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Das versexte Haus 13

Das versexte Haus 13Familienurlaub Maria hatte mal, in einem Moment, wo sie nicht mit Lina und Babsi Sex hatte, gesagt Das sie schon seit mehr als zehn Jahre nicht mehr mit ihren Kindern im Urlaub war. Irgendwie war das Geld zu knapp. Und Babsi hatte eine Idee. „Maria, mein Engel. Ich habe besitze noch ein kleines Apartment in Kiel direkt am Meer. Nichts besonders, auch nicht gerade groß. Aber wäre doch ideal für euch.

Also noch sind Ferien, packt eure Koffer und fahrt los. Ich rufe meinen Papa an, dass er Strom und Wasser an macht. “Gesagt, getan. Nach sechs Stunden Fahrt, standen sie in der kleinen Wohnung. Kleine Küche mit Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer. Das einzige was groß war, war der Balkon und das Bett. So kam nun die erste Frage auf. Wer schläft wo? Denn das Zweiersofa, war zum schlafen zu klein. „Tja, Kinder. Entweder wir alle zusammen im Bett oder einer hat eine unbequeme Nacht.

Meinetwegen schlafe ich die ersten Nächte auf dem Sofa. “„Quatsch, Mama. Wir schlafen alle im Bett. Es ist wirklich sehr groß. Warum Babsi ein so großes Bett brauchte, frage ich mich immer noch. “Auch fragten sie sich. Warum in der Schlafzimmerwand, so große Haken waren und fast unter der Decke. Man packte aus. Dann gingen sie auf den Balkon und hatten eine wunderbare Sicht auf den Hafen und Kieler Förde. Zum Strand waren es so hundert Meter.

Tom und Martina zogen sich sofort um, schnappten sich ihre Badelaken und verschwanden Richtung Strand. Maria erkundete die Umgebung. Und ging dann später zu ihren Kindern. Diese genossen offensichtlich schon diesen Urlaub. Tom war schon am flirten und Martina sonnte sich. Nur hatte sie ihr Oberteil vom Bikini abgelegt. Jeder konnte nun ihre, jungen, festen, aber auch zarten Brüste sehen. „Tina, was machst du da? Liegst hier halbnackt rum!“„Mama, schau dich um die Hälfte aller Frauen hier läuft oben ohne rum.

Da hinten die Omas sogar und da die Mädchen und keiner stört sich dran. Habe sogar einige Muttis gesehen, die ganz blank gezogen haben. Also komm mal wieder runter und zieh dich aus oder willst du brau/weiß, mit Bikinistreifen aus dem Urlaub zurück kommen?“Maria musste ihrer Tochter Recht geben, hier schien alles lockerer zu sein. Also entledigte sie sich auch ihres Oberteils. Klar, kam doch bei Martina ein wenig Neid auf. Denn ihre Brüste waren schon sichtbar kleiner als die ihrer Mutter.

Und als Tom zurück kam, mit reichlich neuen Handynummern, staunte er nicht schlecht, wie er seine Schwester und Mutter oben ohne sah. So verging der erste Urlaubstag. Leider musste, trotzdem gespart werden. Die Urlaubskasse war knapp. Deshalb gab es Ravioli, Rotwein und Kerzen auf dem Balkon. Trotzdem waren alle glücklich. Dann klingelte es an der Haustür. Die drei schauten sich erschrocken an. Maria stand auf und öffnete. Dort stand ein älterer Mann. Sehr gut gebaut und auch super stylisch gekleidet.

Braun gebrannt. „Moin, Moin. Ich bin Ralf, der Vater von Barbara. “Maria musste erst überlegen, wer Barbara ist, bis es ihr einfiel. „Ja, Hallo, komm rein. Wir essen grade zu Abend. “Maria stellte Ralf, ihren Kindern vor. Galant begrüßte er Martina und freundschaftlich Tom. Man hatte einen angenehmen Abend. Man verabredete sich für den nächsten Tag, für einen Segeltörn. Am nächsten Morgen, beim Aufstehen bemerkte Maria es zuerst. -Mein Gott, hat der Junge eine riesige Beule in der Short.

So ein Ding hatte auch sein Vater. -Danach Martina -OMG, was für ein Schwanz, wärst du nicht mein Bruder. Müsstest du mich jetzt ficken. Genauso groß, wie der von Bruno- Dann trafen sie sich im Hafen. Sie gingen auf Ralfs Segelyacht. Es war eine herrliche Fahrt, mitten auf der Ostsee. Besonders für Ralf, zwei Frauen nackt am Bug liegen zu sehen. Tom brachte er ein wenig das Segeln bei. Ja, eine kleine Männerfreundschaft entstand.

