Veronika I – Der heimliche Schwarm
Diese Geschichte wurde anscheinend hier gelöscht, sie ist von mir und alle Beteiligten sind volljährig:Veronika IWas kann ich über Veronika sagen? Nun, wir gingen in die selbe Klasse im Gymnasium. Ich war eher der laute Typ, der nonstop Gespräche führte, mit dem Lehrer diskutierte und laut Diesem alle Anderen vom Lernen ablenkte. Veronika war da die klassische graue Maus. Sie war nicht nur zurückhaltend und ruhig, sie war auch nicht sonderlich der Typ Mädchen auf den die Jungs standen.
Vielleicht um die 1,65m groß mit sehr langen, dunkelblonden bis hellbraunen Haaren. Sie trug eine Brille und hatte eine feste Zahnspange. Hübsch war sie dazu auch nicht gerade und wegen der Zahnspange hatte man das Gefühl, dass sie ab und an etwas lispelte. Halt, sie war kein hässliches Entlein, aber ihr fehlte das gewisse etwas um in der Liga oben mitzuspielen und für die Mittelklasse reichte es wegen ihrer schüchternen und ruhigen Art nicht.
Uns Jungs war aber nicht entgangen, dass sie mit einem wahnsinnigen Körper gesegnet worden war. Sie spielte wohl Volleyball und war durchtrainiert mit einem festen, knackigen Hintern und davon nicht zu wenig! Ähnlich war es mit ihren Brüsten. Vor Allem im letzten Sommer konnte man sehen, dass ihr Busen richtig groß geworden war und perfekt zu ihrer schlanken, aber kurvigen Figur passte. Ja, hätte sie ein hübsches Gesicht, nicht diese dichten Augenbrauen, und wäre sie nicht der Typ Außenseiter… wir Jungs aus der 11.
Klasse hätten sie vergöttert. Aber nun war Winter und weil ich so eine Labertasche war, beschloss die Lehrerin mich neben Veronika zu setzen. Veronika mit den guten Noten und der festen Zahnspange. Gut, wir arrangierten uns irgendwie. Das heißt, ich textete sie irgendwie zu und sie machte Miene zum guten Spiel, half mir bei allerlei Matheaufgaben und ich war dankbar, dass sich jemand meine ständiger Gelaber über Gott und die Welt anhörte. Außerhalb des Klassenraumes hatten wir aber nichts gemein.
Ich hatte meine Clique und sie ihre Mädels aus dem Reitverein. Was uns irgendwie zusammen schweißte war aber vielleicht die Tatsache, dass wir beide nicht zur Creme de la Creme der Klasse gehörten. Ich der Clown, dazu noch in einer Punk-Phase, und sie die graue Maus. Nein, wir waren keine Freunde, aber wie gesagt… wir arrangierten uns gut. Irgendwann in diesem Winter, Januar war es, hatte meine gute Freundin Anni Geburtstag. Anni war ein Spezialfall.
Uns Allen voraus, mit einem Freund, der 25 war und sowieso total erwachsen. Vor Allem hatte ihr Freund eine eigene Wohnung. Wow. In meinem Alter war das Lichtjahre entfernt. Anni war auch eher der punkige Typ und mit Veronika konnte sie schon immer gut. Außenseiter eben und beide rauchten auch. Veronika paffte, Anni rauchte richtig. Gleich und gleich gesellt sich gern. So kam es, dass wir im kalten Januar bei Annis Freund ihren Geburtstag feierten.
Überhaupt vielleicht meine erste richtige Party. Mit Alkohol und ohne Erwachsene. Überhaupt auch das erste Mal, dass ich mehr als ein halbes Glas Bier trinken konnte. Ja, ich muss sagen, ich war echt aufgeregt. Da stand ich dann im Januar in der Wohnung von Karsten, Annis Freund. Ein Metalhead, etwa 20 Jahre, mit einer großen Dachgeschosswohnung. Einer eigenen Wohnung. Wow. Das erste Bier ging schnell runter und zum ersten Mal verspürte ich die Wirkung von Alkohol.
Die anregende, aufputschende, euphorisierende Wirkung. Als ich auf Toilette musste grinste ich den Spiegel an und fühlte mich wie Gott. Tolles Gefühl. Langsam füllte sich die Party mit ein paar Klassenkameraden und auch Freunden von Karsten. Und natürlich Veronika. Sie mochte kein Bier, aber der Wodka Blutorange schmeckte ihr anscheinend sehr gut. Da bemerkte ich, dass ich sie beobachtete als ich aus der Toilette kam. Die Haare offen, eine enge Blue-Jeans (Bei uns war die Levis 501 gerade DAS Modell) und ein schwarzes Top mit Trompetenärmeln und einer Schnürung über der Brust.
Dazu schwarze DocMartens. Ich merkte, dass ich sie geradezu mit meinen Augen verschlang. Ja, die Klamotten waren genau mein Fall, die Jeans war richtig eng, das Top auch und ihre langen Haaren waren einfach nur schön. Sicherlich hatte ich Veronika schon mehrmals auf den Arsch geschaut und vor allem im Sommer ihre großen und runden Brüste bewundert. Aber sie war irgendwie nicht in meinen Fantasien vorgekommen. Abends. Nachts. Wenn ich im Bett lag und mir einen runter holte.
