Erziehung für ein ungezogenes Mädchen
Seit drei Tagen gehe ich abends nach dem Zähneputzen mit einem Bauchkribbeln in mein Zimmer. Ich seufze und bleibe noch einen Augenblick vor meiner Tür stehen. Vorsichtig lege ich meine rechte Hand auf meine rechte Pohälfte und fühle noch die gestrige Behandlung mit der Peitsche. “Oh wie sehr ich dich doch provoziert habe. ” Mit einem mulmigen Gefühl drücke ich die Klincke herunter und gehe langsam in mein Zimmer rein. Ich schließe die Tür aufgeregt zu und schaue gleich auf mein Bett, wo bereits die Peitsche und die anderen Utensilien liegen.
Der Teddy, dem ich von dir geschenkt bekommen habe, sitzt daneben und lächelt mich freudig an. Dann gehe ich auf mein Bett zu und lege zwei kleines Kissen in die Mitte des Bettes und lege mich dann bäuchlings darauf so, dass mein Po nun schön heraus streckt. Nun liege ich nur im Shorty bekleidet in Strafposition auf mein Bett und greife auch gleich zu der Peitsche mit den dünnen, runden Lederriemen. Mit etwas Mühe schiebe ich meine kurze Schlafshort nach unten.
Mein dicker, leicht geröteter und runder Po kommt zum Vorschein. Und dann hole ich auch schon aus und verpasse mir die ersten beißenden Hiebe quer über meine Hinterbacken. Im Kopf zähle ich mit und versuche nicht durcheinander zu kommen. Mein Po brennt etwas und ich bin erleichtert als ich die ersten 200 Hiebe geschafft habe. Ich taste meinen leicht verstriemten und geröteten Po ab und greife dann zur Intensiv Wärmecreme. Vorsichtig creme ich meinen Po damit ein und spüre gleich darauf die Wärme.
Diese Wärmecreme ist sehr gut! Ich spanne meine Pobacken an und genieße einen Augenblick lang die Wärme. Dann denke ich an unseren Chat und wofür diese Strafe nötig ist. Während ich an deine Worte denke, das ich jetzt jeden Tag eine Strafe bekomme, weil ich ein ungezogenes Mädchen bin, spüre ich wie feucht ich zwischen meinen Beinen werde. Deine Worte, das du du mich jetzt jeden Tag bestrafen und trainieren wirst, gefallen mir sehr gut und ich schaue zu dem Teddy rüber.
Der Teddy ist ungefähr 50 Zentimeter groß und um sein Unterleib hast du einen schönen Dildo befestigt. “Damit wirst du in Zukunft bei Ungehormsam bestraft. ” Das waren deine Worte und gespannt sehe ich den Teddy mit dem besonderen Extra an. Doch dafür ist es noch zu früh und so greife ich zu der Gerte und erhebe mich vom Bett. Vor diesem stehend, beginne ich mir mit der Schlaufe abwechselnd schmackhafte Hiebe zu geben.
Es klatscht und hallt in meinem Zimmer und die Wärme und der Schmerz steigt. Erschöpft atme ich aus, als ich auch diese 200 Hiebe hinter mir habe. Mein Po fühlt sich wund an aber das reicht dir noch nicht. Mühevoll greife ich nun zum Rohrstock und beginne mir damit die letzten 150 Hiebe zu verabreichen. Als ich auch diese geschafft habe, streichel ich behutsam über meine heißen Hinterbacken und lege mich gechafft auf mein Bett.
Nur widerwillig greife ich zu der Wärmecreme und creme meinen Po ein. Die Bedenken vor der vermutlich strengen Strafe bei nicht ausführen, lassen mich artig die Creme auf meine heißen Backen verteilen. Ein gefühltes Feuer bricht auf meinen Po aus und ich versuche mir mit hin und her bewegen, Linderung zu verschaffen. Es gelingt mir natürlich nicht und so versuche ich mir wenigstens unterum Linderung zu verschaffen. Aber darf ich das?Eigentlich sollte ich fünf Minuten über diese Strafe nachdenken aber ich ignoriere es und platziere anstatt der Kissen, den Teddy unter mir und führe den vier Zentimeter dicken Dildo in mich hinein und massieren dabei meinen Kitzler.
Einige Sekunden darauf komme ich erleichternd und bleibe einige Minuten erschöpft liegen. Allmählich lässt das brennen auf meinen Po auch nach und es geht in eine angnehme Wärme über. Nachdem ich alles aufgeräumt und mich in mein Bett gekuschelt habe, frage ich mich, was du wohl zu dem nicht einhalten der Pause sagen wirst? Aber das werde ich wohl morgen erfahren und wird sichherlich nicht so tragisch sein, oder etwa doch? ;-).
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