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Von meiner reifen Online-Freundin zur Schwanzhure

Seit ein paar Wochen chattete ich nun schon mit Ingrid. Sie war in meiner Gegend aufgewachsen und lebte nur schon seit über 15 Jahren in Texas, USA. Weil ich sie an einen Freund aus Schultagen erinnerte, schrieb sie mich an und wollte wissen ob ich mit dem verwandt sei weil sie auf der Suche nach Bekannten und Freunden aus der alten Heimat war. Obwohl dem nicht so war, kamen wir ins Gespräch und chatteten Stunden lang über alles mögliche.

Da wir uns sehr sympathisch waren, da störte auch der Altersunterschied von 14 Jahren nicht (ich war damals 31 und sie 55), trafen wir uns ab da regelmäßig im Chatroom. Anfangs waren unsere Chats noch sehr “harmlos” aber irgendwann landeten wir dann beim Thema Sex. Irgendwann erzählte sie mir, sie sei eher dominant veranlagt und habe ein Faible für bisexuelle Männer. Daraufhin gestand ich ihr, eine devote Ader zu haben, die ich bisher noch nie ausgelebt hatte und auch bi-neugierig sei.

Das gefiel ihr sehr! Ausführlich berichtete sie mir von ihrem Ex-Mann, den sie zum Cuckold und ihrem Sklaven gemacht hatte. Jahrelang trieb sie es in seinem beisein mit den potentesten Hengsten wobei er nur , mit ihrer Erlaubnis, wichsen durfte. Sie wollte immer mehr. Erst musste er ihre besamten Löcher auslecken dann auch noch die fetten Schwänze ihrer Lover und als sie auch noch von ihm verlangte, sich von fremden Männern ficken zu lassen, wurde es ihm, zu ihrer Enttäuschung, zu viel und die Cuckold-Ehe zerbrach.

Ich war fasziniert und stellte ihr viele Fragen zu der Zeit. Sie hingegen testete aus, wie weit mich meine Geilheit treiben und wie weit ich wohl gehen würde. Wir tauschten unsere Phantasien aus und wurden dabei immer ausführlicher. In stundenlangen Rollenspielen machte sie mich immer mehr zu ihrem Online-Sklaven. Sie gab mir einige Anweisungen, die ich zu befolgen hatte, wenn ich mit ihr chattete. Nackt und frisch geduscht musste ich sein , mein Intimbereich und Arsch frisch rasiert und ich durfte mich nicht anfassen ohne ihre Zustimmung und wenn ich, nur mit ihrer Erlaubnis, zum Orgasmus kam, musste ich in meine hohle Hand spritzen und mein Sperma danach restlos auf lecken und schlucken.

Mir gefiel das! Dann schickte sie mir einen Link zu einem Erotik-Versand, es war ein großes Set von Anal-Plugs, Dildos und Gleitmittel, die sollte ich mir bestellen. Das tat ich natürlich bereitwillig und nachdem das Paket angekommen war, wurden unsere Spiele schon etwas realer. Es war ein mittelgroßer Plug mit rotem Schmuckstein am Ende dabei, den sollte ich nun weitgehend immer tragen. Das tat ich dann auch und war dann irgendwie ständig geil, was ihr sehr gefiel.

Wenn wir chatteten gab sie mir Anweisungen wie und mit welchem Dildo ich meinen Arsch bearbeiten sollte. Natürlich gehrochte ich, denn es machte mir großen Spass! Die Dildos wurden immer größer und als ich mich dann mit dem größten der Sammlung, einem schwarzen 22x6cm Teil so heftig fickte, dass ich abspritzte ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren wollte sie mehr. Sie gab mir die Aufgabe am Wochenende einem Mann einen zu blasen bis er in meinem Mund kommt und sein Sperma zu schlucken.

Erstmal war ich geschockt, bisher lebte ich diese Phantasien ja nur alleine b. z. w. mit ihr aus, das war nur was komplett anderes. Trotzdem trieb es mich am Samstag Abend in ein Pornokino in der Nachbarstadt. Ich saß da also in einer kleinen offenen Kabine, schaute Pornos und wartete, was passieren würde. Nach 30 Minuten kam ein Mann Mitte 40 vorbei, grinste und leckte sich die Lippen, ich nickte kurz, als er schon seinen Schwanz auspackte und näher kam.