Quasi eine permanente Freizeitbeschäftigung aller pubertierender Jungs. Erst kürzlich war ich stolz auf meine üppige Schambehaarung und noch stolzer auf meine ersten Intimrasuren, die meinen Penis viel größer und ja… schöner erschienen ließen. In dem Moment fragte ich mich ob Veronika sich auch untenrum rasierte. Ich fragte mich wie es wohl bei ihr ausschaute und ich bemerkte, dass, obwohl keine Schönheit, sie sehr sinnliche Lippen hatte. Und dunkelbraune Augen. “Noch ein Bier?” fragte mich mein bester Freund Daniel.
“Na klar, immer her damit!” posaunte ich heraus, nahm einen Schluck und und prustete, als der Schau auf mein Gesicht und den Boden tropfte. “Ups. Sorry!” nickte ich in Richtung Gastgeber und erntete ein Kopfschütteln. Ich zuckte mit den Schultern und setzt mich aufs Sofa neben Veronika. Nicht bewusst, oder eher gesagt ohne Ziel oder Plan, der Platz war einfach frei. Wir kamen schnell über Gott und die Welt ins Gespräch. Sie lispelte wieder etwas wegen der Zahnspange, aber hey, wir hatten Spaß und lachten viel.
Vor allem über unsere nicht anwesenden Klassenkameraden. “Gib mir mal einen Schluck. ” sagte sie zwischendurch und ich hielt ihre meine Bierflasche hin. Sie machte den gleichen Anfängerfehler wie ich und das Bier bahnte sich seinen Weg aus der Flasche über ihr Kinn und auf ihr Top. Wir lachten beide herzlich und laut… und einfach ehrlich. Ich glaube sie trank auch das erste Mal mehr als ein paar Schlucke aus den Wein- oder Biergläsern bei den Eltern.
Jedenfalls war sie wie ich angeheitert. Wir lachten lange und ausgiebig über unsere offenkundige Unwissenheit wie man richtig aus der Bierflasche trinkt und mitten im Lachen lag auf einmal ihr Arm über meiner Schulter. Überhaupt das erste Mal, dass mich eine Frau in den Arm nahm. Na, von meiner Mutter und meinen Tanten und so abgesehen. Ich hatte schon zwei Mädchen auf den Mund geküsst, aber das eine Mal war fast noch im Kindergarten und das andere Mal beim Spiel ‘Wahl, Wahrheit oder Pflicht’.
Ja, es fühlte sich gut an wie sie ihren Arm über meine Schultern hatte und aus vollem Hals lachte. Hin und wieder gab ich ihr einen Schluck aus meiner Bierflasche. “Jetzt musst du mit mir aber auch Wodka trinken, Max!” Sie setzt ein ernstes Gesicht auf und unser Gastgeber erschien wie der Djinn aus der Flasche mit zwei Schnapsgläsern voller Wodka. Ich fühlte mich richtig männlich und trank sofort aus. Sie schaute mich ernst an, kniff die Augen zusammen und kippte ihr Glas ebenfalls.
Wir schauten uns wissend in die Augen, getreu dem Motto ‘Wow, sind wir cool!’ und prusteten auf einmal voller Lachten los. Ich genoss den Abend sichtlich. Das erste Mal angetrunken, das erste Mal im Arm einer Frau, Leben, ich bin angekommen!So verging vielleicht eine halbe Stunde. Neben Phasen des Zuhörens bei Anderen unterhielten wir uns doch ganz gut und irgendwann merkte ich, dass der Arm um meine Schulter anfing mich zu streicheln. Eher subtil und mit Pausen, aber ich spürte Veronikas Finger auf meiner Schulter und auf meinem Oberarm.
‘Warum eigentlich nicht?’ dämmerte es mir langsam. Ich genoss es sichtlich, fasste meinen Mut zusammen und goss uns noch einen Wodka ein. Wir tranken und beim Abstellen des Glases streifte ich ihr Knie und verharrte mit meiner Hand dort. In mir drin tanzte Alles verrückt, wow, ich fasse das Knie eines Mädchens an! Wie in der Bravo! Und meine verharrte noch länger auf ihrem Knie. Sie tat nichts dagegen, nein, sie schaute mehrmals auf ihr Knie und grinste mich an.
Ich wurde mutiger und streichelte das Knie hoch bis zum Ansatz der Oberschenkels. Sie protestierte nicht, also fuhr ich mit meinen Fingern tapfer über ihren ganzen Oberschenkel. Rauf und runter. Sie schien es zu genießen und ich? Ich war im siebten Himmel! Die enge Jeans spannte auf ihrem festen Oberschenkel und seit dem Sommer wusste ich, dass sich weißes und festes Fleisch darunter verbarg. Muss ich erwähnen, dass ich inzwischen einen Ständer hatte? Ja, mein seit gestern rasierter Penis war steinhart und ich war froh, dass wir ineinander verklettet waren und ich die Beine übereinander hatte.
So merkte das niemand. Der Drang auf Toilette zu verschwinden und sich einen runter zu holen wuchs aber. JA, das wäre jetzt richtig gut. Aber ich traute mich nicht Veronika alleine zu lassen. In diesem Moment konnte man das wortwörtliche Knistern spüren. Sie streichelte meinen Oberarm und ich ihren Oberschenkel. Die anderen Partygäste machten schon eindeutig Bemerkungen. Ich wiegelte ab, aber Veronika grinste nur. Wir schauten uns mehrfach in die Augen während unseres Gespräches und der Wodka gab mir den Mut mit dem Finger weiter zu fahren und dieses wundervolle Neuland zu erkunden.
Zuerst fuhr ich ihren Hosenbund am Gürtel entlang. Ja, die Hose saß wirklich eng… was erwartete mich noch?.
Keine Kommentare vorhanden