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Meine Frau als Ballerina

„Das sieht die Choreographie eben so vor. “ „Was?“, frug ich. Meine Frau Martina tanzt seit ein paar Wochen den »Nussknacker« – allerdings in alternativer, erotischer Form. „Na dass eben zum Ende des dritten Teils für uns Mädels diese lederbezogenen Boxen im Kreis aufgestellt werden. Acht, die wir ja sind. “ „Und dann?“, wollte ich wissen. In dem »erotischen Ballett«, wie sich das Ganze nennt, tanzen acht Frauen und acht Männer – alle nackt.

„Na“, fuhr sie fort: „legen wir uns auf die Boxen und die Männer stehen dann vor uns. Die müssen ja die ganze Stunde zuvor mit `nem Ständer tanzen – dürfen aber nicht abspritzen. Muss heftig sein. “ „Und dann?“, frug ich neugierig. „Na dann dürfen sie endlich!“ Martina grinste: „Jeder fickt seine Partnerin, die gerade vor ihm auf der Box liegt. Genau vier lange, langsame Stöße. Dann wird einmal reihum gewechselt – so im Takt der Musik.

“ Ich war sprachlos. „Gestern haben drei Kerle in mir abgespritzt – es war so schön!“ An ihren glänzenden Augen sah ich, wie sehr sie den Sex auf der Bühne mit fremden Männern genießt – gleichzeitig kochte natürlich die blöde Eifersucht in mir. „Also wer dann »fertig« ist“, ergänzte sie: „darf dann in die Garderobe. “ „Und ihr?“, wollte ich wissen. „Naja – manche »kriegen eben nix ab«. Aber wenn die Männer weg sind gehen wir auch.

So reihum. Dann spielen sie noch einmal den »Blumenwalzer« …“„Das ist doch die reinste Porno-Show“, wandte ich ein. „Nein!“, widersprach mir meine Frau: „Es ist ein erotisches Ballett – ein Klassiker! Nur eben etwas anders inszeniert …“ „Entschuldige mal!“, protestierte ich: „Du fickst mit wildfremden Kerlen vor Publikum auf `ner Bühne und willst mir das als »Kunst« verkaufen??“ Obschon ich immer wütender wurde, hat mich ihr Erzählen schon recht geil gemacht. Am darauffolgenden Sonnabendabend saß ich in der ersten Reihe der linken Loge mit besten Blick auf die Bühne.

Nur ein Mann saß zwei Sitze weiter. Er trug eine weiße ¾ Hose und war barfuß. Nachdem das Orchester zu spielen begann, tanzten im Halbkreis die sechzehn Männer und Frauen – jeweils abwechselnd auf die Bühne. Nackt. Und die Kerle tatsächlich mit deutlich sichtbarem Ständer. Sie stellten ihre großen, steilen Penisse quasi zur Schau. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob sie vielleicht von meiner Frau hinter der Bühne hart geblasen wurden, als sie dann als letztes Mädel über die Bühne huschte.

Der Tanz verlief recht schön anzusehen. Einzig ungewöhnlich war die Tatsache, dass jedes Mal, wenn die Erektion eines Mannes nachließ – es war ja auch körperlich anstrengend, sich sofort eine Frau hinkniete um den Burschen wieder stramm zu blasen. Martina hat mir hinterher erzählt, dass alle Darsteller/Tänzer einen »Knopf im Ohr« haben, um Anweisungen aus der Regie zu empfangen. Nicht erzählt hat sie mir, dass sie auffallend oft vor einem Mann in die Knie ging, um ihn zu blasen.

Vielleicht war mein erster Gedanke doch nicht so falsch? Mein Nachbar hatte unterdessen ungeniert seinen Schwanz aus der Hose geholt und war kräftig am Wichsen. Es wurde also getanzt und zwischendurch geblasen – die Luft knisterte. Dann wurden die Boxen aufgebaut; acht Stück. Alle Frauen legten sich hin und öffneten ihre Schenkel. Martina lag von meinem Platz aus gesehen auf vier Uhr – ich sah also hauptsächlich nur ihr Gesicht. Aber ich sah einige andere, schöne Fotzen.

Dann kam ein völlig andrer Mann auf die Bühne – ebenfalls nackt. Ganz oben begann er – ebenfalls auf Knien, die Fotzen der Frauen zu lecken. Alle die jetzt noch nicht geil waren, wurden es nun. Nach wenigen Minuten sah ich an Martinas Gesicht, dass sie ihm schon ihren Fotzensaft in den Mund gespritzt hatte. Dann machte der Kerl eine Verbeugung vor allen Frauen und entschwand. Der Kerl neben mir hatte unterdessen seine Hose komplett ausgezogen und sich ein bisschen zu mir gedreht, so dass ich nun direkten Blick auf seinen beachtlichen Penis hatte, den er lustvoll mit beiden Händen massierte.