Ein wenig verdutzt nahm ich ihn in den Mund, wo er schnell zu seiner vollen Größe anschwoll! Das machte mich geil und ich leckte, saugte und lutschte immer gieriger, ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen, versuchte das prächtige Rohr so tief es ging in den Mund zu bringen. Er stöhnte immer lauter und stieß seinen Ständer regelrecht in mein Maul. Dann bäumte er sich auf und pumpte mir zuckend sein Sperma in den Mund und ich schluckte instinktiv.

Schwer atmend meinte er: “das war geil!”, packte sein halb steifes, feuchtes Ding ein und zog sich zurück. Dann erst sah ich, dass da noch 2 Kerle waren, die wichsend zugesehen hatten. Einer der beiden, ein junger Mann, Mitte Zwanzig, kam einfach her und schob mir sein Rohr in den Mund, der andere, ein molliger Kerl um die 30, kam wichsend dazu. Ich lutschte die beiden prallen Schwänze abwechselnd. Viel davon weiß ich nicht mehr, nur, dass der jüngere mir zuerst in den Mund spritzte und ich dann noch einige Zeit den Massigen Kolben des Molligen bearbeitete bis er mir auch heftig seinen Saft ins Maul pumpte, so viel, dass ich kaum noch mit dem Schlucken nach kam.

Dann war ich wieder allein dort und extrem geil. Also holte ich meinen Schwanz raus und nach ein paar Wichsbewegungen spritzte ich schon heftig ab. Dann fuhr ich aufgewühlt nach hause, setzte mich an den PC und berichtete Ingrid ausführlich per Mail, was passiert war. Eine gute Stunde nachdem ich die Nachricht abgeschickt hatte, war sie auch schon online und begrüßte mich mit den Worten: “Na, wie geht’s meiner kleinen Blasnutte? Ein Schwanz hat dir wohl nicht gereicht, was? Dass du gleich 3 Kerle aus saugst hätte ich nicht gedacht! Übereifer bei der Erfüllung meiner Aufgaben find’ ich geil, gut gemacht!”.

Sie war zufrieden mit mir, erzählte, dass sie es sich beim lesen meiner Mail selbst gemacht hatte und 2 mal heftig gekommen war. Das machte mich stolz und geil. Dann gab sie mir zu verstehen, dass das noch nicht alles, sondern erst der Anfang war. 2 Wochen später hatte ich Urlaub und Ingrid gab mir die Anweisung mich für Montag Abend vorzubereiten, duschen, Rasieren, den Arsch aus spülen und Gleitmittel und Anal-Plug versehen. Als ich etwas verdutzt reagierte, machte sie mir klar, dass sie für diesen Abend 2 Freier für mich besorgt hatte, die ich ordentlich mit meinen beiden Löchern zu bedienen hatte!Erst war ich geschockt aber dann machte mich der Gedanke immer geiler!Die beiden sollten um 20 Uhr da sein, ich hatte nackt die Tür öffnen und alles zu tun, was sie wollten, falls ich Zicken machen sollte, würde Ingrid das erfahren und wäre dann mehr als enttäuscht von mir.

Das machte sie mir mehr als deutlich!Pünktlich um acht klingelte es an der Tür, aufgeregt und nackt öffnete ich als 2 Herren um die 50, gepflegt, in Anzügen, eintraten. Kaum war die Tür hinter den beiden zu, drückten sie mich auf die Knie und holten ihre Schwänze raus um sie mir abwechselnd ins Maul zu stopfen. Wie paralysiert lutschte ich die beiden Kolben bis beide prall und hart waren. Dann zogen sie mich hoch und ich musste ihnen das Schlafzimmer zeigen.

Sie warfen mich aufs Bett und zogen mich in Position. Nackt, auf allen Vieren sah ich zu, wie sich beide ganz aus zogen. Während der eine mich gleich wieder weiter blasen ließ, zog der andere den Plug aus dem Arsch und stopfte mir sein Rohr bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte erstickt auf als er gleich anfing hart zu zu stoßen. Erst zog es ein wenig schmerzhaft, aber nach einigen harten Stößen wurde es besser und immer geiler.

