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Nach dem Club

Antje atmete tief durch, die Nachtluft tat ihr gut. Sie nestelte an ihrem Sommerkleid herum, zog es etwas nach oben. Ihre Brüste waren durch das Stillen immer noch größer, satte D-Körbchen. Der Wind fuhr durch ihren rötlichen, mittellange Haare und ihre Haut erschien noch blasser als normal. Das erste Mal wieder aus war doch anstrengender als gedacht. Sie hatte mit 36 Jahren noch ihren kleinen Henry bekommen und war jetzt ein Jahr zuhause geblieben, mit Baby, stillen und wickeln beschäftigt.

Ihre Freundin Clara hatte sie dazu gedrängt, mal wieder was zu unternehmen. Sie hatten sich für einen Club entschieden, tanzen und auch ein bisschen was trinken. Antjes Mann war einverstanden damit, Antje wollte eh abstillen und ihr Mann wollte mit seinem Sohn seine Mutter besuchen. Sie hatte also quasi sturmfreiDer Abend hatte gut angefangen, auch wenn Antje sich in dem Club etwas fehl am Platz fühlte, sie waren bei weitem die ältesten. Aber schon nach einer halben Stunde wurden sie von drei Jungs angesprochen, Max, Benny und Marius.

Alles sportliche Typen, groß und sehr höflich. Sie unterhielt sich prächtig, tanzte und flirtete mit den Jungs. Als Clara um 23:30 Uhr schon gehen wollte, bot Max an, Antje später nach Hause zu bringen. Clara war zuerst dagegen, konnte aber ihre Freundin nicht überzeugen und ging dann, nicht ohne das Versprechen, dass sich Antje per Whatsapp melden sollte, wenn sie zuhause war. Jetzt war es halb eins, Antje stand auf dem Parkplatz und wartete auf Max.

Marius und Benny waren noch im Club. In der letzten halben Stunde war noch Jens dazu gekommen, ein hagerer Nerd mit großer Brille. Plötzlich wurde es schwarz um sie. Irgend etwas wurde ihr über den Kopf gezogen. Ihre Arme wurden nach hinten gedreht, sie fühlte etwas Kaltes am Handgelenk und hörte ein metalisches Klicken. Ein Fahrzeug nährte sich, Antje hörte Schiebetüren aufgehen und wurde kurz darauf von kräftigen Händen ins Fahrzeug gehoben. Sie hatte nicht einmal Zeit zum Schreien.

Während der Fahrt weinte sie und schrie”Macht mich los”. Und tatsächlich wurde ihr das Teil, dass ihren Kopf abdeckte, abgenommen. Sie saß in einem Kleintransporter, neben sich Benny und Marius. Max fuhr den Wagen, und Jens saß daneben. Antje sah, dass er ihre Handtasche hatte, die sie in der Aufregung fallen gelassen hatte. Jens hatte sie geöffnet und suchte darin herum. Antje fuhr ihn scharf an” Lass meine Sachen in Ruhe, du Schwein”. Doch jens zeigte sich unbeeindruckt.

Er hatte gefunden, was er suchte. Er reichte Antjes Handy zu Marius nach hinten”Halt mal ihen Finger dran” Antje versuchte,sich wegzudrehen, doch Marius hatte leichtes Spiel. Der Bildschirm ging auf. Jens nahm das Gerät zurück, seine Finger huschten wieselflink über den Bildschirm. Kurz darauf verkündete er, dass er Clara eine Nachricht gesendet habe. Clara glaubte nun, Antje sei gut zuhause angekommen. Inzwischen polterte der Wagen über einen schmalen Weg. Max hielt an, vor ihnen lag ein Zaun und dunkle Gebäude zeichneten sich vom Nachthimmel ab.

Max stieg aus und öffnete ein Gatter. War das nicht das alte Fabrikgelände unten am Fluss, schoss es Antje durch den Kopf. Doch schon stieg Max wieder ein, fuhr auf das Gelände und schloss das Tor wieder hinter sich. Sie fuhren ein paar hundert Meter weiter, dann stellte Max den Motor ab. Es herrschte Totenstille, sie mussten weitab der Straße sein, auf der aber um die Zeit auch kein Verkehr mehr war. Anntjes Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit.

Vor ihnen lag ein flacher Bau, ein altes Lager oder etwaas ähnliches. Hinter den Büschen glaubte sie den Fluß sehen zu können. Max drehte sich zu ihr um und sprach sie zum erst Mal wieder direkt an. “Hör mal, kleine Schlampe, wir werden uns jetzt alle amüsieren. Wenn du schlau bist, machst du mit” Antje bekam einen roten Kopf und trat mit den Füßen gegen den Sitz vor ihr. Benny lachte und hielt sie zusammen mit Marius fest.

