Das versexte Haus 14
(Überarbeitete Fassung, da das Original mehrfach gelöscht wurde!)Das versexte Haus 14Maria und Tom„Sag mal, was wollen wir denn heute machen? Deine Schwester ist ja mit Babsi‘s Papa zu einem Reiterhof gefahren. “„Ich gehe runter zum Strand, ein wenig chillen. Wir sehen uns später. “Maria war allein. So meinte sie jedenfalls. Was für ein Glücksfall, dass sie das Appartement mit dem Balkon bekommen hatten, den niemand einsehen konnte. Kein Spanner würde sie sehen und sie könnte Ralf mit nahtloser Bräune überraschen.
Sie holte sich noch eine Limo aus dem Kühlschrank und ging auf den Balkon. Warme Luft und die Sonne streichelten sie. Maria legte ihr Bikinioberteil ab und schob auch das Höschen nach unten. Da sie ja allein war auch nicht mit der sonstigen Schamhaftigkeit. Was sie nicht ahnte: Ihr Tom hatte vergessen, seine Sonnenbrille mit zu nehmen und war zurück gekommen. Gerade wollte er sich zu erkennen geben, als er durchs Fenster Maria sah.
Sie hatte wirklich für ihr Alter eine tolle Figur…Die vollen Brüste, der super Hintern… eine Milf halt. Tom wagte kaum zu atmen. Maria zog sich das Oberteil aus und ihre Brüste schwangen wie Glocken. Deutlich konnte man die großen Warzenhöfe sehen; viel größer als die seiner Schwester und Tom merkte, dass ihn das nicht unbeeindruckt ließ. Doch was machte sie nun? Sie zog auch ihre Hose aus und im nach vorne Beugen gehorchten ihre Brüste der Schwerkraft.
Eigentlich hätte er sie jetzt gerne angefasst. Tom wagte kaum zu atmen. Als sie das Handtuch auf der Sonnenliege richtete , wandte sie ihm den Rücken zu und er sah zwischen ihren Schenkeln die Scheide, diese gestylte Muschi, kein einfaches Buschwerk, sondern schön zurecht gestutzt und sehr üppig. Tom vergaß, was er sich vorgenommen hatte und stand mit der Sonnenbrille und starrte auf Maria, die von alle dem keine Ahnung hatte. Sie legte sich auf die Sonnenliege und als sie sich ihre Sonnenbrille aufsetzen wollte, sah sie das Spiegelbild von Tom.
-Dieser kleine Schlingel, beobachtet mich! Naja, seit mir heut morgen, seine Schwester, die nicht ihren Mund halten konnte und mir erzählt hatte, dass er eine dreimonatige Affäre mit Lina hatte. Ist er also keine Jungfrau mehr. Ein wenig necken könnte ich ihn ja. -„Tom, ich habe dich schon längst bemerkt. Kannst hervor kommen und mich mit Sonnenöl eincremen!“Tom war nun starr, tausende Gedanken schossen durch seinen Kopf. Besonders wie er seinen Steifen vor der älteren Frau verstecken sollte.
Er versuchte an fliegende, rosa Elefanten zu denken. Half aber nichts, da der Körper von Maria doch einfach zu geil war. „Nun, komm schon. Oder willst du mir erzählen, du hättest noch nie eine nackte Frau gesehen?“Tom riss sich zusammen und ging zu ihr. Da lag sie nun, nackt und schön. Durch die Sonne hatten sich erste Schweißperlen auf ihrer Haut gebildet und er schwitzte auch, aber nicht durch die Hitze. Maria hielt ihm das Sonnenöl hin.
Etwas neckisch schaute sie ihn über ihre Sonnenbrille an und sah natürlich auch, die dicke Beule in seiner Badehose. Jetzt provozierte sie ihn noch, sie hielt mit ihren Händen ihre vollen Brüste hoch. „Was meinst du, ob diese Lina von oben bessere Titten hat als ich? Wir sind ja fast gleich alt!“Tom wurde rot, sollte sie mitbekommen haben, dass er was mit der Rothaarigen hatte?Um vom Thema abzulenken, fing er an die Schultern ihre einzucremen.
