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Viagra Premiere

Viagra Premiere

Irgendwann war auch ich soweit und wollte es probieren. Viagra…
Es gibt da so eine Probepackung mehrerer Produkte und die hatte ich mir/uns bestellt. Vor allem meine Holde sollte ja auch was davon haben.
Mittwoch Abend Damengymnastik und ich mich inzwischen fertig gemacht: Körperpflege das volle Programm und dann eine (die erste) der blauen Pillen eingeworfen. Schon die Vorfreude auf meine Maria ließ meinen Schwanz ausfahren und jetzt tat die Droge dazu ihren Dienst.

Mit stahlhartem Rohr lag ich nackt im Sessel als meine Maria heim kam. Doch Scheiße: sie war nicht allein. Hinter ihr trat ihre Schwester Toni ein und meinte nur grinsend zu Maria, Du hast ja ein ganz schön hartes Leben. Und die grinste zurück: so hart hatte ich DAS gar nicht in Erinnerung. Wir kannten uns alle drei „sehr eng“ und trotzdem war mir das jetzt etwas unangenehm. Toni meinte zu ihr, beschwerst Du Dich etwa? Mir gefällt so was.

Maria lachte und sagte, Du bist in letzter Zeit wirklich wohl etwas zu kurz gekommen – bedien Dich ruhig. Ich habe ihn ja immer.
Beide Schwestern sind schön üppig gebaut. Maria hatte Jazzpants und eine Corsage an und Toni trug – Wiesnzeit(!) – ein Dirndl mit tief geschnittenem Oberteil, so dass die prächtig gefüllte Bluse nur gestützt wurde. Als sie sich zu mir bückte hatte ich die Furche zwischen den beiden Ballontitten genau vor meinen Augen.

Hätte ich nicht schon einen Steifen gehabt – jetzt garantiert. Sie griff zu und fing an kräftig zu wichsen. Ich bog mich zurück, stöhnte und genoss die Gefühle. Maria stand daneben und hatte plötzlich einen dunklen feuchten Fleck im Schritt der grauen Pants. Sie sah mich an, sah meinen Blick und fuhr mit der Hand in die Hose und zur Spalte. Dort wirbelten ihre Finger und brachten sie zum Stöhnen. Ihr Busen hob und senkte sich in der Corsage wie Sturmwellen auf dem Meer.

Dann riss sie sich die Hose vom Leib und warf sich mit gespreizten Beinen in den anderen Sessel um laut stöhnend ihre gepiercte Perle zu wichsen. Toni kniete inzwischen vor mir und hatte sich meine dicke Fleischwurst weit in den Hals geschoben. Tief rein und raus inhalierte sie mein bestes Stück. Sie gab richtig Gas dabei und ihre Lippen waren wie ein fester Ring der meine Stange massierte. Jetzt fing sie auch noch an meine Eier echt kräftig zu kneten und das war einfach zu viel.

Meine Hüften schossen nach vorn und Schuss auf Schuss peitschte aus meiner Kanone in ihren Schlund. Sie musste gar nicht groß schlucken: ich jagte die ganze Ladung direkt Richtung Magen. Und sie ließ nichts verkommen – alles wurde geschluckt.
Als sie mich auch noch sauber geleckt hatte, lehnte sie sich zurück und sah erstaunt auf meinen Schwanz, der immer noch knallhart vor ihr stand. Die beiden hatten ja keine Ahnung. Meine Maria entdeckte dann die VIAGRA-Packung und brüllte vor Begeisterung los.

Jetzt war sie dran und schob mich auf dem Sessel zurecht. Sie kletterte über mich und sah mir genau ins Gesicht, als sie sich auf die harte Stange senkte. Ihre klatschnassen Lippen umfassten meine pralle Eichel und in einem Zug schob sie sich mein Gerät bis zum Anschlag hinein. Sie blieb ruhig sitzen und genoss die Prallheit meines Zapfens während ihre Scheidenmuskeln mich massierten. Mit einem Ruck hob sie ihren Hintern von meinen Hüften und begann mit einem Wahnsinnsritt.

