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ERLEBNISSE EINES TRIOS

D A S E R S T E M A L (ROGER)VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben.

Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen. ROGERWir mussten eben feststellen, dass wir sehr grosszügig über unsere ersten Sex-Erlebnisse berichten, darum haben wir die Berichte pro Person aufgeteilt. Ist einfacher so für die Übersicht. Ich wurde in eine Fabrikantenfamilie als zweiten Sohn geboren, ich habe einen Bruder der vier Jahre älter ist wie ich. Da beide Elternteile im Geschäft tätig waren, haben sie von Anfang an eine Hausgehilfin gehabt, dich sich je nach dem auch für uns Jungs gekümmert hat.

Meistens waren dies ausländische Angestellte, fast alle mit spanischer Muttersprache. Darum haben wir Jungs auch Spanisch von Anfang an gesprochen, wir wur-den darin auch von unsern Eltern ermuntert zweisprachig aufzuwachsen und es war ihr Wunsch gewesen, dass wir beide später die Sprache noch weiter vertieft haben. Ihnen sei gedankt dafür!Wir wohnten damals im Kanton Solothurn in einer herrschaftlichen Villa mit vielen Zimmern. Wir alle hatten eigene Zimmer, sogar meine Eltern schliefen getrennt, warum auch immer, wir haben nie darüber gespro-chen.

Für die Bedienstete war im obersten Stockwerk, teilweise leicht abgeschrägt durch das Dach, eine klei-ne Wohnung bestehend aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad/WC und Küche eingerichtet, daneben lag noch so eine Art Abstellkammer, die vor unserer Zeit sicher auch als Speisekammer gedient haben muss. Auf alle Fälle war es dort oben bitter kalt im Winter, heiss im Sommer und alles war sehr staubig und voller Spinnge-weben. Als Kinder haben wir nie dort oben gespielt und meines Wissens haben sich auch die andern Haus-bewohner nie dort aufgehalten.

Umso überraschter war ich, als mir mein Bruder, der bereits studierte und nur über die Wochenenden zu uns nach Hause kam geheimnisvoll erzählte, dass es eben von dieser Kammer aus sehenswerte Einblicke in das Badezimmer der Hausangestellten gibt !Diese spanische Haushälterin so umso 30 Jahre alt, war schon verheiratet und hatte zwei Kinder und ihren Mann im Baskenland zurück lassen müssen, weil ihre Familie mit einem kleinen Bauernbetrieb zuwenig ver-diente. Sie war bereits drei Jahre bei uns, fühlte sich wohl und wurde von uns allen sehr geschätzt und von meinen Eltern auch verwöhnt.

Drei- bis viermal pro Jahr bezahlten sie ihr eine Fahrt nach Hause und über Ostern und Weihnachten blieb sie jeweils gleich ein paar Wochen in Spanien. Umgekehrt durften ihre Kinder während der Sommerzeit sie besuchen und schliefen oben bei ihr, durften aber zusammen mit der ganzen Familie essen. Diese junge Frau damals beachtete ich eigentlich gar nicht, sie war einfach immer da wenn wir sie nötig hatten, sie war auch meine Ansprechstation, der ich meine Sorgen und Freuden anvertraute.

Damit sie ihr Heimweh etwas verdrängen konnte, machte sie auch mit in einer spanischen Gruppe im Kanton Solo-thurn, die gleiche, bei der auch der Onkel und die Tante von Heike aktiv mitmachten – wie wir viel später her-aus gefunden haben. Klein ist ja unsere Welt aus diesem Winkel betrachtet! Und dieser Klub war auch der Grund, warum ich zu diesem ersten Erlebnis gekommen bin, denn die gute Fee gab uns beim Mittagessen bekannt, dass sie unser Nachtessen vorbereitet habe und in den Kühlschrank ge-stellt, weil sie am Abend eben zu einem Treffen mit Landsleuten gehe und sich am Nachmittag dafür noch frisch machen würde.