Aus zwei Halbkreisen kamen dann die Männer auf die Bühne – allesamt mit beeindruckend großen, steifen Penissen. Und es geschah das, was Martina mir bereits berichtet hatte: Alle stellten sich vor eine Box, auf der eine (auch meine) Frau mit gespreizten Beinen lag. Gierig streckte sie dem Mann ihre Fotze entgegen, und ich meinte die Worte „Fick mich“ von ihren Lippen gelesen zu haben. Ohne weiteres Vorspiel begannen sie – tatsächlich im Takt der Musik – sie zu ficken.

Vier lange Stöße, dann der Wechsel: genau so, wie Martina es mir erzählte. Durch das viele Wichsen und Blasen spritzten die Kerle recht schnell in den Frauen ab – auch in meiner. Und mein Nachbar keuchte plötzlich recht laut: „Das ist soool geil!“ In dem Moment verspritzte er eine gewaltige Ladung Sperma quer durch die Loge. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hingucken sollte: auf meine fickende Frau oder zu dem spritzenden Logennachbarn.

Überall klebte seine Wichse – auch in meinem Gesicht. Ich hab’s sofort aufgeschleckt. Nach nur wenigen Minuten gingen die ersten Männer von der Bühne. Soweit ich es sehen konnte, hatte meine Frau mit fünf Männern gefickt! Als der letzte »fertig« war, kamen alle noch einmal zum Applaus auf die Bühne. Deutlich sah ich die große Menge Sperma, die aus Martinas Fotze die Beine herunterlief und z. T. auf die Bühne kleckerte. Mein Nachbar hatte sich die Hose wieder angezogen und sich bei mir als »Andi« vorgestellt.

Er erklärte, auch Teil des Ensembles zu sein, aber heute mal Zuschauer sein wollte. Als ich ihm den Hintergrund meines Besuchs schilderte, meinte er nur „Ja – die Martina – die ist geil! Die hab‘ ich auch schon ein paar Mal gefickt. “ – „Hast Du“, ich wurde verlegen. „In ihr abgespritzt? Na klar. Hast ja gesehen, wieviel Druck ich manchmal drauf habe – kann also gut sein, dass Deine Frau schon mal mein Sperma mit zu Euch nach Haus gebracht hat.

“ Tatsächlich fielen mir letzte Woche ein paar Flecken auf unserem Laken auf – ich hielt es für das Ergebnis ihres neuen Vibrators. Nun weiß ich, dass es wohl doch Sperma war. Erwartungsgemäß wurde das Stück nach nur drei Wochen abgesetzt – es war vielen Leuten wohl doch nur zu pornografisch. Irgendwie konnte ich es verstehen – schließlich wurde hier ganz offen auf der Bühne gefickt! Martina hat das nur recht wenig gestört – sie hat es weniger des Geldes wegen getan.

Und den Sex mit den gut gebauten Männern bekommt sie trotzdem: Andi kommt regelmäßig zu uns, um mit meiner Frau zu ficken, und mit einem der Beleuchter vögelt sie sowieso öfter. Ich sehe sie gern ficken. Und ich sehe es gern, wenn sie mit Andi fickt. Er ist sehr gut bestückt und »kann« auch mehrmals hintereinander. Er »besorgt es« ihr gut. Und ich liebe das glückliche Gesicht meiner Frau, wenn sie völlig erschöpft mit glänzenden Augen und seinem Sperma in der Fotze auf unserem Bett liegt.

Wenn er tief in ihr abspritzt, kommen sie meist zeitgleich – das ist sehr schön. Eine Zeit hatte sie ein paar ganz junge Burschen, so zwischen zwanzig und dreißig. Die haben sie wie wild gevögelt. Leider wollten sie meist mit Martina allein sein. Aber es war wundervoll, wenn ich doch mal zugucken durfte, wie sich so ein durchtrainierter Bengel in meiner Frau austobt. Ich hab‘ dann meist auf den Fußboden gewichst. So gingen die Monate und Jahre ins Land.

Mittlerweile nimmt sie von einigen Männern auch Geld. Es stört sie auch nicht, wenn ich sie vor anderen Leuten auch mal „Ehehure“ oder „Hobbynutte“ nenne. Letzthin waren Ralf und Beate, Freunde von uns hier. Beate störte sich heftig über den Ausdruck „Hobbynutte“, als Martina sie aufklärte: „Wieso? Ich mach‘s für Geld mit fremden Männern. Wusstet ihr das nicht? Naja, und weil ich nicht davon leben muss, bin ich eben eine Hobbynutte – na und?“Nun feiert sie im kommenden Monat einen runden Geburtstag.

„Wenn ich x-ig werde, ist Schluss mit all dem. Keine Freier mehr, keine Rumhurerei – ja ich könnte vielleicht sogar ganz aufs Ficken verzichten. “ Ich bin mal gespannt. Wahrscheinlich hält es bis zum nächsten Pizzaboten. Ich kenne sie doch ….


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