Sie galoppierte auf mir eine halbe Ewigkeit und als ihre Titten drohten aus der Corsage zu fallen, öffnete ich die Verschlüsse vorn und warf das Teil zur Seite. Ihre Balloons schwangen jetzt frei vor mir und ich griff ins pralle Leben. Das wieder verstärkte ihre Geilheit, ihre Ritt wurde noch wilder und dann – mit einem letzten Aufschlag auf meine Hüften – kam sie stöhnend und schreiend zu einem wilden Orgasmus. Auf einmal spürte ich etwas Nasses: sie hatte richtig und kräftig gesquirted.

Das tat sie nur wenn sie obergeil war – wie eben jetzt. Vor ihrer Schwester zu ficken hatte sie wohl so angemacht. Jetzt sank sie erschöpft von mir und vom Sessel auf die Couch. Ich hatte dabei nicht abgespritzt.
Toni sah ihre Chance und mein unverändert beinhartes Glied. Sie hatte inzwischen das Dirndl ausgezogen. Nur noch der Dirndl-BH war an ihr und hielt die Bälle in Form – und das prall und rund.

So was gefiel mir schon immer und ich fasste nach ihrer Hand um sie zu mir zu ziehen. Sie ging erst auf die Knie um meine Eichel in den Mund zu nehmen. Sie wollte ihre Schwester an mir, an meinem Stiel schmecken und tat das auch genussvoll. Als sie genug hatte, setzte sie sich auf mich mit dem Rücken zu mir. In der Balkontür spiegelte sich ihr Körper und ich griff mir von hinten ihre Kugeln.

Sie ging ganz vorsichtig nieder auf den Prengel und erhöhte nur allmählich die Frequenz. Als sie endlich unten angekommen war, behielt sie die langsame Tour noch eine Weile bei und das waren ganz intensive Gefühle für mich. Sie pfählte sich jedes mal von ganz oben nach ganz unten auf mein Glied und dabei kneteten ihre Votzenmuskeln jeden Millimeter meines Dödels. Diese Massage, meine Hände an ihren Brüsten und das Ganze im Spiegel der Scheibe machten mich fertig.

Und als sich mein hartes Glied noch stärker spannte merkte sie das und hatte ihren Orgasmus. Aufstöhnend presste sie sich auf mich, so dass mein Sperma direkt in ihren Muttermund schoss. Wild aufschreiend schüttelte sich ihr Körper spastisch und lange über mir und entlockte meiner Maria einen Lacher: Volltreffer??? Volltreffer!
Und ich war immer noch „gespannt“ ohne Ende …
Die zwei Grazien leckten deshalb zu zweit an mir und kosteten die geilen Säfte. Bis …
ja bis meine Maria sich rücklings auf die Couch legte um sich vom mir ficken zu lassen.

Ich kniete davor und sah ihren Busen unter meinen Einschlägen beben. Toni schob sich von oben über sie und ließ sich die Spalte lecken, während sie sich selbst die Titten im BH knetete. Ich sah meinen prallen Schwanz in der Möse ein und aus fahren, sah die sanften Hügel meiner Maria beben, sah ihre Zunge in der Spalte von Toni arbeiten und wie Toni ihre Milchbar bearbeitete. Jetzt war ich der, der das Tempo vorgab und immer schneller donnerte ich meinen Mast in die Furche, bis ich stöhnend kam.

Einschlag auf Einschlag hatte auch meine Maria zum Höhepunkt getrieben. Und als sie an Tonis Clit leckte und knabberte war auch die soweit und überschwemmte Marias Mund reichlich mit ihren Säften.
Als es klingelte achtete niemand darauf – warum auch? Jedoch hatten mein Sohn und seine Frau – Marias Tochter – jeder einen Schlüssel. (Doch so ist es: wir hatten uns über unsere Kinder kennen gelernt und zusammen gefunden. ) Und so stand plötzlich Jürgen in der Tür.

