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X. – Der neue Job

Was meinte Dennis damit? Ich solle mir etwas Praktisches anziehen? Was hat der Kerl nur mit mir vor? Den ganzen Sonntag gingen mir diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Das scheint eine spannende Sache zu werden, der neue Job. Gehe ich schlicht als brave Sekretärin in Minirock und Halterlosen? Nein, dachte ich mir, er wollte ja explizit einen männlichen Mitarbeiter. Also doch Stringtanga unter Jeans – unauffällig eben. “Findest du das praktisch?”, fragte mich Dennis, als ich Montag früh so vor ihm stand.

Tolle Begrüßung. Geht ja gut los. “Was hattest Du dir denn vorgestellt?”, entgegnete ich verlegen, “Jogginghose im Büro geht doch wohl gar nicht, oder?” Dennis schüttelte den Kopf und bat mich erstmal ins Schlafzimmer. Er öffnete den Kleiderschrank und meinte, ich soll mal gucken, ob mir da was passen würde. Ansonsten würden wir gehen und was kaufen. Völlig sprachlos blickte ich auf die Frauenklamotten. Dennis grinste jetzt frech, als er mein Interesse an der Garderobe bemerkte.

“Dann zieh dich mal um, ich warte im Wohnzimmer”, sagte er und ging. Ich suchte mir eine hautenge schwarze Leggin raus, dazu ein ebenso eng anliegendes rotes Minikleid. Nix weiter drunter natürlich. Dennis staunte nicht schlecht, als ich so verpackt vor ihm stand. “Steht dir gut, der Fummel. An dir ist echt eine Frau verloren gegangen. ” “Und ich dachte, du wolltest einen männlichen Assistenten?”, fragte ich ihn verwundert. “Anatomisch ja, aber optisch ist eine Frau idealer”, entgegnete er, “zumindest für den ersten Eindruck, du verstehst?” Er nahm mich in den Arm und begann, mich sanft über die straffen Arschbacken zu streicheln.

Seine Beule spürte ich schon deutlich an meiner. Wir konnten unsere Geilheit nicht länger aufhalten. Wir knutschten wild und zogen unsere Hosen aus, dass sich unsere Schwänze gegenseitig aufgeilen konnten. Ich merkte, dass ich schon bald kommen werde, auch Dennis schien kurz davor zu sein. Ich wollte unbedingt seinen Saft zuerst schmecken, also kümmerte ich mich mit meinen Mund um sein Edelteil, das mittlerweile von leckerem Vorsaft benetzt war, den ich gierig auflutschte. Dennis nahm nun meinen Schwanz ebenfalls in den Mund und in der 69er Stellung hatten wir beide dann zeitgleich unsere Orgasmen.

Es war ein geiles Gefühl. Glücklich knutschten wir uns die Spermareste aus dem Gesicht. Nachdem wir uns frisch gemacht und wieder bekleidet hatten, gingen wir die Wendeltreppe runter ins Büro. Ich zog mir – derer Beschaffenheit bewusst – leichte Chucks an die Füße, denn in Pumps hätte ich mich dabei sicher lang gelegt. “Und ich soll mich jetzt echt so an den Schreibtisch setzen?”, fragte ich Dennis. “Glaube, die Klamotten passen doch gar nicht zu meinem unrasierten Gesicht.

” “Ach was,” entgegnete er, “Conchita Wurst hat ja auch den ESC gewonnen. Hauptsache, du bist unten rum geil rasiert. Das ist viel wichtiger. ” Er grinste mich an, umarmte und küsste mich, eh er die Tür zum Büro öffnete und mich an der Hand rein führte. “Deinen Arbeitsplatz hier im Vorzimmer kennst du ja bereits, nimm Platz und fahr schonmal den Rechner hoch, ich hol uns was zu trinken. “Er ging in die Kellerbar rüber, machte Musik an.

“Ach komm doch einfach rüber”, rief er mir zu. “Wir machen es uns hier erstmal gemütlich. ” Als ich die Bar betrat, traute ich meinen Augen nicht. Die ganze Clique von Samstag Nacht saß in der Ecke. “Wow, geile Schnitte”, riefen sie mir unisono zu. Dennis lachte nun laut und gab mir zu verstehen, dass diese Verkleidung nur ein Scherz für die Jungs war. “Eigentlich ist bei uns jeden Tag Porno. Dir scheint das ja zu gefallen.

