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Dirndl- Land

Dirndl- LandHier eine Crossdress Geschichte die ich so erleben möchte- vielleicht? Ich wünsche viel Spaß!BerlinIch bin Julian Brenner, 35Jahre 1,70 groß und habe richtig Pech gehabt. Meine kleine Elektroinstallateur Werkstatt in Berlin Spandau ist letztes Jahr in die Pleite gegangen. Ein super Auftrag, ganzer Wohnkomplex zu verkabeln, ging in die Hose, da der Bauherr die Bankkredite veruntreute. So blieb ich auf den Löhnen und Materialkosten sitzen. Meine Frau Franka fand das nicht gut, dass Sie wieder Arbeiten sollte und hat sich mit meinem besten Freund verdrückt und die Scheidung eingereicht.

Unser Haus gehörte sowieso der Bank, also nach der Scheidung hatte ich keinen Job mehr, keine Frau, keinen Freund und keine Wohnung mehr. Zum Glück waren die Schulden überschaubar, den Firmen- Bulli konnte ich noch vor dem Vollzug retten. Was nun? Von Berlin hatte ich die Nase voll, da gibt’s vielleicht was in Bayern? Am Kiosk das Münchner Abendblatt gekauft und die Stellenanzeigen durchsucht. Am Tegernsee wurde eine Haushandwerker- Stelle in einem großen Hotel in Rottach- Egern angeboten.

Quartier ist dabei. Also anrufen, die Personaldame ganz nett, ich solle doch einfach mal vorbeikommen, wenn es nichts wird, bezahlen sie mir den Sprit und eine Übernachtung. Also meine verbliebenen Habseligkeiten in den Bulli schmeißen und los!BayernIm Frühling mit dem Bulli Richtung Bayern da wird die Laune gleich besser, fast ein bisschen Urlaubsstimmung. Ich übernachte im Bus, bin so am nächsten Tag um 10:00 pünktlich im Hotel. Was für ein Luxus, alles vom feinsten, sowas habe ich noch nicht gesehen.

Überall Marmor edle Ledersofas, feinstes Holzverkleidung. Die Rezeptionsdame, eine junge gut aussehende Frau, Sie stellt sich als Gabi vor, und hat ein schickes Dirndl an, bringt mich gleich ins Personalbüro. Frau Laria Schmitz begrüßt mich, ich zeige meine Papiere, das Gehalt ist nicht riesig, reicht aber, das Zimmer im Personalquartier kostet kleines Geld. Wir sind uns schnell einig, ich soll alles machen, was im Haus mit Technik zu tun hat, kleine Reparaturen, bei Veranstaltungen die Licht- und Tontechnik betreuen.

40 Stunden, freie Tage, wenn keine Veranstaltungen sind. Das Personal wohnt in Scharling 10 min. mit dem Auto vom Hotel in einer ausgebauten Scheune. Zimmer mit Bad, gemeinsame Küche und Aufenthaltsraum. Dienstbeginn morgen Früh um 7:00. Drei Monate Probezeit. Ich fahre zum Persoquartier, finde mein Zimmer, Ausblick auf die Berge, springe erst mal unter die Dusche, verstaue meine wenigen Habseligkeiten. Gegen Mittag gehe ich im Hotel in die Personalkantine, das Essen ist lecker, ich stelle mich vor, die meisten sind Zimmermädchen, Küche und Restaurant haben Mittags natürlich zu tun, die essen später.

Willi der Gärtner kommt zum Essen, ein Urbayer mit Rauschebart, er kann es nicht lassen mich als Preußen zu betiteln!Er zeigt mir nach dem Essen wo die Werkstatt für die Haustechnik und die Lüfter-Zentrale und Wasseraufbereitung für das Schwimmbad sind, den Nachmittag schlendere ich noch durch den Ort, das ist alles sehr fein, aber für mich zu teuer. Die Kollegen aus Küche, Restaurant, Service sind eigentlich ganz nett, ca. 2/3 Frauen. Zwei Kellner nerven mich etwas, Gregor und Martin sind offensichtlich Homos, und baggern mich ständig an, „na du siehst heute früh wieder süß aus, hattest du schöne Träume? „ solche Sprüche gibt es morgens, mittags abends.

Sonst ist es mit den Kollegen aber kein Problem. Die Kellnerinnen laufen den ganzen Tag im Dirndl herum, das sieht so gut aus, wenn sie zu den Gästen gehen, schnüren sie das Mieder fester, da kommt das Dekolleté noch besser raus, mehr Trinkgeld! Ich muss aufpassen, dass ich die Mädels nicht anstarre, überhaupt ist es im Wohnheim eine Sexuell aufgeladene Stimmung, die Mädels laufen oft nur in Unterwäsche in unser kleinen Küche herum, da fällt auch schon mal ein Spruch, das ich rote Ohren kriege.

Das eine oder andere Paar haben sich gefunden, die meisten sind nicht verheiratet Familie in der Branche ist kaum drin. Oft wird das Hotel gewechselt. Die ersten drei Wochen habe ich gut zu tun, das ganze Haus kennenlernen, die Technik ist vom feinsten, aber auch sehr umfangreich, Klima in allen Zimmern, Wlan, Fernsehen und Telefon, da schaffen es schon die Gäste die Geräte abstürzen zu lassen. Da heißt es freundlich sein und das Zeug wieder zum Laufen zu bringen.

Ist ein Gast mal dabei, gibt’s auch schon mal ein Trinkgeld. Fr. BaertelsBesonders, als ich das Handy einer älteren Dame Fr. Baertels von Zimmer 225 wiederbelebe. Die Dame trägt eine hübsche Leinenbluse mit Blumenstickereien und einen weißen Faltenrock, dazu Hautfarbene Nylons mit Naht und 5cm hohen weißen Sandalen. Gute Figur, nicht dünn aber auch nicht dick, Rundungen da wo sie hingehören, sehr gepflegt, dezentes Makeup. Als ich das Handy neu starte, streichelt Sie mir plötzlich über meinen Hintern, da war ich nicht drauf vorbereitet.

„Ich hab das was, das braucht auch einen Handwerker!“ dabei schiebt sie Ihren Rock hoch kein Höschen drunter, Straps! Ich bin auch sofort geil, raus aus dem Overall, sie bläst meinen Schwanz an und ich schiebe ihr mein Rohr rein. Beide fangen wir an zu Stöhnen und kommen gleichzeitig. Erschöpft liegen wir auf dem Bett. Fr. Baertels grinst glücklich, „das sollten wir öfter machen! Mein Mann kriegt keinen mehr hoch, der geht lieber Golfen, da kannst du bei mir schön Einlochen!“ als ich gehe, steckt sie mir einen grünen Schein in den Overall.

Die KleiderAuftrag von der Direktion, ich soll das Fundbüro aufräumen und die Sachen die länger als ein Jahr rumliegen zum Deutschen Roten Kreutz nach Miesbach bringen, die verwerten das dann. Im Keller ist ein Raum reserviert für die Sachen, die die Gäste bei der Abreise liegen lassen. Ich nehme mir also große Müllsäcke und den Schlüssel. Als ich aufschließe verschlägt es mir beinahe den Atem. Das ist ja wie eine Boutique, auf Ständern Klamotten für Mann und Frau, in den Regalen Unterwäsche, Schuhe, alles was man so hat.

Auch Radios, Rasierer und Netzteile von Handys, Fotoapparate, alles gut Beschriftet, Zimmernummer und Datum. Also los, alles was älter als 1 Jahr ist wandert in die Säcke. Bei einem Dirndl, werde ich schwach, ich bin eigentlich Crossdresser, das heißt: ich verkleide mich schon gerne als Frau, das erregt mich, besonders die Unterwäsche von Frauen fühlt sich so gut auf der Haut an. Das Dirndl hat Größe 42, sollte mir passen, das kann ich nicht weggeben.

Also Extrasack, da hinein wandert so nach und nach alles was es braucht, BH, Bodys, Höschen, Stümpfe, Strumpfhosen, auch ein Paar Pumps in 42. Es findet sich sogar eine blonde lockige Perücke im Regal. Auch so ein süßes kleines Schwarzes Kleidchen mit Chiffon und ein zartes rosa Nachtkleid kann ich nicht weggeben. Wie im Rausch wandern die schönsten Teile in meinen Sack!So sind es nachher 5 Säcke für das DRK und ein ¾ Sack für Julia, meine weibliche Seite.

Ich fahre die Sachen zum DRK nach Miesbach, mein Sack bleibt im Bus. Ich habe schon als Kind immer weibliche Kleidung geliebt, als Junge habe ich mal einen Mädchen Badeanzugaus Lycra gefunden, der mir passte, den hab ich heimlich angezogen welch ein tolles Gefühl auf der Haut. Als Erwachsener bestellte ich Sachen bei Amazon, wenn Franka nicht zuhause war, verwandelte ich mich in eine Frau, ich fotografiere mich, machte Videos, die lade ich hoch bei Xhamster, eine große Gemeinschaft wo auch andere ihre Leidenschaft ausleben.

Meine Galerie bei Xhamster ist gut gefüllt. Ich träume schon heute Nacht die Kleider anzuziehen, vielleicht mache ich sogar einige Fotos? Zurück im Hotel reinige ich noch den Pool, und muss die ganze Zeit an die Sachen im Auto denken. Zum Feierabend schmuggle ich den Sack auf mein Zimmer, blöde Fragen kann ich nicht gebrauchen. Ich mache mir noch was zu essen, die Kellnerinnen vom Frühdienst kommen in ihren Dirndl, ich denke nur, heute Nacht ziehe ich auch ein Dirndl an.

Gibt es eigentlich ein weiblicheres Kleidungsstück als ein Dirndl? Man quatscht noch, sitzt draußen in der Sonne beim Bier. Das Leben ist schön, wäre es doch bloß schon Nacht. Das DirndlEndlich verziehen sich die Kollegen in Ihre Zimmer. Endlich kann ich auch in meinem Zimmer verschwinden. Duschen, rasieren gründlicher als sonst, dann öffne ich den Sack und hole mit einer riesen Erektion die Kleidung aus dem Versteck, hinten im Schrank wartet der Schatz. Erst mal sortieren Unterwäsche, Strümpfe, Schuhe, Kleider.

Wie schön die Sachen sind, was sind das für Frauen die solche Sachen vergessen? Ich kann mich kaum satt sehen, die Sachen riechen auch noch etwas nach ihren Besitzerinnen, Parfüm, ein Fleck im Höschen, wie geil ist das! Ich ziehe mir eine hautfarbene Miederhose an, eine Strumpfhose NurDie transparent in Amber, einen Longline BH in Weiß, in Luftballons fülle ich Wasser, verknoten und fertig sind die Kunsttitten. Die schwabbeln so schön und immer ist die Angst dabei dass die platzen.

Ich bestelle gleich Silikon Brüste in Größe B bei Amazon, Expressversand! Da kann ich auch ein Dekolleté zeigen. Dann hole ich das Dirndl, ziehe eine weiße Trachtenbluse, hochgeschlossen an und dann das Dirndl, es ist aus braunem Leinen das Oberteil mit Spitze verziert, als ich es über meinen Kopf streife, spüre ich den Futterstoff auf meinem Gesicht, die Weiblichkeit umhüllt mich, zitterig vor Aufregung zupfe ich das Kleid in Position. Es geht bis kurz über das Knie.

Die Schnürung in der Front geht locker zu, wie schön ist es von solcher Pracht eingeschlossen zu werden, der Busen hebt sich. Die rot- weiße Schürze umgebunden, Perücke auf, in die schwarzen Pumps und vorn den Spiegel. Leider gibt’s nur den Badezimmerspiegel, da ist nicht viel zu sehen. Fotoapparat suchen, sich im Kleid zu bewegen ist komplett ein anderes Gefühl, in der untersten Schublade finde ich meine Sony, das Stativ liegt daneben. Im Kleid zu Knien, wie anders als in Hosen, der Rock umhüllt die Beine, liegt auf dem Boden, ich brauche noch Unterröcke für das Kleid! aufs Stativ, mit der Handy App Remote Control verbinden, schon sehe ich mich auf dem Handy.