Maria lachte und fragte, willst Du campen? Das Zelt in seiner Hose war nicht zu übersehen. Jürgen hatte sofort erkannt, was hier los war. Er trat zu Toni und meinte, Du kannst mir ja helfen das Zelt abzubauen. Sie kniete sich sofort vor ihn hin und öffnete seine Hose. Ihre Zunge fuhr aus um die Zeltstange zu erfassen und dann schob sie sich das ganze Teil rein um die Stange zusammen zu falten. Aber Irrtum: das Teil in ihrem Mund wuchs und wurde noch länger und dicker.

Da mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Und Toni griff zu und wichste das Rohr noch härter. Ich war aufgestanden und mein Sohn schaute erstaunt auf mein Prachtstück. Was hast Duuu denn gemacht, fragte er. Und gröhlend sagten die beiden Weiber nur eines: <zum ersten Mal VIAGRA!> Sein Schwanz wurde noch dunkler als er meinte, das auch mal probieren zu müssen. Als Toni sich über den Tisch beugte, um sich von Jürgen ficken zu lassen, protestierte Maria.

Ich hatte eben die VIAGRA-Stange und jetzt bist Du dran. Sie beugte sich neben Toni über den Tisch und ich sagte leise zu Jürgen: wir wechseln uns ab? Okay! Mein Sohn in seiner – noch – jugendlichen Manneskraft konnte mit meiner aufgeputschten Stange ganz gut mithalten und so legten wir los. Behutsam angesetzt und dann mit vollem Karacho bis zum Anschlag versenkt. Jetzt einfach still gehalten und auf das prompte Gezeter gewartet. Ganz piano weiter gefickt ohne auf das Gejaule zu achten – immer die volle Länge rein und raus, so dass die Eichel schon fast raus kommt.

So reibt der Eichelkranz am besten in der Röhre – rein und raus. Der Anblick auf den anderen Schwanz nebenan bei der Arbeit schärfte uns zusätzlich an. Als wir wieder mal ganz raus gezogen hatten, wechselten wir unter dem Gemaule der Ladies den Platz. Mit einem Blick hatten wir uns verständigt. Angesetzt und dann ohne Rücksicht auf Verluste los gerammelt. In das Gejammer mischte sich immer mehr Stöhnen. Bei beiden wuchs ein mächtiger Orgasmus, der sich mit lautem Schreien entlud, während sie unter uns zuckten und bebten.

Sie brauchten lange um sich zu beruhigen. Wir Männer – ich sowieso – waren noch nicht gekommen. Die beiden Mösen leuchteten uns dunkelrot und klatschnass an, als wir raus zogen. Kurz entschlossen wechselten wir noch mal den Platz und indem wir sie an den Hüften packten, schoben wir wieder bis zum Anschlag rein. Schon bei unserem Hüftgriff stöhnten sie wild auf in der Erwartung dessen was jetzt kommen musste. Richtig wild wurden sie, als wir sie nun weiter volles Rohr fickten.

Jeder Stoß traf das Ende der Scheide und trieb sie immer höher in ihrem nun nicht enden wollenden Dauer- Orgasmus. Sie sahen sich ins Gesicht, sahen das Delirium in den Augen der Anderen und klappten endgültig total befriedigt auf dem Tisch zusammen. Erschöpft – um nicht zu sagen kaputt – blieben sie flach auf dem Tisch liegen. Wir wechselten noch mal und leckten jetzt die Spalten sauber und genossen dabei den Saft des anderen.