Oder besser, Tom hatte ein väterliches Vorbild. Und obwohl Tom Familienmitglied ist, gefiel ihm der Ausblick auf die Tittchen und der behaarten und rasierten Muschis. Gegen Abend lud Ralf, Maria zum Essen ein. Es gab noch 50 Euro für den Pizzaservice an Tom und Martina. Marias Kinder genossen auch ohne Mutter den Abend. Besonders als sie anfingen Babsi’s Bar zu plündern. Es folgte ein interessantes Geschwistergespräch. „Bruderherz, ich fand das von Babsi hier mit der Wohnung total nett.

Ich finde sie ja sowieso total süß. “„Ja? Ich finde Lina viel hübscher. “„Stehst wohl auf deine Französischlehrerin und ältere Frauen, die ist so alt wie Mama!“„Aber sie hat rote Haare und geile Titten. “„Naja, Babsi hat größere und ich finde sie ist lockerer drauf als die Rote. “„Das meinst du aber nur!“„Wieso hast du was mit Lina? Das glaube ich nicht! Sie ist zwar auch ein wenig Bi, aber 99,999% lesbisch!“„Wenn du wüsstest, Lina war fast drei Monate meine Freundin.

Ich habe sie täglich, zwei bis dreimal gefickt. Überall wo du es dir vorstellen kannst. Ich habe sie sogar im Arsch gefickt und geschluckt hat sie auch. Und das beste ist. Ich habe Nacktfotos von ihr!“Tom zückte sein Handy heraus und zeigte seiner Schwester, die Bilder einer nackten Lina in eindeutigen Positionen. „Tja und dann war auf einmal Ende. Alles ging nur noch mit der Blondine zusammen. Sie sagte, sie hätten nach einem geilen Vierer wieder zusammen gefunden.

“„UUPPS!“ sagte Martina leicht errötet. „Wie UUPPS?“„Tja, Bruderherz. Ich glaube, ich sollte dich mal aufklären. Also Bruno hat mich entjungfert und er meinte, wenn ich mal Bock auf Lesbensex hätte, würde er mich Babsi und Lina vorstellen. Naja und so kam es auch. Es war super geil. Deshalb waren deine Fotos für mich auch nichts Neues. Ich kannte ja Lina schon nackt. “„Ach so, hast du lecker schmecker an deren Pflaumen und du weißt Bruno könnte dein Opa sein!“„Ach ja? Und Lina deine Mutter und außerdem war er perfekt, so einfühlsam und zärtlich.

Hattest du noch was nach Lina laufen? Iris oder Mia, die sind ja auch schon älter. “„Schwesterchen, manchmal bist du eine blöde Kuh. Erstens war Lina, die mir alles, aber auch wirklich alles beigebracht hat. Deshalb war ich in sie verliebt und ja, ich hatte danach noch drei andere aus der Schule. Hatten aber nicht die Klasse wie Lina. Und du? Wirst du jetzt wie Babsi Rentnerhilfe?“„Nö, ich habe nur noch mal mit Julia und Bruno gefickt!“Ein kleines schweigen trat ein.

Bis Martina sagte: „Aber eins muss man dir lassen. Einen dicken Pimmel hast du ja. Mama und ich haben heute morgen deinen Bolzen gesehen. Wenn du damit auch umgehen kannst. Hast du eine gefährliche Waffe in der Hose!“„Danke, hat sich bisher keine beklagt. Aber du hast auch einen süßen Vorbau. Würden bestimmt, viele gerne dran saugen!“„Naja, ich finde sie etwas zu klein. Aber trotzdem danke. “Sie zupfte sich am Bikini-Oberteil und war doch ein wenig stolz auf dieses Kompliment.

„Willst du mal fühlen?“: fragte Martina, leicht beschwipst. Tom schaute und auch nicht mehr ganz nüchtern: „Ja, ich wollte immer mal wissen, wie fest deine sind. “Sanft fasste Tom nun die Tittchen seiner Schwester. Martina war überrascht, wie gefühlvoll ihr Bruder sie berührte. Keck, zog sie nun ihr Oberteil hoch und grinste schelmisch: „Na, mutig genug?“Er war mutiger als sie dachte. Er küsste ihre Nippel, die sofort hervor kamen. Martina war freudig überrascht. Sie streckte ihren Oberkörper noch ein Stück hervor.