Das Bild ist grießig, zu dunkel alle Lichter sind schon an! Trotzdem ich mache 20 Aufnahmen es ist so geil vor der Kamera zu posen. Vielleicht kommt doch ein Bild raus, das ich bei Xhamster hochladen möchte? Es fehlt noch Schmuck, wenn Gäste den vergessen, liegt der im Tresor und die Gäste werden angeschrieben. Wo kann ich mir da was besorgen?Erregt sinke ich aufs Bett, ziehe die Strumpfhose und Miederhose herunter und onaniere, welch ein Genuss.

Es ist schon 23:30 schnell die Klamotten wieder hinten in den Schrank, vorm Einschlafen schaue ich mir nochmal die Bilder an, eigentlich schön, aber zu dunkel und Unterröcke und Schmuck wären noch besser. Morgens wieder zum Hotel, es ist ein Chirurgen Kongress, da muss im Saal die Technik gestellt werden. Mikros, Beamer, HDMI Anschluss, etc. Gabi von der Rezeption bittet mich doch noch auf Zimmer 225 zu Fr. Baertels zu schauen, da gibt’s ein Problem mit einer Steckdose! Gabi grinst dabei, wissen die Bescheid mit Fr.

Baertels? ErikaIch klopfe an Tür 225, Fr. Baertels öffnet in einem schwarzen, durchsichtigen Negligé ihre Brustwarzen sind schon aufgerichtet, sie hat Halterlose Naht-Nylons an. Wir kommen direkt zur Sache, für Ihr Alter, ich schätze Sie auf 65, ist sie gut dabei, beide haben wir Spaß und wieder steckt sie mir einen Schein zu. Als ich durchs Foyer zum Saal laufe ruft mir Gabi mit einem Zwinkern zu „und ist die Dose wieder in Ordnung?“ ich stotter „ja ja“Die Chirurgen zeigen ihre blutigen Bilder, ab 17:30 kann ich den Saal schließen, Feierabend.

Ich will noch in den Ort, mal sehen ob es irgendwo Modeschmuck gibt. In einer Seitenstraße findet sich ein 1€ Shop, es gibt eine Gondel mit Schmuck, ich nehme alles was glitzert, Ketten, Armbänder, Ringe nur zum aufbiegen, meine Finger sind natürlich zu groß. Ohrringe mit Clip sind nur 2 verschiedene da ich nehme beide. Auf dem Weg zur Kasse komme ich am Makeup Ständer vorbei! Lippenstift, Eyeliner, Lidschatten, Nagellack- und Entferner wandern in den Korb.

Jetzt zur Kasse, zum Glück leer, als ich alles aufs Band lege, steht Fr. Baertels hinter mir, „Na Julian, es ist doch gar nicht Fasching? Das finde ich aber einen sehr ungewöhnlichen Einkauf für einen Elektriker!“ Ich werde rot und stammele was von Nichte und Geburtstag. Ich bezahle, Fr. Baertels: „begleiten Sie mich noch auf einen Kaffee?“ Natürlich. Ich warte, Fr. Baertels bezahlt ein PVC Regencape mit Hut. gemeinsam gehen wir in ein kleines Kaffee, 2 Cappuccino, Fr.

Baertels eröffnet, „Ich heiße Erika, wir sind uns ja schon sehr nahe gekommen, da ist das Du wohl angebracht. Mir ist gleich aufgefallen, dass du mich ganz anders anschaust als andere Männer, deine Blicke ziehen einen nicht aus, du siehst die ganze Frau? Du hast die Sachen doch für dich gekauft, bist du Trans?“Ich „Nein, ich bin keine Frau in Körper eines Mannes, ich bin so in Frauen verliebt, das ich manchmal selber so aussehen möchte, ich bin Crossdresser und lebe diese Leidenschaft im Verborgenen aus, mache Fotos und Videos von mir, die ich auf einer Plattform hoch lade.

“ Erika: „das ist ja spannend, kann ich die Bilder mal sehen? Hast du welche dabei?“ Ich hole mein Smartphone aus der Tasche und zeige Ihr einige Bilder aus meiner Galerie. Erika:“wau das sind aber schöne Kleider, du bist ja überhaupt nicht zu erkennen. Da möchte ich dich mal live sehen? Geht das?“ Ich gehe eigentlich gedressed nicht raus, ich bin nicht perfekt im Aussehen, mein Makeup ist gar nicht gut. Ich möchte mich nicht zum Gespött machen!“ Erika: „beim Makeup kann ich dir helfen, Fotos kann ich auch machen.

Dass sollten wir machen, ich werde ganz naß zwischen meinen Beinen, das ist ziemlich erotisch! Morgen hat mein Mann am Nachmittag ein Golfmatch, da haben wir Zeit zu zweit!“Ich: „das ist für mich das erste Mal, dass ich mit einer Frau über meine Leidenschaft reden kann, meine EX wollte davon nichts wissen. Es ist ein Traum eine echte Freundin zu haben mit der ich über Makeup und Kleider sprechen kann!“ das ist sehr emotional für mich und ich bekomme feuchte Augen.

Erika nimmt mich in den Arm und küsst mich, ich sacke zusammen und heule los. Solange habe ich mein Crossdressing mit mir alleine herumgetragen, jede Minute, was eine Wohltat, ein Ohr gefunden zu haben. Es wird bezahlt, wir verabschieden uns und freuen uns auf morgen Nachmittag, ab in den Bulli und aufs Quartier. Ein Päckchen von Amazon für mich! Das ging ja mal schnell. Was zu Essen gemacht, im Gemeinschaftsraum noch etwas fernsehen, dann wieder im Zimmer, raus aus den Arbeitsklamotten, rasieren, Makeup, Mascara, Lippenstift- ich liebe es wenn die Lippen so fettig aufeinander kommen, Nägel lackieren? Nein, das dauert und bei dem schlechten Licht ist das auf den Fotos sowieso nicht zu sehen.

Ohrringe, Perlenkette, Armbänder und Perücke. Da ist jedenfalls mehr Frau im Spiegel als Mann. Strumpfhose, BH jetzt mit den Silikontitten, sieht doch besser aus, und die rutschen nicht auf der Haut. Ich hole das kleine schwarze heraus, Rücken-Reißverschluss auf und mit den Füssen einsteigen, dann langsam hochziehen, das Geräusch der Futterseide auf Nylon ist so erotisch, an der Hüfte wird es enger, in die Ärmel und das Kleid sitzt. Den Arm verrenken und Reißverschluss im Rücken von unten schieben, soweit es geht, dann das Kleid nach oben schieben und den Zipper von oben fassen und den Rest schließen.

Wie oft bin ich elektrisiert, wenn in alten Filmen die Frau (Adrew Heppborn) ihr Kleid anzieht und sagt: „Liebling (James Sterwart) kannst du mir mal den Verschluss hochziehen!“ wie gern hätte ich das auch mal von meiner Frau gehört, aber Franka hatte keine Kleider mit Reißverschluss im Rücken. Pumps an, Stativ und Fotoapparat es fühlt sich so gut an und ich Pose wie ein Mannequin, setze mich auf einen Stuhl, ich schlage die Beine übereinander, Männer wissen gar nicht wie herrlich das Gefühl ist Nylon auf Nylon.

schaffe es die Beine ineinander zu verschlingen, im englischen heißt das doubble X legs, also doppelt verschränkt, ich finde das so feminin, Männer sitzen nie so, ich glaube viele kriegen das auch gar nicht hin. Im Sitzen einen Schuh halb ausziehen und über die Fußspitze schaukeln zu lassen, das ist doch Erotik pur. Ich versuche mit den Pumps leise zu laufen, mit dem Klacken möchte ich niemanden wecken. Die SD Karte füllt sich mit schönen Bildern, ich muss unbedingt Lampen aus dem Hotel mitbringen.

Nach einer Stunde hab ich genug Fotos, langsam ziehe ich ein Teil nach dem anderen aus, nur in Strumpfhose schrubbe ich im Bad das Makeup runter, alles wieder im Schrank verstecken, – nein das rosa Nachthemd ziehe ich über, es geht bis zur Hälfte der Waden, der Stoff reibt zart an meinen Brustwarzen. Im Bett rutscht der Stoff auf meiner Haut. Ich muss meinen kleinen Freund nicht lange reiben- Taschentuch und Schlafen. Der Wecker piept mich aus dem Schlaf, jetzt aber schnell eine Tasche mit dem Dirndl, Unterwäsche, Makeup, Perücke und Schuhen packen.

Die will ich dann zu Erika schmuggeln. Ab zur Arbeit, erst mal die TO DO Liste abarbeiten, was alles als defekt gemeldet wurde. In der Tiefgarage ist das Auto von Baertels nicht da, also ist zumindest Hr. Baertels nicht da. Ich schnappe meine Tasche, mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock, 225 klopfen, keiner da, mit dem General ins Zimmer und die Tasche, wie verabredet unter das Bett geschoben. Weiter mache ich meine Arbeit kümmere mich um den Pool, durch die große Glasfront sehe ich Erika vom Nordic Walking zurück kommen.

Den ganzen Tag habe ich ein Kribbeln im Bauch, wie wird das heute mit Erika? Der Feierabend will und will nicht kommen, die Stunden schleichen dahin. MakeupEndlich 16:00. Ich fahre normal vom Hotel los, parke aber den Bulli nicht weit weg in einer Seitenstraße, betrete das Hotel über den Notausgang und stehe zitternd vor Zimmer 225, Klopfen. Erika öffnet, sie hat ein blaues Dirndl an! „Du siehst so toll aus, dein Busen kommt so schön zur Geltung.

Dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten sehen kann!“ ich nehm sie in den Arm und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Erika: „ich möchte jetzt aber meine neue Freundin treffen, deine Sachen habe ich schon bereit gelegt, ab ins Bad mit dir, Einmalrasierer kannst du von Rainer nehmen, nimm meinen Morgenrock, dann helfe ich beim Makeup!“ Duschen, Rasieren, was für ein schöner Morgenmantel in roter Seide, passt sogar. Ich komme aus dem Bad, Erika hat schon das Makeup aufgebaut, mit ruhiger Hand trägt sie Grundierung, Rouge, Eyeliner, Lipgloss, auf und ein großer Spitzer Parfüm.

Erika war Stewardess, Rainer Pilot, da war gutes Aussehen Berufung. Perücke auf, Locken zupfen, Ohrringe, ich kann mich nicht satt sehen, so gut sah ich noch nie aus. Ich bin glücklich. Jetzt in die Kleider. Erika gibt mir eine schwarze Straps- Korsage, die Silikonmöpse fallen in die Körbchen, da fühlt es sich gleich anders an, bei jeder Bewegung schwingt es mit. Echte Nylon dazu, die drei Straps- Halter auf jedem Bein halten gut, nicht so ein billiger Mist, den ich immer hatte.

Ich habe nur wenig blonde Behaarung an den Beinen. Erika: „Hier dein Höschen, du brauchst dein Glied nicht zu verstecken, ich habe dir noch einen Unterrock für dein Dirndl gekauft, da war keiner dabei, da sieht du keine Beule. “ Wie lieb von Erika, die denkt auch an alles. Unterrock, Trachtenbluse, Dirndl, Schürze und Pumps, fertig. In den Zimmern gibt es immer riesige Spiegel, mir stockt der Atem, wie toll sehe ich den aus? Erika stellt sich neben mich, sie ist nur wenig kleiner, wie zwei gute Freundinnen sehen wir aus! Erika macht Fotos von mir, ich pose.

Erika: “willst du nicht doch mal so raus gehen, du bist absolut Tageslicht tauglich! Na wie wäre es? Auf einen Schoppen Wein in die Strandbar!“Los, Erika schiebt mich aus dem Zimmer, das Herz schlägt mir bis zum Hals, Fahrstuhl auch ein Spiegel. Ich sehe echt aus, durch die Lobby, dröhnen unsere Pumps auf dem Granit, Gabi steht hinter dem Tresen, in die Strandbar ein Tisch am Wasser. Die Sonne scheint, etwas kühl aber mir ist heiß, starren mich alle an? Erkennen mich die Kollegen? Erika bestellt für uns zwei 1/4 Scheurebe.

Es wundert mich, Gabi serviert den Wein. Wir unterhalten uns über alles Mögliche, niemand starrt mich an, langsam bekomme ich wieder Normalpuls. Wie schön der Wind meine Nylonbeine streichelt. Wir machen noch ein paar Fotos von uns mit dem See im Hintergrund. Lass uns mal wieder nach oben gehen!Nochmal das Klacken der Absätze in der Lobby, wir warten auf den Fahrstuhl, Gabi schielt wieder zu uns rüber, hat Sie doch was gemerkt? Rein in den Fahrstuhl, im Zimmer küssen wir uns, langsam ziehen wir uns die Dirndl aus, Pumps bleiben vor dem Bett stehen, wir streicheln uns, lecken, eng umschlungen halten wir uns aneinander fest.

