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Nachhilfeunterricht

Nicht jeder kann gut sein in der Schule, es ist auch mal Notwendig sich Hilfe zu besorgen… In kleinen Geschichten könnt ihr lesen, was da passieren kannNachhilfeunterrichtTja, da gibt es immer einen Nachteil für gebildete Menschen. Vor allem wenn sie noch Single sind und Schriftsteller. Nun mit meinen etwas über 30 Jahren hatte ich bereits vier Bücher im Bereich Science-Fiction geschrieben und hatte auch noch Verträge über weitere Bände und eine Fortsetzungsreihe für eines meiner Universen.

Aber dennoch hatte ich Freunde, Freunde mit Problemen und darunter auch einige Fans. Nun einer dieser Fans war auch zu einem guten Freund geworden, obwohl er etwas älter war. Seine Frau hatte auch einen gut laufenden Job und er war wegen seines Jobs auch öfter unterwegs. Die beiden hatten einen Sohn und eine Tochter. Der Junge ging noch auf die Realschule, da er Schwierigkeiten hatte mit seinem Lehrer und die Tochter war am Studieren.

Leider aber lief es bei ihr unheimlich schlecht was einige Ihrer Noten anging. Da ich mich aber auch mit dem Thema ihrer derzeitigen Arbeit bestens auskannte wurde ich gefragt, ob ich Ihr helfen konnte. Und so opferte ich einige Nachmittage und half Ihr dann weiter. Ihre Noten wurden besser und wir freundeten uns ein wenig an. Als sie dann noch die Schriftstellerei als Kurs besuchte musste ich dann förmlich dran glauben und so versuchte ich dann ihr näher zu bringen, wie Sie aus einer Idee beigehen konnte und eine wirkliche Geschichte daraus machte.

Erst die Charaktere und schließlich die Geschichte mit viel Hintergrund dazu. Aber auch nicht zu viel, nur dann wenn es notwendig war. Und so kam es das ich an einem kalten Wintertag gemütlich in meinem kleinen Haus saß, einen heißen Kakao trag und es an meiner Tür klingelte. Es war Lena, die Tochter meines Freundes und sie hatte ihren Laptop dabei und da es ein wenig kalt draußen war und gerade am Schneien fror sie auch noch.

Ich holte sie schnell in meine Wohnung und holte noch eine warme Tasse. Dann hatte sie den Laptop aufgeklappt und ich sollte anfangen ihre erste Fassung einer Geschichte zu lesen. Eine Geschichte über Lügen, Intrigen, Mord und Sex. Falls diese Geschichte noch veröffentlich wird, schreibe ich hier nicht davon. Lediglich das mir das ganze zwar, obwohl voller Fehler, Logisch wie auch Rechtschreibung (aber nicht viel) etwas zu denken kam. So fragte Sie immer wieder wo ich sei, aber nicht ob ich schon eine Meinung hatte.

Als ich dann den Punkt erreichte, an dem es um Sex ging brauchte ich ein wenig länger um den Zusammenhang näher zu verstehen und bemerkte dann, das der Text dort auch endete und blickte Sie dann an. „Ich glaube, ich bin soweit durch damit, außer du hast nach dem Anfang Deiner Sexszene den Rest nicht woanders gespeichert?“ Sie hatte sich natürlich aus ihrer Jacke heraus gewagt und trug nur noch eine weiße Bluse und einen Rock.

Das passte sogar zu der einen Rolle, die trug eine Schuluniform und musste so ähnlich gekleidet herum laufen. „Nein, an der Stelle wusste ich dann nicht mehr so wirklich weiter und hatte gehofft du könntest mir da ein wenig weiter helfen?“ Dabei kam Sie dann zu mir rüber und setzte sich zu mir auf das Sofa und wiederholte den Text. Die beiden Darsteller hatten sich in einem romantischen Moment gefunden und gerade geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.

Wobei mir dann nur die Frage blieb: „Wie weit soll das bei Deinen Beschreibungen gehen ab dem Punkt oder was soll dann passieren?“Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, meinte aber dann: „Na, die beiden haben Sex. Aber richtig guten!“ Dabei blickte sie mich deutlich an und musterte mich auch ein wenig. „Nun gut, wie wäre es damit, dass er Sie dann im Nacken weiter küsst?“ ein fragender Blick meinerseits und von ihr kam dann ein: „Also so in etwa!“ Und sie küsste meinen Nacken wobei ich kurz vorher noch einen längeren Moment lang ihren Atem spüren konnte.

„Ja, sowas kannst du da dann ruhig reinschreiben. “ Erwiderte ich dann mit einem leichten Stottern. „Und was macht Sie dann?“ wieder so eine Frage, die mir langsam komischer vorkam und es wurde auch irgendwie wärmer hier, während sie sich fast schon an mich gekuschelt hatte und mit mir auf den Laptop sah. „Sie könnte ihn ebenfalls im Nacken küssen und vielleicht dann ihn streicheln über die Brust, dann den Rücken und ihm sein Hemd hochziehen und darunter küssen?“ und als ich dies erwähnte sah ich in Ihren Augen schon diesen seltsamen Blick.

Ohne was zu sagen, küsste sie mich wieder und tat genau das, was ich für Ihre Geschichte beschrieben hatte. Dann blickte Sie zu mir auf und ich sah in Ihr nicht mehr das junge Mädchen das lernen wollte ein Schriftsteller zu sein, sondern eine junge Frau, die sehen wollte wie ein Liebesspiel funktionierte. Und ich achtete auf andere Dinge. Sie war mit gut 1,80 schon recht groß, dazu noch einigermaßen dünn und wog daher auch nicht viel.

Sie hatte einen durchaus knackigen hintern, wenn man es so sehen wollte. Ein schönes Gesicht, gepflegte Haut, rotbraunes kurzes Haar und ihre Brüste waren nun nicht wirklich klein für ihre Statur, aber genau gesehen hatte ich die noch nicht. Ich zog Sie hoch, direkt vor mein Gesicht und sie versuchte sich meinen Lippen zu nähern und machte Luftküsse und fuhr sich dann mit der Zunge über die Lippen. An dieser Stelle hätte ich es noch abbrechen können, aber die Versuchung war einfach zu groß.

Dann ließ ich los und sie drückte sich an mich heran und schließlich küssten wir uns. Erst zaghaft, dann stärker und auch mit Zunge, wobei sie davon nicht genug bekommen konnte und sehr wild mit ihrer Zunge war. Der Kuss war dann zu Ende und ich forderte den nächsten ein und ging dabei kräftiger vor mit meiner Zunge und erzwang somit ruhige Leidenschaft. Dabei zog ich Sie kräftiger an mich und streichelte zuerst über ihren Rücken und fasste Sie dann am Hintern.

