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Wenn wir uns wiedersehen

Bald klingelst du wieder an meiner Tür. Ich weiß, dass du dir irgendwelche Gründe ausdenkst, um mich zu sehen. Dann werde ich mein Sport-Top tragen. Keinen BH. Du wirst denken, ich mache gerade Sport. Ich. Klar. Das Outfit trage ich schon den ganzen Tag, weil ich dachte, du klingelst bald. Wenn ich dir die Tür öffne, genieße ich deine Blicke, wie sie mich scheu erforschen. Von meinen strubbeligen Haaren nach unten auf meine dicken Brüste, meine Nippel drücken sich durch den Stoff.

Oberhalb der Hosennaht quellen meine Fettpölsterchen unter dem Shirt hervor. Ich weiß, du stehst auf Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Meine Trainingshose klebt eng auf meiner Haut. Jetzt ahnst du, dass ich keinen Slip trage. Zur Betonung verlagere ich meinen Stand, während meine Hand sich am Türrahmen festhält. Keiner von uns beiden hat bisher einen Ton gesagt. Ich locke dich ein bisschen: “Hallo Tobi. ” Du reißt dich zusammen, hebst deinen Blick und schaust mich an.

“Hi, Andrea. ” Du zögerst. Lässt dir etwas einfallen. “Hast du den Aldi-Prospekt gekriegt? Bei mir war keiner im Briefkasten. ” Steilvorlage. “Ich muss mal gucken, ob ich den noch hab. Willst du nicht so lange reinkommen?” “Okay. ” Du betrittst meinen Flur. So weit waren wir noch nie. Meine Aufregung steigt. “Geh einfach durch in die Stube. Mach’s dir bequem, willst du was trinken?” Ich hab längst eine kleine Auswahl für dich besorgt.

Genau für diesen Moment. “Hast du Bier da?” Ich grinse. “Klar!” Du gehst in die Stube, ich biege in die Küche ab. Den Aldi-Prospekt nehme ich schnell vom Küchentisch und stecke ihn hinter die Mikrowelle. Aus dem Kühlschrank hole ich zwei Flaschen Bier. Eigentlich trinke ich nur Cola, aber die musste im Kühlschrank deinen Getränken weichen. Als ich die Stube betrete, stehst du an der Wand und siehst dir die Fotos an. Keine Familienfotos oder so ein sentimentaler Blödsinn.

Es sind Landschaftsbilder, die ich aus irgendwelchen Magazinen ausgeschnitten habe. Ich setze mich auf mein altes Stoffsofa. Auf meinem Stammplatz ist der Stoff schon leicht durchgescheuert. Eigentlich müsste ich mal ein neues kaufen. Ich strecke dir eine Flasche entgegen. “Willst du dich nicht setzen?” Du setzt dich neben mich und nimmst die Flasche aus meiner Hand. Wir prosten uns zu und nehmen beide einen tiefen Schluck. Das Bier schmeckt mir deutlich zu herb, aber der Alkohol tut gut.

Du sitzt kerzengerade neben mir. So angespannt. Ich lehne mich im Sofa zurück. Dabei nehme ich bewusst eine Haltung ein, in der meine Brüste leicht seitlich an mir heruntergleiten. Du guckst vorsichtig mit einem Seitenblick zu mir. “Du, Tobi, die Werbung hab ich leider schon weggeschmissen. ” “Hmmm. ” Mann, bist du verspannt. Ich kippe mir den Rest aus der Flasche runter und stehe auf. “Auch noch eins?” Du schaust auf dein Bier. Überlegst.

Leerst deine Flasche auch in einem Zug. “Gerne. ” Während ich mit dem Leergut zur Küche gehe, schlage ich dir vor: “Mach dir doch den Fernseher an. ”Ich stelle die leeren Flaschen auf den Küchentisch, aus der Stube kommt der Ton von so einem Musiksender. Als ich den Kühlschrank öffne, merke ich schon, wie mir der Alkohol zu Kopf steigt. Also hole ich nur für dich ein Bier raus, meine leere Flasche fülle ich einfach mit Leitungswasser auf.

Mittlerweile hast du auch eine bequemere Haltung auf dem Sofa eingenommen. Ich stelle die Flaschen auf den Beistelltisch und stelle mich hinter dich. Dann sage ich irgend sowas wie “Sind das die Charts?” Interessiert mich eigentlich gar nicht. Du legst deinen Kopf in den Nacken und schaust zu mir hoch. Erst auf meine Brüste, die müssen von da unten echt enorm aussehen, dann in mein Gesicht. “Hast du auch was zu Knabbern?” Oh, du wirst mutiger.