Es ist andres als sonst, ist das lesbische Liebe? Erschöpft liegen wir auf dem Bett, up´s schon 19:00 Uhr, jetzt aber schnell das Makeup runter, rein in die dumpfen Männersachen. Ein Küsschen zu Abschied, und wieder durchs Treppenhaus und den Notausgang Richtung Bulli. In Scharlingen setze ich mich noch in den Biergarten und bestelle eine Maaß, was waren das für aufregende Stunden, auf dem Fotoapparat schaue ich mir die Bilder an, einfach traumhaft, mein kleiner Freund wird auch schon wieder munter.

Da kommen Martin und Gregor in den Biergarten, „Na so ganz alleine hier? Wir setzen uns dazu, ist doch OK? Für uns auch zwei Bier!“ so poltern die beiden los. Wir machen ein bisschen small talk, ich bin müde, zahle, als ich aufstehe hält mich Gregor fest, „mache dir noch die Reste vom Lippenstift weg bevor die Mädels das sehen und du hast ja ganz schön Parfüm aufgelegt, das ist kein Rasierwasser!“ ich bekomme einen roten Kopf, kletter noch mal in den Bulli, im Rückspiegel versuche ich den Lippenstift Rest im Mundwinkel abzuschrubben.

So ein Mist, gerade die beiden mussten das sehen!Noch eine Abendbrot Stulle geschmiert, etwas Fernsehen, dann im Zimmer die Bilder in groß auf dem Laptop ansehen, wie wunderbar ich doch aussehe, das Makeup ist der Knaller, das würde ich auch gerne so hinkriegen, dann könnte ich mich auch raus trauen. Selig schlafe ich ein. GeoutetBeim Frühstück kommt mir Gregor entgegen: „Na heute ohne Lipgloss? „ und grinst mich an. Ich stelle den Saal für die Siegerehrung des Golfturniers am Abend.

In der Sauna gehen 2 Lampen nicht, Erika sehe ich mit einer Gruppe Frauen beim Nordic- Walking, ich hole mir die Tasche mit den Sachen aus Ihrem Zimmer. Am Nachmittag Meldung auf meinem Diensthandy: 15:30 Besprechung Hoteldirektor- Dringend! Was ist das, beim Direktor war ich bisher nur zweimal, wegen Problemen mit dem Computer. Um 15:30 bin ich beim Direktor, Hr. Berg ist ca. 55 Jahre alt, schon etwas grau und immer top gekleidet, ohne Anzug hab ich Ihn noch nie gesehen.

Es ist die Personalchefin Lara Schmitz und Gabi von der Rezeption da. Oh, Oh mir schwant böses?Hr. Berg“ Hr. Brenner, Sie sind jetzt seit knapp 4 Woche bei uns, sie machen ihre Arbeit gut, wir sind zufrieden. Gestern zeichneten die Video Flur Überwachung etwas auf, das so nicht geht! Wir können es uns nicht erlauben, dass es einen Skandal gibt, also, wenn wir speziellen Service für die Gäste anbieten muss das Haus Bescheid wissen.

Stellen sie sich vor Hr. Baertels wäre früher zurück gekommen, da hätten wir noch was machen können. Also ab jetzt bei solchen Aktionen, immer die Rezeption informieren. Auf den Bildern machen sie eine ganz passable Dame, vielleicht haben wir ja mal Bedarf an einer Aushilfskellnerin? Sie sind Transvestit, gibt es sonst noch spezielle Neigungen, die wir den Gästen anbieten können?“Ich bin total verdattert, die blöden Videokameras auf den Fluren, da hatte ich nicht dran gedacht.

ich hatte mit einem Rausschmiss gerechnet, und jetzt nehmen die das ganz locker. „Nein, ich bin hetero, manchmal eben Frauenkleider! „ Hr. Berg:“sie haben Fotos gemacht, keine Veröffentlichung von Gästefotos im Netz! Sind sie im Netz aktiv? Wo?“ Ich: „ja ich bin bei Xhamster, aber da sind nur Sachen von mir drin, und ich bin nicht zu erkennen!“ Berg:“wie heißt die URL?“ Ich:“ Berg:“ also, dass das klar ist, unser Hotel bieten auch speziellen Service, Mitarbeiter stellen sich freiwillig zur Verfügung, Vergütung erfolgt individuell, strickte Schweigepflicht, Sauberkeit, Gesundheit, Info immer an die Rezeption.

Ich wünsche ihnen viel Vergnügen bei uns. “ Laria und Gabi fahren mit mir im Fahrstuhl runter, ist mir das alles peinlich, Gabi“ du sahst sehr Überzeugend aus, nur an deinen Händen habe ich erkannt, das ist keine echte Frau. Fr. Baertels bumst immer mit jemandem rum wenn die hier sind, Er spielt Golf, sie amüsiert sich. War das ihre Idee mit dem Verkleiden?“ Ich erkläre wie Erika mich beim Schmuckkauf erwischte. Gabi und Lara wünschen mir einen schönen Feierabend.

Nein ich muss noch die Golf- Siegerehrung im Saal betreuen, Uff das muss ich erst mal verdauen, ich hole mir im Restaurant einen doppelten Obstler und setze mich hinters Hotel, Bergblick und Sonne. Gregor setzt sich zu mir: “na Julian, bist du jetzt auch bei der Truppe Zur besonderen Verfügung? Ich bumse auch manchmal mit Gästen, da springt immer was bei raus, ist auch manchmal richtig nett“ ich: „auch so, ist das normal in den Hotels? Bin ja das erste Mal in so einem Laden.

“Gregor: „in vielen Hotels ist das verboten, dann läuft das eben heimlich, so wie hier finde ich das besser, da fühle ich mich auch sicherer. Was war das gestern mit dem Lippenstift?“ Ich erzähle Gregor , dass ich Crossdresser bin und wie das mit Erika gekommen ist. Gregor: „ne Tunte in der Truppe, das hatten wir noch nicht. „Ich mache im Saal die Mikros und die Beleuchtung an, das Festkomitee wartet schon, wollen Ihre Preise aufstellen, Mikroprobe, alles funktioniert.

Die Herren in Anzug, die Damen in Abendgarderobe, einige Kleider sind echt der Hingucker, da fängt die Julia in mir schon wieder an zu träumen. Erika und Rainer kommen, Erika hat ein langes eng anliegendes rotes Paillettenkleid mit passenden Pumps an. Echt der Hammer, mir fallen beinahe die Augen raus solche Stielaugen mache ich. Erika winkt mich heran: “wir haben morgen den letzten Tag, da möchte ich gerne was besonderes, Rainer träumte immer von einem Dreier, das möchte ich gerne machen, morgen um 15:00 Zimmer 225, bringe bitte ein Zimmermädchen Kleid für dich mit! Es wird eine Überraschung für Rainer.

“ Ich kriege rote Ohren, ja gerne. Bis morgen. Viel Spaß noch heute Abend. Als ich gehe, sage ich Gabi an der Rezeption Bescheid, was morgen passieren soll, ein Zimmermädchenkleid soll ich mir aus der Frauen- Umkleide holen, Gabi gibt mir den Schüssel für den Schrank in dem die Uniformen liegen. In meinem Zimmer, muss ich das Kleidchen anprobieren, das ist wie Schnaps, wenn welcher da wird getrunken, passt, ist bei mir aber ganz schön kurz! Im Bett gehe ich auf Traumreise in einem roten Paillettenkleid!Erika und RainerMorgens dann wieder die Tasche mit den Sachen gepackt, im Hotel den Saal aufgeräumt, Mikros abgebaut, das die Leute immer die Dinger anlassen! Also neue Batterien rein.

Neues Relais für die Lüfter eingebaut. Im Hinterkopf immer: was wird heute Nachmittag passieren? Mit einem Mann hatte ich nie was! Mittag in der Persokantine, gegen 15:00 Uhr nehme ich meine Tasche und gehe auf Zimmer 225, es ist entspannt, ich brauche mich nicht mehr vor den Kollegen verstecken. Erika sieht toll aus, ein schwarzes Kostüm, enger knielanger Rock, weiße Bluse, schon etwas Respekt einflößend. Ich wieder ab ist Bad, duschen, rasieren, jetzt passe ich aber besonders auf wie Erika mein Makeup zaubert.

Wieder die Korsage an, Netzstrümpfe, Pumps, Perücke und husch ins Kleidchen, Erika kichert, „wie süß, da wird Rainer aber Augen machen wenn der merkt was du für eine bist, kannst du ihm einen blasen und von Hinten nehmen?“ Ich: „ weiß nicht, hab ich noch nie gemacht, aber warum nicht mal was neues Probieren. “ Wir setzen uns auf den Balkon, genießen die Sonne, “Morgen fahren wir nach Hause, wir sind jedes Jahr zum Airline- Golf- Turnier hier, wäre schön du bist nächstes Mal noch hier, ich gebe dir meine Karte, wenn du in Köln bist ruf doch mal an! Oh da kommt Rainer mit dem Wagen, du geht’s auf den Flur, Rainer geht immer nach dem Golf unter die Dusche, dann hole ich dich und wenn Rainer nackt aus der Dusche kommt- Überraschung!“ Ich gehe auf den Flur, schließe ein Zimmer auf, Tür bleibt offen, so höre ich Rainer im Zimmer verschwinden, einige Zeit später öffnet sich die Tür wieder und Erika winkt mich rein.

„wir machen eine lesbische Scene wenn Rainer aus dem Bad kommt, leckst du mich, das wird ihn antörnen, dann kannst du dich um seine traurige Männlichkeit kümmern. Los auf die Knie er hat das Wasser abgestellt!“ Erika schiebt ihren engen Rock hoch, schon wieder kein Höschen, und setzt sich breitbeinig auf die Bettkante, ich gehe auf die Knie und versinke im Duft ihrer Weiblichkeit. Dass ich alles richtig mache, merke ich an ihren sinnlichen Bewegungen.

Die Badezimmertür geht auf, ich spüre wie die Luft anfängt zu knistern. Erika: „Ups, wir haben Besuch vom Zimmerservice, was für eine schöne Geste vom Hotel, möchtest du auch mal das Mädchen probieren?“ Erika schiebt mich herum, Rainer glotzt nur mit offenem Mund sein Ding hebt sich leicht. Ich krabbele die 2m auf Knien zu ihm und beginne an seiner Männlichkeit zu saugen. Es ist nicht unangenehm, frisch gewaschen, die Vorhaut bewegt sich unter meinen Lippen, das Glied wird härter, Rainer begegnet mit der Hüfte meinem Tun.

Erika schaut fasziniert unserer Zweisamkeit zu. Ich sehe, dass sie ihren Rock ausgezogen hat und auf dem Bett kniet, Erika:“ Los Rainer nimm mich von hinten und Julia kann dich auch von hinten bedienen. “Ich erhebe mich, Rainer steckt sein Ding in Erikas Lustgrotte, ich hebe mein Röckchen öle mein Wunderhorn und reibe es zu maximaler Härte. Alles ist Sex pur. Als ich Rainer von hinten umarme und sein Hintertürchen suche stoppt er einen Moment.

Erika: “Überraschung, lass es einfach geschehen, das war doch immer eine Phantasie von dir!“ Rainer lässt mich in sein enges Loch und wir finden einen Rhythmus, bei dem alles stimmt!Welch eine Lust, Rainer fängt an zu schnaufen und ich merke, wie er seine Ladung in Erika platziert. Erschöpft und glücklich sinkt er zur Seite und umarmt seine Frau, innig küssen sie sich, da ist was Besonderes passiert, so lange hatten die beiden keinen Sex miteinander, es klappt doch! Ich stehe ein bisschen blöd rum mit einem abstehenden Röckchen, Erika zieht mich zwischen die beiden, und sie bläst meinen Schwanz, auch Rainer nimmt mein Glied in seinen Mund, wo ich dann auch komme.