Da blitzte es in meinem Hirn und sofort nach dem Mittagessen, schlich ich leise in die besagte Kammer mit einer Taschenlampe bewaffnet. Ich stellte mir damals vor, dass mich das installierte Licht verraten würde und ich ja zuerst noch herausfinden muss, wo sich die besagte Stelle befindet. Und das war ja eigentlich gar nicht so schwierig, ich wusste ja, wo sich ihr Badezimmer befindet, also musste ich nur warten, bis dort jemand Licht machte, damit ich die Ritze in der Täfelung finde.

Ich war also da oben nur mit mir alleine, krampfhaft hielt ich meine Taschenlampe in meiner Hand, sicher zitterte ich vor lauter Aufregung und wirklich, da hörte ich wie sie die Türe zum Badezimmer öffnete und beim Betätigen des Lichtschalters zeigte sich mir die besagte Öffnung, zu der ich mich sofort hinbegab. Und was ich nun zu sehen bekam war schlicht und einfach das Grösste, was ich bis dato an nackten Menschen gesehen habe.

Mein älterer Bruder hat mich aufgeklärt und auch gezeigt, wie ich es mir selber besorgen könne, hie und da haben wir zusammen mit unsern kleinen Schwänzen gespielt und interessant zugeguckt, wie das Sperma heraus gespritzt ist. Klar habe ich mit andern Schulfreunden Sex-Literatur (Sex-Hefte im heutigen Sinn gab es tatsächlich noch nicht – alles war nur in Schwarz-Weiss abgelichtet und die Qualität sehr gering!) „studiert“ und angeguckt, aber eine solche Fülle von herrlicher Weiblichkeit hat mein Auge bisher nicht gesehen.

Erstmals besah ich die liebe Haushälterin aus der Sicht eines heranwachsenden Jungen, diese prallen Oberschenkel und ihr Weiberarsch (Ausdruck von Paul für diese Art von tollen Rundungen!) waren echt eine Wucht, und wie sich ihre schweren Brüste schwangen, als sie sich in die Badewanne legte, ich konnte fast nicht mehr atmen. Der Höhepunkt für mich war dann das Zugucken, wie sie sich sehr genüsslich ihre Muschi und ihren Hintereingang einseifte und abwusch, ich konnte fast nicht mehr und musste mir notgedrungen meine Hosen öffnen, meinen Kleinen hät-te es sonst verjagt.

Und der bekam dann auch noch meine Erregung zu spüren und schon bald spritzte ich eine volle Ladung einfach so auf den staubigen Boden. Ich war damals so mit mir beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass die liebe Fee das Badezimmer verlassen hatte, warum auch immer. Jetzt wäre eigentlich der Moment gekommen, dass ich mich klammheimlich davon gemacht hätte, nur war die Neugierde nun geweckt und nicht zu stillen, ich wollte mehr von diesem Prachtskörper sehen.

Ich stellte meine Taschenlampe an, guckte herum in dieser Kammer, dann hielt ich die Lampe vor die Ritze und ich liess den Strahl ins Badezim-mer fallen. Und dies wurde mir zum Verhängnis, denn die liebe Frau musste was gehört haben während ihres Bades, löschte das Licht und wartete einfach auf weitere Geräusche oder andere Überraschungen. Und das war dann das Licht meiner Taschenlampe. Und weil ich ja nicht gleichzeitig durchgucken und durchleuchten konnte, bekam ich dies alles gar nicht mit.

Sie zog sich noch recht bald fertig an und verliess ihre Dachwoh-nung, auch ich konnte nun sorglos runter in unsere Wohnung und in mein Zimmer steigen. Und ich freute mich auf diese Entdeckung, ganz klar noch weitere Einblicke geniessen können und wollte darüber mit mei-nem Bruder beim nächsten Besuch sprechen. Doch daraus wurde nichts, denn schon am nächsten Tag, gleich nach der Schule, fing mich „Dolores“ ab und bugsierte mich in ihr Badezimmer. Sie zeigte mir den Spalt in der Wand und sagte mir laut und deutlich, was für ein Schwein ich sei, sie nackt zu betrachten, das sei unfair, auch wenn ich der Sohn des Hausherrn sei.