Max stieg aus, öffnete die Schiebetür und Antje wurde unsanft nach draußen befördert. Sie schrie laut los, doch keiner schien beeindruckt. “Hier hört dich keiner, das Gelände ist seit Jahren verlassen und liegt brach” erklärte ihr Marius, während sie Antje in Richtung des flachen Schuppens zogen. Die Tür ging auf, und Antje wurde etwas unsanft hinein gestoßen. Drinnen sah es merkwürdig aus. Da stand an der Seite eine Werkbank. In der Mitte des Raumes hingen Seile und ketten von der Decke, Ösen waren im Fußboden.

Weiter hinten stand eine Art schräger Tisch mit Laschen aud er Oberfläche. Und in einer Ecke lag eine große Matratze. Das ganze wurde von LED Lampen ausgeleuchtet, die Marius jetzt nach und nach einschaltete. Offensichtlich hingen die an Akkus. Jens arbeitete immer noch an ihrem Handy, hatte ein Laptop auf der Werkbank stehen und Marius und Benny zerrten Antje unter die Seile in der Mitte des Raumes und banden sie fest. Dabei fasten Sie Antje immer wieder an die Brüste, den Hintern, die Oberschenkel.

Antje wand sich. Bald stand sie mit gespreizten Beinen und hochgereckten Armen und schrie die drei an, sie seien alle Schweine und erbärmliche Schlappschwänze. Max ging ungerührt auf sie zu und gab ihr eine Ohrfeige. “Du hörst jetzt auf, Lärm zu machen. Dann fasste er ihr zwischen die Beine, rieb ihre Schamlippen durch das Kleid und gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Marius hatte inzwischen ein Cuttermesser von der Werkbank geholt. “Zeit zum Strippen” meinte er lakonisch und began, die Träger von Antjes Sommerkleid durchzuschneiden.

Raschelnd fiel es zu Boden. Kurz darauf folgte Antjes schwarzer Spitzen BH. Benny tratt näher und begann, Antjes Brüste zu streicheln. Dann kniff er in die linke Brustwarze. Antje schrie auf, und etwas Milch trat aus. Benny jubelte,” Wir haben Glück, da haben wir doch glatt eine Milchsau erwischt. ” Die andern traten näher, und Benny began nun gekonnt, Antjes Brüste zu massieren. Antje jammerte, sie sollen aufhören, sie wolle abstillen und gerade würde die Milch zurück gehen.

Benny beugte sich vor und umschloss sanft die rechte Brustwarze mit dem Mund, nur um dann heftig daran zu saugen. Marius ließ sich nicht bitten und nahm die linke Brustwarze, nicht ohne vorher einmal kräftig daran zu ziehen. Antje stöhnte auf. Sie spürte das Ziehen im Unterleib, wie die Milch einschoss und bald tropfte den Jungs die Milch aus den Mundwinkeln. Dann hörte Antje ein Komando von Max” Benny, Marius, geht ein Stück zurück!” Max tratt zwischen die beiden.

Er hatte einen Flogger in der Hand und schlug Antje unvermittelt über die Brüste damit. Antje bäumte sich unter den Schlägen auf, zog den Kopf zurück, um nicht im Gesicht getroffen zu werden und schrie aus Leibeskräften. Nach ein paar Schlägen trat Max näher, betrachtete die roten Striemen auf Antjes geschwollener Brust, aus der immer noch Milch tropfte. Dann zerriss er Antjes Slip, zog seine Hose runter und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand.

“So, meine kleine Nutte, jetzt werde ich dich mal ficken”. Er setzte seine Eichel an Antjes Möse und schob langsam un unerbittlich seinen Schwanz rein” Was für eine geile Votze,du fühlst dich eng an” Dann rammte er seinen Schwanz in Antjes Fotze. Antje wurde mit jedem Stoß lauter, stöhnte, zitterte und kam kurz darauf heftig. Kaum hatte Max seinen Schwanz rausgezogen, drückte Benny seinen Prügel in die nasse Möse. Wie wild hämmerte er sein Teil rein und spritzte kurz darauf ab.