Wir streicheln uns noch eine Weile gegenseitig und genießen die abflauende Lust! Ich verabschiede mich schnell von den beiden, damit sie sich selber haben, nehme meine Sachen, gehe in ein leeres Zimmer und verwandle mich wieder in Julian. Das war ein wunderschönes Erlebnis, ich bin glücklich die beiden glücklich gemacht zu haben! Als ich gehe, zwinkert mir Gabi an der Rezeption zu, ich Daumen hoch. Der DirektorAm nächsten Tag ist alles ganz normal, Die Baertels sind schon früh los, ich bastel an der Steuerung für die Gartenbewässerung, als mein Handy Piept.

Ich soll zum Direktor sofort, au weia, ist was schiefgelaufen? Also hoch in die 4 Etage, Hr. Berg sitzt am Schreibtisch, dreht den Computermonitor zu mir, mein Profil bei Xhamster! Er: „ich hab mir das mal angeschaut, sehr interessant, die Videos alles selbst gemacht? Die Bilder erstaunlich, die Storys ziemlich heiß. Ich will Julia kennen lernen, deshalb gebe ich Ihnen morgen frei, nehmen Sie sich ein leeres Zimmer und machen sich zurecht, wenn sie fertig sind rufen Sie mich an, ab 14:00 habe ich keine Termine mehr! Noch Fragen? „ Ich: „OK soll ich was bestimmtes anziehen?“ „Was sie am liebsten mögen!“Am Abend lege ich alle meine Kleider raus und überlege welches wohl am besten wäre, das kleine Schwarze ist sehr sexy, das Dirndl prächtig, das Zimmermädchen Kleidchen nein! Ich habe nichts zum Anziehen! Was für ein Klischee wird hier wahr! Kaufen kann ich morgen nichts mehr, einfach als Mann in einem Laden ein Kleid kaufen.

NeinAlso bleibt nur das Dirndl. Ich packe alles zusammen und träume schlecht. dafür ist Ausschlafen angesagt. Um 12:00 bin ich im Hotel Gabi winkt mich ran, „Zimmer 307 sollst du nehmen!“ Wie peinlich, wissen den alle Bescheid?Die 307 hat einen phantastischen Blick auf den See, ich lasse mir erst mal ein Bad ein. Überdosis Badeshampoo, als ich einsteige, stellen sich die Härchen an den Beinen auf, so heiß ist das Wasser. Heute werde ich meine Beine rasieren, es sind nicht viele Haare aber ich wollte das schon immer mal machen.

Mein Kinn wird zweimal abgeschabt. Abgetrocknet baue ich meine Makeup Sammlung vor dem Spiegel auf, ich beginne mit Grundierung, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift, Rouge. Das ist so schwer, irgendwie sieht es bei mir nicht so aus wie bei Erika. Egal Perücke auf und die Locken hin und her zupfen, die Haare streicheln die nackten Schultern, wenn es nur nicht so warm wäre unter der Zweitfrisur! Fingernägel feilen, und Nagellack drauf, das geht einfacher. Soll ich auch die Zehennägel lackieren? Ich hab das noch nie gemacht,-warum nicht, das am kleinen Zeh ist schwierig die Farbe landet doch woanders als gedacht.

Dann Korsage, Strümpfe anstrapsen, Höschen, Unterkleid, Bluse, Dirndl, Pumps fertig, ein bisschen Schmuck, die blöden Ohrclips halten nur wenn sie Lust haben, nerv, jetzt ist es aber gut? noch einen Spritzer Parfüm. Ich drehe mich vor dem großen Spiegel, kann mich kaum satt sehen an dem neuen Ich. Noch habe ich Zeit, setze mich auf den Balkon, genieße die Aussicht, wie schön die Segelboote ihre Spur durchs Wasser ziehen. Es klopft an der Tür, Panik wer mag das sein? Ja herein- es ist Gabi: „ich wollte mal schauen ob du Hilfe brauchst? Du siehst so toll aus, die Nägel könnten noch länger sein dann wirken die Hände gleich schlanker, das geht aber nur in einem Nagelstudio“ „Oh wie lieb, das Makeup macht mich fertig, ich hab immer das Gefühl ich sehe aus wie ein Clown!“ Gabi zeigt mir wie frau die Übergänge angleicht, es sind wie immer die Kleinigkeiten die so viel ausmachen.

Gabi: „es ist zwei Uhr, dann wünsche ich dir viel Glück mit dem Direx“. Ich rufe beim Chef an, fein, er ist gerade fertig bin gleich da. Herr Berg betritt das Zimmer, er hat eine Flasche Sekt und zwei Gläser dabei: „Wau das sieht aber gut, es ist kaum zu glauben, wir sind das Hotel mit dem schönsten Elektriker!“ ich soll mich mal drehen, etwas hin und her laufen, ich bin mal wieder am Posen, in Modemagazinen sind die besten Posen zu finden.

Es sind oft die Posen: kleines Mädchen, scheu, lieb, verträumt und gleich fühlt man es auch- innen drin ist man anders in Kleidern. Der Direktor ist begeistert, wir setzen uns an den kleinen Tisch in den Gläsern perlt der Sekt, Herr Berg: „Lass uns auf Julia anstoßen, sie sind eine Künstlerin, darf ich ihnen das Du anbieten, ich bin der Volker!“ wir stoßen mit den Gläsern an, aber jetzt auch ein Küsschen, auf den Mund, ich werde noch kleiner, femininer, wie lustig der Lippenstift einen Abdruck auf dem Glas macht.

Volker: „ich habe mir dein Profil auf Xhamster angesehen, sehr interessant. Super Bilder, die Videos sind ja toll geschnitten, mit der Musik und Titelgestaltung, könntest du nicht auch bei Veranstaltungen Filmen und so ein Filmchen für die Kunden machen, das wäre eine tolle Sache, wenn das Haus solchen Service anbieten kann. Alles was du brauchst schaffen wir an?“ Das ist ein großes Lob für mich, natürlich, kein Problem Stativ, eine lichtstarke Kamera, besser gleich zwei, Audiorecorder, schneller Rechner mit Schnittprogramm.

Volker freut sich, „Klasse, da machst du morgen gleich eine Liste und wir können auf der Veranstaltung der Immobilen Händler gleich ausprobieren wie das gefällt. Ich habe deine beiden Geschichten gelesen, Woman in Red, und ins andere Geschlecht gezwungen, möchtest du den ganz zur Frau werden? Nimmst du Hormone? Bist du masochistisch? „ Ich werde ein bisschen rot, „ nein, das ist Phantasie, die Geschichten sollen natürlich die Leser aufgeilen, und ich bin beim Schreiben auch angeturnt worden, einiges ist realer Wunsch, aber ich will Mann bleiben, Crossdressern reicht das Verkleiden.

Bisher hab ich das immer nur heimlich gemacht, jetzt ist das so wie ein cuming out, ich habe bisher nie den Mut gehabt mich anderen zu zeigen, Fr. Baertels ist da Schuld, dass es jetzt anders ist. Es ist aber auch sehr schön sich nicht zu verstecken!“ Volker: “ich hab nichts dagegen wenn du als Frau rumläufst, ich möchte nur keine Freakshow, die Gäste sind tolerant aber wollen eigentlich ihre Ruhe haben. Vielleicht hast du ja Lust mal zu Kellnern, oder andere Phantasien auszuleben, einige Gäste kommen schon manchmal sehr direkt mit eigenartigen Wünschen, wir würden dich einfach fragen, ob das zu dir passt?“ „Ja gerne, ich bin gerne mal am Ausprobieren, solange es keine Verletzungen gibt, es im Einvernehmen passiert, kann ich mir vieles Vorstellen.

“ Ich erzähle ihm noch, das ich mal in Berlin mit einem Crossdresser Phantasien verfilmt habe, das war ein riesen Spaß mit Tanija. Der Sekt macht mich ein bisschen duuselig, Volker: „mit Sex, wie sieht es da aus? „ „na ja, natürlich ist das schön, aber ich fühle mich hetero an, wobei ich gestern bei dem Dreier auch Spaß hatte!“ Volker: „dann lass doch mal sehen!“ Er steht auf, kommt zu mir und öffnet seine Hose, sein Glied ist groß.

Ich fasse es an, spüre die Hitze, eine Vertrautheit entsteht, wir schauen uns in die Augen, ich gehe auf die Knie und öffne meine roten Lippen, tief nehme ich das Glied in meinen Mund und lutsche daran. Volker macht leichte Stoßbewegungen, nur noch ein Mund ein Glied, der Rest egal, das Glied zuckt, der Samen füllt meinen Mund, Schlucken, Glück, Erleichterung, mein Penis mag das auch. Volker lächelt mich an, zieht mich zu sich und gibt mir einen sehr feuchten Kuss, er greift zwischen meine Beine, mein harten Glied ist auch durch die Röcke zu finden, er schiebt das Kleid hoch, geht auf die Knie und verschwindet unter den Röcken, mein Höschen rutscht in herunter und sein Mund umschließt meinen Luststab.

Volker streichelt meine bestrumpften Beine, das glatte Nylon auf den rasierten Beinen ist ein Multiplikator für jede Berührung. Ich halte die Röcke nach oben, die Lust lässt Zeit und Raum anhalten, ich komme. Ich schmecke beim Küssen meinen Samen auf seinen Lippen. Volker: „wollen wir noch etwas im Restaurant essen?“ wir finden einen Tisch etwas abseits, ich esse einen Salat trinke Wein, Volker Steak und Bier, machen den schon Kleider Rollen- Klischees? Die Kellner grinsen mich an, was soll´s.

Wir machen small talk, ich erzähle, dass ich in Berlin im Segelverein war, Volker hat ein H-Boot in der Marina Tegernsee zu liegen, er sucht einen Vorschoter kann auch eine Vorschoterin sein, grins!Im Fahrstuhl verabschieden wir uns Volker küsst mich auf die Lippen!Im Zimmer 307 setze ich mich erst mal ruhig auf den Balkon, es ist noch ein Rest Sekt in der Flasche, zu warm, aber er tut gut. Da ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, die ich vorher nicht hatte.

Kann ich das mal Frau mal Mann? Aber das war immer der Traum, ich fühle mich beim Sex mit Volker auch irgendwie hetero, in Männermodus hätte ich nicht sein Ding gelutscht, so passt es aber zur Rolle. Also raus aus den Klamotten! – halt warum eigentlich? Ich bleibe Julia, die Männerklamotten in die Tasche, mein Schminkzeug, ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Lobby, bedanke mich nochmal bei Gabi und kletter in den Bulli, oha, dass muss Julia aber noch üben, die Röcke sind überall im Weg, die Haare versperren den Blick in den Rückspiegel, mit den Pumps die Pedale treten, wie soll das gehen? Wie schaffen Frauen das? Langsam und vorsichtig fahre ich los, hinter mir drängelt ein BMW typisch Mann, typisch Frau! Die KollegenIch fahre ins Dorf, stelle den Bus ab und schlendere durch die Einkaufsstraße, ich brauche eine Handtasche, wo soll ich Geld, Papiere und Schlüssel lassen? Ich finde eine schicke dunkel braune Tasche zu umhängen, 70€ Frausein ist teuer! Beim Juwelier im Schaufenster, solch schöner Schmuck, als Mann nur anzuschauen, jetzt könnte Frau das ja auch anlegen! Natürlich alles zu teuer, trotzdem rein, „Ich möchte gerne Ohrlöcher!“ zwei kleine Pickser, und ich habe kleine Zirkonia Stecker in den Ohren.

Ich kaufe noch ein Kropfband für Passend zu Dirndl in schwarzer Seide, mit einem silbernen Edelweiß, Es verdeckt meinen Adamsapfel!Zurück in Scharlingen erst mal in den Biergarten einen doppelten Obstler und eine Maaß. Gregor und Martin natürlich, sie setzen sich an einen Nachbartisch und schielen rüber zu mir, die erkennen mich nicht, wie geil ist das! „Hallo Gregor, Martin, wie war eure Schicht?“ den beiden fällt die Klappe runter: “Du? Hammer du siehst echt toll aus! „Ich werde ab jetzt manchmal Julia und manchmal Julian sein, ich will Julia nicht mehr verstecken, alle Menschen sollten das Recht haben mehr als ein Rolle zu sein! Prost“ Im Quartier liegt ein Päckchen von Amazon für mich, ich habe doch gar nichts bestellt? Auf dem Zimmer packe ich es aus, ein rotes Paillettenkleid wie Erika anhatte, und die passenden Schuhe in 42 dazu, was für eine Überraschung, das Hat Erika für mich bestellt.