Wirkt der Alkohol? Für diese Situation habe ich meinen Kerzenschrank unter dem Fernseher extra leergeräumt und mit Chips bestückt. Ich gehe also nach vorn und beuge mich runter, strecke dir so richtig schön mein Hinterteil entgegen. Ich schnappe eine Tüte und gehe zu dir zurück. Du stützt dich auf deine verschränkten Arme. Hast du schon was zu verbergen? Ich nehme wieder meinen Platz ein. Du reichst mir eine Flasche und nimmst die andere. Wir prosten uns wieder zu und schauen uns dabei tief in die Augen.

Ich setze an zum Trinken. Bier. Falsche Flasche. Gleich wirst du meinen Schwindel bemerken. “Warte, ich glaub, deins ist abgelaufen!” Ich beuge mich vor und schnappe mir die Flasche aus deiner Hand. Leider krieg ich sie nicht richtig zu fassen und kippe mir die ganze Flasche über mein Shirt. Okay, jetzt siehst du, dass da Wasser drin war. Betreten stelle ich die andere Flasche ab. Ich überlege, wie ich die Situation noch retten kann.

Da merke ich, dass du mich anstarrst. Also genaugenommen meine Brüste. Die werden jetzt von dem nassen Stoff perfekt in Szene gesetzt. Du bist wie hypnotisiert. Ich grinse. “Tobi!” Fuchtele mit meiner Hand vor deinem Gesicht rum. Du schaust mich an. “Tobi, willst du ficken?” “Okay. ”Ich knie mich vor dich. Dafür hab ich schon vor Tagen meinen Couchtisch in den Keller verfrachtet. Du schaust mich erwartungsvoll an. Ich versuche, mein Shirt auszuziehen. Verdammt schwer, wenn es so an meiner Haut klebt.

Du beugst dich vor, greifst den unteren Rand und schiebst ihn mitsamt meiner Brüste nach oben. Deine warmen Hände liegen kurz auf ihnen, dann können wir zusammen endlich das Shirt über meinen Kopf streifen. Ich schnappe mir deine Hose und ziehe sie kraftvoll zu Boden. Du grinst mich an als ich bemerke, dass du auch keine Unterwäsche an hast. Ich rutsche etwas näher zu dir. Du öffnest deinen Schoß und lässt deinen Schwanz nach oben schnellen.

In meiner Fantasie hast du ein mächtiges Teil. Gefällt mir!Keinen Bock auf Vorspiel. Ich lasse mich nach hinten plumpsen und ziehe mir schnell die Hose aus. Mit gespreizten Beinen strecke ich dir meine Muschi entgegen. Die ist so feucht, die tropft schon. Du stehst auf und kniest dich zwischen meine Schenkel. Mit einem eleganten Hüftschwung versenkst du deinen Prachtkerl in mir. Ich gebe mich ganz meiner Lust hin und lasse mich von dir so richtig hart durchficken.

Du beugst dich vor und krallst dir meine Brüste. Du kneifst mir in die Nippel und drehst sie durch deine Finger. Ich stöhne laut auf. Das bringt dich richtig in Fahrt. Du drehst mich auf die Seite, so wird mein Loch wieder etwas enger, und rammelst mich immer wilder. Du stoppst kurz und spritzt dann zuckend deine heiße Ladung in mich. Es fühlst sich fantastisch an, wie dein Saft meine Muschi ausfüllt. Noch während du in mir steckst fängst du an meinen Kitzler zu reiben.

Schön, dass du auch an mich denkst. Ich spiele etwas mit meinen Nippeln. Der Druck deiner Finger wird etwas stärker, dann setzt sich auch dein Schwanz wieder in Bewegung. Ich lasse meinen Zeigefinger an meinem Nippel hin und her schnellen. Mein Atem wird schneller. Ganz tief in mir baut sich ein gewaltiger Orgasmus auf, der sich wie ein Tropengewitter in meinem ganzen Körper entlädt. Schwer atmend und erschöpft liege ich auf meinem Teppich, während du dich aus meiner Fantasie entfernst.

Ich ziehe den Dildo aus meiner Scheide und ziehe meine Hose wieder hoch. Meine rechte Brust hat mein Top nach oben geschoben. Ich ziehe es wieder nach unten und stehe auf. Meinen Dildo packe ich in den Schrank unter dem Fernseher, hinter die Chipstüten. Ich setze mich auf mein Sofa, auf meinen Stammplatz, und sehe mich um. Ich glaube, alles ist bereit. Ich schalte mir den Fernseher an und warte. Bald klingelst du wieder an meiner Tür.

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