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Sylvias Mädels Abend

Katja hat Sylvia und Maria eingeladen zu einem gemeinsamen Mädels Abend in einer Bar. Sie trafen sich bei ihr um ihre Outfits aufeinander abzustimmen. Katja erwartete sie in einem bis zum Bauchnabel ausgeschnittenen Kleid, das weit über dem Knie aufhörte. In den Händen hielt sie zwei Gläser Sekt. „Hallo ihr Süßen. Das soll der Dresscode für heute Abend sein. Ich habe euch schon was herausgesucht und ihr könnt wählen. Hauptsache, wir verdrehen den Männern den Kopf.

“ sagte ichAuf dem Sofa lagen ein paar sehr knappe und aufreizende Sachen samt Stiefel. Als sie sich auszogen um die Sachen anzuprobieren, konnte sich Katja ein gieriges Grinsen nicht verkneifen. Diese beiden heißen Körper zu sehen, ließ sie feucht werden. „Die Unterwäsche auch, die brauchen wir heute nicht“ lachte sie. Sie schauten sich erschrocken und dann begeistert an. Maria suchte sich den kurzen schwarz-rot karierten Rock raus und die weiße Bluse, die sie unten zusammengeknotet hat.

Ihre Titten sprangen dadurch fast oben heraus. Dazu die schwarzen Reitstiefel. Sylvia hat sich das schulterfreie, blaue Kleid geschnappt und die blauen geflochtenen Stiefel. Ihre Brüste wurden von dem eingearbeiteten Halter schön in Form gedrückt. „Wie ich euch beiden da so stehen sehe, läuft es mir vor Geilheit schon am Bein herunter. Lasst mich mal sehen, ob alles zu meiner Zufriedenheit ist. “Katja packte sie von vorne am Arsch und in der Fotze, griff nach den Titten und es war alles zu ihrer Zufriedenheit, wir konnten los.

Die Bar war im üblichen Partyviertel. Schon auf dem Weg in der Bahn dahin, zog das sexy Trio Blicke und Pfiffe auf sich. Der Abend konnte also los gehen. In der Bar nahmen sie einen Tisch in einer bequemen Sitzecke und sahen sich um. Es waren einige sehr hübsche Männer da. „Was wollen wir hier machen, so wie wir aussehen. Ich glaub mich zieht hier jeder einzelne mit den Blicken aus“ fragte Maria„Das hoffen wir doch“ lachten Sylvia und ichDer Kellner kam „Na lange nicht gesehen, hast Du die Staffelkameradinnen mitgebracht!“ sagte der Kellner.

Wir kennen uns und er weiß weshalb ich hierherkomme. „Dasselbe wie immer?“ Katja nickte und er brachte die Cocktails die sie den beiden schon mal reichte. „Viel Spaß euch Drei, wenn ihr etwas braucht, sagt Bescheid. “„Ich zeig euch was ich vorhabe“ sagte sie und ging zu dem Mann, der schon die ganze Zeit herüberschaute. „Hast du mal Feuer“ während er die Zigarette anzündete strich sie ihm über den Oberschenkel bis in den Schritt wo sie seinen strammen Penis spürte und auch gleich beherzt zu griff.

Katja ging zurück und als ob nichts passiert wäre, quatschten wir normal weiter. Als der Mann zum Klo ging, folgte sie ihm. Im Klo näherte sie sich von hinten an ihn heran als er am Urinal stand und ergriff seinen Schwanz. „Lass mich abschütteln“ sagte sie und begann ihn zu wichsen. Er war schnell steif und so drehte Katja den Typ um und ging auf die Knie. „So, wollen wir den Kleinen mal schön sauber machen“ erst leckte sie zärtlich und langsam an der Eichel die letzten Urintropfen weg und schob sich den ganz Riemen ins Maul.

Er stöhnte auf als sie dabei noch seine Eier packte und massierte. Mit der Zunge seine Schwanzspitze umspielend brachte sie ihn zum Abspritzen. Die ganze Sahne ließ sie ihn in ihre Maulfotze spritzen. Dann ging sie zurück. „Wie war´s?“ grinste Sylvia mich an. Ich gab ihr einen Spermakuss und damit war ihre Neugier auch schon besänftigt. „So und nun du Sylvi, zeig was du kannst“„Okay“ Sie winkte den Kellner heran und schrieb etwas auf einen Bierdeckel er solle ihm zu dem Kerl da bringen und zeigte auf denselben Tisch wo Katja ihren herhatte.