Immer mit dem Blick auf ihre herrlichen Brüste und Liebesgrotte. „Was ist? Hast du Angst, Brüste anzufassen? Ich will doch nichts von dir und Nacktheit ist doch normal. Oder denkst du bei meinem Busen an jemand anders. Vielleicht an einen Rotfuchs?“„Was hast du mit Lina? Die ist doch lesbisch!“„Tom! Darf man mich anlügen? Deine Schwester hat mir heute morgen gesagt, was mit dir und Lina war. Du kennst doch Tinchen, fremde Geheimnisse kann sie nicht für sich behalten! Sie hat mir deine Liebelei in den farbenprächtigsten Worten erzählt! Ich habe auch nichts dagegen, so lange es dir nicht schadet.
“„Nein. Es war toll und es ist auch wieder Schluss. Es war ne tolle Zeit. Mein französisch ist in allen Beziehungen perfekt geworden. “„Na denn, ist ja gut! Und bitte, öle meinen Busen ein. “Tom war jetzt nun lockerer geworden und massierte das Öl zärtlich auf die Brüste ein. Und Peng, sein kleiner Freund richtete sich um so mehr auf. Maria bemerkte diese für Tom peinliche Situation auch. Irgendwie tat er ihr nun leid.
Anderseits war das Ding schon nett anzuschauen. Sollte sie es nun tun? Aber ihre Finger krabbelten schon unter seine Badehose, am Bein. Tom konnte auch gut mit ihren Tittchen umgehen. Wie sanft und doch erregend. Ja, man konnte die Handschrift seiner Lehrerin gut wieder erkennen. Und da, sie schon sehr nah an seinem prallen Sack war, verlor sie auch sämtliche Hemmungen. „Zeige mir, wie du ihre Titten mit dem Mund behandelt hast!“Tom hatte nur darauf gewartet.
Ja, an ihren harten Nippeln zu saugen war geil. Sie waren die größten die er bis jetzt im Mund hatte. Und Maria stöhnte auf, Tom konnte gekonnt mit Lippen, Zunge und Zähne an ihren Titten spielen. Sie bemerkte wie es in ihrer Muschi anfing zu Jucken und ihr Nektar zu fließen begann. Mittlerweile hatte sie Tom die Hose runtergezogen und wichste diesen fetten, jugendlichen Prengel. Sie konnte nicht verleugnen wer der Vater ist. Alte, schöne, sinnliche Gedanken kamen wieder hoch.
Und doch war sie ein wenig neidisch auf Lina. Sie hatte alles schon mit Tom erlebt. Und Maria wollte jetzt wissen, wie gut ihr Sohn als Schüler war. „Zeige mir, wie hast du den Rotschopf gefickt. “Tom fing an sein gesamtes erlerntes Repertoire auszuspielen. Er fragte sich noch, ob er Maria wohl Zungenküsse geben sollte. Aber sie nahm ihm die Frage an. Sie wollte jetzt geküsst werden und sie tat es sehr liebevoll. Dieser enge Tanz ihrer Zungen erregte beide um so mehr.
Denn Maria holte Tom gefühlvoll noch immer einen runter. Tom massierte Marias Titten. Diese waren tatsächlich größer als von Lina, aber immer noch ein ganzes Stück kleiner als Babsi’s Titten. Linas Busen war nicht so weich, wie die von Maria. Aber wie schon gesagt, die Brustwarzen waren größer. Langsam bewegte sich seine Zunge wieder hinab, erneut liebkoste er die Zitzen. Die es stöhnend genoss und auch noch seinen dicken schwanz massierte. Doch der Junge begab sich weiter hinunter und er hatte bei Lina eins gelernt.
Um eine MILF richtig zu verwöhnen, nimm dir Zeit. Was er auch tat. Seine Zungenspitze war nun in ihrem Bauchnabel, eine Hand zwirbelte einen Nippel, die andere Hand streichelte die Oberschenkel. Tom löste sich von ihr, kniete sich vor ihrer Liege hin und spreizte langsam ihre Beine. Aber weiterhin sie an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und kleine Bisse zu verteilen. Maria, war schon so geil und sie liebte diese Art von Verwöhnung.