Und wenn wir dabei – versehentlich(?) – an die Clit kamen, jaulten die Frauen auf und hoben den Hintern an, so dass wir noch besser dran konnten. Und das war ganz in unserem Sinne. Wir jagten sie auf ihrer Orgasmuswelle immer weiter und höher. Wir verpassten den Votzen so noch einen dritten Höhepunkt. Dann war aber wirklich Schluss.
Jürgen wollte mehr über mein VIAGRA- Experiment wissen, aber so lang dauerte das ja noch nicht.

Nachmittags eingenommen waren das gerade nicht mal 12 Stunden. Aber bis jetzt war das schon toll und meine Kanone zielte ständig schussbereit in die Gegend. Jürgen ging dann heim, nicht ohne noch mal genau auf mein Rohr gesehen zu haben. Fertig wie die Damen nun mal waren legten wir uns wegen der fortgeschrittenen Zeit auch zum Schlafen. Irgendwann klappte das auch bei mir und als ich wach wurde, war es heller Morgen und die beiden machten gerade Frühstück für uns.

Ich ging dann – immer noch – prall aufgepflanzt in die Küche zum Kaffeautomat.
„Guten Morgen“ sagte eine nette weibliche Stimme leise von der Tür her. Es war Jürgens Frau Andrea und sie meinte sie hätte uns nicht wecken wollen. Als ich mich umdrehte gingen ihr die Augen über und sie meinte, dass er nicht übertrieben hätte. Maria grinste und sagte zu ihrer Tochter, DAS musstest Du geile Votze Dir doch gleich ansehen.

Andrea schluckte nur, nickte und antwortete sonst nichts. Sie trat auf mich zu und Toni sagte, Du kannst ihn ruhig anfassen, er geht nicht kaputt und das schon seit gestern Abend. Als sie ihn umfasste und anfing zu wichsen, stellte ich meine Tasse weg. Das war es wohl mit Kaffee für mich. Ich lehnte mich an den Schrank, sie ging auf die Knie und schob sich die Rübe in den Hals. Während sie mir einen blies, rutschte ihre eine Hand unter den Rock und sie wichste sich ihre Spalte.

Sie brachte sich selbst ganz zielsicher hoch. Immer heftiger wurde ihr Schnaufen durch die Nase. Tief im Rachen steckte ja meine dicke Bockwurst. Als sie stöhnend kam, zog ich sie hoch, legte sie auf dem Küchentisch auf den Rücken, klappte ihren Rock hoch, zog den String zur Seite und fädelte ein. Zügig schob ich meinen Fleischspieß bis zum Anschlag in die gut geschmierte Möse. Schon beim ersten Zug traf ich voll die Gebärmutter und in ihren gerade abklingenden Orgasmus hinein trieb ich sie direkt zum nächsten Höhepunkt.

Stoß auf Stoß knallte ich meine Eichel auf den Muttermund. Zielsicher traf ich immer wieder und wieder ihr Lustzentrum. Ihre Beine auf meinen Schultern zuckten wild und ihr Kopf schlug nach rechts und links. Ich arbeitete wie eine Ramme tief in meiner Schwiegertochter. Ihre Hände umkrampften die Tischkante. Sie schrie gellend vor Geilheit und kam gar nicht mehr zur Ruhe. Ich hätte noch ewig so weiter machen können, aber plötzlich drückte sie mich weg und flehte geradezu aufzuhören.

Es war ihr zu viel geworden.
Sie lag bestimmt fünf Minuten auf dem Tisch bis sie beeindruckt meinte, so einen Fick bestimmt noch mal zu wollen – auch wenn das ganz hart an die Grenze geht. HART war das Stichwort, denn ich stand immer noch hart und prall in der Küche. Nach nun 18 Stunden! Den kriegen wir doch gar nicht allein kaputt, war Andreas Kommentar und sie habe da eine Idee! Ihre drei Freundinnen von der Gym mit dem Spitznamen das „grüne-Witwen Trio“! Ich dachte ich spinne, doch meine beiden
Ladies fanden das nicht schlecht.