Als sie diese Liebkosungen spürte, wusste sie, dass er so feinfühlig, nur von Lina gelernt haben konnte. Martina legte ihre Arme um seinen Hals. Sie schauten sich nur kurz an und wussten, dass es falsch war. Aber sie konnten ihre jugendlichen Triebe nicht mehr zurückhalten. Langsam näherten sich ihre Lippen, gleich mit leicht geöffneten Mund. Noch bevor sich ihre Zungenspitzen trafen, schlossen sie ihre Augen und genossen den Augenblick. Beiden überkam ein heiß-kalter Schauer.

Beide küssten sich nun innig und Martina verspürte einen leichten Druck in ihrem Schritt. Toms, bester Freund richtete sich auf. Aber auch ihr Döschen meldete sich. Eine, Wärme, Feuchtigkeit und der entstehende Juckreiz. Während Tom sie weiterhin küsste, fuhr er langsam mit seinen Fingerspitzen herab. Bei seiner Schwester wollte er alles richtig machen. Denn sie war ja auch in der Lehre, bei Babsi und Lina gewesen. Langsam zwischen ihren Brüsten, an ihrem Bauchnabel und ein wenig in ihr Bikinihöschen.

Nur nicht zu schnell und zu tief. Er begann zärtlich an ihren Knospen zu saugen. Und immer wieder stöhnte seine Schwester auf. Martina wusste, das war die Handschrift von Lina. Nur eine konnte ihm das so gefühlvoll beibringen. Nun wollte sie ihm, ihr Können zeigen. Sie zog ihn ins Bett. Und langsam glitt eine Hand über seinen Rücken herab. Mit der anderen kraulte sie seine Haare. Vorsichtig, ging sie auf der Rückseite unter seine Shorts, bis zum Steißbein, verblieb da noch eine Weile streichelnd und ging dann seitlich nach vorne.

Sie roch seine Männlichkeit und wollte sie nun fühlen. Zuerst nur mit den Fingerkuppen an seinem Schaft, dann runter zu seinem sehr prallen Sack und dann wieder hoch, nur kurz seine dicke Eichel gestreift. Ja, sein Schwanz war genauso groß, wie der von Bruno. Dann massierte sie seinen ganzen Schwanz. Tom stöhnte nun mehr und lauter. Und ja, seine Schwester konnte es. Er wollte sie nun schmecken. Schon der Duft aus der Muschi machte ihn verrückt.

Zuerst küsste er sie außen rum und immer ein Stückchen näher. Leichte Bisse in ihre Innenseiten ihrer Oberschenkel erhöhten die Lust. Dann zuerst küsste er ihre Schamlippen. Tom schmeckte schon den Nektar seiner Schwester. Er machte es so, wie er es bei Lina gelernt hatte. Und der Rotfuchs war eine sehr gute Lehrerin. Denn jetzt schon war, Martina am auslaufen und sie waren erst beim Vorspiel. Er bemerkte es, Lina hätte länger gebraucht um auf Touren zu kommen.

Und als er dann die kleine Perle mit seiner Zungenspitze berührte, war es um seine Schwester geschehen. Wild zuckte sie mit ihren Körper. Hielt ihn mit beiden Händen fest an ihre junge Muschi und schrie und jauchzte. „Mist, ich komme schon. Leck mich weiter. Hör nicht auf! JAA..AAAHHH …JAJAJA…JAAAAA ..UUHH…OOHH…JAAAAA..JETZT!“Martina brach unter einem heftigen Orgasmus zusammen. So krass hat es sie noch nicht erwischt. Und ihr Bruder hörte einfach nicht auf ihre Clit zu bearbeiten, nach allen Regeln der Kunst.

Obwohl er Probleme hatte, den Muschisaft von Martina zu schlucken, wobei dieser schmeckte einfach zu delikat. Noch immer stöhnend und unersättlich, keuchte Martina: „Los komm, fick mich jetzt! Ich will deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren!“Das ließ sich Tom nicht zwei Mal sagen. Er küsste, seine Schwester, die Lippen noch benetzt mit ihrem Nektar. Und ohne noch Hand anzulegen, war sein langer, harter Schwanz vor ihrer noch pochenden Liebesgrotte. Wie zwei starke Magnete, verschmelzen sie mit einander.