Kurz darauf ging er auch aufs Klo. „Lahm, das hatten wir doch schon“„Wart´s ab“Als sie wieder kam lachten beide. Mit erhobenem Haupt stolzierte sie breit grinsend zu ihnen zurück. Sie hatte sich seine ganze Ladung in ihr Gesicht gespritzt und macht hier einen Cumwalk. Sie setzte sich wieder zwischen Beide und Katja strich mit dem Finger über ihre Wange um zu kosten. Es war lecker und nun leckten sie beide die ganze Sacksahne ab.

„Hey lasst mir auch was übrig. “ Kaum gesagt schon leckte sie mit. Den Männern in der Bar fiel das Kinn herunter. „Das kann ich wohl kaum toppen“ sagte Maria. Da schrieb Sylvia ihr etwas auf einen Bierdeckel und schob ihn ihr rüber. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das kann ich doch hier nicht machen auch wenn es geil ist. “„Traust du dich nicht? Hast du Angst?“ stichelten wir sie grinsend. Mit entschlossenem Gesicht ging sie auf das Männerklo, was nicht unentdeckt blieb.

Kurz darauf kam sie wieder. Sie hatte gemacht was man ihr aufgetragen hatte. Alle schauten sie mit offenen Mündern an. Sie war nackt und hatte nur noch die Reitstiefel an. Es gefiel ihr, denn ihre Muschi glitzerte, so feucht war sie. „Das ist ein geiles Gefühl, ich bin ganz kribbelig. “Sylvia und Katja spielten zugleich in ihrer tropfenden Muschi und das Stöhnen, das aus ihr herausbrechen will, kann sie nur knapp unterdrücken. Sie beißt sich auf die Unterlippe als sie schließlich gekommen ist.

„Entschuldigung falls ich die Damen störe, aber sie haben das hier auf der Herrentoilette vergessen“ Ein großer Mann, der mit den anderen beiden am Tisch saß, stand vor ihnen. Maria konnte so ihren Schrei loswerden, der in ihr steckte. „Oh sie haben mich erschreckt. Danke, setzen sie sich, dafür sollten sie eine Belohnung bekommen. “Als er sich gesetzt hatte, verschwand Maria auch schon unter dem Tisch. Alle waren beeindruckt wie locker sie durch die Zeit mit ihrer Tante und der Nachbarin geworden war.

Dem Gesicht des Kerls war abzulesen was sie gerade machte und es schien ihm zu gefallen. Doch Katja hatte noch eine kleine Gemeinheit in Petto. Aus der Tasche zog sie einen Vibrator. Kichernd schob ich ihn unterm Tisch in die immer noch feuchte Fotze. Dabei erschrak Maria so sehr, dass sie von unten gegen den Tisch knallte. Nach einer Weile zuckte ihre Hüfte, was allen zu verstehen gab, dass sie gekommen war. Zum Abschluss steckte ich das Spielzeug in ihren Arsch.

Heftiges Stöhnen war zu vernehmen, was nur durch den Prügel in ihrem Blasemaul unterdrückt wurde. Der Mann wurde vorbildlich ausgesaugt und dann aufgefordert wieder an seinen Platz zu gehen. Doch Maria kam nicht unter dem Tisch hervor. Sie hatte etwas anderes vor. Erst warf Sylvia den Kopf nach hinten und drückte die Arme unter den Tisch. Bevor Katja begriff was los war, spürte sie wie sich der Vibrator in ihre Fotze bohrte. Den Umgang mit dem Spielzeug hat sie gut drauf und Sylvias Gesicht zu urteilen leckte sie genauso gut.

Leise stöhnte flehend Sylvia „Mehr Finger, mehr Finger bitte,“„Habt ihr zuhause trainiert?“Sylvia kann nur nicken, zu mehr ist sie nicht im Stande. Nachdem sie mit ihren Fingern und der Zunge Katja zum Orgasmus gebracht hatte, schob sie den Vibrator von Katjas Möse in ihre Arschfotze. Dann schob sie einen Finger nach dem anderen in die vibrierenden und vor Geilheit zuckende Schwanzgarage. Wie schon auf der Terrasse hatte sie bald die ganze Hand in der geräumigen Pussy.

Einen Faustfick in einer Kneipe, das war geil dachte sie sich unter dem Tisch und über dem selbigen kam man auch zum Höhepunkt des Abends. Schwer atmend und total erschöpft sank Katja zusammen. Erschöpft und total befriedigt gingen sie nach Hause. „Die wollten uns alle doch nur Bumsen. War geil mit ihnen zu spielen und sie nach unserer Pfeife tanzen zu lassen. Das macht Spaß. “ grinste Maria. „Ja das sollten wir öfters machen.

“„Das machen wir, versprochen“ erwiderte Katja.


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