Die Grazien hatten tatsächlich Spaß daran, mir beim Ficken zu zu sehen. Meine Meinung war eher nebensächlich und ein „Hänger“ war auch nicht zu befürchten. Und schon hatte Andrea ihr Handy in der Hand: „Hier ist gerade ein VIAGRA-Ständer. Den kann man doch nicht nutzlos in der Gegend herum stehen lassen. “ [„XXXX“] „Gut,15 Minuten bei …“ und dann kam meine Adresse. Na TOLL !!! Aber irgendwie war das auch für mich noch zusätzlich erregend.

Swinger-Erfahrung hatten wir ja, also insofern nichts Neues. Und trotzdem …
Die eigene Wohnung ist sonst ein geschützter Raum und jetzt kommen da Wildfremde zum Ficken rein ohne Vorwarnung. Na gut, gesehen hatte ich die alle schon – kann man lassen. Geschmack ist ja immer so eine Sache. Und trotzdem …
Ich hatte eben meinen Kaffee – heiß – getrunken, als die vier pünktlich kamen. Vier? Das Trio sind doch normal drei! Aber bei einer war gerade die Schwester zu Besuch und die wollte sich die Show absolut nicht entgehen lassen.

Na gut, auch schon egal. Ich stand also wieder – immer noch nackt, wie auch meine Fickladies – in der Küche, als sich alle rein drängten.
Meine Maria platzte fast vor Stolz über mich und meine Stange, als sie zugriff und zu den anderen Neuen sagte, dass das doch ein Prachtstück sei. Dabei drückte sie ihn so, dass die Eichel noch etwas dunkler wurde. Man sah die Gier in den Augen der Neulinge und Toni sagte zu ihnen, sie sollten nur anfassen.

Aber bitte selbst auch nackt!!! Und schon flogen die Klamotten. Ein Mast steht eigentlich senkrecht, meiner schaffte das nicht. Aber schön steil nach oben zeigte er schon und bei diesem Anblick wippte „ER“ noch mehr.
Tina ist eher der sportliche Typ – also gertenschlank (mir fast zu schlank) und sehnig, aber kräftig und eben sehr sportlich. Patsy ist das Partygirl – gggut gebaut und immer gut drauf. Moni ist etwas fülliger und ruhiger – aber stille Wasser sind ja oft tief.

Und da war dann eben noch Tinas Schwester Ilka – so rätselhaft wie ihr Name. Androgyn war hier die einzig richtige Beschreibung – also eine total männliche Figur für – schon eindeutig – eine Frau. Auch der Haarschnitt war extrem kurz. In Blond eben Grace Jones. Na Ja, wem das gefällt!!!
Tina fasste sich als erste ein Herz und meine Kanone. Sie ging vor mir auf die Knie und nuckelte an meiner blanken Eichel rum.

Ich machte mir schon Gedanken, was das wohl soll. Dann mit einem Schwupps war meine ganze Pracht bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden. Keine Ahnung wie sie das gemacht hat, aber es war gigantisch. Es war so toll, dass ich regelrecht aufheulte. Keine Chance zu entkommen, denn sie saugte sich an mir fest. Und es wurde noch viel schlimmer – oder viieelll besser. Ich steckte festgesaugt in ihrem Schlund und ihre Halsmuskeln massierten meinen Liebespfeil.

Mein ganzer Körper wand sich in Lustqualen. Erst wuchs ich auf die Zehenspitzen um dann wieder in die Knie zu gehen. Es half nichts gegen das unerbittliche und so geile Gefühl an der Lanze in ihrem Mund. Wieder und wieder streckte ich mich lang und zog mich wieder ganz klein zusammen.
Irgendwann hatte ich das Gefühl für Zeit verloren und war nur noch Lust – und Schwanz. Noch mal an Länge und Dicke zugelegt, explodierte ich in der Kehle und jagte mein Sperma Richtung Magen.