Dort festgehalten stand ich dann auf und zog Sie mit hoch und dirigierte Sie dann so dass sie auf dem Sofa saß, wo ich eben noch gesessen hatte. Ich gab ihr einige kleine Küsse, sowohl auf den Mund, als auch den Hals und fuhr dabei tiefer. Das nahm sie zum Anlass und öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse und legte ihre zwar in einem BH verpackten Brüste frei. Sie zog die Bluse ganz aus und ich küsste die Hügel die zu ihren Brüsten gehörten.

Nachdem die Bluse weg war griff ich dann in Ihren Rücken und öffnete ihre BH dann um ihn so abnehmen zu können. Der leicht seidene Stoff kam in meinen Mund, wurde mit meinen Zähnen gehalten und ich zog dran, während ich mit meinen Händen die Träger runter zog. Dadurch konnte ich ihr, zwar langsam aber gezielt den BH dann ausziehen und erblickte ihr D-Körbchen leicht hängend und spitz zulaufend mit geschwollenen Brustwarzen und Rosa Nippeln die ich umgehend küssen musste.

Danach leckte ich dran und sah zu wie die Nippel langsam steif wurden und sie bäumte sich förmlich auf als Schauer der Lust sie durchfluteten und einige kleine Stöhner kamen aus ihrem Mund. Sie war dort wohl sehr empfindlich. Anschließend fuhr ich dann mit meiner Zunge über ihren Bauchnabel weiter nach unten und hob den Rock dann nach oben. Dabei erblickte ich dann einen Seidentanga, der wie der BH in Weiß gehalten war und drückte ihre Beine ein wenig auseinander.

Ohne zu zögern ließ sie zu was ich machte und spreizte die Beine und beim nach oben Blicken hatte sie einen Zeigefinger an ihren Lippen und blickte Erwartungsvoll nach unten. Ich nahm dann das kleine Stoffdreieck und zog es zur Seite, dabei legte ich dann eine noch sehr junge Möse frei, die wie ich mich wunderte rasiert war. Das machte es einfacher und ich fuhr mit meiner Zunge erst an den Seiten und dann schließlich direkt an der Spalte lang und begann sie zu lecken.

Sie ging dabei voll ab und es schien fast so als würde sie bald kommen, daher machte ich weiter und das so lange, bis sie tatsächlich kam und zu hecheln anfing. Ich kam hoch, küsste sie und machte Anstalten mich auszuziehen, wobei Sie mir dann half und als meine Hose dran war, öffnete sie mir den Gürtel und meine Beule kam ihr schon entgegen und sie blickte mich an. Ich nickte dann nur und ließ sie machen.

Lena ging sehr zaghaft bei und zog an meiner Shorts bis sie meinen Schwanz erblickte und ihn sich ansah. Ich ließ sie machen und sie nahm ihn ein wenig in die Hand dirigierte ihn zu ihrem Mund und züngelte dann an der Spitze. Sie fuhr den Schaft entlang und machte immer so weiter bis sie sich dann traute den Schwanz ganz in ihren Mund zu nehmen und saugte dann an dem Schwanz wie eine verhungernde und hielt ihn nach wie vor mit einer Hand fest.

Als ich das kaum noch aushielt verschwand ich kurz und kam mit einem Kondom wieder und lächelte sie an. Sie lutschte noch ein wenig an meinem Schwanz und dann ging ich bei und legte das Gummi an. Dann griff ich an ihre Hüfte und zog sie über mich und nach unten. Sie ging langsam runter und schließlich drang mein Schwanz bei ihr ein und sie zuckte nicht mal. Offensichtlich keine Jungfrau mehr, aber sie schloss die Augen und genoss was kam.

Was da kam war erstmal eine Reitstunde für die noch junge Fotze bei der sie auf meinen Schwanz so richtig rauf und runter konnte und ich sie dabei festhielt, damit sie mir nicht runter fiel. Bei dem ganzen auf und ab nutze ich zwischendurch mal die Möglichkeit und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln oder aber küsste sie nur innig. Dann fand ich war es notwendig auch noch eine weitere Stellung mit ihr durchzuprobieren und brachte Sie hinter das Sofa, lehnte Sie darüber und nahm sie schließlich von hinten.

Und dabei ging ich so richtig ab, kam ich doch tiefer und bemerkte auch wie Eng ihr Loch eigentlich war. Es lief sogar so gut, das ich mich kaum noch halten konnte und auch bei Ihr war es wohl soweit. Dann kam es über sie und während sie sich verkrampfte und den Orgasmus genoss, kam es auch mir und ich pumpte was ich hatte in das Kondome. Danach waren wir beide so sehr erschöpft, das wir noch einen Moment so blieben und uns dann wieder setzten und erholten.

Während ich dann das Gummi entfernte und ihr zeigte wieviel ich da reingespritzt hatte, streichelte sie sich noch immer ein wenig und ließ es damit langsam ausklingen. Einige Minuten später zogen wir uns wieder an und Lena blickte mich freudig an, sie habe nun den passenden Inhalt für ihre Szene gefunden und wenn es mir nichts ausmachen würde, wollte sie noch hin und wieder vorbei gucken um andere Szenen durchzusprechen. Was das bedeutete war mir natürlich klar und ich willigte ein.

Ein wenig Spaß war immer mal etwas das ich gerne machen würde, aber auf Verhütung wollte ich immer achten. So sollten wir auch in Zukunft ein wenig mehr Freude haben wenn es um Nachhilfeunterricht ging. Frau Professor Doktor Stephanie Schmitt mein Name und ich sollte hier mal eine Geschichte zum Besten geben die sich vor einigen Jahren ereignet hatte. Damals war ich schon, so wie heute am Unterrichten der Oberstufe an unserer hiesigen Schule und musste mich immer wieder mit ihren verschiedenen Stimmungsschwankungen herum schlagen.

Meine Fachgebiete waren etwas ungewöhnlich und lagen sowohl bei Geschichte, Deutsch als auch Sport. Diese Kombination kam nicht oft vor und ich hatte auch schon einige Veröffentlichungen gemacht im Bereich Geschichte. Zum damaligen Zeitpunkt war ich etwa fünfzig, will ich meinen und mit meinem Beruf verheiratet, nachdem ich Jahren zuvor meinen Mann bei einem Flugzeugunglück verloren hatte. Aber darum ging es nicht, mehr darum das ich immer mal wieder von den Eltern gefragt wurde, ob ich nicht bereit wäre auch einzelnen Schülern und Schülerinnen Nachhilfe zu geben.

