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Gefesselt

Ein einzelner Stuhl, allein in der dunklen Ecke des Zimmers. Dieses Schlafzimmers. Fühlst du dich darauf wohl? Sitzt du bequem? Ich habe deine Hände gefesselt, hinter der Lehne. Deinen Körper an das schwarze Holz gefesselt. Ich stehe vor dir, beobachte dich. Deine Mimik. Deine Augen. Höre dich bereits etwas angestrengter atmen. Schau mal, gefällt dir mein Outfit? Die schwarzen Strümpfe, halterlos. Die Corsage, mit Spitze. Meine Brüste sind nicht so richtig gut zu sehen, hm? Besonders nicht wenn ich gleich auf das Bett da hinten steigen werde.

Oh, und der Slip, schau nur. Weißt du noch? Du liebst diesen Slip. Er ist auch schwarz, wie alles hier. Mit ganz viel Spitze. Ich weiß, dass du diesen Slip magst, du hast es mir oft gesagt. Sieh mich nicht so an… Sieh einfach nur zu. Ich stemme die Hände in meine Hüften, wiege sie ein wenig vor dir. Ich überlege einen Moment, ob ich die Knöpfe deiner Jeans öffnen soll, damit deine Erregung es nicht so eng hat.

Aber nein, lieber nicht. Behalte dein kümmerliches Genital bei dir. Nicht, dass du noch den Boden hier beschmutzt. Wäre doch schade. Hier, siehst du? Auf dem Bett? Dein Geschlechtsgenosse hier erwartet mich schon. Siehst du wie erregt sein Glied bereits ist? Wer der Typ ist, möchtest du wissen? Es geht dich gar nichts an. Sein Penis ist wundervoll, ich streichele ihn. Schau mal. Ich lege mich zu ihm, meine Hand schließt sich um den Schaft.

Das nackte, warme Fleisch. Es ist an der Zeit, es zu massieren. Mit meinen Fingern. Schön langsam, damit du auch mitkommst. Meine Augen beobachten dich aus der Entfernung. Wie war das? Hab ich da etwas gehört von dir? Warte. Ich stehe noch einmal auf, stelle mich vor dich hin. Jetzt pass gut auf… Du möchtest diesen Slip? Ja? Nein? War doch nicht so gemeint? Er stört mich sowieso. Ich ziehe ihn aus. Nachdenklich betrachte ich den schönen Stoff in meinen Händen.

Ich sollte ihn dir in den Mund stopfen, aber das würde dir sicher den Kick geben. Oh nein, den Gefallen tue ich dir nicht. Ich lasse ihn einfach vor deine Füße fallen. Du entschuldigst mich jetzt? Ich habe zu tun. Zurück zu meinem Schätzchen. Meine Finger gleiten wieder um das gute Stück, und beginnen eine eindeutige Bewegung. Ich massiere diesen Schwanz. Wichsen, könnte man sagen. Einfach und geil wichsen. Das möchtest du auch spüren? Was stöhnst du so? Oder war das ein Grunzen? Seltsam.

Schau, was meine Hand mit diesem guten Stück anstellt. Wird ganz schön groß, nicht? Ich lege meinen Kopf auf seinen Bauch, küsse die Haut. Verliebt lächle ich und schaue mir selbst zu, wie ich seiner Erregung immer weitere Größe schenke. Hörst du sein leises Stöhnen? Ich rutsche mit dem Kopf näher. Meine Hand wandert nach oben, sie berührt die nackte Eichel. Mein Mund küsst den Schaft, ein Finger gleitet liebevoll über die Eichel und reibt.

Fordernd. Fordernd. Mehr. Ich möchte mehr. Meinen Ellbogen stütze ich neben ihm ab, meine Beine öffnen sich leicht. So ein schönes, weiches Bett. Siehst du meine Pussy? Meine Süße? Unerreichbar für dich? Sieh gut hin. Meine Zunge, sie hat schon oft Wunder bewirkt. Sie gleitet auf dem Schaft nach oben, während nun die Hand nach unten sinkt, mit festem Griff. Ich lecke über die glatte Haut, über das kleine Loch. Schmecke ich da etwa Lust? Es kann gut sein.

Ich drücke die Hand zu, bewege sie kurz aber verlangend auf und ab. Immer wieder. Sieh an, es wird ja noch härter und größer, das gute Stück. Die Eichel verschwindet in meinem Mund. Gänzlich. Meine Lippen drücken sich an den Schaft, meine Zunge berührt sie wo immer sie kann. Hörst du dieses Stöhnen? Ich bewege meinen Kopf. Ich weiß genau, wie man es am besten macht. Zusammen mit der Hand spiele ich dieses geile Spiel.