Kein Tropfen ging verloren. Sie ließ mich nicht aus. Erst als nichts mehr aus mir kam, konnte ich mich zurück ziehen und zufrieden lachte sie mich an. Sie hatte allen Grund dazu, denn ohne das VIAGRA wäre ich nun mit Sicherheit am Ende gewesen. Trocken meinte sie nur, dass sie heute mit mir noch nicht fertig sei.
Patsy ergriff nun die Initiative und meinen Dödel und zog mich aus der Küche ins Wohnzimmer.

Sie wichste meinen sowieso harten Knüppel und legte sich auf der Couch rücklings zurecht. Mit festem Griff führte sie mein Prachtstück in ihr Paradies. Auf der Rückenlehne stützte ich mich ab mit den Händen und so konnte ich wie ein Bogen vor und zurück federn. Gleichmäßig fuhr mein Degen in die Scheide und jedes Mal voll bis zum Anschlag. Bei jedem Stoß knallten meine Eier gegen ihre Rosette. Patsy tobte und schrie unter mir in den höchsten Tönen.

Mein Tempo steigerte sich und ihre Hüften kreisten wild in alle Richtungen. Dabei reizte mein Schwanz ihren Liebeskanal an allen Stellen. Wie eine Dampfmaschine rammte ich meinen Kolben stetig in den Zylinder ihrer Scheide. Nach dem zweiten – oder dritten – Höhepunkt drückte sie mich entschlossen weg und mein Glied federte klatschend gegen meinen Bauch – immer noch hammerhart.
Als ich aufstand trat ich rückwärts fast auf Ilka, die hinter mir stand. Sie fasste um mich, nahm mit beiden Händen meine Stange und dirigierte mich zum Couch-Hocker.

Und auf einmal hatte sie ein Kondom HT-stark in der Hand. Sie bat nicht, nein: <fick mich in den Arsch> forderte sie ganz ordinär. <In meine Muschi kommt kein Schwanz!> Eine Lesbe, aber das war meinem VIAGRA-Hammer egal. Das konnte sie haben. Und was sie über das Polster gebeugt nicht sah, war dass ich schnell ins andere Zimmer lief, einen Hodenstrecker griff und umlegte. Für Metall war keine Zeit, also blieb es beim Lederteil mit Sandfüllung.

Aber das reichte! Und dann ab auf die Knie. Ich sagte noch zu ihr: halt Dich gut fest. Sie klammerte sich an den Hocker. Schon beim ersten Eindringen donnerten meine Eier mit dem Gewicht voll gegen ihre Spalte. Was mich noch besonders aufgeilte, war der Anblick. Vor mir sah ich einen knackigen Hintern und einen schlanken Rücken. Wenn man einen Arsch fickt ist es egal, wem der gehört – Mann oder Frau. Und ein bisschen BI schadet nie.

Das Ganze machte mich deshalb noch mehr an. Bei jedem Stoß wiederholte sich der Aufprall und auch ihr heftiges Gestöhne und Gejaule. Der Atem ging immer schneller und kürzer, dann kam der erste Höhepunkt. Mein Tempo und die Einschläge gingen unverändert weiter. Jeder Stoß ein Treffer. Kurz danach kam sie zum zweiten Mal und ohne jede Schonung trieb ich sie noch zum dritten Orgasmus. Stöhnend und fast apathisch lag sie vor mir und hielt sich krampfhaft fest.

Ich hatte schon Angst, sie kollabiert. Und so zog ich mich zurück und ließ sie wieder zu sich kommen.
Mein Szepter stand weiter in voller Pracht vor mir.
Jetzt hatte ich Moni „auf der Liste“ (oder sie mich) und überlegte, was sie wohl von mir erwartete. Sie legte mich auf die Ottomane und schwang sich in den Sattel. Sie sah mich dabei an und nahm dann Maß. Sie ließ sich Zeit und schraubte sich in aller Ruhe auf den Dorn.