Aus den Erfahrungen anderer Lehrkräfte wusste ich aber, dass dies sehr schnell nach hinten losgehen konnte und lehnte solche Anfragen immer ab. Zumindest bis zum 3. März diesen Jahres, als unser Rektor zu mir kam und mich unter vier Augen sprechen wollte. In seinem Büro teilte er mir mit das viele Schüler er Nachbarklasse mit der ich am Rande mal zu tun hatte dieses Jahr nicht schaffen würden und wohl wiederholen mussten, außer ich würde mich bereit erklären Ihnen im Bereich Geschichte und Mittelalter einigen Nachhilfeunterricht zu geben.

Nicht einzelnen sondern gleich 5 von Ihnen. Hierfür würde er mir einen Klassenraum zur Verfügung stellen und die Stunden selbstverständlich anrechnen, bezahlen. Es war 1x die Woche und ich bekam die Prüfungsaufgaben gezeigt, damit ich dementsprechend mit Ihnen lernen konnte. Immer zwei Stunden sollten es werden und ich willigte ein, nicht nur wegen dem Geld sondern auch weil ich nicht wollte, das die Schüler wegen dem Fach Geschichte durchfielen. Daher machte ich mir nun ein wenig mehr Aufwand und begann auch damit den zwei jungen Frauen und 3 jungen Männern etwas bei zu bringen.

Das Ganze ging nur schleppend dahin aber so langsam aber sicher bekamen sie ein wenig die Kurve. Dann nur ein paar Wochen später übernahm ich die Klasse in dem Fach, weil meine Kollegin aus gesundheitlichen Gründen ausfiel. Das machte die Nachhilfe leider nicht unnötig aber einfacher. An einem dieser Tage war die Schule fast leer bis auf zwei andere Klassen, die aber in einem anderen Stockwerk unterrichtet wurden. Und so fand ich mich dann mit den fünf Jugendlichen im Klassenzimmer ein und begann mit meinem Unterrichtsstoff.

Nach einigen Minuten jedoch verließ Nick das Klassenzimmer weil dieser dringend auf die Toilette musste. Immer das gleiche, dafür gab es Pausen, aber ich erlaubte es. Als er dann aber nach Minuten noch nicht zurück war, ließ ich die anderen mit einer Aufgabe im Schulzimmer und ging zu den Toiletten. Da ich ihn dort nicht fand, machte ich mich auf der Damentoilette dann selber daran ein wenig der Natur zu frönen und kehrte daher erst nach einigen Minuten in den Klassenraum zurück.

Dieser war dann aber auch schon leer und keiner saß mehr darin. Das würde natürlich Konsequenzen haben, wenn sie so einfach den Unterricht verließen und ich machte mich auf ins Sekretariat um das Ganze zu melden. Auf dem Weg dorthin allerdings hörte ich seltsame Laute aus einem der nicht genutzten Klassenzimmer. Durch das Fenster in der Klassentür konnte ich hinein sehen und erkannte sofort dass es eine der jüngeren Klassen war, mit denen ich nichts zu tun hatte.

Dennoch war ich hier als Lehrerin eingesetzt und wollte nach dem Rechten sehen. Aber dann sah ich woher die Geräusche gekommen waren. Zwei aus meiner Nachhilfegruppe waren hier und hatte vorher zwei Tische zusammen geschoben. Zurzeit war die Schülerin Vivien dabei dem Schüler Ralf einen zu blasen, das war von hier draußen aus deutlich zu sehen und musste wohl schon etwas angedauert haben. Immerhin stand das Rohr von Ralf bereits senkrecht und ausgezogen hatten sich beide auch schon fast komplett.

Durchtrainiert war der Ralf schon immer gewesen mit seinen Muskeln und den kurzen Haaren hatte ich schon öfter bemerkt dass andere ihm nachsahen, wenn die beiden Klassen gemeinsam Sportunterricht hatten. Und dann die Vivien die noch so richtig jung aussah, eigentlich eher wie fünfzehn und nicht wie bereits neunzehn. Sie hatte dieses kleine Kind Gesicht und dann noch einen jungen Körper dazu, kaum bräune aber eine deutliche Oberweite war zu sehen. Groß, rundlich und weich mit sehr großen Nippeln die im Moment aber auch schon recht hart waren.

Mit einer Hand spielte sie dem Ralf an seinen Eiern und mit der anderen streichelte Sie ihren eigenen rasierten Schlitz. Obwohl ich das Ganze nicht gutheißen konnte war ich doch erleichtert zu sehen das sie ein Kondom verwenden wollte du ich sah mit einiger Faszination zu, wie Vivien dem Ralf das Kondom überstreifte. Bei mir war das nun auch schon eine ganze Zeit lang her gewesen und ich habe nicht wirklich geglaubt, dass ich noch einmal in die Verlegenheit kommen würde sowas auch nur zu sehen.

Und auch wenn sie sich den Schwanz nun einführte und darauf hoffte das sie hier und jetzt einen schönen Fick haben konnte, das ging nicht in der Schule und schon gar nicht, wenn ich in der Nähe war. Noch einmal tief Luft geholt und dann die Hand an die Tür und langsam die Klinke nach unten. „Oh, Scheiße, die ist hier!“ kam es von der Seite. Nick stand an der Ecke und sah mich mit großen Augen an, er hatte wohl nicht damit gerechnet mich hier zu sehen.

Und ich ließ von der Tür ab, die beiden würden mir ja nicht entkommen und deutete Nick zu mir zu kommen. Der aber, nahm die Füße in die Hand und gab Gas und flitze in den nächsten Klassenraum der gleich neben ihm war. Die Tür war auch noch offen und ich sofort hinterher. Den jungen Mann würde ich nun stellen, mitnehmen und dann gleich noch die beiden aus dem Klassenzimmer da drüber mitnehmen. Nick hatte aber auch wirklich Pech gehabt.

Normalerweise hätte er hier weiter fliehen können, aber die hintere Tür war verschlossen, weil im Nebenzimmer noch einige Computer standen und der Raum musste gesichert werden. So stand mir also Nick hinten an der Wand und versuchte sich in einer Ecke zu verstecken. Es wirkte fast kindlich wie er da stand und hoffe nicht gesehen zu werden. Sogar den Rücken zu mir, nach dem Motto, wenn ich Dich nicht sehe siehst Du mich auch nicht.