Es macht mich an. Ich löse die Hand von ihm. Meine Schamlippen fühlen sich schön an. Weich. Warm. Ich liebe es, sie zu streicheln. Kannst du es sehen? Es lässt mich ebenfalls stöhnen. Auf sein Glied. Seinen Penis. Seinen Schwanz. Ich bewege meinen Kopf tiefer und schneller. Sauge an ihm. Schmecke ihn. Ich brauche ihn in voller Größe, in voller Härte. Und ich weiß, dass es bald soweit ist. Noch ein wenig mehr bewege ich meine Lippen über diesen harten Muskel, sauge an seiner Spitze.

Ich betrachte sie, lege die Hand wieder an den Schaft. Ich massiere, masturbiere ihn. Kann man das so sagen? Egal, du siehst es ja. Ich prüfe, ob du auch zusiehst. Ob du brav bist. Warum so unruhig? Nimm es wie ein Mann. So wie ich jetzt seine Männlichkeit nehme. Sie aufnehme in mir. Ich steige über ihn, knie, senke meine warme Pussy auf seine harte Erregung. Sein Gesicht ist hinter meinem Rücken. Du musst es gar nicht sehen, es ist irrelevant.

Sieh mir zu. Die Strümpfe und die Corsage habe ich noch an. Macht dich das an? Oder ist es eher der Anblick, der dich erregt? Wie meine Schamlippen sich sanft um seinen Schaft legen. Sich anschmiegen. Wie ich mich sanft bewege, auf und ab. Die Adern auf seinem Schwanz sind deutlich zu sehen, ich spüre sie an meinen Lippen. In mir. Ich senke mich weiter ab, nehme ihn ganz in mir auf. Ich stöhne.

Schließe kurz die Augen und lege den Kopf etwas nach hinten. Meine langen Haare, ich wedele sie etwas. Die Hände ruhen auf meinen Schenkeln. Dieses Gefühl! Dieses geile Gefühl ihn in mir zu spüren! Ich bewege mich, rutsche etwas vor und zurück. Bewege mein Becken. Spüre. Hebe mich, senke mich. Immer mehr, immer fließender werden meine Bewegungen. Fließt bei dir auch was? Ich schaue wieder zu dir. Schweiß? Oder vielleicht dein Samen? Verlierst du schon Tropfen? Gut, dass ich dein Teil nicht ausgepackt habe.

Was sehe ich da in deinen Augen? Es ist mir auch egal. Ich möchte jetzt reiten. Ich möchte ficken. Ich möchte Sex! Die Matratze auf dem Bett kommt in Bewegung, das Stöhnen hinter meinem Rücken wird lauter. Erregter. So wie mein Keuchen. Ich genieße es, wie seine harte Erregung mich ausfüllt, mich stößt. Er stößt sich mir etwas entgegen, hält mich mit seinen starken Händen an den Hüften fest. Ja, gut so. Weiter. Weiter hinab in den Strudel der Lust.

Stoß mich, los! Mehr! Ja. Es ist so schön, ihn zu spüren. Seine Eichel, seine harte Männlichkeit. Sie füllt mich aus. Erfüllt mich. Mit Lust, mit Erregung. Sie macht mich geil. Mein Liebestunnel schmiegt sich um ihn. Ich bin warm, ich bin feucht. Sehr sogar. Vielleicht siehst du es ja, wenn sein Fleisch sich etwas aus mir bewegt. Siehst du, wie es schimmert?Ich verliere mich in diesem Spiel. Schließe immer wieder meine Augen. Konzentriere mich mit allen Sinnen darauf.

Beachte dich kaum noch. Du kannst ja eh nicht weg. Ich weiß, dass du fortwährend zusiehst. Du kannst ja gar nicht anders. Es erfüllt mich mit Lust, dir zu zeigen was wir hier tun. Ich spüre seine starken Hände an meinen Seiten. Sie halten mich, sie führen mich. Auf und ab. Gemeinsam finden wir unseren Takt. Rhythmus der Erregung. Der Lust. Der Liebe. Ich fühle ein Verlangen in mir. Feuer. Es lodert in meinem Schoß.

Ich weiß, du würdest es gerne löschen. Aber du erreichst mich nicht. Es ist dein Schicksal. Stattdessen erreicht mich meine Hand. Ich benetze zwei Finger mit dem Nektar der Liebe, dem Cocktail der sich auf seinem harten Muskel niedergelassen hat. Hörbar keuche ich auf, als die Finger meine liebliche Perle finden, und sie in ihre Mitte nehmen. Sie sagen ihr sanft „Hallo“, dann folgt das Spiel, das mich immer weiter und tiefer in den Strudel der Extase rutschen lässt.