Nicht wie üblich Hose runter , Schwanz rein, Drei-Minuten-Fick, abspritzen, fertig. Nein, der Junge hatte Talent, er wusste wie man eine Frau aufgeilt. Wie er um ihre heiße, pochende Muschi mit seiner Zunge herumtanzte, nur kurz die oberste Spitze ihrer Muschi berührte. Wie er weiterhin ihre Brüste massierte. Sie war nun schon so geil, sie würde nicht lange brauchen, zu ihrem Orgasmus. Endlich, sie spürte es, seine Zunge bewegte sich nun an ihren nassen Schamlippen, Richtung ihres Clits, der sich nun schon weit hinausbewegt hatte.
Sie betete, dass er sie nun dort verwöhnen würde. Aber nein, Tom ließ sich sich Zeit. Sie wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, ihr Muschisaft hatte nun eine eigene Dynamik entwickelt und lief in Strömen und Tom leckte , diesen Nektar nur von ihren Schamlippen ab. Sie konnte sich nicht mehr daran zurück erinnern, wann sie das letzte mal so bedient wurde. Tom genoss jeden Tropfen, des Nektars. Es schmeckte so super eigenartig. Der Reiz, dass sie jetzt was verbotenes taten, geilte ihn noch mehr auf.
Und er konnte zeigen, was er bei Lina gelernt hatte. Er bemerkte am wippen und zucken seiner Mutter, dass sie es vor Geilheit kaum noch aushielt. Sollte er ihr jetzt ein wenig Befriedigung geben? Kurz stupste er mit seiner Zungenspitze ihre Perle an. Sie bäumte sich auf und ein AAAAHHH kam aus ihren Mund. Und wieder berührte er nur kurz ihre Klitoris und wieder das stöhnen. Nun leckte er kurz ihre Perle ab und lauter wurde das keuchen.
Die Frau war so von übergeilt, sie wollte es jetzt wirklich haben. Er nahm ihre Perle zwischen seine Lippen und saugte, lutschte und biss. Zwischendurch steckte er seine Zunge tief in ihre Muschi, denn ihr Saft war atemberaubend. Er zwirbelte jetzt ihre harten Nippel und besorgte es ihr mit der Zunge richtig, genauso, wie er es bei Lina auch gemacht hatte. Maria konnte es nun nicht mehr zurückhalten, wie ein Tsunami kam es über sie, ein Orgasmus, wie schon lange nicht mehr.
Ihr Körper bäumte sich auf und fiel wieder zusammen. Ihr wurde fast schwarz vor den Augen. Es war für sie wie eine Achterbahnfahrt, die nicht aufhörte. Der Junge gab aber auch nicht nach, wie sie sich auch bewegte, seine Zunge, Lippen und Zähne bearbeiteten ihre Perle, die sich anfühlte, als wolle sie gleich explodieren. Dieser Höhepunkt war gefühlt unendlich. Tom hatte aber dann ein einsehen und verlangsamte dann das Zungenspiel, so dass Maria wieder runter kam.
Sie war total fertig. Als sie wieder denken konnte, schoss es ihr durch den Kopf. Ralf gestern, war aufregend. Mit Babsi und Lina super geil. Aber Tom war, best off..!Und da kniete er vor ihr, zwischen ihren Beinen mit einem nassen Gesicht von ihrem Nektar und noch immer mit einem steifen Pimmel. “Na, willst mal meine Pflaume ficken?”Wortlos zog Tom sie ins Schlafzimmer, legte sie auf das Bett, drehte sie um und hob sie hoch auf allen Vieren.
Nun kniete sich er hinter ihr, zwischen ihre Beine. Er strich mit seiner Eichel nun ein paar mal zwischen ihre Schamlippen, was sie schon wieder einem neuen Reiz aussetzte. Dann setzte Tom seinen Hammer an, seine dicke Eichel spaltete die Schamlippen, sein Pimmel berührte beim Eindringen ihre empfindliche Perle. Maria wollte noch mehr spüren, wie von Geisterhand sog sie den Prengel ein. So tief es ging. „Und jetzt fick mich! Ich brauche es!“„Kannst du haben!“Tom gab Maria noch ein paar Klapse auf ihren prallen Hintern, sie jauchzte kurz auf und dann fing er an, sie zu ficken.