„Nick, das hat doch keinen Sinn. Wenn ihr nur Dummheiten im Kopf habt, dann wird das Konsequenzen haben und ich kann Euch auch nicht helfen. “ Dann ging ich näher zu ihm rüber. „Nun tu nicht so als könnte ich Dich nicht sehen. Dreh Dich um!“ Mit den Armen in den Hüften stand ich nun vielleicht noch drei Schritte von ihm entfernt. Er drehte sich um, blickte mir tief in die Augen und sagte: „Ich versuche nicht mich zu verstecken.

“ Dann sah ich ihn genau und erblickte jedoch etwas das vorher noch nicht zu sehen war. Offensichtlich hatte Nick seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt und hielt ihn nun wichsend in der Hand und lächelte mich an. Zu einer guten Größe war er schon angewachsen, richtete sich mit Hilfe der Hand genau auf mich und die Vorhaut wich immer wieder ein Stück zurück, sodass ich seine Eichel genau erkennen konnte. „Ich hab da nur eine Überraschung für Sie vorbereitet.

“Und er kam langsam einem Schritt auf mich zu und setzte ein Lächeln auf, dann musterte er mich und blickte mir von den braungrünen Augen her weiter nach unten. Meine Haare waren zu einem Dutt gebunden, aber dennoch alterte ich mit Würde und versuchte die wenigen grauen Haarsträhnen an den Seiten auch nicht zu verdecken. Außerdem trug ich heute noch meine weiße Bluse mit dem festen BH und als er meine Oberweite betrachtete bemerkte ich das sein Blick daran kleben blieb für einen längeren Moment und nachdem er fertig war, nahm er seine freie Hand und strich mir über das Gesicht.

„Ihnen gefällt doch was Sie hier bei mir sehen, oder?“ Er bewegte meinen Kopf mit seiner Hand nach unten so dass ich nicht anders konnte als auf sein Genital zu blicken. Ich schätzte die Größe auf gut und gerne sechzehn Zentimeter und einen Durchmesser von vielleicht drei. Dazu noch eine pralle Eichel und ob es die natürliche Geilheit meines Schülers war oder etwas das er an mir gesehen hatte, an Größe und Steifheit konnte er nicht mehr zunehmen.

Außerdem war alles um seinen Schwanz rum enthaart, bzw. rasiert und ich erblickte unter dem Schwanz einen Ring aus Metall, der wohl an seinen Hoden befestigt war. Darauf stand die Jugend von heute wohl und auch wenn ich anderes von früher gewohnt war, fragte ich mich doch, ob es anders sein würde. „Das wird Konsequenzen haben, junger Mann. “ Ich blickte ihm direkt in die Augen. „Ernsthafte Konsequenzen. “ Und dabei fixierte ich ihn um mich nicht wieder von einem Schwanz ablenken zu lassen oder von irgendwas anderem das er machen würde.

„Dann kann es ja, egal was ich mache, nicht mehr schlimmer werden!“ Er hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. „Da haben Sie vollkommen Recht. “ Ich hatte die Oberhand und auch wenn es mir Leid tat dieser Schüler würde eine Menge Probleme bekommen und die Schulklasse wohl wiederholen müssen. „Halten Sie doch mal kurz!“ Er nahm meine Hand und legte seinen Schwanz rein, was mich so dermaßen schockierte das ich den wirklich festhielt, während er anfing mit beiden Händen und das gekonnt schnell meine Bluse aufzuknöpfen.

Er legte sehr schnell meinen festen weißen BH frei, der nicht nur Blickdicht war, sondern auch fast alles verdeckte außer einem kleinen Teil des Ausschnitts. Dann griff er rein und holte meine beiden Brüste einfach raus und legte erst die eine, dann die andere ab. Meine doch recht großen Brüsten hinten nun nach unten an mir runter und meine großen Brustwarzen waren leicht erregt, was man an den doch harten Nippeln erkennen konnte und ohne zu zögern küsste Nick meine Brustwarzen und presste diese mit seinem Händen zusammen.

Dabei konzentrierte er sich wirklich auf meine Brüste und ich erwischte mich dabei, wie ich gedankenverloren angefangen hatte, seinen Schwanz in meiner Hand weiter zu wichsen. Auch war ich nun schon feuchter geworden als ich es seit Jahren schon war und überlegte mir, wie ich aus der Situation raus kommen könnte. Da hatte er mich aber auch schon auf einen der nahen Tische dirigiert, meinen Rock hochgehoben und war mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden.

Den Schwanz musste ich natürlich loslassen, dafür aber spürte ich wie er meinen Schlüpfer zur Seite nahm und anfing an meiner beharrten Pflaume zu lecken und kurz darauf zog er mir das Teil auch noch ganz aus und widmete sich meiner Weiblichkeit. Das war nun doch schon sehr lange her, dass sich jemand mit mir als Frau befasst hatte und ich genoss es richtig. Mir war es vollkommen egal, wo ich war und was um mich herum geschah oder was hätte passieren können.

Für mich zählte der junge Mann, der von mir angemacht war und mich gerade mit seiner feuchten Zunge fachgerecht leckte. Leider hörte er aber auf, bevor ich kommen konnte. Doch sehr zu meinem Glück wiederum hatte er einen wirklich guten Grund dafür. Ich sah sein Gesicht hochkommen und erblickte das leichte Glitzern meiner Flüssigkeiten die da am ihm geblieben waren und gleich darauf spürte ich dann seine Erregung an meiner Pforte. Aber er zögerte und ich bemerkte wie er offensichtlich versuchte etwas aus seiner Tasche zu holen und fluchte dabei leise vor sich hin.

„Kannst mich ruhig ohne ficken, schwanger werde ich nicht mehr!“Das war sein Startschuss und er startete dann auch gleich und seit langen Jahren spürte ich einen Schwanz in mir. Seinen Schwanz und er wollte mich wirklich haben und ich stöhnte immer wieder auf, wenn er erneut versuchte tiefer in mich rein zu kommen. Er wurde dabei schneller und schneller und meine Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße hin und her, rauf und runter und er hielt sich an meiner Hüfte fest und spreizte meine Beine für einen besseren Zugang.

Aber ich merkte dann doch, dass es nicht so einfach war für den jungen Mann und rappelte mich hoch, wodurch er aufhörte, dann ging ich nach vorne mit meinem Oberkörper und er ein Stück zurück. Als er bemerkte was ich vorhatte, kam er mir entgegen und Stieg auf einen Stuhl, so dass ich mich nicht verrenken musste um seinen Schwanz nicht nur in die Hand, sondern auch in den Mund zu nehmen. Von den neueren Techniken hatte ich keine Ahnung, daher ging ich so vor, wie ich es eben von damals gewohnt war.