Ich kreise mit den Fingern auf meiner Perle. Reibe sie. Es lässt mich stöhnen, besonders wo seine Stöße von unten jetzt kräftiger werden. Ich schließe mich ihnen wieder an. Hatte kurz den Takt verloren. Eine Hand ist noch frei, sie legt sich auf die Corsage, drückt den Stoff. Drückt meine Brust. Unbändige Lust. Sex! Ich reite auf seinem harten Schwanz, er füllt mich aus mit seiner Männlichkeit, seiner Lust. Gegenseitig stecken wir uns damit an.

Treiben uns immer höher in die Erregung. Wir schenken uns Liebe. Schenken uns gegenseitig die Bestandteile unseres Cocktails. Ich spüre ihn immer wieder aus mir rinnen. Karussell der Lust. Meine Perle fährt damit. Immer kreisend, immer wieder von neuem. Stöhnen! Hörst du es? Siehst du uns? Ich spüre Hitze in mir. Sie steigt auf, sie erfasst mich. Meine Vagina gleitet auf dem harten Fleisch, dem Muskel. Ohne großen Widerstand. Immer feuchter werde ich. Es macht mich an.

Es macht mich so unglaublich an. Sieh zu! Sieh, was du nicht erreichen kannst. Sei nicht feige, sieh zu!Ich beginne zu zittern. Du siehst es vielleicht nicht, aber du hörst es. Meine Stimme zittert auch. Schneller! Ich will es jetzt. Tief nehme ich sein Glied auf, ich rutsche auf ihm hin und her. So sehr füllt es mich aus, berührt mich an den intimsten Stellen. Von denen du womöglich nicht einmal weißt, wo sie genau sind.

Aber wir wissen es. Ich nehme mir was ich brauche. Ein sanfter Klatscher auf meinen Po. Ich stöhne auf. Schreie leise. Meine Hand ist unruhig, sie zittert. Die Finger suchen meine Perle immer wieder aufs Neue. Sanfter Druck. Ja. Ich drücke sie. Zusammen. An mich. Ich kreise mit den Fingern. Mein Becken, ich lasse es ebenfalls kreisen. Der Schwanz in mir, er macht mich wahnsinnig. Ich spüre ihn überall. Ich will mehr. Ich will es.

Jetzt! Laut ist mein Stöhnen geworden. Wie von ganz alleine. Immer lauter. Hör mir zu! Hör auf meine Pussy, wie sie schmatzt. Gierig vor Lust, gierig nach diesem Schwanz. Auch sie nimmt sich, was sie braucht. Mein Kopf fällt nach hinten, die Haare weit hinab. Ich drücke fest auf die Corsage, wo meine Brust sich nach Zuwendung sehnt. Meine Finger reiben liebend über meine Perle. Ich weiß wie ich es brauche. Mein Becken hebt und senkt sich immer schneller.

Es kostet mich Energie, aber ich koste es aus. Der Strudel wird immer stärker. Er reißt mich mit. Ich drücke meine Perle. Zittere. Ich keuche, kneife die Augen zusammen. Bald. Bald kommt es mir. Nicht aufhören. Die Stöße werden noch härter, ich gebe ihnen Raum. Bewege mich kaum noch. Ich verliere mich, verliere meinen Nektar. Oh fuck! Sieh hin! Sieh mir zu!Das Zittern… Oh Gott! Ja! Meine Finger reiben, gleiten, lieben mich. Laut stöhne ich, keuche, ringe nach Luft.

Ich atme tief ein, meine Sinne stellen sich völlig auf das Ziel ein. Der Strudel, ich bin verloren. Ich lasse es zu, ich lasse mich jetzt gehen…Ich zucke! Gott, ja! Ich schreie!Meine Süße beginnt ihr lustvolles Ritual. Sie bebt, sie sendet mir Schübe der höchsten Lust. Wellen fluten meinen Körper. Nektar tritt hervor… Der harte Schwanz stößt unaufhaltsam weiter durch meine Vagina. Mein warmes Fleisch zuckt, klammert sich um ihn. Mein Liebestunnel scheint förmlich nach ihm greifen, ihn fest umklammern und für immer in sich behalten zu wollen.

Diese Gefühle, so wundervoll! Ich koste sie aus, jede Welle meines Orgasmus lässt mich aufstöhnen. Nur langsam ebbt es ab. Ich halte inne, lege meine Hände zurück auf meine Schenkel. Spüre die Hitze in mir, bis in meinen Kopf. Ich muss schlucken, und ein letztes Mal aufstöhnen. Spüre den noch immer harten Schwanz in mir. Ich schaue dich an. Warum so nervös? Gefällt dir nicht, was du siehst? Dann warte ab, ich habe noch mehr für dich vorbereitet.

Langsam erhebe ich mich und rutsche nach hinten. Ich kann mir ein leichtes Grinsen an dieser Stelle nicht verkneifen. Erinnerst du dich an mein Grinsen? Dann sieh hin. Präge es dir ein. Meine Vagina erreicht seinen Mund. Fuck, diese Küsse. Ich schließe kurz die Augen und stöhne auf. Meine Scham ist noch sehr empfindlich. Aber es ist geil, ich spüre das gerne. Sieh nur, wie hart sein Schwanz ist. Und voll von unserem Nektar.