Raus aus dem Dirndl und rein in das Kleid, es passt wie angegossen, Strech macht’s möglich, es ist einfach umwerfend, gleich auf dem Handy anrufen: „Danke!“ Erika:“ du hast so geglotzt und uns solche Freude gemacht, ich wusste du freust dich über das Kleid!“Im Kleid gehe ich in den Aufenthaltsraum, die Mädels flippen fast aus, wie toll, du Julian? Ich erkläre alles und die Frauen bieten sich gleich an, wenn du was brauchst, wir helfen dir! Wir schauen zusammen Fern und selig gehe ich ins Bett.

Die nächsten Tage verlaufen ganz ruhig, die Direktion bestellt, alles, was ich zum Filmen und Schneiden brauche, das muss natürlich erst mal alles ausprobiert und eingerichtet werden, in der Verwaltung bekomme ich einen Schreibtisch mit dem Schnittcomputer einen Abschließbaren Schrank für die Kameras und Stative. Ich habe auch Reflektoren und Softboxen bestellt, vielleicht mache ich ja auch mal Aufnahmen von mir?bei Amazon bestelle ich für Julia, flache Schuhe, ein Sommerkleid, Rock und Bluse, Perlenkette, Ohrstecker, Armbänder eine halblange Perücke so ein Bob.

Die Sachen kommen nach und nach, natürlich werden die Sachen gleich anprobiert. Es ist so toll die Mädels sind immer gleich da und geben Tipps, „Hier probier mal mit dem Tuch, gleich viel Besser, nimm mal den Schmuck“ manchmal komme ich mir vor als haben die Frauen mich als ihre kleine Schwester adoptiert. So bin ich manchmal am Abend Julia, gehe in den Biergarten, oder bleibe einfach im Quartier. RomanEines Tages winkt Gabi mich heran; “der Gast aus der 352 ,der mit den Maserati, er hat so Andeutungen gemacht, er sucht eine besondere Begleitung bei Regen, er hat auch Regenkleidung dabei, wenn du dir was dazu verdienen willst? Hier ist seine Nummer.

“Ich schicke ihm eine SMS, das ich gehört hätte, blabla, und den Link auf mein Xhamster Profil. Ich bin um 16:00 in der Strandbar, einfach nach Julian fragen. Es kommt 2 Stunden später die Antwort, er ist um 16:00 da, hat einen roten Schirm dabei. Feierabend, ich gehe in die Strandbar, da sitzt schon ein ca. 55 jähriger gutaussehender Mann mit rotem Schirm, etwas Kribbeln im Bauch, darf ich mich zu ihnen setzten? Wir kommen ins Gespräch, er heißt Roman, mein Profil gefällt ihm, er sucht jemanden der ihn in Regenkleidung im Regen begleitet, er hat viele Sachen dabei, ich könne gerne bei ihm die Sachen anprobieren, das Wetter soll ja auch schlechter werden, Ok dann treffen wir uns in 10 min auf meinem Zimmer.

Sind 500 € OK? Ja, bis gleich! Er geht ins Hotel, ich warte noch dann mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock, wenn Gabi bloß nicht immer so grinsen würde. Ich klopfe und Roman öffnet in einem schwarzen Latex Ganzkörper Anzug, auf dem Bett liegen verschiedene Sachen, ich soll mal einen Bodystocking anziehen, und er würde mich in einen Bodybag packen wollen? Keine Gewalt. Mit etwas mulmigem Gefühl ziehe ich mich vor ihn aus, und fummele mich in den Bodystocking mit großen runden Löchern.

Mein Glied verrät eine gewisse Erregung. Roman kann eine Beule auch nicht verstecken. Jetzt in den schwarzen Bodybag, er zieht den engen Kopfteil über meinen Kopf, ein Loch zum Atmen muss über Mund und Nase sitzen sonst bekommt man keine Luft, über die Schultern, den Oberkörper rutscht der Sack nach unten die Arme kann ich kaum noch nutzen, ich muss in den Fußteil steigen, und ein schließt den Sack, irgendwie beklemmend, gut das Gabi Bescheid weiß.

Roman bindet ein Seil um meinen Oberkörper, und die Beine, ich bin vollkommen gefangen, er legt mich aufs Bett und ich merke wir er über mir kniend seinen Penis durch das Atemloch in den Mund schiebt. Ich kann nicht viel machen, lasse es geschehen, es dauert auch nicht lange, 500€ sind schnell verdient. Als er fertig ist, beginnt er mich in dem Sack zu streicheln, die Brustwarzen zu knispeln, haucht mir ins Ohr, was ich doch für ein geiles Stück sei und er mich mitnehmen wird, nie mehr werde ich den Sack verlassen! Panik, er öffnet den Reißverschluss ein wenig, und beginnt meinen Schwanz zu wichsen.

Ich bin vollkommen von der Rolle und es dauert bis ich meine Ladung los werde. Er leckt meinen Erguss vom Latex. Er öffnet die Fesselung und der Reißverschluss geht auf, ich schäle mich aus dem Sack, , Roman lächelt mich an: „na Süße wie fandest du das?“ „ Uff das war ganz schön hart, so eingeschlossen braucht es sehr viel Vertrauen und wir kennen uns grade ein Stunde. “ Roman: „alles gut, ich würde gerne noch öfter mit dir Spielen, es wird dir nichts passieren, vertraue mir.

Ich schicke dir eine SMS wenn ich dich das nächste Mal sehen möchte. Behalte den Bodystocking ruhig drunter, da kannst du den Abend genießen!“ Ich ziehe mich an, er steckt mir ein Couvert zu, und ich bin auf dem Flur. Es war schon geil, so ein bisschen Angst gibt doch den Kick! Ich würde es wieder machen, die 500€ kann ich gut gebrauchen der Bulli braucht TÜV. KleppercapeAm nächsten Abend kommt eine SMS: „Morgen Regen, ich möchte dich als Julia, kannst du um 10:00 bei mir sein? „ Ich bespreche das mit Gabi, ich kann Überstunden abbummeln, und bestätige die Verabredung.

Morgens werde ich zu Julia normale Kleidung, schwarz weißer Rock weiße Satin Bluse, Strumpfhose, meine neue Frisur, ich fühle mich sehr wohl, es regnet Schnürli, mit Regenschirm ins Hotel. Jetzt ist es gut dass Gabi Bescheid weiß. Ich klopfe an der Tür, Roman ist entzückt von meinem Aussehen, er ist normal gekleidet. Roman: „ich möchte mit dir spazieren gehen im Regen, hier sind unsere Regencapes, darunter werden wir nur Unterwäsche tragen!“ Wir ziehen uns aus, Roman möchte, das ich Halterlose Strümpfe anziehe der BH mit den Einlagen muss natürlich an bleiben.

Gummistiefel in grau und die Regencapes sind auch grau, super schwer und gehen bis an die Knöchel, vorne werde sie geknöpft, statt Ärmel sind Schlitze eingearbeitet durch die Arme gesteckt werden können. Kapuze auf und es sollte Regen keine Chance haben. Ein komisches Gefühl nackt unter dem Gummi, vor allem als wir durch das Foyer gehen, haben wir die Kapuzen abgenommen. Trotzdem glotzen die Gäste, die in der Lobby gemütlich Tee trinken. Wir steigen in den Maserati Quattroporte, Roman, ganz Gentleman hält mir die Tür auf, wir fahren ein kurzes Stück bis zu einem Wanderparkplatz, der jetzt natürlich leer ist.

Aussteigen, Roman schnappt sich von der Rückbank einen Rucksack. Er nimmt mich an die Hand und wie ein normales Ehepaar wandern wir durch den Wald, der Regen perlt an uns ab, mit den Gummistiefeln in die Pfützen, fast wie Kinder. Unter dem Cape streichen die Hände über den Nachten Körper, was für ein Gefühl das Gummi auf der Haut. Nach 10 min sind wir mitten im Wald, Roman zieht mich auf einen Wildwechsel, nach 200 Meter öffnet sich eine Lichtung, nur der Regen auf dem Gummi ist zu hören.

Aus dem Rucksack holt Roman Handschellen, ich soll meine Hände vorstrecken, die Fesseln schnappen zu, er umarmt mich von hinten, das Gummi quietscht zwischen uns, ein Ballknebel findet den Weg in meinen Mund, hinter der Kapuze wird das Band verknotet, die Kapuze versperrt die Sicht. EntjungfertIch werde weitergezogen, mit einem Seil bindet Roman die Handschellen an einer Wurzel fest, wobei ich mich nach vorne beugen muss! Ich ahne schon, was jetzt kommt- richtig, das Cape wird hinten angehoben und auf meinem Rücken abgelegt.

Roman streichelt meine Beine greift meinen Penis von hinten und reibt ihn auf Halbmast. Mit Öl schiebt er einen Dildo in meinen Anus, er macht Fotos in meiner hilflosen Situation, der Regen tropft an meinen nackten Po, läuft an den Beinen herunter. Überall streichelt mich Roman durch den Gummi, drückt sich an mich, ich spüre sein erigiertes Glied, der Dildo wird gezogen und ein lebendiges Stück Fleisch ersetzt es, langsam dringt es in mich, mit einem dumpfer Schmerz dehnt sich der jungfräulichen Schließmuskel, ich stöhne in den Knebel.

Ich dachte es würde unangenehm sein, aber es ist nur ungewohnt, das hilflose Ausgeliefert sein ist demütigend, bringt auch besondere Spannung in die Situation. Roman umklammert mich von hinten, das nasse Gummi auf Gummi macht Krach in der Stille des Waldes. Nach kurzer Zeit stöhnt er auf und sein zuckendes Glied kommt zum Höhepunkt, ich genieße das Gefühl benutzt worden zu sein, meine Aufgabe erfüllt zu haben. Mit einem Plopp verlässt mich der Eindringling, das Cape in Position, verdeckt meine rückwärtige Blöße.

Roman krabbelt von hinten unter das Cape, seine Zunge tastet sich meine Beine hoch, um das feuchte Loch zu lecken, mit der Hand reibt er mein Glied. Das ist ein geiles Gefühl, wenn seine Zunge das braune Löchlein stimuliert. Als ich komme, verreibt er den Saft auf meinen Oberschenkeln und küsst sich die Beine herunter. Die Handschellen werden gelöst und der Rücken meldet sich sofort, die Zwangslage war zu lange, etwas Recken und es geht wieder.

Der Knoten vom Knebel geöffnet, frei Atmen, die Zunge nimmt wieder seine Gewohnte Haltung ein. Roman lächelt mich an: „das war so schön, lange habe ich davon geträumt, keine Frau wollte dieses Spiel mitspielen, du bist so süß! „er zieht mich zu sich und küsst mich, von den Kapuzen tropft der Regen auf unsere Lippen. Auf Baumstümpfen setzen wir uns, Roman holt Käse und zwei Dosen Prosecco aus dem Rucksack, die Capes sind wie ein Zelt, die Haut schwitzt unter dem Gummi alles ist so erotisch.

Wir gehen Hand in Hand durch den Wald, der Regen verstärkt die Stille. Wir steigen in das Auto, unsere Nässe färbt die Ledersitze dunkel, an der Sonnenblende der kleine Spiegel, nie hab ich verstanden wozu, jetzt kontrolliere ich da mein Makeup! Zurück am Hotel, parken wir ein, gehen entspannt Händchen haltend durch den Regen in die Lobby, wo wir eine Tropfenspur auf dem Granit lassen. Fahrstuhl, Zimmer, Roman verschwindet im Bad. Ich lege das Cape ab und ziehe meine Strumpfhose, Pumps, Rock und Bluse wieder an.

Richte mein Makeup, Roman kommt im Bademantel aus dem Bad. „Du bist auf jeden Fall die beste Frau, die ich kenne, Morgen fahre ich ab, aber im September bin ich wieder da, glaubst du wir finden die Waldlichtung dann noch?“ Lächelnd drückt er mich und schiebt einen Umschlag in meinen Ausschnitt. In Scharlingen auf dem Zimmer erst mal duschen, Makeup runter, Jogginganzug an, in der Küche ein Bier, mache ich mir Rührei. Es ist schon ganz anders, als Frau verkleidet oder als Frau Sexobjekt zu sein.