Ich arbeitete viel mit meiner Zunge und leckte mehrfach über die Eichel und das sehr schnell und zwischendurch nahm ich ihn auch mal tief rein und stülpte meine Lippen darüber. Immer wieder nahm ich ihn wieder kurz raus und leckte schnell über die Eichel rüber, wobei ich dann glaubte dem jungen Mann würde es fast kommen. Und so entschied er aber, dass er mich wieder ficken wollte und drehte mich mit dem Kopf weg.

Ich musste mich ganz umdrehen um ihm meinen Arsch präsentieren. Trotz meines Alters und meiner großen Oberweite war mein Arsch noch recht knackig geblieben, wenn auch nicht fest wie bei einem jungen Mädel, aber nicht wabbelig oder so. Er hob meinen Rock entsprechend hoch und begann mich von hinten zu ficken, wie mein verstorbener Mann dies immer gerne tat. Und ich hatte zwar vergessen wie es damals war, aber ging danach wie es sich jetzt anfühlte und wusste nur, es fühlte sich sehr geil an.

Meine Nasse Möse lief förmlich aus, wie die jungen Leute sagen würden und er steckte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein und ließ damit Wonnen von Geilheit durch mich fließen. „Los Nick, besorg es Deiner Lehrerin. Mach es ihr richtig gut. “ Und er machte es zwar schon gut, aber ich wollte ihn so ein wenig anheizen. „Sicher, Stephanie, ich mach es Dir so richtig. “ Und er machte weiter, griff aber mit einer Hand nach vorne und packte eine meiner Brüste und ließ diese im Takt auf seiner Hand wippen.

„Sag Frau Schmitt zu mir. “ Und das musste ihm gefallen. „Ja, Frau Schmitt. Ich werde Sie jetzt weiter ficken, Frau Schmitt. Ich hoffe mein Schwanz gefällt Ihnen, Frau Schmitt. “Nicht das er dabei aufhörte, aber ihm schien es doch zu gefallen, mich richtig anzusprechen. Und so gefiel es auch mir, obwohl der junge Mann schon volljährig war, hatte es doch was Verboteneres an sich. „Nicht übertreiben, aber du macht das sehr gut. “ Er legte noch an Geschwindigkeit zu und mir gefiel das natürlich sehr gut.

Wie konnte ich nur all die Jahre auf sowas verzichten? Keine Ahnung und jetzt konnte ich nicht genug davon bekommen. Wir wechselten dann aber nochmal die Stellung. Die jungen Leute von heute brauchten wohl mehr Abwechslung und so legte sich Nick auf den Boden und wollte dass ich mich auf seinen Schwanz setzte. Immerhin nichts Außergewöhnliches und ich tat wie gewollt. Setzte mich auf den Schwanz ritt ihn mit Genuss und Wonne. Er spielte dabei mit seinen Händen an meinen Brüsten, was ihn aber nur noch heißer machte.

„Gut so. “ „Ja. “ „Begatte Deine Lehrerin. “ Und ähnliches kam mir über die Lippen, als ich endlich kurz vor dem kommen war. „Bekomme ich noch Ärger?“ fragte mich Nick mitten beim Galopp-Reiten und ich blickte auf ihn herab, ließ dabei meine Brüste nach unten hängen und wartete einen Augenblick. „Wenn Du Deine Lehrerin noch zu Ende bumst und die einen schönen Orgasmus bekommt, dann nicht!“ Und er legte nochmal richtig los, wie ich es nicht erwartet hätte.

Es fühlte sich schon an und schnell war ich wieder da wo ich vorher schon gewesen bin und es kam mir dann auch nur wenige Stöße später. Da aber Nick noch konnte und wohl auch wollte ließ ich ihn noch weiter machen. Aber auch er konnte wohl nicht mehr lange und fragte dann ob er wohl auf meine Titten spritzen dürfte? Ich ging zwar davon aus, dass er in mir kommen würde und daher nach einem Kondom suchte, aber egal, er hat es mir so gut gemacht, da durfte er das.

Ich ließ ihn aufstehen, vor mich kommen und hielt ihm meine Brüste hin. Nach kurzem wichsen kam er dann und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich Sperma auf meinem Körper. Echtes, frisch gezapftes Sperma von einem jungen Burschen. Aber die Realität holte mich dann doch wieder ein und schnell war mein Rock wieder unten und auch Nick zog sich was über. Ich nahm ein Taschentuch vorne auf dem Lehrertisch und wischte mir das Sperma weg und als wie beide wieder fertig bekleidet waren und gerade raus wollten, trat Nick noch einmal auf mich zu.

„Und was machen wir wegen den anderen und meinen schlechten Noten?“ Ich überlegte kurz und eigentlich war er ja ein Netter Junge und was Böses wollte ich ihm nicht und da er mich gerade wieder auf den Geschmack gebracht hatte sagte ich ihm:„Das Jahr ist nicht mehr so lange und wenn du Dich noch ein bisschen um meine Pflaume kümmerst, bin ich mir sicher, wir bekommen das mit Deinen Noten schon irgendwie hin. Und die anderen brauchen das nicht zu erfahren, müssen aber auch etwas für ihre Noten machen!“Er lächelte mich an und hob meinen Rock wieder etwas hoch, griff mir an meine Spalte und meinte dann.

„Das mach ich doch sehr gerne, Frau Schmitt. Wann immer sie es brauchen, Frau Schmitt. “ Als ich ihn strafend ansah und er wusste, er sollte das nicht übertreiben fiel mir noch was ein. „Aber das die anderen was für Ihre Noten machen sollen, meinte ich nicht quer durch die Schule bumsen, sondern ein wenig lernen für den Unterricht. “ Wir beide lachten, er nahm seine Hand wieder weg und wir gingen zum Klassenzimmer zurück.

Die anderen saßen schon dort und blickten uns an. Sie verstummten als die Tür aufging und sahen nur wie sich Nick auf seinen Platz schlich. Wir hatten noch ca. 30 Minuten Zeit und die nutzte ich sowohl für den Unterricht, als auch um mir meine Schüler anzusehen. Von zweien wusste ich zwar nicht, was sie gemacht hatten, aber so nebenbei sah ich Ihnen schon an, das auch die beiden es miteinander gemacht haben mussten.

Die konnten wohl alle nicht mehr an sich halten. Am Unterrichtsende meinte ich dann, das wir vielleicht nächstes Mal etwas später anfangen würden und die Pause zu vergrößern, damit auch alle noch auf die Toilette konnten. Alle waren am Lachen. Nick sollte aber noch bleiben und mir helfen wofür die anderen nicht lachend ansahen und dachten, er bekomme noch eine zusätzliche Strafe. Da der Lümmel mir aber seinen Lümmel gezeigt hatte, als ich wegen einer Aufgabe rum gegangen war, wollte ich noch einmal gevögelt werden.