Dabei kostete sie die volle Länge aus. Nach einer ganzen Weile – in der sie sich SO selbst angeschärft hatte – gab sie Gas. Sie ritt mich in wildem Ritt und ich genoss jeden Aufschlag tief in ihrem Paradies. Als ich merkte, dass ihr erster Höhepunkt nahte, packte ich sie an den Hüften. Ihr Muttermund traf genau auf meine Eichelspitze und ich hielt sie fest. Mein Schlauch spritzte die ganze Ladung voll in die Öffnung der Gebärmutter.

Sie schien zu explodieren und wollte weg. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre vollen Titten pendelten vor meinem Gesicht. Es gab keine Chance meinem Griff zu entkommen und die letzte Spermie fand ihren Weg in ihr Innerstes. Sie tobte noch immer über mir, als aus mir schon nichts mehr kam. Dann zog ich sie an den Schultern runter zu mir – ihre Titten auf meine Brust – und fing an sie von unten zu ficken.

In kurzer Zeit brachte ich sie zum nächsten und zum übernächsten Orgasmus. Erst nach Nummer vier hielt ich ein und ließ sie zur Ruhe kommen. Sie lag glatt 5 Minuten bewegungslos auf mir und meiner Stange in ihrer Muschel. Ihre Scheidenmuskeln krampften immer wieder um mein bestes Stück.
Ich kroch unter ihr weg, stand auf und überlegte. Eigentlich waren die vier durch, aber Tina hatte mir was versprochen. Oder war das eher eine Drohung? Sie kam auf mich zu und griff sich mein Gehänge an dem immer noch der Hodenstrecker saß.

Sie baumelte mit meinen Klöten und grinste mich an. <Habt Ihr noch ein HT?> Toni hatte sofort ein Kondom in der Hand und rollte es mir auf den prallen Zapfen. Tina legte sich lang über den Tisch, hielt sich an den Ecken fest und meinte, sie habe ja noch nichts gehabt von mir. Und was für den Arsch ihrer Schwester gut sei, stehe ihr erst recht zu. Nur hatte sie übersehen, dass ich im Stehen viel mehr Bewegungsfreiheit habe.

Ich setzte an und schob mich langsam bis in die tiefste Tiefe ihres Hinterns. Brünftig stöhnend genoss sie das Ausgefüllt sein. Genau so langsam zog ich meine Keule wieder raus – aber nicht ganz. Die Eichel ließ ich drin. Und dann brach es über Tina herein. Mit aller Kraft und hohem Tempo fickte ich sie über die voll Länge der Lanze durch ihre Rosette. Zum ersten Mal prallten meine Eier mit dem Hodengewicht voll gegen ihre Spalte.

Sie fing an unter mir zu toben und zu jaulen und zu schreien. Mit jedem Stoß knallten die Eier und der Sandsack darüber gegen ihre Votze. In alle Richtungen pendelte ihr Kopf, während sie ihre Begeisterung heraus brüllte. Blitzschnell hatte sie den ersten Höhepunkt, der überging in einen andauernden Orgasmus. Erst als sie heiser wurde von ihrem Geschrei, ließ ich etwas nach. Mein verringertes Tempo reichte immer noch um sie ganz oben zu halten und erst als sie fast bewegungslos unter mir lag, hörte ich auf und zog mich – und meinen Schwanz – zurück.

Zufrieden – weil total befriedigt – machte das Quartett sich gemeinsam auf den Heimweg. Dabei verabschiedete sich jede mit einem festen Händedruck – aber nicht in die Hand sondern um meine Latte. Auch Andrea bedauerte fort zu müssen, aber sie meinte, dass man sich ja wieder sieht …. Und weg war auch sie. Meine Erektion war immer noch da – nach jetzt fast 24 Stunden. Während ich im Bad war und die beiden Ladies noch überlegten was sie mit mir anstellen könnten, klingelte es.

