie herum erzählen? Das sie sich voll wichsen ließ, oder dass ich ein Schloss am sack habe? Ich musste das Ding loswerden, aber anscheinend musste es den Sack gar nicht so abschnüren wie eich dachte, sonnst hätte ich sie nicht so vollsauen können.

Vielleicht könnte das Schloss doch länger dranbleiben, nicht nur bis morgen wenn der Schlüssel kommt. Doch dann fiel mir ein, wenn die kleine Kröte dies herum erzählt und ich weiter das Schloss trage, würden sie mir auf die Schliche kommen. Das Schloss musste weg, so schnell wie möglich. Ich sah aufs Handy, es war gerade 20 Uhr. Ich rief wieder an und erwischte nochmal die Frau. „Tut mir leid, die Post ist heute nicht mehr raus gegangen“ sagte sie und ich konnte heraushören, dass dies wohl Absicht war.

„Aber wann kommt sie dann?“ fragte ich ängstlich. „Vor Montagmorgen bestimmt nicht“ sagte sie kühl. Verdammt, auch wenn es meine Eier bis Montag nicht schadet, das würde nie gehen. „Kann ich die Schlüssel morgen abholen“ fragte ich voller Hoffnung. „Nein, am Wochenende ist niemand im Büro, tut mir leid“ sagte sie. Tut ihr Leid, das lache ich ja. „Das geht nicht, ich brauche sie jetzt. Bitte“ rief ich laut. „Also wir machen folgendes, sie geben mir ihre Telefonnummer und ich werde dies dem Chef weiterleiten, der meldet sich bei ihnen“ war ihr Angebot.

Ich war geschlagen und gab ihr meine Handynummer. 10 Minuten später bekam ich eine SMS dass ich um 21 Uhr an dem Parkplatz sein sollte, wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte, nackt mit den Klemmen an den Brustwarzen und das Schild dran gehängt. Hände und Beine in den Metallfesseln, so soll ich an der Stelle auf dem Parkplatz auf ihn warten. Spinnt der denn? Ich dachte nicht mehr länger nach, sprang aufs Fahrrad und radelte wie verrückt zu dem Platz, dann rannte ich fast schon im Dunkeln durch den Wald und an der Buche die liegengelassenen Teile zusammen zu suchen.

Als ich zurück zu Parkplatz kam, war es 5 Minuten vor 21 Uhr. Schnell zog ich mich am Waldrand aus, machte mir die Klemmen dran und das Schild. Vorsichtig schlich ich zu dem Platz wo ich heute das Fahrrad abgestellt hatte, es muss bereits 21 Uhr sein, doch es kam niemand, zum Glück war auch sonst niemand auf den Parkplatz. Ich fesselte mich mit den Hand- und Fußschellen und wartete ängstlich. Am liebsten wäre ich sofort weggerannt, denn wenn jetzt einer mit dem Auto auf den Parkplatz käme, ich würde voll im Scheinwerferlicht stehen und hatte vor lauter Hektik nicht einmal eine Maske auf.

Ich konnte ein Auto hören, auf und davon schoss es mir durch den Kopf, doch meine Angst dass ich den Schlüssel nicht bekäme war zu groß. Ich konnte kurz aufatmen, denn der Wagen kam nicht auf den Platz. Ich zitterte jetzt vor Angst, immer wieder fuhr Jemand am Parkplatz vorbei. Wenn jetzt einer aus dem Ort kam, wäre ich für immer erledigt. Ich wartete über eine halbe Stunde, dann wurde es mir zu viel.

Der kommt nicht mehr, aber immer wenn ich weg gehen wollte, hielt mich eine innere Stimme zurück. Ich konnte die Kirchturmuhr hören, es war nun 22 Uhr. Um mich herum war es bereits stockdunkel, ich schlich zu meiner Kleidung, machte die Hand- und Fußschellen los, entfernte die Klemmen. Ich war den Tränen nah, als ich mich an den Hodensack fasste, das kalte Metall zog an meinen Eiern. Ich wollte mich gerade anziehen, als ich sah, dass ich eine Nachricht auf dem Handy hatte.

Von ihm? Hoffte ich, sollte ich mich nochmal so präsentieren? Ich las leise die Nachricht „gut gemacht. Als Belohnung bekommst du den Schlüssel. Er ist an dem Pfahl wo du dein Fahrrad angekettet hattest eingegraben“. Nackt wie ich noch war, rannte ich mit dem Handy in der Hand zu dem Zaun, ich wusste nicht mehr wo mein Fahrrad festgemacht war, so suchte ich mit dem Licht vom Handy kniend jeden Zaunpfahl ab. In dem Moment wo ich den Schlüssel gefunden hatte, hörte ich wie ein Auto auf den Parkplatz kam.

Ich wollte zurück zu meinen Sachen, doch der Lichtkegel kam gerade um die Kurve. Schnell rannte ich auf die andere Seite, rutschte in eine flache Mulde. So wie ich hin fiel bleib ich liegen, denn das Licht des Wagens leuchtete jetzt direkt zu mir. Hatte mich der Fahrer gesehen? Ich hoffte nicht. Ich hörte wie die Türe geöffnet wurde und Jemand ausstieg. Die Versuchung war groß, dass ich mir das Schloss abnehmen würde und dann einfach weg rennen.

Doch der Fahrer musste anscheinend nur pinkeln, denn bald stieg er wieder ein und fuhr davon. Vorsichtig sah ich den Rücklichtern nach, dann stand ich auf. In der einen Hand den Schlüssel, in der anderen das Handy lief ich zurück zu den Kleidern, dort konnte ich dann das Schloss entfernen. Ich war frei, doch war ich es wirklich. Der andere hatte jetzt ohne dass er mich dazu zwingen musste, meine Adresse und die Handynummer.

Doch deswegen machte ich mich jetzt noch keine Gedanken. Mein Kopf war bei Steffi und ihre Schwatzsucht.


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