Er fickte mich wie wild und schob meinen Mund mit jedem Stoß auf den Kolben des Anderen so dass ich immer wieder würgen musste. Immer wieder fiel mein Blick in den großen Spiegel an meinem Schlafzimmerschrank. Dort sah ich, wie ein Man, wie in in einem Gang Bang Porno, von zwei Hengsten richtig hart ran genommen wurde. Doch das war real und der Mann war ich! Als ich schon dachte er spritzt gleich ab, tauschten die beiden und der andere rammte mir seinen mächtigen Fickbolzen, der noch um einiges länger und dicker war, tief in den Arsch und fickte noch härter als der andere.

Der Schwanz des Anderen schmeckte nach Gleitmittel und meinem Arsch und doch lutschte ich willig weiter. Die beiden positionierten und benutzten mich wie es ihnen gefiel und ich fand’s geil!Sie tauschten noch 2 mal die Plätze, erst lag ich auf der Seite dann auf dem Rücken. Die beiden stöhnten immer lauter ihre Stöße wurden immer hemmungsloser. Erst spritze der Erste zuckend in meinen Mund und ließ mich eine ordentliche Ladung seines Spermas schlucken und als ich spürte wie der andere mir seinen Saft tief in der Arsch pumpte musste ich auch spontan heftig abspritzen.

Die beiden ließen ihre Schwänze tief in meinen Löchern stecken und schauten grinsend zu, wie ich mir den ganzen Bauch und Oberkörper voll spritzte, ein Spritzer traf mich sogar im Gesicht. Wieder warf ich einen Blick in den Spiegel. Zwei kniende Fickhengste, der eine hatte sein Rohr tief in meinem Blasmaul stecken, der andere hielt meine Beine an den Sprunggelenken hoch und gespreizt und dessen Rohr steckte bis zum Anschlag in meiner Rosette, aus der ein wenig Sperma sickerte.

Ich selbst war ein gesaut mit meinem eigenen Saft, sogar von meinem Mundwinkel und Kinn tropfte es runter. Dieser Moment, in dem ich benommen in den Spiegel starrte, schien ewig zu dauern und das Bild brannte sich in mein Gehirn. Ich kam wieder zu mir als einer der beiden mir mit den Worten: “Der bleibt drin, bis Ingrid dir erlaubt, ihn raus zu nehmen!” meinen Plug in den mit Sperma gefüllten Arsch stopfte. Nickend setzte ich mich an den Bettrand als beide nacheinander zu mir kamen.

Wie selbstverständlich lutschte ich ihre Schwänze sauber. Ehe ich mich versah hatten sich beide wieder an gezogen und waren einfach, ohne ein Wort zu verlieren, gegangen. Mit Spermageschmack im Mund, pochender Rosette und meinem, langsam trocknenden Sperma besudelt saß ich da einige Minuten. Als ich irgendwann aufstand und auf mein zerwühltes Bett sah, lagen da 2 zerknüllte 10 Euro Scheine. Mein Blick viel auf den Wecker, es war fast halb elf. 20 Euro, so viel waren also 2 Stunden mit einer billigen Schwanznutte, wie mir wert.

Seltsamer weise machte mich die Tatsache sofort verdammt geil und ich fühlte, wie mein Schwanz steif wurde. Wie automatisch begann ich zu wichsen. Es dauerte keine Minute bis ich, wie gewohnt, in meine hohle Hand spritzte, um meinen Saft danach restlos auf zu lecken und zu schlucken. Ingrid war schon eine bemerkenswerte Frau, von Texas aus hatte sie es geschafft, mich zu ihrer willigen Schwanznutte zu machen!Wie ich war setzte ich mich also an meinen Computer um ihr ausführlich Bericht zu erstatten.

Kurz nach Mitternacht war sie dann online. “Hallo Schwanznutte! Deine ersten beiden Freier waren sehr zufrieden mit dir! Gut gemacht!” Schrieb sie mir zur Begrüßung. Die beiden hatten ihr auch berichtet, wie es mit mir war und das hatte sie so geil wie kaum jemals zuvor gemacht. Wir unterhielten uns noch lange darüber und zur Belohnung schickte sie mir erstmals einige Nacktfotos von sich, zu denen ich auch mit ihren Anweisungen wichsen durfte. Zum Abschied gab sie mir dann meine Termine für den nächsten Tag bekannt.

Um 16 Uhr ein schwuler Kerl mit mächtigem Schwanz und um 20 Uhr ein dominantes Bi-Paar. Ich würde mein bestes tun um alle zufrieden zu stellen!.


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