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Die Medizinstudentin I

Am Freitagabend, nach einer langen Arbeitswoche, ging ich in meinen Pub, um noch ein paar Freunde zu treffen und die Woche ausklingen zu lassen. Endlich konnte ich alles fallen lassen und mich auf ein entspanntes Wochenende freuen. Aber es war kaum was los am Tresen, nur eine junge Frau saß dort. Erst als ich näher kam erkannte ich Mia. Sie hatte sich unserer Clique erst kürzlich angeschlossen, deshalb kannte ich sie nicht näher. Aber das konnte ich ja jetzt ändern.

Ich setzte mich neben sie und sie begrüßte mich mit einem Küsschen links und rechts: „Nicht viel los heute“, „Ja, komisch, sonst ist Freitag abends mehr los“, entgegnete ich. Wir unterhielten uns ganz nett. Sie erzählte, dass sie Medizin studiere um später mal eine eigene Praxis zu eröffnen. Ich meinte, sie könne mich schon als ersten Patienten eintragen, sie müsse nur Wissen, dass ich kein Blut sehen konnte. Sie lächelte und meinte, ich könnte ihr tatsächlich bei einem medizinischem Problem helfen.

Sie druckste ein wenig herum: „Es geht um Reproduktionsmedizin. “ „OK“, meinte ich mit mit einem komischen Gefühl, „wie kann ich Dir helfen ?“Etwas verlegen kam es zurück: „Ich muss da nächste Woche eine Semesterarbeit abgeben, ich habe aber ein wenig getrödelt und muss wohl am Wochenende durcharbeiten. “„Das ist schade, aber was kann ich denn tun“, fragte ich. Sie meinte: „Ich brauche noch eine Probe …“. Ich dachte an eine Nadel, die sich in meinen Arm bohrt und Blut abzapft.

Mir wurde etwas komisch zumute, wegen meiner Blut- Angst. Ich sagte: „Blut abnehmen geht gar nicht“. „Oh“, lachte sie, „das ist kein Problem. Ich brauche kein Blut“. Ich dachte an die schlimmsten medizinischen Geräte: Skalpell, Nadeln und Klammern. „Willst Du mich aufschneiden ?“, fragte ich entsetzt. Sie lachte noch lauter als vorher und kam mit ihrem Mund meinem Ohr ganz nahe: „Ich brauche Dein Sperma!“. Ganz erleichtert lehnte ich mich zurück, da mir medizinischer Eingriff erspart wurde.

Dann rutsche die Erkenntnis in mein Bewusstsein. „Ohhhh“, kam nur aus meinem Mund heraus und dann wieder „Ohhhh“. Ich dachte an Samenbanken und Kinder von mir, die ich nie kennenlernen würde. „Was tust Du denn damit“, fragte ich. „Ach ich werde es nach verschiedenen Verfahren untersuchen und wenn Du willst, kann ich Dir danach auch etwas über Deinen Gesundheitszustand sagen. Die Daten werden anonymisiert in meine Arbeit einfließen“, entgegnete sie. Ich beruhigte mich wieder und dachte, das wäre doch eigentlich kein Problem.

Ich sinnierte weiter und überlegte, wie denn die Spende funktionieren sollte, also fragte ich etwas verlegen nach. Sie meinte: „Das ist doch ganz einfach. Ich gebe Dir ein Probenbehälter und Du gibst ihn mir später gefüllt wieder zurück. Du solltest doch wissen wie das funktioniert!“Das gefiel mir nun weniger, ich hatte mir das schon etwas anders vorgestellt. Da kam mir eine Idee. „Brauchst Du denn viel davon, oder reicht nur ein kleiner Tropfen ?“, fragte ich und setzte mein bestes Pokerface auf.

Etwas verwundert schaute sich mich an und erwiderte: „Ja, ein Tropfen ist schon etwas wenig, besser ist natürlich mehr. “ Ich grinste innerlich, sie geht mir in die Falle. „Jaaaah“, antwortete ich mit dem Blick nach unten: „Es wäre besser wenn Du mir dabei hilfst“ und schaute langsam von unten in ihr Gesicht. Sie grinste mich breit an und fragte: „Was stellst Du Dir denn vor ?“. Jetzt hab ich sie, dachte ich: „Ja wenn Du mich scharf machen würdest, wäre die Menge schon größer.

Außerdem solltest Du den Behälter festhalten, damit nichts daneben geht. “ Ich setzte meinen unschuldigsten Blick auf und schaute in ihre Augen. Sie überlegte einen Moment, wahrscheinlich, wie hoch die Chancen sind, noch jemand anderes zu finden. Dann meinte Sie: „OK, warum soll es denn nicht auch ein wenig Spaß machen. Aber Du musst mir eins versprechen. Wir kennen uns nicht so gut und ich will nicht, dass es ausartet. Du darfst mich nicht anfassen!“.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Vor einer hübschen Frau zu masturbieren und abzuspritzen gehört zu einer meiner Fantasien. Ich sage zu und es wurde in meiner Hose schon eng. Wir verabredeten uns am nächsten Morgen, da sie dann anschließend mit der „Beute“ zur Uni fahren wollte. Wir tranken noch ein paar Gläser und unterhielten uns dabei. Wir waren uns beide sehr sympathisch und freundeten uns an. Wir verabschiedeten uns nicht zu spät, da wir uns am nächsten Morgen früh bei ihr treffen wollten.