Ich merke, dass das Männliche in mir einen Knacks bekommen hat durch das Erlebte, es tut nicht weh, es bietet neue Möglichkeiten. VideosDie nächsten Tage bleibt das Wetter regnerisch, ich filme das erste Mal auf dem Makler- Kongress, schneide direkt danach den Film, als die Makler zuhause ankommen, liegt der Clip schon in der Cloud, Volker ist begeistert, die Organisatoren finden das Video super. Da hat sich die Investition gelohnt. Nächste Woche tagt eine Gruppe von Verlegerinnen, Volker fragt, ob die ein Video möchten? Ja, aber einen Kamermann bei einer Frauenveranstaltung geht nicht.

Kein Problem, wir haben auch eine Kamerafrau. Ich frage meine Mädels, was soll ich denn anziehen als Kamerafrau? Gabi holt einen mintgrünen Overall mit Stickereien am Bund, hier probier das mal! Ich ziehe das Teil an, alles Lacht, ohne Busen und Makeup sehe ich total dämlich aus, aber das wird passen. Ich beschließe meine Haare wachsen zu lassen, so eine Perücke ist heiß und unbequem!So bin ich voll beschäftigt, nicht nur die Kameras zu bedienen, sondern auch ständig mein Äußeres und die Bewegungen kontrollieren, damit der Kerl in mir verdeckt bleibt.

Eine Verlegerin spricht mich an, ob ich meine Operation schon hatte? Ups, nein! Sensible Menschen kann ich nicht täuschen, aber als Transschwester, haben die Frauen kein Problem mit mir. Das Video wird wieder sehr gut angenommen. Ich nehme mir ein weißes Kleid aus Miusol und Zubehör mit ins Hotel, nach der Arbeit, suche ich ein leeres Zimmer, baue die Kameras und Beleuchtung auf, Schminke mich und filme mich mit den Kameras, ich habe meinen Spaß.

Es ist doch immer ein besonderer Moment von Julian zu Julia! Video schneide ich und hochgeladen bei Xhamster. Es ist immer Aufregend, zu warten bis es endlich freigeschaltet wird, dann die ersten Kommentare, da freue ich mich, wenn meine Arbeit gefällt. H- Bootich treffe im Fahrstuhl den Direktor, im Mannmodus siezen wir uns. Volker: „Haben sie Lust auf einen Segeltörn, Windfinder zeigt guten Wind und Sonne. Morgen habe ich ab 15:00 Zeit, wir könnten hier losfahren, das Boot klar machen, die Nacht vor Anker und am nächsten Tag mittags wieder am Liegeplatz.

Es wäre schön, wenn Julia mit segelt!“ Ich: „ja gerne, soll ich was zum Essen mitbringen?“ Volker: „nicht nötig, die Küche macht das schon für mich!“Was soll ich anziehen zum Segeln? Die Mädels leihen mir eine weite helle Hose, und ein blau weiß gestreiftes T-Shirt, sehr maritim, meine Turnschuhe passen gut dazu, eine Strickjacke falls es abends kälter wird. Ich packe noch etwas Unterwäsche, ein sexy Nachthemd und die Zahnbürste ein. vormittags repariere ich noch einigen Kleinkram, kaputte Lampen.

Nach dem Mittag verwandle ich mich in Julia, der BH verformt die Streifen im T-Shirt, meine B- Körbchen passen gut zu mir, sportlich, feminin, ein bisschen Makeup, die Haare, kleine Kreolen in den Ohren. So habe ich Julia noch nicht gesehen, da könnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich lackiere noch meine Fingernägel. Pünktlich bin ich in der Lobby mit meiner Segeltasche, Volker kommt aus dem Restaurant mit einem Picknickkorb: „Julia, du siehst bezaubernd aus!“ Wir fahren mit Volkers Cabrio die 20min bis zur Marina, denn Persennig legen wir zusammen, die Taschen in die Kajüte, die Segel werden angeschlagen, unterm Vorsegel treiben wir aus dem Hafen, Groß hoch und mit Halben Wind ziehen wir bei 3 Windstärken eine nette Heckwelle hinter uns her.

Volker muss nicht viel sagen, ich weiß die Segel zu bedienen, wir genießen die Sonne, den Wind, das Gluckern der Wellen die Aussicht auf die Berge. Wir kreuzen gegen den Wind das Boot legt sich auf die Seite, Segel dicht. So segeln wir den See rauf und runter, ich übernehme die Pinne, Volker holt aus der Kajüte zwei Flaschen Radler. Gegen 20:00 kommt die Sonne den Bergkämmen nahe, das Groß geborgen, unter Genua laufen wir am Westufer in eine Bucht, 500m vor dem Ufer fällt der Anker.

Segel zusammen nehmen, Ruhe!Der abflauende Wind dreht das Boot, leicht ruckt es an der Ankerleine, wir sitzen in der Plicht auf den Bänken, stoßen mit Cherry auf den gelungenen Tag an. „Möchtest du dich zu Abendessen nicht Umziehen?“ fragt Volker, ich verschwinde in der Kajüte raus aus der Hose, in Strumpfhose und kurzem silbernem Unterkleid bringe ich den Picknickkorb aus der Kajüte mit. hat den Tisch aufgestellt, eine Blau- Weiße Decke darauf. Es gibt köstliches Brot und Aufschnitt, einen Kühlen Portugieser Weißherbst.

Wir unterhalten uns über das Segeln, die Filmerei, und Julia. Ich genieße es wie eine Frau behandelt zu werden, dennoch jederzeit wieder Mann zu sein. Wir zünden einige Kerzen an, in der Nachtflaute flackern diese leicht. Ich hole meine Jacke, das Deck wird feucht. Volker: „lass uns in die Koje gehen, du hast freie Auswahl Backbord, Steuerbord oder Vorschiff?“ ich nehme das Vorschiff, Zähneputzen, Nachthemd, ich kuschle mich in die Decke. Volker zieht sich aus, und krabbelt zu mir unter die Decke.

Er streichelt und küsst mich, sein Mast ist stramm, es ist eng unter dem Vorschiff wir sind heiß. Ich reibe sein Glied, schiebe mich unter Volker, öffne meine Schenkel und biete mein Hintertürchen an. Volker dringt vorsichtig ein, ich umarme ihn, halte ihn fest, langsam, rhythmisch, liebt er mich, küsst mich und kommt in mir. Beginne ich mich in Volker zu verlieben? Wir halten uns, eng umschlungen, das Boot schaukelt langsam, uns in den Schlaf.

Die Morgensonne scheint aufs Deck, der See ruhig, keine Welle, von Fern, die Geräusche der Zivilisation. Nichts ist schöner als ein Bad am Morgen, ich ziehe einen rot- weißen Einteiler an, ich möchte mich nicht ohne Silikoneinlagen Volker zeigen. dem Bad, trockenrubbeln mit dem Frottee Handtuch, die Mokkamaschine gurgelt auf den Campingkocher Croissants mit Honig! Was für ein Start in den Tag. Das Wasser beginnt sich zu Kräuseln, Segel und Anker hoch, wir segeln noch mal den See auf und ab.

Um 11:00 sind wir wieder in der Marina. Boot ausräumen, abdecken und schon fliegen wir mit dem Cabrio zum Hotel. Wir essen gemeinsam Mittag am See, Volker fragt mich: „könntest du dir vorstellen mit mir zusammen zu leben? Immer als Frau, du brauchst keine OP aber mit einem Mann möchte ich nicht verheiratet sein!“Ein Heiratsantrag! Aber so? Was für eine schwierige Frage, bisher fand ich manchmal Frau schön, aber immer? Kann ich den dann noch in meinem Beruf arbeiten? Ich bitte mir Bedenkzeit aus.

MädelsabendAm Nachmittag, der Nagellack ist ab werkele ich wieder an den kaputten Lampen. Zum Feierabend fragt mich Gabi, ob ich Lust habe Laria wechselt nach Hamburg ins Atlantic und möchte Abschied mit den Mädels feiern, ich gehöre ja auch so dazu? Ja gerne. Dann treffen wir uns Übermorgen um 18:00 in der Lobby, große Garderoben ist gewünscht, der Rest Überraschung!Schon wieder die Frage, was ziehe ich an, bestellen schaffe ich nicht mehr, hier im Ort alles zu teuer, das rote Kleid von Erika! Ist das OK? Ich frage die Mädels im Quartier, na klar, da stichst du alle aus.

Ich kaufe mir noch rote Strümpfe mit Strapshalter rote Ohrringe und eine rote Kette, einen roten Schal, und ein Taillenkorsett in dem engen Kleid brauche ich auch Kurven, ich möchte richtig gut aussehen! ist es soweit, das ganze weibliche Personal ist in der Lobby. Ich werde für mein Aussehen gelobt, was ich doch für eine tolle Figur hätte, eine Traumfrau in rot. Die aller meisten sind aufgedonnert, viele natürlich im Dirndl, manche ganz kurz uns sexy und Abendkleider.

Es ist doch phantastisch, es ist kein Mann dabei, aber die Frauen machen sich schön, weil es toll ist! Nicht wegen der Männer. Männer kaufen ja auch keinen Sportwagen wegen den Frauen! Bus wartet und wir fahren nach Gmund in eine Bar, es gibt einige kleine Reden zu Abschied von Laria, da geht es auch immer um Sex, kleine Geschenke, die gleich ausgepackt werden, ein Dildo und sexy Nachtwäsche wird unter Gejohle aus dem Papier gewickelt.

Es wird getrunken, getanzt, gealbert und ich bin mitten drin. Eine Kellnerin fragt mich: „wie war es eigentlich mit dem Gummimann im Regen?“ Peinlich, ich erzähle, wir sind nur im Regen spazieren gegangen, und hatten ein Picknick. „wie ihr hattet keinen Sex?“ alles grölt, ich: „na ja so ein bisschen“ wieder Gelächter. Gabi schleppt mich auf die Tanzfläche, sie hat ein kurzes rot- schwarzes Dirndl mit weißer Strumpfhose an, wir tanzen das nächste Lied ist ein Blues „Night in white Satin“ Gabi schmeißt sich an mich ran, eng umschlungen reiben wir unsere Körper aneinander.

Ich werde geil, habe Sorge, dass mein Kleid eine ungehörige Beule zeigt. Gabi knabbert an meinem Ohr: „so einen sexy Hausmeister habe ich noch in keinem Hotel erlebt, wie war es eigentlich beim Segeln mit dem Direx?“ Ich schaue ihr in die Augen und erzähle, dass er mich als Frau zu sich nehmen möchte, ich aber unschlüssig bin, mein Mannsein nicht ganz aufgeben möchte, ich auch nicht unbedingt mit einem Mann zusammen leben möchte.

Es tut gut mit jemandem über Volker reden zu können. Gabi küsst mich auf den Mund, ich werde ganz wackelig in den Beinen, nicht nur wegen der hohen Hacken. Ich möchte nicht, dass Gabi das mit Volker weitererzählt, es wird natürlich sowie so gequatscht. Der Bus fährt uns zurück zum Hotel, einige steigen hier aus, die meisten fahren weiter bis Scharling. Gabi nimmt mich an die Hand und zieht mich in ihr Zimmer. Es wird geknutscht, langsam ziehen wir uns gegenseitig aus, was für eine Wohltat aus dem Korsett zu kommen! In Unterwäsche liegen wir im Bett und lieben uns auf eine sehr weibliche Art, ich bedränge Gabi nicht mit meinem Schwanz, streicheln, küssen, lecken, schmecken.

Ich bringe Gabi oral zum Orgasmus, wild stöhnt sie ihre feuchte Muschi schleimt noch mehr. Gabi legt sich auf mich, mein Schwanz führt sie in ihre nasse Grotte, ich öffne meine Schenkel, sie bumst mich und wir kommen zusammen zu Höhepunkt. Gabi: „das war mein zweites Mal mit einem Mann, beim erstenmal war es schrecklich, seither war ich nur mit Frauen im Bett, aber bei dir ist es schön, du bist beides!“ Ich liege noch lange Wach, es wird immer komplizierter für mich, aber wie schön ist es doch begehrt zu werden, schöner Sex ist eine Lebensqualität.

StevenDie Zeit vergeht, manchmal bin ich bei Volker, manchmal bei Gabi. Als Mann habe ich keinen Sex mehr, sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden als Frau zu leben?Volker: „ am Wochenende kommt Steven Malcom um seinen 45. ten Geburtstag zu feiern, er macht in Immobilien in London, ich kenne den schon lange, seine Freunde möchten ihm ein besonderes Geschenk machen. Das wärst du, Steven steht nicht auf Frauen, ist ein bisschen in BDSM unterwegs, da sind 1000€ die Nacht drin.