Antje hing jetzt mehr an ihrem Seil, ihre Möse tropfte und der Mösenschleim, gemischt mit dem Sperma der Männer,lief an ihren Schenkeln herrunter. Antje wünschte sich eine Pause, aber Marius kam gerade von der Werkbank. Er hatte zwei Klammern dabei, die er sorgfältig und ohne auf die spitzen Schreie von Antje zu achten, an ihren geschwollenen Schamlippen anbrachte. Dann holte er eine Tube Gleitcreme vom Tisch und begann damit, ihren Anus einzureiben und zu massieren.

Er drang mit einem Finger durch den Schließmuskel, Antje zuckte und schüttelte sich ” Nein, nicht mein Po, ich hab das noch nie gemacht. ” Aber das spornte Marius eher an, und während die anderen zusahen, schob er nach und nach drei Finger in den engen Hintern. Antje brüllte, doch Marius zog seine Finger raus, nur um gleich darauf seinen Schwanz in ihren Arsch zu zwängen. Max trat vor Antje, zogihre Schamlippen an den Klemmen auseinander und began, seinen schon wieder steifes Teil in Antjes Möse zu drücken.

“Komm, Vötzchen, dein Geschrei macht mich an”. So fickten Marius und Max Antje gleichzeitig. Sie konnte die beiden Schwänze in sich spüren, hatte das Gefühl, sie würde zerreissen, aber gleichzeitig wurde sie von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben. Jens, der sich bisher nur mit Antjes Handy beschäftigt hatte, trat näher und fotografierte und filmte das Geschehen. Als Marius und Max fertig waren, machte er Nahaufnahmen, das klaffende Poloch, aus dem Sperma triefte, die blau unterlaufenen Schamlippen und die gerötetet Möse, die schleimig gläntzte, die Brüste, die Spuren der ausgelaufenen Milch und immer wieder Antjes erschöpftes Gesicht.

Max fragte Jens, ob er nicht auch mal wolle. Jens grinste und sagte, er habe etwas mitgebracht. Er verschwand nach draußen und kam kurz darauf mit einem Eimer zurück. Darin hatte er lebende Forellen. Er schnappte einen der Fische, trat vor Antje. Sie sah den Fisch, zappelnd, sich windend. Und dann drückte Jens das Tier mit dem Kopf voran in Antjes Möse. Antje schrie gellend auf. Dieses kalte, nasse Gefül, die Bewegung. Ekel erfüllte sie.

Jens hatte den Fisch bis zur Schwanzflosse rein geschoben und machte Fotos. Nebenbei erklärte er Antje, dass er all ihre Fotos, Kontakte und Nachrichten ausgelesen hatte. Der Fisch zappelte einige Minuten. Jens zog ihn erst heraus, als er sich nicht mehr bewegte. Dann griff er erneut in den Eimer, ging um Antje herum und drückte den Fisch gegen Antjes Anus. Doch Antje presste die Pobacken zusammen. Max packte eine Gerte von der Werkbank und schlug wahllos auf Antjes Titten, Möse und Oberschenkel ein.

Die Gerte klatschte, es blideten sich sofort rote Striemen. Antje erschrak und verlor für einen Moment die Kontrolle. Sie spürte, wie der Fisch in ihren Hintern geschoben wurde, konnte die rauen Schuppen spüren, sein Zucken. “Ihr Schweine, was macht ihr mit mir?” Sie war nahe dran, ihr Bewusstsein zu verlieren. Marius gab ihr mit einem Glas ein Schluck Wasser, nicht ohne vorher hinein zu spucken. Antje trank trotzdem, sie hat Durst, und so langsamverlor sie jedes Gefühl für Stolz und Achtung, ergab sich einfach.

In diesem Moment ging die Tür des Schuppens auf, zwei Gestalten in Sanitäter Klamotten betraten den Raum. Ein Mann, Dirk, Mitte 40, stämmig, Halbglatze und seine Begleiterin,Kerstin, eine große, sportliche Blondine Mitte 30, etwas flach vorne, aber einem knackigen Hintern. Dirk kam gleich zur Sache” Na, was haben wir den da, eine blasse, rothaarige Schlampe. Und ihr habt ihr schon ein bisschen zugesetzt”. Kerstin blickte auf die Flecken am Boden, den toten Fisch am Boden und sie sah auch den anderen in Antjes Hintern stecken.

“Danke, dass ihr da seid. Wir wollen die Nacht etwas romantischer ausklingen lassen” Kerstin lachte, Dirk grinste breit. “Dann schafft das Miststück mal auf den Tisch”. Marius und Benny packten Antje, Max band sie los. Dann wurde sie gemeinsam zum Tisch getragen. Antje versuchte kurz, sich loszureißen, aber erkannte schnell, dass das wenig Sinn machte. Und diese Kerstin schien ihr auch nicht helfen zu wollen. Am Tisch wurde sie mit den Handschlaufen erneut fixiert.