Jeder Stoß ein Schlag gegen ihre Gebärmutter. Jeder Zentimeter seines Schaftes rubbelte an ihre Klitoris. Sie spürte die Dicke, des Pimmels, in ihrer ganzen Muschi. Beide konnten sich im Spiegel gegenüber des Bettes sehen. Tom sah, wie die dicken Titten seiner älteren Gespielin schaukelten und wie sich ihr Gesicht verzerrte. Maria sah, wie er, seinen Schwanz mit viel Schwung in ihr Fötzchen rammte. Wie er ihre Hüften festhielt, damit sie nicht wegrutschte. Wie er Spaß hatte diese MILF zu ficken.
Nun fing er dazu noch an, mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette zu fingern. Was Maria noch mehr aufgeilte. Eigentlich wollte sie es schon immer mal ausprobieren. Keuchend sprach sie Tom an: „Uund duuu hahast Liinaahaa wirkliiich iiim Aaaarsch gefiiiickt? Daaaann will ich auauch!“Tom war im ersten Moment schon von ihr geschockt. Und er wusste von den Arschficks bei Lina, dass man viel Schmiere für seinen dicken Schwanz brauchte. Nur war hier keine Gleitcreme.
Also mussten Fotzensaft und seine Spucke auch reichen. Zuerst massierte er diese Flüssigkeiten auf ihr Poloch. Dann fing er an sie zu fingern. Natürlich war sie nervös. Da halfen nur noch ein paar Klapse auf den dicken Po. Und obwohl er sie dabei noch immer in ihrer nassen Pflaume fickte, stöhnte sie dabei mit den Worten: „AUAA, daaaas gefällt diiir wohl, deieinee Biiitch auf deren Aaaarsch zu haueeeen!“Ja, es gefiel ihm. Jetzt bohrte er langsam mit zwei und später mit drei Fingern in ihrem Po.
Dieses neue, geile Gefühl machte Maria kirre. Sie konnte ihre Gefühle kaum noch kontrollieren. Tom zog seinen Steifen nun, schmatzend, aus ihrer Möse. Ihr Nektar tropfte auf das Laken. Tom drückte ihren Hintern nun etwas tiefer, zwängte seinen Pimmel zwischen ihre Arschbacken. Direkt vor ihrem Schließmuskel und bevor sie zwischen keuchen und stöhnen was sagen konnte. Drückte er seine Eichel durch ihr Poloch. Vorne drückte es Maria die Luft aus der Brust. Ein Gefühl von komischen Schmerz oder anderer Geilheit ging durch ihren Körper.
Tom schob sein Glied gleichmäßig tiefer hinein. Sie stieß nun ganz neue Laute aus. Zwischen ein AAAHHH und OOHH, kam nun ein UUHH und MMMHH dazu. Auch leichte Schmerzlaute waren dabei. Aber sie wollte es auch, denn sie drückte ihren prallen Hintern gegen Tom. Dessen dicker Prengel nun ganz im Darm von ihr versenkt war. Er hielt sie an ihren Arschbacken fest und fing an sie in langen Zügen zu ficken. Dann erhöhte er das Tempo, noch konnte Maria den Takt mitgehen.
Aber er sah auch im Spiegel, dass sein dicker Schwanz wohl zu viel war für ihr Poloch. Aber noch hielt sie durch. Maria hätte nie gedacht, was das für ein Gefühl ist. Irgendwie ein geiler Schmerz. Sie spürte alles, als würde ihr Darm grade einen Gipsabdruck vom Kolben ihres Jungen Liebhabers machen. Und da jetzt Tom das Tempo erhöhte, zollte sie Lina Respekt, dass sie das mitgemacht hatte. Dieser Arschfick raubte ihr Verstand und Kraft.
Einerseits wollte sie es, anderseits hoffte sie, dass ihr Tom doch bald abspritzte. Sie konnte sich nicht mehr hoch halten, lag nun bäuchlings auf dem Bett. Tom über sie, der sie unbeeindruckt weiter im Arsch nagelte. Tom liebte es so, seine MILF zu ficken. Denn es war, wie bei Lina auch, etwas besitzergreifendes. Aber nun bemerkte er, dass der Schmerz bei Maria überhand nahm. Ihre Geilheit schwand. Nur war er noch nicht so weit, obwohl der Darm seiner Maria eng war.