Wie von selbst zog Martinas Muschi den Kolben ihres Bruders hinein. Jeder spürte nun den anderen. Martina kreuzte ihre Beine hinter seinem Kreuz und drückte so noch mehr. Jetzt fing Tom an im selben Takt, wie seine Schwester, diese zu ficken. Jetzt war nichts mit vorsichtig und zärtlich. Hart rammte er seinen Pimmel in sie und jeden Stoß nahm sie dankbar auf. Denn kurze Zeit später, wieder mit lautem Stöhnen „Fuck! Ich kommmeeee schon wiedeeer! Los, fick mich härter.

Zeig‘s mir. Stopf meine Fotze! AAAHHH..JAAAAAAAAA.. ist das geil! AAAHHH!“Martina hatte nun ihren zweiten Höhepunkt. Noch heftiger als vorher! Aber auch Tom spürte, wie sein Samen hochstieg. „Ich komme auch! AAAHHH!“Das war das letzte was er noch sagen konnte, als er dann seine Schwester vollpumpte mit sehr viel Sperma. Ihre junge Muschi konnte nicht alles aufnehmen. Und Tom spritzte immer noch ab. Erschöpft, aber überglücklich, lagen sie nun eng umschlungen ineinander. Bis sich Toms Schwanz, um einiges nun kleiner, auf den Weg machte, raus aus die feuchtwarme Muschi seiner Schwester.

Gefolgt von reichlich Sperma. Immer noch küssend und streichend, lagen sie später nebeneinander. Als dann Martina anfing mit einer Hand unter die Bettdecke zugehen. Erst mit zwei Fingern und später mit der ganzen Hand wichste sie Toms Schwanz. Der sich sofort wieder regte. „Du bist unersättlich!“„Sorry, Bruderherz, ich bin ein wenig untervögelt!“„Und was ist, wenn Mama kommt?“„Hast du gesehen, wie sie mit Babsi’s Vater geflirtet hat? Die ist nicht vor Mitternacht zu Hause. Und wir haben erst 10, also noch zwei Stunden Zeit.

Oder kannst du schon nicht mehr?“„Ich glaube ich kann mehr, als du verträgst!“Und schon vielen sie sich wieder in die Arme. Nur war das Vorspiel viel kürzer. Und Tom durfte unten liegen. Denn seine Schwester schwang sich über ihn und führte seinen prächtigen Pimmel in ihre wieder nasse, juckende Muschi ein. Langsam fing sie an ihn zu reiten. Bald war sie in einem wilden Galopp. Ihre kleinen, noch nicht voll ausgebildeten Tittchen wackelten. Sie beugte sich vorn über.

Und ihr Bruder konnte genüsslich an den Knospen saugen. Und er spürte, die enge warme Muschi, seiner Schwester. Es war super geil. Mindestens genauso gut, wie Lina. Martina kam es schon wieder, sie wurde immer wilder, fast wäre Toms langer Schwanz aus ihrer Pussy. Bis sie schrie, ihren Orgasmus in allen Fasern. „AAAHHH, JAJA.. GEIL.. Los komm spritz ab!!“Tom dachte noch, was er für eine versaute Schwester hat. Und dann kam es ihm auch.

Wieder pumpte er sein Sperma in ihre Möse. Eigentlich zapfte sie ihn ab. Mein Gott was für ein wilder Ritt. „WOW, Schwesterherz was bist du denn für eine? Du bist geiler als alle anderen, sogar geiler als Lina!“Natürlich brachte das Martina in Verzückung. Besser als die ältere Ex von ihrem Bruder. Stolz wie eine Amazone ritt sie auf dem Schwanz ihres Bruders noch eine Weile. Bis er sich wieder aus ihr verabschiedete. Zwar gab es nun nicht so viel Sperma, aber es war genug, dass noch einiges auf Toms Sack tropfte.

Wieder machten sie eine Schmusepause. Bis sich Martina umdrehte und die Bettdecke runter rutschte. Tom sah nun zum ersten Mal, diesen süßen, kleinen Knackarsch seiner Schwester. -Mein Gott, was für ein geiler Hintern- und sofort regte sich was zwischen seinen Beinen. Er musste diesen Po berühren, leicht tätschelte er ihn und mit einem leichten aufstöhnen drehte sich Martina um. Und sie sah, etwas sich aufrichten, was ihr heute Abend schon viel Freude bereitet hatte.