Da lassen wir dich doch gerne mitmachen. ” “Dreht ihr auch?”, fragte ich. “Klar, von den paar Artikeln kann man ja nicht leben”, antwortete Dennis. “Wir haben am Samstag festgestellt, dass du genau der richtige für uns bist. So eine nimmersatte Zweilochstute gefällt den Kunden. ” Inzwischen hatten sich die ersten Kerle schon ins Spielzimmer begeben. Ich entledigte mich meines femininen Outfits und folgte mit Dennis. Mit teils schon harten Latten, teils aber noch schlaffen Lümmeln erwarteten sie mich bereits.

Sie bildeten einen Kreis um mich, ich ging auf die Knie, so dass ich sie reihum mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Während ich bei einzelnen schon der Vorsaft schmecken konnte, ergossen andere ihren Goldsaft über mir. Ein herrliches Geschmackserlebnis. Immer gieriger lutschte ich die Ständer um mich herum, während ich immer wieder das Poppers-Fläschchen unter die Nase gehalten bekam. Ich konnte es kaum erwarten, die erste Ladung frischer Sahne zu schlucken. Die ließ auch nicht lange auf sich warten, eine zweite und dritte gleich hinterher.

Ich legte mich nun mit weit geöffnetem Mund auf den Rücken und zog meine Beine an. Da kam auch schon der erste, der mir die Beine spreizte und sie über seine Schultern legte. Mit seinem Precum schmierte er mir kurz die Rosette, eh er laut stöhnend in mich eindrang und mich ausdauernd fickte. In der Zwischenzeit hatten mir nochmal drei Kerle in die Fresse gewichst. Ich strich mit meinen Fingern die daneben gegangene Soße von der Wange und lutschte sie genüsslich auf.

Zwei weitere Kerle kamen hinzu und meinten, da müsse jetzt aber nachgespült werden. Schon traf mich der lauwarme Goldregen und lief mir die Kehle runter. Unterdessen entlud sich mein Stecher laut stöhnend in meinem Arsch und auch ich war kurz davor zu kommen. Meine nunmehr gut geschmierte Rosette fand jedoch neue Freunde. Die zwei Jungs, die mich gerade vollgepisst hatten, nahmen mich an den Armen und halfen mir beim Aufstehen. Einer setzte sich in den Sessel, während er mich rückwärts auf seinen Schoß zog.

Sein Prügel flutschte in mein Arschloch und der andere legte sich oben drauf und drang ebenfalls in mich ein. Es tat anfangs schon ein bisschen weh, aber nach kurzer Zeit war es nur noch geil. Ich stöhnte laut, worauf die beiden noch wilder in mir rum stocherten. Ich spürte, wie sich ihr Samen fast zeitgleich in meinen Enddarm pumpte. “Pause!”, rief Dennis. “Macht euch erstmal stark für die nächste Runde. ” Brötchen, Rührei und Würstchen standen in der Bar bereit und wir griffen alle zu.

Dennis lobte den Einsatz und die Leistung aller Beteiligten. “Du sagst, wenn du nicht mehr kannst”, sprach er mich an. “Wir wollen ja möglichst lange und viel Spaß mit dir haben”, grinste er. Ich grinste frech zurück und meinte, dass ich mir das auch wünschen würde. “Na dann, lasst uns weiter machen. “Wir drehten an dem Tag noch drei weitere Szenen und Dennis lud gleich in der Nacht noch unsere Tagesproduktionen auf den Server.

Als wir gegen Mittag aufstanden, stellten wir fest, dass unsere Clips alle bereits in den Tages-Top50 sind. Auch jede Menge Kommentare waren schon gepostet, so dass wir mit dem Lesen gar nicht hinterher kamen. “Kann man diese Stute mieten?”, wollte einer wissen. Dennis schickte ihm gleich eine PN mit den Kontaktdaten und erklärte, dass er gerne bei der nächsten Produktion dabei sein könne. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen echten Profi handelt, der dazu noch nicht einmal weit weg sein Studio hat.