Daher schloss ich Die Tür und ließ mich noch einmal ficken. Daher wurde an den Nachhilfetagen immer mal eine Fickpause eingeführt die von allen zum bumsen genutzt wurde und Nick durfte mit seiner Frau Schmitt bumsen. Da er sich aber auch privat einsetzte um meine neu erwachten Bedürfnisse zu erfüllen ließ ich bei der Abschlussarbeit Milde walten und wurde nach der Abschlussfeier von ihm über ein ganzes Wochenende hinweg mehrfach gebumst. Iris Meier ist mein Name und ich bin Mutter einer neunzehnjährigen die mit ihrem Studium angefangen hat.

Aber auch gleich Probleme in verschiedenen Fächer bekam und somit ihr Fortkommen verschlechterte. Das alles lag an den Jungs, die meine Tochter kennen gelernt hatte. Und zwar nicht nur das, sondern auch den Sex dazu. Mehr als einmal habe ich Sie dann erwischt, wie Sie Bilder verschickt hat oder gar abends noch aus dem Haus ging um sich mit einem ihrer männlichen Freunde zu treffen. Ihre Note leiden natürlich darunter und so blieb mir als Mutter nur eine Lösung.

Nachhilfeunterricht um das verlorene wieder aufzuholen und dafür zu sorgen, dass sie in Zukunft besser in der Schule aufpasst. Für die Jungs, oder auch Männer war später immer noch Zeit und weglaufen würden sie bestimmt auch nicht. Daher ging ich in die Schule und sprach mit Ihrem Klassenlehrer, einem Herrn Meier, der mir aber eher ablehnend gegenüber war und meinte, das weder er noch einer seiner Kollegen da wirklich was machen könnten. Auf mein Nachfragen jedoch meinte er ich sollte mal den Herrn Notmeister fragen, der wäre noch neu und Aushilfslehrer an der Schule.

Vielleicht würde er das nebenher übernehmen wollen weil er hier eh nicht auf die vollen Stunden kommt. Gesagt, getan und schon nach wenigen Minuten Gespräch in denen er sich an meine Tochter erinnern konnte, war die Sache perfekt und er würde am Donnerstag zu uns kommen und sich der Sache annehmen. Begeistert war meine Tochter nun nicht gerade das einer ihrer Lehrer, wenn auch ein Aushilfslehrer zu ihr kommen würde, aber die Idee mit einem Klassenkameraden der wohl nur das eine wolle, war nicht in meinem Sinne.

Tja, um vierzehn Uhr Schulschluss und dann um fünfzehn Uhr war auch schon der Herr Notmeister da, kaum Zeit für Nina noch was anzustellen. Als es dann soweit war, begrüßte ich ihn an der Tür, während meine Tochter auf ihrem Zimmer wartete und noch mit Freunden am Handy schrieb. Der doch recht junge Lehrer, kaum dreißig, sportlich, kurze blonde Haare und fast einen Meter achtzig Groß kam in einer Jeans gekleidet mit einem weißen Hemd und Krawatte herein und hatte noch eine Tasche dabei, in welcher sich Unterlagen befanden für den Unterricht.

Ich selbst war wegen des schönen Wetters heute ein wenig leichter bekleidet als an vielen anderen Tagen und trug neben einer engeren Jeans nur noch mein Lieblingstop und hatte auf einen BH verzichtet, dennoch bemerkte ich das er meine größere Oberweite durchaus musterte, sich aber schnell wieder fing. Waren halt immer noch ein Hingucker, auch wenn mein Mann das gerne ignorierte, aber der war eh wieder auf Seminar und tagelang nicht im Haus. Aber das war ich ja nun gewohnt und konnte damit eigentlich auch gut leben.

Meine Tochter saß brav in ihrem Zimmer trug jedoch nur einen knappen Rock zu ihren rot gefärbten langen lockigen Haaren und eine weiße Bluse, die sie aber oben Zusammengeknotet hatte, so dass sie Bauchfrei dasaß, als ich mit dem Lehrer erschien. „Ach Kind, Dein Nachhilfelehrer ist hier und Du siehst schon wieder so aus, zieh Dich doch mal anständig an?“ Ich konnte es ja nicht fassen, aber was sollte ich jetzt machen. Herr Notmeister war jedoch der Meinung, wenn Sie sich in den Klamotten wohl fühlt, sollte sie diese ruhig anbehalten, es war wichtig dass sie lernte und nicht wie sie dabei angezogen war.

Daher ließ ich Sie dann, sollte mir ja egal sein. Ich ließ die beiden dann alleine und ging meinen Aufgaben nach, die ich noch zu erledigen hatte, nach aber ungefähr einer halben Stunde kam ich am Zimmer vorbei und hörte etwas seltsames was nicht eben nach lernen klang, sondern nach leisem stöhnen. An der Tür lauschte ich dann noch, vielleicht hatte ich mich auch ein wenig verhört, aber ich hörte Schleckgeräusche und bei einem Blick durch die alte Tür und das Schlüsselloch sah ich meine Tochter dann.

Sie hatte sich oben rum frei gemacht und ihre Brüste waren deutlich zu sehen, wie ihre C-Körbchen dort hingen und sie gebeugt vor ihrem Lehrer stand. Der saß auf dem Schreibtisch und hatte die Hose runter gelassen und das Hemd eben ebenfalls ausgezogen. Dein Schwanz ragte deutlich sichtbar nach vorne, meiner Tochter entgegen und sie war auch schon wieder dabei an diesem zu saugen und zu lutschen. Dafür hatte ich den Mann aber nicht ins Haus gehört, das er hier meine Tochter verführte und ich noch dafür bezahlen musste, dass er sie dann vögelte und sie dabei nichts lernte.

Dem würde ich nun die Leviten lesen und vielleicht sogar anzeigen deswegen. Die Tür war schnell offen, das meine Tochter nicht abgeschlossen hatte und ich war im Zimmer drin. Beide drehten sich in meine Richtung und meine Tochter nahm den Schwanz aus dem Mund, richtete sich auf und versuchte ihr Blöße mit den Armen zu bedecken. Herr Notmeister jedoch versuchte es nicht einmal sondern stand nur auf und ich ließ meine Schimpfkanonade los als wäre die Welt am Untergehen.