Ich konnte zwar nur stottern und habe mich bei ihr entschuldigt und sie gebeten, ja nichts meinen Eltern zu erzählen, denn sonst gehe es mir noch schlechter wie gerade jetzt. Sie wollte aber unbedingt wissen, was ich gesehen hätte und wie sie auf mich gewirkt habe, resp. was ich gefühlt habe, sie so nackt zu sehen. Ehrlich habe ich ihr erzählt, wie mich ihr wunderschöner Körper so heiss gemacht hätte, dass ich es mir selber ma-chen musste.

Dabei muss ich den Lärm gemacht haben, der sie aufmerksam gemacht hat, denn der Trick mit dem Ablöschen hätten sie schon in Spanien gekannt, die hatte es ja faustdick hinter ihren Ohren. Wir einigten uns darauf, darüber mit keiner Menschenseele zu sprechen, ich auch nicht mit meinem Bruder und sie mach-te mir den ganz tollen Vorschlag, ich könnte sie ja mal nackt ganz nah sehen und betasten und sie würde mir dafür die notwenige Entspannung besorgen.

Und dazu musste ich natürlich keine Zustimmung meiner Eltern erbitten und auf ihren Hinweis, wir könnten ja jetzt damit anfangen, musste ich nur leer schlucken und konnte nur mit dem Kopf nicken. Also hat sie das Bad wieder eingelassen, Schaumbad dazu gegossen und mich aufgefordert, mich nackt auszuziehen, was ich natürlich gerne tat, wenn auch nur schamhaft und ganz zögerlich. Sie machte über-haupt keine Anstalten, sich selber ihrer Kleider zu entledigen, dafür liess sie mich ganz langsam drehen und betrachtete mich ganz selbstverständlich.

Ich musste ihr auch zeigen, wie ich mich selber wichse, mein Schwanz war hart wie Granit und dies war mir diesmal gar nicht recht, ich genierte mich vor ihr. Sie genoss dieses Spielchen sehr und sagte mir auch gerade raus, so jetzt siehst du, wenn du nackt ausgestellt bist und dies eigentlich nicht gesucht hast. Das war mir eine Lehre und ich muss umgekehrt auch sagen, dieses Hob-by, Zuzugucken, ist mir bis heute geblieben, einfach eine Leidenschaft von mir.

Sie hiess mich in die Bade-wanne steigen, die jetzt voll von Schaum war, so wurde meine Blösse verdeckt und ich genoss es sehr im warmen Wasser. Jetzt erst begann Dolores mit ihrer Strip-Show und gekonnt liess sie ihre Kleidungsstücke, eines nach dem andern zu Boden gleiten, bis sie sich mir auch nackt zeigte und herum tanzte, sie genoss dies ausserordentlich. Dann stieg sie zu mir ins Bad und unsere Körper berührten sich, mal heftiger, dann wieder zarter, auch ihre Hände fanden den Weg durch den Schaum zu meinem Schwanz.

Ohne Skrupel hiess sie mich, auch meine Hände auf die Reise zu schicken und sich ihren Körper zu erkundigen, was ich auch gerne tat und wie das ein herrliches Gefühl in meinem Körper und ganz speziell in meinem Schwanz war, es ist nicht zu beschreiben. So haben wir sicher während einer längeren Zeit nur einander berührt und es war fast ein Zufall, dass sich endlich unsere Lippen fanden und wir uns innig und ganz heiss küssten.

Von mir aus hätte dies nie enden müssen, aber die Lady hatte noch anderes mit mir im Sinn, also bekam ich den Auftrag, raus zu gehen und mich zu trocknen und ihr dann beim Abtrocknen ebenfalls behilflich zu sein. Das war nun auch was Neues für mich, in keinem der Hefte war jemals darüber was geschrieben worden, ein sol-ches Vollweib abzutrocknen und überall erneut zu berühren. Nachher nahm sie mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer, wo sie ihr Bett bereits abgedeckt hatte und wir uns darauf legten.

Nach längerem Küssen und Schmusen wollte sie mir ihre Votze zeigen und mit beiden Händen zog sie sich ihre Schamlippen zur Seite. Das war nun aber zuviel für mich, ich fiel förmlich über ihren Unterleib und begrub meine Nase, meine Lippen, meinen Mund aber auch meine Zähne in dieses feuchte und warme Fleisch, so dass sie mich zurecht wies und mir zeigte, wie zärtlich ich mit ihrer Muschi umzugehen hätte. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit mir, dann sie nahm mich liebevoll in ihre Arme und führte meinen Schwanz ganz sorgfältig in ihre Lustgrotte.