So vereinbarten wir noch für den selben Abend einen Termin. Nach halbstündiger Autofahrt kamen wir in einem alten Industriegebiet an, wo sich das Studio in einer ehemaligen Lagerhalle befindet. Abgehängte Decken und rund zwanzig verschiedene Nischen mit unterschiedlicher Ausstattung ließen meinen Puls höher schlagen. Da wurde wirklich nichts ausgelassen, es konnte nahezu jede Vorliebe bedient werden. Nach dem ersten Rundgang bat uns Hardy in sein Büro, um die Details zu besprechen. Dennis sollte zunächst 1000 Euro für meine Ablösung bekommen, für mich sollten pro Drehtag 500 Euro drin sein.

Dennis wollte mich aber nicht verkaufen, sondern nur verleihen. Schließlich hatte er noch viel mit mir vor, außerdem braucht er mich ja auch weiterhin als Bürokraft. Hardy meinte, wir würden dann erstmal auf der Basis beginnen, er wolle mich unbedingt haben und wäre damit einverstanden. Auch Dennis war damit zufrieden, für die Vermittlung zunächst “nur” 500 Euro zu bekommen. Im Studio hatten sich mittlerweile auch schon die ersten Hengste eingefunden, die sich in der Video-Ecke unsere Filme vom Vortag anschauten.

Als mich Hardy dort vorstellte, bemerkte ich sofort die geilen Blicke. Auch die Schwänze waren alle schon in Arbeitsstellung. “Los Jungs, zeigt’s der Bitch”, forderte Hardy die Kerle auf. “Ja, benutzt mich, ich will alles haben”, stimmte ich ein. “Seid lieb zu ihm,” sagte Dennis und verabschiedete sich mit einem tiefen Rachenkuss von mir. “Und du passt auf dich auf, lass dir nicht alles gefallen”, hauchte er mir zu, “bis nachher!”Bevor es richtig losgehen sollte, war Gruppenduschen angesagt, natürlich bereits vor laufender Kamera – in “Studio 1” logischerweise.

Was ich dort vordergründig zu tun hatte, war klar. Sofort ging ich in die Knie und lutschte jeden einzelnen der frisch gewaschenen Schwänze und schon nach wenigen Sekunden spürte ich auch schon den ersten Natursekt auf meiner Haut, in meinen Haaren, auf meinem Gesicht, in meinem Mund. Das Wasser war inzwischen abgestellt und ich konnte es unverdünnt genießen. “So ne geile Sau hatten wir ja schon lange nicht mehr”, meinte einer. “Noch nie!”, entgegnete Hardy, “Oder hab ich was verpasst?”.

Zustimmend nickten alle und halfen mir beim Aufstehen, damit ich mich noch abwaschen konnte, ehe wir die nächsten Szenen drehten. Ich wurde in den kommenden Stunden immer wieder in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in meine notgeilen Löcher gefickt und durfte reichlich Sperma schlucken. Hardy hatte wirklich ein tolles Team. Sie gingen echt fair mit mir um, jegliches Nein wurde akzeptiert – wobei das eher selten vorkam. Ich machte schon allerhand mit und genoss die Geilheit der Hengste.

Wie verabredet kam Dennis um halb zwei in der Nacht, um mich abzuholen. “Den kriegst du nicht mehr, den behalten wir”, meinte Hardy zu ihm. Dennis erklärte, dass das so nicht gehen würde. Im Tagesverlauf seien so viele Anfragen eingegangen, die würden wir zunächst schon prüfen wollen. Hardy erklärte sich einverstanden und überreichte mir fünf grüne Scheine. “War eine tolle Leistung. Ich hoffe, du bleibst uns erhalten. “In den folgenden Tagen arbeiteten wir alle Anfragen ab, Ich hatte mehrere Castings, zum Teil zwei, drei am Tag, manchmal nur kurze Blas- und Schluck-Szenen, manchmal längere Orgien.

War ganz schön anstrengend, aber geil. Schon nach einer Woche zeichnete sich ab, dass ich bei fast allen Produzenten regelmäßige Termine haben werde. Dennis koordinierte alles und wurde mein Manager. Wir hatten natürlich auch weiterhin viel Spaß und geile Actions in seinem Keller, immer wieder auch mit Gästen von den anderen Sets. Ich hab’s endlich geschafft und bin mit über 50 doch noch zum Pornostar geworden. Schade, hätte so jemanden wie Dennis gerne 30 Jahre früher kennengelernt.

ENDE.


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