Bist du interessiert?“ innerlich koche ich, Volker will mich verkaufen an so einen Geldsack, auch egal, dann mache ich es wegen der Knete, Volker kann bleiben wo der Pfeffer wächst: „OK ich mache es! Was ist gewünscht, wann?“ Volker: „Morgen Abend steigt die Party, im Hotel, du ziehst ein kleines schwarzes an, richtig sexy, Nahtstrümpfe, Strapse, das volle Programm, wenn die Party dem Ende zu geht, gehen wir auf sein Zimmer und ich packe dich in Geschenkpapier ein.

Steven wird dich dann finden, der Rest ergibt sich!“Ich bespreche das mit Gabi, mir ist zum Heulen. Gabi tröstet mich:“ du musst das nicht machen, wenn das mit Volker zu Ende ist, bist du doch auch eine Sorge los!“ Ich: „das ziehe ich noch durch, ich kann die Tausend gebrauchen, dann suche ich mir was anderes, ich glaube meine Zeit ist hier vorbei!“ jetzt heult auch Gabi. Umschlungen schlafen wir ein. Tagsüber kümmere ich mich um den Pool und in der Sauna ist schon wieder der FI Schalter rausgeflogen.

Abends mache ich mich schön. Der Reiz sich zu verwandeln ist geblieben, jedes Mal ist es ein Abenteuer zu sehen was entsteht. Die Unterwäsche ist extrem sexy, alles schwarze Spitze, die Nahtstrümpfe gerade ziehen ist eine echte Kunst. Makeup, Frisur, Nagellack. Ich fühle mich unbesiegbar, ich bin umwerfend hübsch, ich kann jeden haben! fahre ins Hotel, die Party findet im Restaurant statt, Volker findet mich umwerfend, ist mir egal! Eine Menge Leute, Steven wird von allen umringt, daran erkenne ich ihn, er sieht gut aus.

Einige Girls, billig aufgedonnert werfen sich an ihn ran, ich setze mich an die Bar, Prosecco, beobachte das Treiben aus sicherer Entfernung. Das kann ja noch lange dauern? Gelangweilt trinke ich noch einen Prosecco, der Alkohol macht mich schläfrig, ich lümmle mich auf die Ledercouch in der Bar, noch einen Prosecco! Irgendwann beginnen sich die ersten Gäste zu verabschieden. Volker kommt mit einer Tasche angesaust:“ los wir müssen auf sein Zimmer!“ ab in den Fahrstuhl, im Zimmer holt Volker ein riesiges Stück Blumenfolie raus und legt die aufs Bett, plötzlich hat er Seile in der Hand: „Komm dreh dich rum, ich binde dir die Hände auf dem Rücken zusammen,“ „Was ? Wieso?“ Volker:“ ich sagte doch ein bisschen BDSM.

“ Ich lasse es geschehen, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Hände auf dem Rücken verschnürt, da bindet er auch meine Knöchel zusammen, ich will das nicht, da ist es schon passiert, ich kippe aufs Bett, Volker stopft mir einen Knebel in den Mund, grunzend kann ich nichts ausrichten, dann bindet er auch noch meine Hände an die Füße, Hogtight bin ich ausgeliefert, was immer auch kommt! Die Knisterfolie wird oben zusammengenommen, eine große Schleife drum!Volker verdrückt sich, lässt gedämpftes Licht an.

Ich fühle mich richtig mies, Volker ist komplett gestorben für mich. Was für eine Scheiß Situation, einem Fremden, der das gar nicht weiß ausgeliefert zu sein, hoffentlich dreht der nicht durch und sticht mich ab! Die Zeit kommt mir endlos vor, so hilflos!Dann klappert es an der Tür, Steven ist allein, er verschwindet erst mal im Bad, ich höre wie er pisst, sich wäscht, Zähne putzt. Dann kommt er ins Zimmer, glotzt mich an, einen Moment bleibt die Zeit stehen, dann setzt er sich zu mir aufs Bett: „wenn haben wir den hier? Das ist aber ein niedliches Geschenk!“ Er beginnt die Schleife zu lösen und zieht das Papier auseinander.

Er blickt mich an wie ein Jäger das erlegte Reh, er öffnet seine Hose, holt sein Ding raus nimmt den Knebel ab und fickt mich in den Mund! Ich fühle mich so erniedrigt, mir kommen die Tränen. Steven stoppt, zieht seinen Schwanz zurück, beugt sich über mich und streichelt mein Gesicht. „Was ist los? Ich wollte dir nicht weh tun!“ Er entfesselt mich und hilft mir auf. Ich erzähle ihm, was los ist, dass ich keine Frau bin, eben all meine Sorgen.

Steven macht eine Flasche Sekt auf, wir trinken, Steven ist total lieb, nicht dass Scheusal wie ich dachte. Ich bin ziemlich betrunken, irgendwann fehlt mir die Erinnerung, ich werde auf dem Bett wach, die Sonne scheint ins Fenster ich rieche Kaffee. Steven trinkt gemütlich Kaffee mit der Financial Times auf dem Tisch. Meine Lebensgeister sind wieder da. Ich gehe erst mal ins Bad, notdürftig repariere ich mein Gesicht, das Kleid ist auch nicht als Schlafanzug gedacht.

Wir frühstücken zusammen, Steven erzählt von sich. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, Mutter war immer streng, Freundinnen durfte er nicht nach Hause bringen, die ersten Homosexuellen Erfahrungen beim Militär, verheiratet aber nicht lange, es war die Katastrophe, sexuell mal alles ausprobiert, jetzt lebt er alleine. Es tut ihm leid mit gestern, möchte es wieder gut machen, lädt mich ein den Nachmittag mit ihm zu verbringen, als Mann oder Frau, das ist ihm egal.

Ich fahre ins Quartier, erst mal raus aus dem Klamotten, Duschen, lege mich für eine Stunde hin. Was soll ich machen? Ich mag nicht mehr im Hotel wie eine Prostituierte leben, Volker hat mich schwer enttäuscht, mit Gabi gibt es auch keine Zukunft. Steven ist nett, er ist der erste, der Mich sieht und nicht nur die Verkleidung. Ich werde mich mal ganz normal anziehen als Julia fühle ich mich in der Gegenwart von Steven doch wohler, ich ziehe einen Body an, der macht mich so geborgen, Karierten Rock und eine weiße Leinenbluse und blaue Jacke an.

treffen wir uns in der Lobby, Steven ist froh, dass ich als Julia komme, wir gehen am See spazieren, es ist ein bisschen so als würden wir uns schon ewig kennen, ich fühle mich ganz bei mir, nicht eine Rolle, nur Ich. Wir essen Mittag beim Seewirt, es ist sehr schön in der Sonne, ich erzähle von der Segeltour mit Volker. Steven segelt auch, sein Schiff liegt in Bournemouth, für den See zu groß, er lädt mich ein die nächste Tour mitzufahren.

Auf dem Rückweg nimmt Steven meine Hand wir schlendern am Ufer, dann bleibt er stehen, zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich. Ich merke wie ich unter seinem Kuss schmelze, ich möchte nur noch mit ihm zusammen sein. Ist Steven die Lösung für meine Probleme? Am Hotel angekommen, in den Fahrstuhl, im Zimmer ohne Worte, ziehen wir uns gegenseitig aus, und lieben uns als gäbe es kein Morgen. Steven dringt in mich, ich ficke ihn von hinten, wir küssen und lecken uns, erschöpft liegen wir neben einander und schauen uns in die Augen.

Steven: „Lass uns zusammen bleiben, ich fliege morgen wieder nach London, wenn du möchtest kommst du gleich mit! Nächste Woche gehe ich segeln zur Isle Of Wight, da brauchen wir jede Hand. “Was für ein Angebot, die Stelle hier aufgeben? Alles abbrechen? Warum nicht! ich sage zu!Volker ist natürlich nicht erfreut, aber ich bin noch in der Probezeit, so kann er nix machen. Meine Sachen zusammen gepackt, ich reise natürlich als Julian, im Fummel am Zoll meinen männlichen Pass vorlegen?LondonIn Heathrow angekommen nehmen wir ein Taxi, Steven hat eine große Wohnung am Acton Park.

London, wie aufregend, ich war da noch nie! Ich kann mich in einem Gästezimmer einrichten. Steven gibt mir eine Kreditkarte und den U-Bahn Plan. „Ich muss die nächsten Tage viel im Büro sein, schau dir London an, kaufe was dir gefällt, probiere alles aus!“ Steven küsst mich, es ist egal, dass ich Julian bin. Die nächsten Tage sind aufregend, ich klapper erst mal alle Sehenswürdigkeiten ab. Ich bin als Julian unterwegs, bei Harrods ist es ein Traum, die Damenabteilung, ein Palast.

Da muss ich wiederkommen als Julia! Meine Füße qualmen am Abend, ich mache uns was zu essen und wir quatschen über das Erlebte. Steven freut sich, dass ich als Julia zu Harrods will. Nachts schleiche ich mich zu Steven ins Bett und ich fange an seinem Penis zu lutschen. Steven verbindet mir die Augen, „ich möchte, dass du mir vertraust, konzentrier dich nur auf dein Gefühl“ Ich lasse mich fallen, Steven liebt mich wie eine Frau, ich habe meinen ersten analen Orgasmus, langsam kommt er und ich genieße das große Kribbeln.

Ich glaube Steven ist der Richtige. Den nächsten Tag bin ich Julia. Beim Frühstück bittet mich Steven ein Dutzend möglichst große Strumpfhosen zu kaufen, mit oder ohne Muster? Es kommt mir komisch vor, aber mit flachen Schuhen mache ich mich auf in das modische London. Ich kaufe etwas Unterwäsche, ein weißes Nachtkleid, einige Röcke und Blusen, Schuhe, ein elegantes Kleid in grünem Chiffon, mit passenden Schuhen, das kostet ein kleines Vermögen, aber Steven möchte nicht über Geld reden, ich soll kaufen was mir gefällt.

Strumpfhosen Größe 52 bekomme ich bei Woolworth. Abends empfange ich ihn in dem grünen Kleid, es macht ihn ganz wild, wieder verbindet er mir die Augen, dann merke ich wie er mir die Hände auf dem Rücken zusammen bindet. Ich vertraue meinem Liebhaber, er trägt mich aufs Bett, das Kleid schiebt er nach oben, wieder erlebe ich einen Orgasmus wie ich es noch nie hatte. Sich ganz hingeben ist phantastisch. Wir gehen um die Ecke zum Chinesen essen.

Das Chiffonkleid weht um meine Beine, welch ein Gefühl! Nachts liege ich in meinem neuen Nachtkleid in seinem Bett, Küsschen und schlafen? ist wahnsinnig, mir wird die Zeit nicht langweilig, Steven muss fleißig arbeiten, wir sehen uns nur morgens und abends. Am Wochenende wollen wir segeln, ich bin schon ganz aufgeregt, auf dem Meer bin ich noch nie gesegelt und dann gleich im Ärmel-Kanal, wir Fahren mit der Bahn nach Bournemouth, mit dem Taxi zum Parkstone Yachthafen.

Steven hat mit Tobi seinem Freund zusammen eine X35, ein Cruiser- Racer, ich bin als Mann unterwegs, ist beim Segeln einfach praktischer. Steven möchte aber, dass ich meinen Schwanz weg binde und einen Damen Body trage. Das macht mich ganz geil, ab und zu streift Steven mit seiner Hand über meinen Damenhügel zwischen den Beinen. und seine Freundin Mary sind schon seit Donnerstag auf der Yacht. Wir begrüßen uns herzlich. Tobi weiß über mich Bescheid, es ist aber kein Problem.

Mary hat in London einen Kosmetik Saloon. Der Motor an, Festmacher los, mit kenternder Tide verlassen wir den Sund, setzen die Segel und rauschen mit halben Wind Richtung Ost nach 3 Stunden lassen sich die Needles schon im Dunst erkennen. Die Yacht läuft super, mit dem riesen Steuerrad lässt sich das Schiff präzise Steuern. Wir wechseln uns beim Steuern ab, Mary und ich machen in der Kombüse ein paar Snacks, Mary: „du bist manchmal Frau? Dass kann ich mir gar nicht vorstellen! „ ich erzähle meine Geschichte, dass ich noch nicht weiß wie es mit mir und Steven weitergehen wird, nach meinem CommingOut ist alles anders.

