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Die Dame vom Grill

Es klingelt an meiner Tür. Als ich öffne, drängst du dich mit einem Wortschwall an mir vorbei in meine Wohnung. “Hallo Nachbar! Wie schön dass du da bist. Stell dir vor, Stefan hat mich auf Diät gesetzt. Mich! Erst grillt er jeden Tag für eine ganze Kompagnie – was übrigens schweinelecker war – und wenn ich dann so richtig reinhaue setzt er mich auf Diät, der Arsch!” Du drehst dich vor dem Flurspiegel, glättest dein geblümtes Top.

“Ich weiß auch gar nicht, was der hat. Eigentlich sollte der sich doch freuen, hier oben hab ich ordentlich zugelegt. ” Du umfasst mit deinen Händen deine Brüste und drückst sie in Form. Da du keinen BH trägst sehe ich auch durch den Stoff: Die sind richtig schön prall. Du drehst dich zu mir und siehst mich flehend an. “Sag mal, hast du was zu Essen da? Ich hab richtig Heißhunger auf so richtig schön fettiges Fastfood.

” Ich verneine. “Aber wir könnten was bestellen wenn du willst. Die Burgerbude um die Ecke liefert schnell und hat ordentliche Portionen. ” “Super Idee, Nachbar. Ich mach das!” Du schnappst dir mein Telefon und tippst aus dem Kopf die Nummer ein. Als ich mit anhöre, was du so alles bestellst, wird mir klar, wie hungrig du sein musst. Du legst auf. “Die sagen, bei der Riesenbestellung dauert es eine halbe Stunde. ” Nervös trommelst du mit den Fingern auf das Sideboard, wo du das Telefon abgelegt hast.

“Was machen wir denn jetzt so lange?” Du schaust zu mir. “Wie ist das eigentlich, Nachbar? Du findest mich doch heiß, oder? Dir gefällt das doch, dass ich ein paar Kilos zugelegt habe?” Du greifst in deinen Ausschnitt und ziehst deine Brüste hervor. Prall und üppig hängen sie an dir herunter. Deine Nippel kleben daran wie zwei Kirschen auf einem Muffin. Dein Blick gleitet in meinen Schritt. “Dachte ich’s mir doch!” Du kniest dich vor mich und pulst meinen Schwanz aus meiner Hose.

Der steht wie eine Eins. “Das ist dann die Vorspeise. ” Mit diesen Worten lässt du ihn in deinen Mund gleiten. Gekonnt bearbeitest du meine Latte mit der Hand während deine weichen Lippen meine Eichel umschließen. Ich lehne mich an das Sideboard und strecke dir mein Becken entgegen. Du bist so geschickt, dass ich schon bald zum Orgasmus komme. Du legst den Kopf nach hinten, so dass ich zuckend auf dein Gesicht spritze. Ein bisschen landet in deinem geöffneten Mund, das meiste verteilt sich auf deiner Brille und deiner Nase.

Während ich mit geschlossenen Augen dastehe und tief durchatme, klingelt es an der Tür. “Oh, mein Essen!” Du stehst auf und eilst zur Tür. Nach kurzer Zeit kommst du mit einer großen Papiertüte vor deinen frei hängenden Glocken grinsend wieder. “Der arme Kerl. Mit so einem Anblick hat er wohl nicht gerechnet. ” Ich muss auch grinsen. Dein neues Make-Up sieht aber auch heiß aus. Du stellst die Papiertüte auf den Couchtisch und setzt dich davor.

Ungeduldig holst du ein eingewickeltes Teil daraus hervor. Du packst es aus und stopfst dir den großen Burger in den Mund. Während du noch kaust stößt du ein undeutliches “Das ist sooo lecker!” hervor. Eine Flasche Rotwein ist auch in der Tüte. Du öffnest den Schraubverschluss und trinkst direkt aus der Flasche in großen Schlucken. Dass einiges dabei auf deine Klamotten läuft, ist dir egal. Ich genieße den Anblick deiner ungebändigten Gier. Du unterdrückst ein Rülpsen und lächelst mich an.

“Setz dich doch!” Du tippst auf den freien Platz neben dir, ich folge deiner Aufforderung. “Wenn du schon so sabberst, dann sabber mir wenigstens auf die Titten!” Du streckst sie mir lecker entgegen. Ich bemühe mich, deinen Wunsch zu erfüllen. Mit nasser Zunge schlecke ich über die weichen Wölbungen. Ich mache deine Titten so richtig nass. Du packst sie mit deinen Händen und zerrst mir deine Nippel entgegen. Ich sauge einen in mein offenes Maul, drücke den Knopf mit meiner Zunge zusammen.

Du stöhnst dabei laut auf und lehnst dich zurück. Mit meiner Hand greife ich mir die andere Brust, meine Finger streichen durch den Speichel auf deiner Haut und wackeln sie wie besessen hin und her. Meine andere Hand wandert zwischen deine Beine und scheibt deinen String zur Seite. Du streckst deine Arme über deinen Kopf. Der Duft, den deine Achseln verströmen, macht mich noch geiler. Du riechst nach Schweiß, fettigem Essen und Alkohol. Während du gierig noch einen Burger in dich hinein stopfst, stopfe ich meine Finger in deine triefende Muschi.

Du stöhnst mit vollem Mund, der Fleischsaft fließt aus dem Brötchen an deinem Hals entlang und verteilt sich auf deinen prallen Möpsen. Ich versenke vier Finger in deinem Loch, mit meinem Daumen presse ich deinen Kitzler platt. Du greifst mit deiner fettigen Hand nach meinem besten Stück und drückst es in dein Maul. Mein harter Schwanz schiebt sich zwischen den halb gekauten Essensbrei. Du saugst an ihm, deine glitschigen Finger bearbeiten meinen tief hängenden Sack.

Ich spritze schon wieder ab und du schluckst meine warme Wichse zusammen mit dem Rest vom Burger herunter. Ich wende mich wieder deiner Fotze zu. Mit einer drehenden Bewegung versenke ich meine geballte Faust in dir. Dein ganzer Körper streckt sich dabei nach hinten und du stöhnst laut auf: “Jaaaaa!” Ich ramme dir meine Faust immer fester in dein schleimiges Loch. Du windest dich unter dieser Behandlung, ziehst deine Knie an und drehst dich auf den Bauch.

Während du dich auf deine Ellenbogen stützt, knetest du deine Möpse und streckst meiner Faust deinen Arsch entgegen. Ich greife mir den letzten Burger und zerdrücke ihn auf deiner Rosette zu Matsch. So lässt sich dein Arschloch bequem mit meiner anderen Hand bearbeiten. Finger für Finger weite ich das Loch, bis ich auch diese Hand in eine warme Höhle drücken kann. Jetzt fiste ich deine Möse und dein Arschloch im Wechsel mit beiden Händen.

Du liegst halb besinnungslos auf dem Bauch und winselst nur noch vor Vergnügen. Dein Winseln steigert sich zu einem stöhnenden Hecheln, bis du zuckend zum Höhepunkt kommst. Erschöpft sinkst du auf dem Sofa zusammen und ich ziehe meine Hände aus dir heraus. Nach einer kurzen Verschnaufpause setzt du dich wieder hin. Du schnappst dir die Weinflasche und trinkst den Rest in einem Zug leer. Dann stopfst du deine Brüste wieder zurück an ihren Platz und stehst auf.

“So. Ich geh jetzt mal noch schnell duschen, bevor Stefan von der Arbeit kommt. Danke für das Essen. Bis bald. ” Ohne dich noch einmal umzusehen wankst du aus meiner Wohnung und ziehst die Tür hinter dir zu.


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