Was ihm denn einfiele, für sowas wäre er ja gar nicht hier und er sollte meine Tochter in Ruhe lassen und mit welchem Recht er einfach sowas machte. „Bleiben Sie doch bitte einmal ruhig und lassen Sie mich die Situation erklären. “ Sein Schwanz war immer noch aufgerichtet und meine Tochter stand neben ihm als er dann versuchte meinen Ärger zu schmälern. „Ihre Tochter ist jetzt neunzehn Jahre alt und hat auch schon angefangen wie eine Frau zu leben.

Sie kennt ihre Reize und hat auch gewisse Bedürfnisse ausgebaut die nicht wie bei Ihnen und Mir so schnell abzulegen sind. Sie müssen diese Wünsche noch ausleben und wenn sie im Unterricht und draußen dann diesen Reizen ausgesetzt ist, dauert es halt eine ganze Zeit lang, bis Sie sich auf andere Dinge konzentrieren kann. Bei manchen ist es Sport, oder die Medien, bei anderen wiederum sind es Geldfragen oder gar Beziehungsprobleme und wie ich erfahren habe ist Ihre Tochter nun einmal Nymphoman veranlagt.

Sie hat halt den drang befriedigt werden zu müssen, entweder selbst, wobei ihr das nicht wirklich reicht oder aber durch andere und das ist nicht so einfach für eine junge Frau. “Jetzt sah ich meine Tochter irgendwie auch mit anderen Augen und verstand, warum so viel in Ihr vor ging und was Sie irgendwie durchmachen musste und sie tat mir schon irgendwie leid. Ich selbst hatte ja auch diesen gewissen Drang, aber wenn ihr Vater nicht da war, hatte ich meine Goody-Schublade für sowas.

„Und was kann man dagegen machen? Medikamente oder sowas, ich kann ja nicht immer jemanden im Haus haben, der mit ihr schläft?“ Das wäre anders, wenn sie älter wäre und einen festen Freund hat, aber bisher hab ich mal einen Tim kennen gelernt vor einem halben Jahr und dann nie wieder gesehen. „Soweit mir bekannt ist, gibt es da keine Medikamente dagegen. “ Davon hätte ich auch noch nicht gehört, ich wusste davon das es Medikamente gab die eher diesen Trieb unterstützen konnten.

„Da würde natürlich die Möglichkeit bleiben dass sich Nina ein wenig mit einem Dildo, Vibrator oder anderes Spielzeug eindeckt um sich damit Befriedigung zu verschaffen. “Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz und sie begann sofort damit ihn zu streicheln und ihre andere Hand glitt an ihre Pussy und streichelte dort. „Aber es geht halt auch nichts über ein Original, von Zeit zu Zeit. “Mehr als nicken konnte ich nicht und überlegen, wann ich das letztes Mal wirklich Sex mit meinem Mann hatte.

Es war nun auch schon etwas mehr und am Sonntag gab es nicht wie sonst immer eine ausgiebige Nummer, sondern lediglich einen schnellen Fick im Badezimmer. Und eh ich mich versehe ist Nina wieder dabei den Schwanz ihres Aushilfslehrers zu blasen und hat dabei auch jede Scheu verloren. „Und was ist mit ihren Noten, die müssen doch auch besser werden?“Herr Notmeister lächelte, griff meiner Tochter an die Titten. „Ich denke mal, sobald Sie genug befriedigt wurde, ist Sie auch wieder aufnahmebereit und kann sich dem lernen widmen und dann werden die Noten auch besser.

“„Und sie glauben wirklich, dass sie danach bereit ist zu lernen und dass die ganze Maßnahme hilft?“ So ein wenig skeptisch war ich natürlich schon, auch wenn aus eigener Erfahrung reden konnte, dass es mir auch immer besser ging und so, wenn ich gefickt worden war. „Da bin ich mir sicher. Und sie sehen ja mit welchem Eifer ihre Tochter bereit ist bei der Sache mitzumachen. “ Obwohl es nicht so gut gehen konnte, da meine Tochter nicht die großen Brüste hatte wie ihre Mutter, war sie nun dazu übergegangen den Schwanz von ihrem Lehrer einen Tittenfick zu geben.

Die Methode erschien mir neu. Auf der anderen Seite jedoch hatte ich auch nicht davon gehört, dass manche Kinder eben nicht lernen konnten, weil sie zu geil waren. Aber wer sprach schon davon und ich wollte jetzt auch nicht spießig wirken. „Sie können gerne hierbleiben und darauf achten das hier nichts vor sich geht, was nicht dem Zweck dient, das ihre Tochter befriedigt wird und dann mit dem lernen anfängt. “ Ich entschied mich einfach zu bleiben, schloss aber die Tür hinter mir.

Da der Lehrer schon sehr geil war und meine Tochter das auf jeden Fall gewesen ist, hielt die beiden auch nichts mehr davon ab es mit einander zu treiben. Kondome lagen auf dem Tisch und der Lehrer packte sich schnell eines drüber. Meine Tochter war sehr bereitwillig in Position gegangen, damit er sie von hinten ficken konnte und stand mit gespreizten Beinen vor dem Schreibtisch und rieb sich ihr Loch. Ich blieb an der Tür stehen und sah von dort aus zu.

Der Nachhilfelehrer winkte mich zu sich rüber. „Sehen Sie, ich werde jetzt anfangen ihre Tochter zu penetrieren, damit sie so stimuliert wird, wie sie es braucht. “ Ich sah genauer hin, wusste aber was kommen würde. Er steckte ihn ihr in die Muschi und sie begann unverzüglich damit sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. „Wie sie sehen, braucht ihre Tochter es wirklich dringend und ist gar nicht in der Lage an etwas anderes zu denken.

“ Er griff an ihre Hüfte und übernahm nun die Zügel beim ficken. Meine Tochter begann lauter zu stöhnen und der Mann hinter ihr fickte nur noch stärker und nahm meine Kleine richtig durch. Das blieb bei mir auch nicht ohne Wirkung und ich merkte wie meine Säfte flossen und ich doch immer mehr kribbelig würde und mich zuerst nach meinem Mann und dann nach meinem Spielzeug sehnte, aber wenn ich jetzt gehe würde, was würde das für einen Eindruck hinterlassen?Er drehte meine Tochter dann rum, setzte sie breitbeinig auf den Tisch und wollte wohl gerade weiter machen als er mich anblickte.

„Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir ganz kurz zu helfen?“ Hauptsache er wurde fertig, ich war heiß und wollte mir Abhilfe verschaffen. Da hatte ich jetzt aber auch nicht genau drauf geachtet, aber er versuchte wohl noch seine Boxershorts los zu werden, die immer noch an den Knöcheln hing und da er ja meine Tochter befriedigte, hatte er keinen Moment sich darum zu kümmern. So eine Kleinigkeit konnte ich durchaus machen und griff auch schnell dorthin und zog das bewusste Kleidungsstück herunter, über die Füße und nahm es dann weg.