Ich konnte nur schlecht einschlafen, weil ich mir ständig ausmalte, wie es am nächsten Morgen sein würde. In meiner Hose war mächtig was los, und ich musste mich zurückhalten, damit ich mir nicht Erleichterung verschaffte. Am nächsten Morgen ging ich erst mal ausgiebig duschen und rasierte mich nicht nur im Gesicht… Nach einem schnellen Kaffee musste ich mich dann auf den Weg machen. Nach kurzer Fahrt kam ich endlich bei ihr an, ich klingelte und wartete aufgeregt vor der Tür.

Die öffnete sich bald nur einen Spalt und Mias Gesicht erschien im Türspalt. Als sie mich erkannte öffnete sie die Tür etwas weiter, sie versteckte sich ein wenig hinter der Tür und bat mich rein. Dann erkannte ich warum: sie hatte nur einen längeren Pulli an unter dem ihre langen und nackten Beine herausschauten. Der Pulli hatte lange Ärmel und sah sehr bequem aus. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem weichen Stoff ab. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss, zu Ein Küsschen links, ein Küsschen rechts, dann bat sie mich herein.

Als sie sich herum drehte stockte mir der Atem. Der Pulli hatte hinten einen Riesen Ausschnitt, man konnte fast ihren ganzen Rücken sehen, auch dass sie keinen BH trug. Grinsend erkannte sie meinen „Schock“, nahm einfach meine Hand und zog mich in die Wohnung. Dann löste ich den Blick von ihrem faszinierenden Rücken und schaute mich um. „Schöne Wohnung“, meinte ich und sie fragte, ob ich was trinken möchte. Ich bat um ein Glas Wasser und sie ging zum Schrank um Gläser zu holen.

Sie standen ganz unten, so dass sie sich tief bücken musste. Dabei rutschte der Pulli etwas hoch und gab mir einen wunderschönen Ausblick auf ihren nackten Po. Ich glaubte sogar Ihre Pflaume erkennen zu können. Meine Hose wurde schon sehr eng, als sie mir ein Glas auf den Tisch stellte und sich beim Einschenken vornüberbeugte. Der Pulli rutschte nach vorne und gab mir den Blick auf ihre Brüste frei. Die bewegten sich leicht und gaben mir den Rest.

Ich konnte den Blick kaum von ihnen lösen, als sie mich ansprach: „Na, hast Du dir so die Hilfe vorgestellt?“ „Das ist viel besser, als ich es mir vorgestellt habe!“, antwortete ich. Sie meinte nur noch: „Na, dann bist Du jetzt dran!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete die Knöpfe meiner Hose, zog den Reißverschluss runter und zog dann die Hose mit dem Slip runter. Mein bestes Stück sprang mit Freude heraus.

Sie schaute fasziniert zu, während ich die Hose komplett auszog. Das Shirt zog ich mir über den Kopf und stand komplett nackt vor ihr. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Nippel wurden hart. Ich zog langsam meine Vorhat zurück und die glänzende Eichel kam zum Vorschein. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie sich die Lippen leckte, ich schaute mir immer noch ihre leicht schaukelnden Brüste an. Dann setzte sie sich auf den Stuhl gegenüber und lehnte sich zurück.

Sie sorgte dafür, dass der Rückenausschnitt nach vorne rutschte. Ihre linke Brust war komplett zu sehen, die Rechte war halb bedeckt. Aber beide Nippel waren fest und standen ab. Ich wichste meinen Schwanz leicht, ein Tropfen bildete sich, ihre Augen waren darauf fixiert. „Ist das Geil!“, flüsterte Sie und dann etwas lauter: „Wichs mal etwas schneller!“Ich tat ihr den Gefallen und erhöhte das Tempo. Es schmatzte leicht und sie öffnete ihre Beine und stellte einen Fuß auf die Stuhlkante.

Ich stöhnte leicht bei dem Anblick. Sie war komplett rasiert, die äußeren Schamlippen glänzten feucht, die inneren Schamlippen drängelten sich leicht hervor. Lächelnd schaute sie mich an und zog den Pulli so, dass beide Brüste sichtbar wurden. „Streichle mir der anderen Hand deine Eier ein wenig!“, befahl sie mir. Das tat ich sofort und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich presste heraus: „Ich komme gleich!“. Sie hatte den Probenbehälter schon bereit gelegt und hielt ihn mir vor die Eichel: „So jetzt spritz schön in den Behälter ab und nichts daneben“.

Ich spürte, dass der Druck sehr hoch war, es würde wohl eine Menge werden. Nur noch ein paar Bewegungen, dann kam es in mehreren Schüben. Mit ihrer Hilfe ging auch nichts daneben. Mit ein paar Bewegungen drückte ich noch den letzten Rest raus. Sie begutachtete den Inhalt schloss den Behälter und stellte ihn weg. Ich war noch ganz wackelig auf den Beinen, als sie mich auf die Backe küsste und meinte: „Danke schön, damit werde ich es schaffen“.

Ich zog mich an und verabschiedete mich, da sie mit der Beute gleich zur Uni musste.


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