Max holte einen Eimer Wasser von irgendwo, und Antje wurde recht grob abgewaschen. Dann trat Dirk Kerstin neben sie. Dirk streichelte über Antjes Gesicht, während Kerstin ihren liinken Arm mit Tape nochmal fixierte und dann den Oberarm mit einem dünnen Gummischlauch abband. “Dirk sprach leise zu Antje” So, Schätzchen, du wirst jetzt etwas Blut spenden. Er setzte eine Kanüle an die hervortretende Armvene an und stach sie ein. Antje zuckt leicht zusammen. Sie sah ihr Blut durch einen Plastikschlauch in einen Beutel fließen.

Kerstin hatte sich ein Stetoskop umgehängt und erklärte Antje” Wir werden dir jetzt Blut abzapfen, und zwar viel mehr wie bei einer normalen Blutspende. Du wirst müde werden. Du bekommst dann von uns Kochsalzlösung und ein Beruhigungsmittel, wie vor einer OP. Und gleichzeitig ein Aufputschmittel. Du wirst schön ruhig und schläfst auf keinen Fall ein. Und die Jungs werden nochmal richtig Spaß mit dir haben. Kerstin überwachte das Geschehen, Dirk füllte drei Beutel Blut ab und setzte die Spritzen.

Kerstin hatte schon den Beutel mit der Kochsalzlösung angeschlossen. Antje war wie hinter Watte, sah alles, konnte sich aber kaum noch bewegen. Sie wurde vom Tisch herunter genommen und auf die Matratze gelegt. ihr Körper schien weiß zusein, die blauen Venen traten leicht hervor. Kerstin zog ihre Hose und Slip aus und setzte sich über Antjes Gesicht. ” Leck mich, oder ich setzt mich auf dein Gesicht. Antje fing an, mit schwerer Zunge Kerstins Möse zu lecken, erst langsam, dann schneller.

Sie schmeckte den seifigen Geschmackvon Kerstins Mösensaft. Kerstin rieb sich den Kitzler und kam schnell und feucht. Dann rutschte sie etwas nach vorne und befahl” Weiter lecken” Jetzt leckte Antje durch Kerstins Pofurche, spürte mit ihrer Zungenspitze den Anus der Frau und drückte dagegen. Kerstin öffnete sich, und Kerstin spürte einen bitteren Geschmack. Gleichzeitig würde sie gefickt, ein Schwanz drang in ihre Möse ein, sie hatte keine Ahnung, zu wem er gehörte. Und es war egal.

Antje kam nach wenigen Minuten, leise stöhnend. In den folgenden Stunden wurde sie auf der Matratze hin und her gerollt. Immer wieder lutschte sie einenSchwanz, manchmal wurde sie auch hart in den Mund gefickt. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie schluckte Sperma oder hustete es aus. Irgendwann schmeckte sie etwas salziges. Einer der Männer hatte ihr in den Mund gepisst. Antje verlor die Kontrolle über den Raum und die Zeit. Immer wieder erlebte sie selbst Orgasmen.

Sie wurde bepinkelt, auch geschlagen. Aber das brannte nur noch leicht. Als der Morgen anbrach, wurde sie in den Transporter verladen und nach Hause gefahren. Irgendwie kam sie in ihr Bett. als sie am späten Vormittag aufwachte, hatte sie Kopfschmerzen und fühlte sich schwach. Im Bad betrachtete Antje ihren Körper. Die Brüste waren prall mit Milch gefüllt, sie hatte überall noch leichte Striemen. Ihre Möse und ihr Po brannte leicht. Sie duschte und reinigte sich gründlich, machte sich einen Kaffee.

Ihr Mann würde erst morgen Abend zurück kommen, sie konnte sich also noch erholen. Sie war blasser als sont und spürte den Blutverlust. Sie wollte ihre Freundin Clara anrufen, nur damit die nicht auch noch neugierig werden würde. Als sie ihr Handy einschaltetet, hatte sie eine Nachricht. Ein Bild, sie zwischen zwei Männern auf der Matratze liegend, offensichtlich vorne und hinten ein Schwanz drin. Der Mund leicht geöffnet, der Blick in die Ferne gerichtet.

Darunter stand nur”Wir melden uns später nochmal” Antje atmete tief ein und lehnte sich zurück. Das war noch nicht zu Ende.


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