Eigentlich wollte ich endlich mal pinkeln – aber mit dem Steifen…. Auch das Ablegen des Hodenstreckers half da nicht weiter. Vergiss es! Als ich wieder aus dem Bad kam, war es ruhig in der Bude und arglos ging ich mit meiner Prachtlatte ins Zimmer. Dort waren nicht nur die beiden geilen Weiber, sondern Schwiegermama Ute! Und die meinte trocken, dass Andrea recht gehabt hätte. Fragezeichen auf allen Gesichtern! Andrea hatte sie sofort nach dem Gehen angerufen und gesagt, hier sei etwas, was sie an ihren Mann erinnern würde – aber nicht verraten, was! Ich hatte den Verstorbenen nicht mehr kennen gelernt, aber Ute und die Töchter stimmten dem voll zu.

Die beiden kannten ihren Vater wohl sehr genau? Und Andrea?? Nein, wurde ich beruhigt – es gab da wohl ein altes Foto von ihm in voller Pracht. Gut versteckt, so dass die ganze Familie es dann doch kannte. Und jetzt …..
Erstens war sie nun schon mal da. Zweitens konnte sie den Blick nicht von meinem Dödel wenden. Drittens hatte sie bei dem Thema schon immer ein ziemlich großes Mundwerk. Und viertens wollte ich die geile Alte endlich mal ausgiebig ficken – wer kann und darf das schon beim Schwiegertiger.

Eigentlich ist sie leider nicht nur schlank, sondern eher hager. Aber DAS war MEINE Chance!!!
Ich sah meine Maria voll an, als ich zu Ute ging und ihr meinen Schwanz hinhielt. Maria lächelte und Ute strahlte mich an: der hat wirklich Walters Format. Dann machte sie den Mund auf und ich schob meinen Pfahl in ihren Hals. Problemlos schluckte sie die Salami, bis ihre Nase an meiner Bauchdecke anstieß. Ich wollte anfangen sie in den Schlund zu ficken, aber sie hielt mich an den Hüften fest.

Was dann kam hatte ich noch nicht erlebt. Sie blies mir einen wie noch nie eine Frau, auch nicht meine Maria. Sie bewegte ihren Mund über die volle Länge rein und raus. Immer wenn ich tief in ihr steckte, waren ihre Halsmuskeln wie eine Melkmaschine rund um mein Prachtstück am Kneten und Melken. Es war gigantisch und ich spürte, wie ich noch mehr anschwoll. Sie hatte auch damit kein Problem und verwöhnte mich weiter.

Scheiß auf das Ficken! Ich wollte, dass das hier nie mehr aufhört. Ohne dass ich es merkte, hatte sie angefangen meine Bälle zu massieren. Es war nicht zärtlich, sondern eher hart und fordernd. Das Prachtweib war schon früher bestimmt eine tolle geile Sau. Sie machte das so wirkungsvoll, dass ich fühlte, wie mir die Säfte stiegen. Auch sie merkte es und als es soweit war, schob sie sich meine Kanone ganz tief an den Mandeln vorbei in Richtung Magen.

Sie hielt mich mit einer Hand um die Hüfte. Die andere krampfte sie fest um die Diamanten und dann war es soweit. Wie eine Schnellfeuerkanone jagte ich die Sahne endlos durch ihren Hals. Erst als gar nichts mehr kam, ließ sie meine Nüsse wieder los und meinen Schwanz aus ihrem Mund. Maria sagte neidisch, soo habe sie mich noch nie brüllen hören.
Jetzt zeigte mein bestes Stück – nach weit über 24 Stunden – erste Ermüdungserscheinungen.

Maria nahm ihn in die Hand und schaukelte mit ihm herum. <Hat Dich Mutti so geschafft> fragte sie eher schadenfroh. Und Toni ergänzte <damit war sie schon immer die Beste>. ???? Ich denke da gibt es doch noch allerhand Gesprächsbedarf.

(C) xhappyjack1950x@yahoo. de 2013
redigiert xhappyjack1950x 2016.


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