Sie konnte nicht anders, sie drehte sich ganz um, glitt mit der Zunge von den Brustwarzen ihres Bruders langsam tiefer. Ja, sie wollte ihn kosten. Ihre Lippen und Zunge berührten seine glänzende Eichel. Martina schmeckt noch ihren eigenen Nektar und Reste des Ejakulats von Tom. Und dieser Cocktail erregte sie erneut. Sie bemerkte sie neu auftretende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und die Finger ihres Bruders. Doch ihr außergewöhnlicher Liebhaber tat noch etwas, womit sie nicht gerechnet hatte.

Mit ihrer Muschiflüssigkeit, cremte er ihr Poloch ein. Ein neues und angenehmes Gefühl für sie. „Hast du das, auch bei deinem Rotschopf gelernt?“: brachte sie stöhnend und schmatzend hervor. Während sie weiterhin oral seinen Schwanz verwöhnte. „Das und noch ein wenig mehr!“: keuchte Tom zurück. Denn Lina hatte ihm gezeigt worauf sie stand. Verwöhnt werden im Poloch mit der Zunge. Am Anfang war es ihm noch komisch, aber mittlerweile war er auf den Geschmack gekommen, so wie Babsi.

Und diese besondere Liebkosung, vollführte er nun auch bei seiner Schwester. Martina gefiel es zu sehr. Sie streckte ihren kleinen Knackarsch noch mehr hervor. Damit Toms Zunge tief in ihren Darm eindringen konnte. Und umso mehr, Tom ihr Pfläumchen fingerte und ihren Po leckte, umso heftiger saugte sie an den neu lieb gewordenen Pimmel. Und sie selbst? Steuerte auf einen neuen Höhepunkt zu. Sie konnte es gar nicht glauben. Sollte sie wirklich dreimal in der Nacht von Tom befriedigt werden? Wahnsinn! Jetzt wollte sie auch, das ihr Bruder noch mal kommt.

Sie massierte seinen prallen Sack. Wichste seinen restlichen Schaft, der nicht mehr in ihren Mund passte. Ein lecken und saugen entstand. Und nun kam das, was nicht immer passiert. Martina und Tom kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Sie wippte mit ihrem Becken, Tom zwirbelte ihre junge Perle, der Nektar lief seine Hand runter und sie presste ihr Poloch, durch den Höhepunkt zusammen, aber seine Zunge war stärker und drückte sich weiterhin durch den Schließmuskel. Aber auch Tom pumpte nun seinen Samen ab.

Jeden Tropfen in den Rachen seiner Schwester. Nein, sie fand es nicht ekelhaft. Es gefiel ihr so Tom glücklich zu machen. Und immer wieder drückte er sein Glied in ihren jugendlichen Mund, der noch weiterhin kräftig saugte. Auch als alles schon vorbei war, leckte sie noch seine Schwanzspitze und Tom legte nun seine Zunge sanft auf Martinas Perle. Beide zuckten bei jeder Berührung ihrer nun empfindlichen Lustobjekte zusammen. Martina trank nun einen Schluck Sekt, legte sich neben Tom.

Sie schauten sich tief und verliebt in die Augen. Sie gaben sich einen langen Zungenkuss. Und schlummerten ein. Gegen halb vier ging die Haustür auf, Babsi hatte einen Bewegungssensor eingebaut und so ging das Licht in der Wohnung an. Soeben drehten sich Martina und Tom auseinander. Aber Maria meinte Schatten gesehen zu haben. Wobei sie war sich nicht mehr so sicher. Außerdem hatte sie eine wunderschöne Nacht mit Ralf. Er war ein wahrer Gentleman gewesen.

So behutsam am Anfang, so teuflisch am Ende. Mein Gott, so ein abgefahrenen Fick hatte sie noch nie erlebt. Ihr Arsch brannte noch von der Reitgerte und ihre Beine bekam sie auch nicht richtig zusammen. Aber für fünf Orgasmen, war das schon in Ordnung. Würde doch Andi sie mal so rannehmen. Und nicht einfach nur wild drauf ficken, dann hätte sie auch mehr Spaß. Nun legte sie sich zwischen ihren Kindern, wie erwachsen sie doch schon sind und doch noch so brav und jungfräulich.

Jetzt träumte jeder seinen eigenen Traum. Wie Martina mit Babsi und Tom. Tom mit Lina und Martina. Und Maria von einem ausgefüllten Leben mit Ralf.


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