Bevor er jedoch fragen konnte, öffnete ich auch die Schuhe und zog ihm diese ebenfalls aus. Nina wollte jedoch noch eine weitere Stellung ausprobieren und so hörten die beiden auf und als sich der Lehrer zur Seite drehte, hatte ich seinen Prügel direkt vor dem Gesicht. Er wippte hin und her und hielt vor meinen Augen an, fast schon direkt vor meinem Mund. Ob durch Absicht, oder aus Versehen, meine Tochter stieß gegen ihren Lehrer und dieser machte einen Schritt voraus.

Ich hatte meinen Mund gerade geöffnet und so schlüpfte der Schwanz in meinen Mund. Ich saugte dran, versuchte ihn mit meiner Zunge festzuhalten und mit meinen Händen nahm ich meine Brüste aus meinem Top und streichelte diese. Es war um mich geschehen, ich hatte das gleiche Problem wie meine Tochter, ich musste dringend gevögelt werden. „Mama, der soll mich doch bumsen!“ aber darauf reagierte ich nicht. Ich zog den jungen Mann runter auf den Boden, wo er sich auf den Rücken legte und bearbeitete seinen Prügel weiter.

Auch wenn der schon hart war, ich wollte einfach dran saugen. Und ich wollte gefickt werden und das jetzt, sofort. Ich zog meine Hose so schnell aus, wie ich das noch nie gemachte hatte und zog meinen Tanga zur Seite. Gleich darauf, bevor noch jemand sonst was machen konnte setzte ich mich auf diesen Schwanz und ließ ihn in mein verwaistes Loch gleiten. Meine Tochter war vielleicht heiß, aber ich war ausgehungert und gab alles, diesen Schwanz musste ich spüren und haben.

Der musste es mir jetzt machen, ich brauchte das jetzt und keiner sollte mich aufhalten. „Iris!“ Meine Tochter blickte mir direkt in die Augen und ich reagierte darauf dass sie jetzt auch irgendwie hier war. „Mama, hört auch meinen Schwanz zu ficken, ich brauch den!“ Und da fiel mir wieder ein, dass mein Mädchen ja eigentlich Recht hatte. „Nana, keine Eifersucht. Deine Mutter hat halt das gleiche Problem das Du auch hast. Du muss halt öfter mal gevögelt werden und wenn Du jetzt Deine Möse mal herkommen lässt, leck ich Dich, bis Deine Mutter dich wieder ficken lässt.

“ Nina setzte sich leicht über das Gesicht, gucke mich an und von mir kam nur ein leises stöhnendes „Danke“. Ich war froh darüber, dass ihr Lehrer hier so potent war und auch mich noch schaffen wollte. Und nachdem ich erstmal einige Minuten auf dem Schwanz geritten bin, ließ ich meine Tochter aufsitzen und loslegen. Ihrem Stecher erlaubte ich dann ein wenig an mir rum zu spielen und da ich an meinen Brüsten empfindlich war, sollte er auch dort beginnen, was er mit Begeisterung machte.

Und es dauerte nicht lange, da kam meine Tochter dann auch stöhnend und fast schreien zu ihrem Höhepunkt. Wir standen dann alle auf und ich sah meine Tochter dann an. „So, Kind, ich lass Seinen Lehrer noch spritzen und du fängst mit lernen an!“ Und meine Tochter setzte sich nackt an den Schreibtisch und holte wirklich ein Schulbuch heraus. Ich selbst legte mich auf das Bett und ließ mich von dem Lehrer noch ein wenig in der Missionarsstellung vögeln.

Als Nina dann aber ein Problem mit einer Aufgabe hatte, musste wir wechseln und auch wenn es seltsam aussah, so macht er es mir neben meiner Tochter von hinten und half ihr bei der Aufgabe. Zufrieden war Sie mit der Hilfe aber nicht. „Mit der Aufgabe musst du noch ein wenig warten, ich hab hier noch Deine Mutter. “ Und er machte es mir gut weiter. „Kommen Sie schon Herr Notmeister, machen Sie schneller.

Besorgen Sie es ihr. Meine Mutter ist gleich soweit, noch ein paarmal kräftig reinstoßen. “Und dann dieser Unterton dazu, der mir sagte, fickt fertig, ich halte das nicht aus. Aber ihr Lehrer wurde schneller und kräftiger waren seine Stöße auch und kurz darauf kam es mir, wie schon länger nicht mehr. Dann drehte ich mich um, meine Tochter auch, und gemeinsam hielten wir den Schwanz in der Hand und lutschten abwechselnd dran, bis der Lehrer dann auf unsere beiden Tittenpaare abspritzen musste.

Dann machten wir uns Sauber und auch Herr Notmeister machte sich sauber mit Tüchern, die meine Tochter hatte, anschließend wurde sich wieder angezogen und ich sah mit Begeisterung das meine Tochter entspannter wirkte und wirklich mit dem Lernen anfing. Ich bedankte mich bei ihrem Lehrer und machte dann mit der Hausarbeit weiter. Gut eine Stunde später, kamen beide dann zu mir runter und Nina erzählte mir, dass Sie nicht alles geschafft hatte und wollte dann nochmal los.

Als meine Tochter dann aus dem Haus war, vereinbarte ich mit dem Lehrer dass er zweimal die Woche für die Nachhilfe kommen sollte, wenn die Noten besser wurden. Und immer wenn er zur Nachhilfe da war, wurde meine Tochter erst gefickt und danach lernte Sie fleißig. Und was mich anging, nun ich bekam es natürlich auch noch. Erst bevor der Lehrer ging fickte er mich noch einmal und sonst machte er es mir, wenn er konnte nach der Nachhilfe, oder aber Mittwochs, wenn mein Mann nicht da war und er erst später zum Unterricht musste.

Aber einmal die Woche ließ ich ihn auch später noch zu mir kommen und es mir machen, da mein Mann nicht weniger Arbeit hatte und ich ja nun auch nymphoman veranlagt war und die Befriedigung brauchte. Das hält auch immer noch an, jetzt wo meine Tochter einen festen Freund hat und die Nachhilfe nicht mehr braucht, bekomme ich es immer noch von Ihrem Lehrer, wo sonst sollte er eine Frau wie mich finden, die mit ihren dickeren D-Körbchen auf ihn wartete und wo er fast alles machen durfte, was ein Mann machen wollte, solange ich dabei kam.

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