Deshalb zog er seinen Pimmel aus ihrem Poloch und drehte sie um. Er sah, sie war fertig. Sie lag da, ihre Arme auseinander. Erschöpft, wie geil sie nun ihre Titten präsentierte. Ihre Beine angewinkelt. Jetzt wollte er es ihr beweisen. Tom legte die Beine von ihr auf seine Schultern und steckte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Und legte gleich das Tempo wieder los, bevor er mit dem Arschfick anfing. Jeder Stoß seines jugendlichen Schwanzes in die ältere Fotze, durchschütteltet Maria.
Sie war kaum noch bei Sinnen. Völlig willenlos. So etwas hatte sie noch nie erlebt und ließ es sich nun über sich ergehen. Nur ihre Muschi machte noch mit. Denn diese kam nun wieder in Wallungen und wollte nun noch einmal befriedigt werden. Sie spürte wie es in ihr hochstieg, dieses pochen, der aufkeimende Sturm der Erlösung. Tom spürte, wie sich die ältere Vagina zusammen zog, so wie bei Lina, kurz bevor sie immer ihren Orgasmus bekam.
Und er hörte, wie sie immer lauter und schneller stöhnte, bis zu dem erlösenden Schrei der Erfüllung. Nun wippte sie mit ihrem Becken, da sie den Höhepunkt voll auskosten wollte und das sie auch bekam. Als sie dann wirklich total erschöpft da lag und Tom noch immer seinen Steifen in ihrer Muschi hatte. Schaute er sie fragend an. Fast hätte Maria ihn vergessen. Denn das was sie mit ihm in den letzten zwei Stunden erlebt hatte, war phänomenal.
Also sammelte sie ihre letzten Kräfte zusammen. Fast sarkastisch und doch liebevoll sagte sie: „Ach hat mein Kleiner noch nicht abgespritzt? Soll die MILF, dir es machen? Willst du mit deiner Sacksahne auf mich abwichsen. Komm mal zu mir, dann kannst du mir ja nachher sagen, wer besser bläst, deine rote Zora oder ich. “Ein wenig war Tom mit den Anspielungen auf seine rothaarige Ex schon genervt, aber es wunderte ihn schon, wie lange Maria durchhielt, länger als Lina.
Er führte seinen Pimmel jetzt zu ihrem Gesicht. Maria fasste den jugendlichen Hammer an. Führte ihn zu ihren Lippen und nahm so viel auf von dem Teil wie sie konnte. Etwas weniger als die Hälfte, da sein Schwanzkopf schon ihren Mundraum gut ausfüllte. Sie saugte und lutschte daran, so gut sie konnte. Wichste dabei den restlichen Pimmel und massierte mit der anderen Hand seinen prallen Sack. Tom genoss diese Behandlung in vollen Zügen, leicht fickte er sie dazu noch in den Mund.
Ja, das war geil. Er spürte wie sein Samen nun , seinen Schaft hinaufstieg. Er atmete in tiefen Zügen, stöhnte leise. Maria bemerkte auch nicht wie es ihm kam. Nur als plötzlich sein Sperma, wie ein Geysir sich in ihrem Rachen entlud. Schub für Schub, diese heiße Creme und es war jetzt sowieso schon zu spät, die Ficksahne woanders hinschießen zu lassen. Also blieb ihr, wie für eine gute Hausfrau, die das Bett frisch bezogen hatte, nur eins übrig.
Schlucken! Klar hatte sie das schon oft genug gemacht. Nur noch nicht so viel. Und da sie sich bei dieser riesigen Menge beinahe verschluckte, lief ihr einiges an Wichse aus den Mundwinkeln. Nun war Tom auch glücklich befriedigt und er musste Maria noch eine Retourkutsche geben. „Tja Süße, ich kann mich nicht so richtig entscheiden. Wer besser ist. Lina oder du? Ich glaube, ich muss dich noch ein paar mal vögeln, bis ich die richtige Entscheidung treffen kann.
“Beide lachten und beide hätten auch nichts dagegen, diesen Sex zu wiederholen.
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