Das fühlte sich ganz neu und so anders an und umgehend wollte ich mit der bekannten Fickbewegung beginnen. Doch dies liess sie jetzt noch nicht zu, ich musste eine Arte Drehbewegungen in ihrer Votze machen, dabei schloss die ihre Augen und sie begann stark zu atmen. Nach kurzer Zeit liess sie mich in diesen Drehbewegungen inne halten und erneut damit beginnen, diesmal auf die andere Seite. Schon bald registrierte ich ihre nun starken Bauchbewegungen, sie atmete kür-zer und viel stärker, sie stiess schrille Laute aus und auf einmal packte sie mich ganz stark und drückte mich gegen ihren Körper.

Ich durfte mich nicht mehr bewegen aber in ihrer Votze zog und sog es meinen Schwanz, ich weiss heute nicht mehr wie ihm geschah, aber es war nicht nur herrlich es war himmlisch. Und dabei ist es mir auch gekommen, Leute ich weiss es nicht mehr wie, aber das Sperma lief aus ihrer Muschi auf das Tuch und alles roch so nach Wild, nach Mösensaft, nach Schweiss, nach meinem Sperma – ich muss leider sagen, dies hat mich fast etwas geniert.

Ich bin mir im ersten Moment etwas Schmutzig vorgekommen und sie hat es gemerkt, und mich ganz zart an ihren Busen genommen, wo ich wie ein kleines Kind an ihren Nippeln gesaugt habe. Später haben wir uns wieder angezogen und leicht verspätet nur wir zwei zusammen das Nachtessen eingenommen. Meine Eltern sind an diesem Abend erst ganz spät nach Hause gekommen, ich habe noch lange von ihren Schenkeln und ihren Brüsten geträumt. Nach dieser ersten Begegnung mit Dolores musste ich ein ganzes Jahr warten.

Zu meinem nächsten Ge-burtstag, einfach leicht verschoben, haben wir zwei uns erneut in ihrer Wohnung getroffen, diesmal nahmen wir uns fast einen ganzen Tag dafür. Wir haben all unsere Körperöffnungen erkundet und sie für lustvolle Spiele verwendet. Ich habe sicher dreimal abgespritzt und wie mir Dolores nachher sagte, sei dies für sie der beste Tag mit Sex gewesen, besser noch wie die Hochzeitsnacht! Und wie immer im Leben, ich zog weg von zu Hause fürs Studium, und sie musste schon bald nach Spanien, weil ihr Mann bei der Arbeit verunfallt war, und sie nun für die Arbeit auf der Hazienda gebraucht wurde.

Später als ich mit Heike verheiratet war, sind wir Zwei während einer Spanienfahrt auch bei ihr gewesen und hatten Gelegenheit, uns zu Dritt über vergangene Zeiten zu unterhalten. Durch den Unfall ist ihr Mann sehr alt und sehr gebrechlich geworden, ich erlaube mir den Ausdruck, er ist auch wegen der vielen Schufterei so verbraucht worden. Und diese Schufterei hat auch meine Dolores ganz verändert, nichts mehr zu sehen von Weiberarsch und prallen Schenkeln und vollen wiegenden Brüsten.

Aber auch wir sind ja auch nicht jünger und hübscher geworden, nur solche körperliche Arbeit kann schon einen Menschen stärker altern. Meiner Frau hat sie noch im Vertrauen gesagt, dass sie damals einfach ein Tief gehabt hätte und sich darum mit mir eingelassen habe. Solche neugierigen und unfertigen Männer hätte sie eigentlich gar nicht gemocht. Mit an-dern Worten ich war einfach ein Glücklicher!RogerDASERSTEMALROGERWir haben noch weitere Berichte veröffentlicht, die können bei [email protected] gratis und franko bestellt werden.

Wir freuen uns über jedes Lebenszeichen und Reaktionen zu unsern Berichten, ob positiv oder ne-gativ!!!.


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