Meine Hand gleitet darüber. Über den Cocktail. Diese Mixtur aus dem Nektar meiner Süßen, dem Ejakulat seiner Hoden, dem Saft der Leben spendet. Es ist nur der Anfang, die Quelle ist gerade erst erschlossen. Ich schmecke ihn. Meine Lippen gleiten wieder über die Eichel. Schieben sich langsam herab, bis unter ihren Rand. Meine Hand am Schaft hält die Vorhaut zurück. Auf und ab gleiten meine Lippen. Mein Mund. Während meine Schamlippen über seinen Mund gleiten.

Und seine Zunge sich an mir vergeht. Und das ist gut so, das soll sie auch. Ich weiß, dass es ihn unheimlich anmacht. Mich schließlich auch. Mein Kopf beginnt wieder, sich zu bewegen. Ich stöhne durch die Nase, und nehme sein Fleisch tiefer in den Mund. Die Hand am Schaft bewegt sich. Ich lege sie etwas weiter hoch, damit ich alle Finger fest um ihn schließen kann. Dann besorge ich es ihm. Hand und Mund bewegen sich zusammen.

Ich weiß, dass diese Art und Weise es einem Mann eigentlich sehr schwer macht, lange durchzuhalten. Besonders unter diesen Umständen. Ich bin eben noch auf ihm gekommen, habe ihn umklammert. Ihn mein Zucken spüren lassen. Jetzt höre ich ihn laut stöhnen, auf meine Pussy. Hörst du es auch?Fuck, wenn du wüsstest wie gut er meine Pussy leckt! Oui, lèche ma chatte!Wie gut er meinen Nektar kostet, ihn mit der Zunge aufnimmt, ihn förmlich aus mir saugt.

Ich sauge auch, an seinem Schwanz. Immer fester und gieriger. Meine Hand drückt ihn mit abwechselnder Kraft, mein Mund bleibt fest um ihn geschlossen. Ich spüre ihn immer öfter zucken. Auch seine Schenkel zittern irgendwann. So wie jetzt. Eine Hand habe ich noch frei, ich streichele damit seine Hoden. Ein eindeutiges Zeichen. Und er versteht es. Heftig und laut stöhnt er auf meine Süße. Es reißt mich wieder fort… wieder in den Strudel. Oui! Oh oui! Sein Schwanz pumpt, sein ganzer Unterleib scheint zu zucken.

Ich lasse nicht ab. Presse meine Lippen an ihn, halte die Hand geschlossen. Reibe meine Pussy an seinem Mund. Auch ich zittere, möchte schreien. Ich stöhne auf seinen Schwanz. Er zuckt heftig. Er spritzt!Ich spüre es, es schießt mir in den Mund! Oh Gott! Ja! Seine Zunge, sein Stöhnen. Sein Sperma. Es macht mich alles total an. Er spritzt mir seine Ladung in den Mund, wieder, wieder, und wieder… Ich schmecke es. Vertraut. Heute ist es viel, mehr als sonst.

Es spritzt in meinen Rachen, über meine Zunge. Ich kann nicht mehr, es ist so viel. Ich möchte es schlucken, aber……ich komme. Ich komme! Leck weiter! Ja!Ich schreie auf, kann nicht mehr anders. Sperma läuft aus meinem Mund, ich gebe es frei. Er spritzt mir auf die Wange, auf den Mund. Es ist okay so, ich stöhne. Halte seinen Schwanz einfach in der Hand, und koste meinen nächsten Orgasmus aus. Es ist okay. Ich lecke über die Eichel.

Langsam verliert sie ihre Fülle. Mit der Zunge mache ich sie sauber. Wische mir mit der Hand den Samen aus dem Gesicht. Siehst du das Lächeln darauf? Es ist immer noch da. Es ist schön, nicht?Warum schaust du so? So einsam auf deinem Stuhl. In der dunklen, anonymen Ecke. Hat es dir nicht gefallen? Mach dir keine Sorgen um mich, ich bin gut aufgehoben. Etwas Sperma ist noch an meiner Hand, ich lutsche es ab.

Ich finde, du hast dich gut geschlagen. Heldenhaft hast du durchgehalten. Oder bist du in deine Hose gekommen? Es ist mir egal, es ist völlig unerheblich. Du siehst anders aus, was ist passiert? Du bist nur noch ein Schatten deiner selbst. Eine verbrannte Seele. Ein Häufchen Asche. Wirst du auferstehen?Siehst du, wie leicht man Asche fort pusten kann?Glas Wein gefällig?.


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