Mary lädt mich ein in London zum gemeinsamen Shoppen. Wir lassen die Needles an Steuerbord, werfen vor Totland den Anker, da der Ebbstrom viel zu schnell aus dem Solent strömt. 2 Stunden müssen wir warten, dann sollte die Strömung so gering sein, dass wir weiterfahren können. Wir genießen die Abendstimmung an Bord. Um die Ankerwinsch zu benutzen, muss der Motor laufen, doch der Anlasser macht keinen Mucks! Panic, ohne Motor wird das Anlaufen eines Hafens schwierig, Elektrizität ist auch nur begrenzt vorhanden.

Die Männer haben keine Idee, am Motor lässt sich nichts feststellen. Ich suche das Werkzeug, finde ein Voltmeter und mache mich auf die Suche, nach 10 min habe ich die Ursache gefunden, ein Kabel am Startknopf ist locker und abgerutscht, festgezogen, Maschine läuft!Großes Hurra, Anker auf und unter Maschine laufen wir mit schwachem Gegenstrom nach Cowes, liegen im Corinthian Yacht Club. Wir essen im Club zu Abend, Steven ist von meiner Reparatur begeistert, Deutscher Meister, das ist eben was! Ich soll die technischen Gutachten von seinen Immobilien überprüfen, das ist eine Aufgabe, die mir gefällt, da kann ich auch mein Geld verdienen! Im Vorschiff, das wir bewohnen, kann ich Steven nicht abhalten, mein Glied aus seiner Zwangslage zu befreien und mich abzumelken.

Erschöpft schlafen wir in den Kojen. Den nächsten Tag segeln wir wieder zurück, der Wind spielt mit meinen Haaren, die sind schon ganz schön gewachsen. Tobi nimmt uns mit dem Auto mit nach London, Tobi und Mary wohnen in Ravenscourt, in unserer Nähe, kommen noch auf einen Absacker mit zu uns. Mary: „ich bin total auf Julia gespannt, wie lange brauchst du von Julian zu Julia? „ Ich: „Ohne Nagellack schaffe ich es in 15 min.

„ Mary und Tobi betteln, ich verschwinde in meinem Zimmer und ziehe mein schwarzes Rara Kleid an, Pumps, Perücke, etwas Makeup Fertig! und Mary sind platt, ich sehe sowas wie Stolz bei Steven. Mary möchte meine Kleider sehen und wir albern wir Teenys herum. Montag verabreden wir uns im Saloon von Mary. Tobi und Mary gehen, Steven nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Er zieht mich bis auf den BH aus und holt die großen Strumpfhosen raus.

Ich soll mich aufs Bett setzen und Steven zieht ein Strumpfhosenbein über meine beiden Beine, so kann ich die Beine nur noch zusammen bewegen. „Arme nach hinten! „ blafft er mich an, meine nach hinten ausgestreckten Arme verschwinden in einem Bein einer Strumpfhose, wie in einem Monoglove, den Rest der Strumpfhose zieht er über meinen Kopf, ich bin komplett in Nylon eingeschlossen, kann mich kaum sinnvoll bewegen. Ich bettele, lass mich raus, Steven küsst mich nur durch den Strumpf, zerreißt das Nylon in meinem Schritt und beginnt mein erwachendes Glied zu lutschen.

Vor Lust kann ich nur wimmern, ich komme in seinem Mund, ich werde gestreichelt, liebkost und muss die Nacht im Nylon- Gefängnis verbringen. Am Morgen bi ich so geil, dass ich meinen Folterer anflehe mit zu ficken. Das kann mein Liebling mir nicht abschlagen, so reißt er den Schritt noch weiter auf, und wie eine Wurst werde ich gedreht, Steven dringt in mich und wir beide erleben unsere Lust besonders intensiv, das Nylon und die Beschränkung sind eine geile Stimulation.

MaryIch fahre mit der U-Bahn bis Regent Street, in der Carneby Street, da ist der Saloon von Mary. Ich habe mein kleines Schwarzes mit der Spitze angezogen, etwas overdressed, aber ich habe eben Lust drauf. Saloon ist klein, 2 Angestellte, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich jammere, dass es mit so einer Perücke nervt, Mary schaut sich meine Haare an: „die könnten noch länger sein, aber eine nette Kurzhaarfrisur kriegen wir hin. Einige Spitzen schneidet sie ab, kämmt mit ein bisschen Haarspray, die Ohren sind noch wenig zu sehen, aber meine Ohrringe kommen so zur Geltung.

Ich bin begeistert. „Dann lass uns auch mal deine Nägel machen!“ die Nägel werden aufgebaut, mäßig verlängert, knallrot Lackiert, die Finger wirken dadurch schlanker, Feminine, ich bin gespannt wie das Steven gefällt. Aber mit den Nägeln ist das Switchen zwischen Frau und Mann nicht mehr so einfach möglich. Ich liebe es aber auch Frau zu sein, vielleicht sollte Julian auch langsam verschwinden? Mary zeigt mir noch den Kiez, Wir bummeln durch einige Boutiquen, einem roten Minirock kann ich nicht widerstehen, der Muss gekauft werden.

Wir trinken Kaffee bei Starbucks, quatschen wie zwei alte Freundinnen. Ich finde meine Haare toll, wenn ich nach der Tasse greife, klappern die Nägel am Porzellan!Steven ist von den Fingernägeln begeistert, die passen auch zu meinem neuen Rock, auch gefällt ihm meine Frisur. So landen wir nach dem Abendbrot schnell wieder im Schlafzimmer, meine roten Krallen kratzen so schön auf Stevens Rücken. BüroSteven möchte gerne, dass ich im Büro mitarbeite, es soll eine Haus saniert werden, die Kosten für die Erneuerung von Strom und Sanitär, sind in der Planung extrem hoch, ich soll da mal drauf schauen.

Wieder die Frage aller Fragen: Was soll ich anziehen? Ich will als Frau da anfangen und dann auch bleiben. Ein Hosenanzug sieht gut aus. Das Büro ist in Kensington, wir fahren mit der U-Bahn, Auto und Bus sind eine Katastrophe. Im Büro arbeiten 4 Angestellte, die mich alle nett begrüßen und auch Tobi arbeitet dort:“Mary hat mir schon erzählt, du siehst echt toll aus!“Ich schaue mir die Planungsunterlagen von dem Haus an, die Verteilung der Leitungen ist nicht nachzuvollziehen, so beginne ich eine neue Planung, am Abend kann ich groß abschätzen dass es ca.

100. 000 Pfund billiger gehen muss. Steven und Tobi sind aus dem Häuschen, soviel Geld so schnell gespart, das kommt nicht jeden Tag vor. Wir gehen mit Tobi und Mary gemeinsam zum Inder, Abendessen. Mary fragt uns: „wie soll es den mit euch beiden weitergehen? Habt Ihr Pläne, Julia hat keinen britischen Pass, wie geht es nach dem Brexit weiter? Ihr könntet ja heiraten, gleichgeschlechtlich in England kein Problem, soll Julian noch bleiben? Oder Geschlechtsänderung? „Ich möchte schon als Frau leben, aber eine OP will ich nicht, meinen Luststab möchte ich nicht abgeschnitten bekommen.

Ich wünsche mir manchmal Brüste, das mit den Silikoneinlagen fühlt sich eben nicht richtig an. Das mit dem Rasieren nervt auch extrem, abends einen Bartschatten, abschminken, Rasieren, wieder Makeup drauf macht keinen Spaß, Mary kennt natürlich einen Chirurgen, der Busen ganz toll macht. Bartweglasern, das kann ich dir auch machen!Steven ist einverstanden, dass ich nur noch Julia bin, Brüste sind ja auch toll. So hole ich mir einen Termin in der Klinik, der Arzt erklärt mir alles, wir suchen passende Implantate aus und zwei Wochen später ist die OP, ich wache mit Körbchen- Größe B auf.

Natürlich tut es erst mal weh, aber nach einer Woche lutscht Steven an meinen Brustwarzen und es ist herrlich. Mein Bartwuchs ist auch fast verschwunden, die letzten Bartstoppel verödet Mary mit dem Laser. Mit Mary gehe ich zu „What Katie Did“ in der Portobello Road. Das ist ein vintage Dessou Laden. Es gibt traumhafte Teile: Korsetts, full fashion stockings, Mieder, BH´s, alles ein Traum. Ich versuche meine Figur durch ein Waspie Corset noch weiblicher zu machen.

Mary hilft beim Schnüren in der Kabine, wir sind beide ganz aufgekratzt, Mary: „wie Tobi wohl in Frauenkleidern aussehen würde?“ Ich kaufe das Korsett und hoffe meine Taille wird dadurch schlanker! Wir kaufen noch ein paar Sachen in der Größe von Tobi und Steven. Am Wochenende wollen wir die Beiden überraschen wir planen ein Essen bei Mary und Tobi, nur mit Damen, mal sehen wie die beiden reagieren?Am Samstagabend mache ich mich besonders schick, vergnügt fahren wir mit dem Taxi zu Tobi.

Großes Hallo, Aperitiv, dann erklären wir den Jungs, dass wir heute Abend nur Mädels zulassen. Wie Was? Die beiden machen Zickerei aber dann machen sie mit. Rein in die Unterwäsche, gestopfter BH, Strümpfe, Pumps und Kleidchen drüber, Perücke, Mary zaubert mit Makeup zwei nette Damen her und wir haben einen vergnüglichen Abend. Den Besuch eines Clubs wollen die Beiden aber dann doch nicht. Im Taxi nach Hause bleibt Steven im Fummel, so kann ich Ihm zuhause eine Lektion in lesbischer Liebe geben.

Am Sonntag telefoniere ich mit Mary, auch hier gab es ein prickelndes Bettspiel. Heiraten ich fühle mich bei Steven angekommen, er mag mich so wie ich bin, mit dem Busen würde ich mich jetzt als Shemale bezeichnen. Wir lieben uns und der Sex ist gut, auch seine Fesselphantasien gefallen mir, ich lasse mich da fallen, Steven fängt mich auf! Eines Abends, ich habe uns ein tolles Abendessen vorbereitet, bringt Steven einen großen Strauß Rosen mit, hält um meine Hand an! Wie romantisch! Ich bin natürlich gerührt, unter Tränen willige ich ein.

Lass uns in Rottach heiraten, da haben wir uns kennen gelernt! Im nächsten Frühjahr!Der Winter vergeht, wir fahren über Weihnachten in die Karibik, da ist ein Busen im Badeanzug, vorteilhaft, meine männlichen Teile verberge ich indem ich die Hoden in den Bauchraum schiebe, ein Klettband eng um die Schwanzwurzel und um den leeren Sack binde. Dann rutschen die Hoden nicht mehr runter und ich kann den schmalen Rest im Badeanzug nach hinten gezogen verbergen.

Im Frühjahr, suche ich mit Mary ein Hochzeitskleid, klassisch weiß, lang, Reifrock, Stickereien, eben so ein Mädchentraum. Wir fliegen mit Tobi und Mary zusammen nach München, mit dem Leihwagen zum Tegernsee. Im Hotel natürlich große Freude bei den ehemaligen Kollegen, wir haben das Zimmer in dem alles begann. Die Hochzeit findet mit wenigen Freunden im Almenhof statt, es ist romantisch Steven und Julia sind ein schönes Paar! Hotel zurück, fällt Steven über mich her, so ein Brautkleid macht ihn total scharf, er bindet meine Arme zusammen, den Reifrock zieht er mir aus, das Kleid hebt er über meinen Kopf, bindet es oben zusammen, ich bin mit dem Oberkörper eingeschlossen, mein Höschen wird heruntergezogen, mein Schwänzchen leckt er, und dringt in seine junge Braut von hinten ein.

Ich genieße es benutzt zu werden, das Objekt seiner Lust zu sein. Steven befreit mich aus dem Hochzeitskleid Gefängnis, ich küsse und lecke meinen Ehemann und er empfängt mich an seiner Hintertür. Unsere Flitterwochen verbringe ich nur im Dirndl, die Zeit ist schnell vorbei, es geht zurück nach London. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, alles ist natürlich echte Phantasie! Freue mich über KommentareJulia-n.


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