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Das dominante Eheweib

Die Kinder waren bereits im Bett, und meine Frau und ich saßen am Balkon bei einem gute gekühlten Glas Weißwein. Die Wände rund um den Balkon waren immer noch warm von der Hitze das Tages. Ich saß auf der Bank neben ihr, die Beine angewinkelt und musterte sie von der Seite. Sie war immer noch schön und ihre erotische Ausstrahlung wirkte immer noch sehr stark auf mich. „Ich hab Lust auf Dich“ – Worte die ich schon ewig nicht mehr aus Ihrem Mund gehört hab.

Ich war fast ein wenig verlegen, spürte aber wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Wann hatten wir das letzte Mal miteinander geschlafen, war das im Urlaub, ja ich denke ja. Was für eine Zeit das war schon sicher zwei Monate her, und dann „Ich hab Lust auf Dich“. Direkt. Bestimmend. Wie ImmerEin seltsames Gefühl kam in mir hoch. Die Lust ihr zu folgen, die spürte ich auch in meiner Mitte. Die Lust , sie zurückzuweisen, nein zu sagen, diese spürte ich auch.

Früher hatten wir viel Sex. Wilden Sex. Sanften Sex. Aufregenden Sex. In den letzten Jahren nur mehr alle paar Monate, unaufregend, zam. Orgasmus. Duschen. Die Sekunden der inneren Uhr tickten, immer lauter, ich hatte nicht den Mut sie zurückzuweisen. „Ich auch auf Dich“, hauchte ich während sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Sie streichelte zärtlich meine Knie und zupfte sanft an den Härchen, Ihre Hand wanderte dabei langsam und zielsicher in meine Mitte.

„Na da ist ja schon jemanden erregt“Ich beugte mich nach vorne, versuchte sie auf den Hals zu küssen, flink wandte sie sich und stupste mit Ihre Nase meinen Kopf zur Seite. Ich spürte Ihre Lippen an meinem Ohr, sanfte saugte sie das Ohrläppchen ein. „Möchtest Du heute in meinem Mund kommen?“Es verschlug mir den Atem. Hatte ich richtig gehört. Mund? Kommen? Klar will ich! Aber…Ein großes ABER geisterte mir durch den Kopf, zwanzig Jahre Ehe, Sex an vielen Orten, mein Sperma in Ihrer Fotze, in Ihrem Anus, auf Ihrem Busen.

Nie aber ihrem Mund. Das erregte mich sehr. „Ja“ war das einzige was ich heraus brachte. Was ihr aber offensichtlich zu wenig war. Sie hatte die ihre Hand immer noch auf meiner Hose und rieb fest und bestimmt meinen harten prallen Schwanz darunter. „Ja was…. ich möchte dass Du es sagst, Du sagst was Du willst“Es klang irgendwie wie ein Befehl eine Aufforderung. Ohne etwas zu sagen schob ich Ihr Kleid hoch und versuchte mit meinen Fingern zu ihrer Scheide vorzudringen.

Sie schnappte aber meine Hand noch bevor ich mein Ziel erreichen könnte. „Nein, nein mein Lieber, langsam langsam “ sagt sie streng und bestimmend. Nachdem sie meine Hand wieder auf meinen Schenkel gelegt hatte. Da war es wieder das Gefühl, Zuckerbrot und Peitsche. Sie bestimmt. Bestimmt wann. Bestimmt was. Bestimmt wie. Aber, wenn sie es will, soll sie es bekommen. „Also wenn das so ist… werde ich dich in den Mund ficken…“ ich machte eine kurze Pause, hielt einen Moment inne, um zu sehen wie sie reagierte.

Es gefiel ihr, jedenfalls verstand ich es so als sie ihre Schenkel öffnete, dabei das Kleid noch weiter hochschob und ihre Scheide entblößte. Ich verstand die Aufforderung, ohne zu zögern fand meine Hand den Weg. „…und dir ordentlich den Mund vollspritzen…“ das wollte sie hören. Dabei drückte sie stöhnend meine Hand immer fester auf Ihre feuchte Fotze. Sie sah sich kurz um, aber unser Balkon ist zum Glück nicht sehr gut einsehbar, dennoch stand sie auf, nah mich an der Hand und zog mich hinein in die Wohnung.

„Mach das Licht aus“ befahl sie und legte sich auf die Couch. Einen kurzen Moment dacht ich darüber nach mich zu ihr zu legen, aber ich blieb vor der Couch stehen. Ich blieb einfach stehen, öffnete meinen Gürtel, knöpfte meine Hose auf, und blieb vor ihr stehen. Sie sah mich erstaunt an. „Was wird das, willst Du da jetzt so stehen bleiben?“ Bestimmen oder bestimmen lassen. Ich blieb stehen, zog T-Shirt und Hose aus.

Nackt, erregt und irgendwie verletzlich stand ich vor ihr. Sie blieb liegen, zog sich das Kleid hoch und begann sich zu streicheln. Ein wahrlich erotischer geiler Anblick. Ihr Busen. Die steifen Brustwarzen. Die braunen kurzen nachgewachsenen Schamhaare die aussahen als ob sie sich vor zwei Wochen mal ganz rasiert hatte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. Ihr Anblick machte mich wirklich heiß. „Lass das, lass deinen Schwanz in Ruhe“ zischte sie strengt und streichelte sich weiter.

Sie genoss die Situation, ich nackt und geil vor Ihr. Kontrolle. Immer heftiger streichelte sie sich und immer wieder verschwanden zwei ihrer Finger in ihrer nassen Fotze. Die Begierde war unglaublich, ich wollte nur noch eines. Aber bei der ersten Anstalt mich zu bewegen zischte dominant. „Bleib stehen!“Sie stöhne immer lauter, mit Ihren Fingern fickte sie sich immer heftiger, die Augen und Mund weit aufgerissen. Dann bog sie sich plötzlich und ein paar Mal wild durch.

Sie schloss die Augen, keuchte und zog Ihr Kleid wieder hinunter. Dann stand Sie auf, stellte sich vor mich und küsste mich auf die Wange. „Viel Spaß mein Lieber“ sagte sie als sie an mir vorbeiging.


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