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Unsere kleine Farm

Die romantische Vorstellung einer Familie, die einen Hof bewirtschaftet, mit Äckern, Feldern, Hühnern, Schweinezucht, Milchvieh und womöglich noch Obstplantagen, gehört ins Reich der Fantasie, wie zum Beispiel ins Fernsehen. Bei unserer Familie handelt es sich auf jeden Fall um etwas besonderes, wenn auch vielleicht nicht, wie es realistisch angenommen wird. Den Herrn im Haus, vor Jahrhunderten ‚Fron‘ genannt, der sich im Laufe zur Anrede ‚Frau‘ entwickelte, gab es bei uns in dem Sinne nicht, denn das war unsere Mutter.

Ihr gehörte der Hof. Sie managte die Beschäftigten, also Mägde und Stallburschen, die natürlich angestellt und keine Leibeigenen waren, und es gab weibliche Stallburschen ebenso wie männliche Mägde, denn das Personal wurde nach seinen Fähigkeiten eingesetzt, und nicht nach angeborenem Geschlecht. Auch wir Kinder, sobald wir groß genug waren, im Betrieb mitzuarbeiten. Wir Kinder sind meine große Schwester Hanna, meine kleine Schwester Britta und ich, Robert. Es gibt übrigens niemand, der mich Bob oder gar Bobby nennt – außer vielleicht mal meine kleine Schwester, wenn sie mich necken will – auch dieses Klischee liegt wohl eher in der Verbreitung unseriöser Medien.

An dieser Stelle kann ich auch gleich noch mit dem Gedanken aufräumen, dass wir Inzest betreiben: unsere Familie ist ‚Patchwork‘, wie es so schön heißt. Ich habe mit 10 oder so erfahren, dass ich im Alter von 2 Jahren von meinem Vater mitgebracht wurde, der sich ein halbes Jahr später aus dem Staub gemacht hatte und mich zurückließ. Meine leibliche Mutter war tot oder er hatte sie für meine Pflegemutter verlassen, das hat mir nie wirklich jemand erzählt.

Ist vermutlich besser so, als Kind kann man so etwas kaum sinnvoll verarbeiten. Es schwebt ja irgendwie immer noch wie ein Damoklesschwert über mir, wenn ich auch im täglichen Leben nicht damit konfrontiert bin. Die grundsätzliche Aufgeschlossenheit meiner Mutter, gepaart mit der angemessenen Strenge in der Verwaltung des Hofes, machte sie natürlich zu meiner Idealvorstellung einer Frau. Nicht groß und kräftig, sondern mit trainiertem und geformtem Körper, langen stets mit einem Zopf gebändigten Haaren – wie es auch meine Schwestern trugen – und aus praktischen Gründen mit einem Rock, der die Bewegungsfreiheit der Beine nicht einschränkte.

Das mag auch der Grund gewesen sein, dass wir im Haus alle stets nackt waren, und unsere Mutter uns schwer beibringen konnte, dass wir uns ankleiden sollten, wenn wir das Haus verließen, als wir größer wurden. Es wäre uns gar nicht einfallen, es anders zu machen, wenn wir nach getaner Arbeit ins Haus gingen, als uns vollständig zu entkleiden, so wie andere sich die Schuhe abstreifen und Pantoffeln anziehen, wenn sie Feierabend haben. So war es selbstverständlich, dass ich die körperlichen Entwicklungen in der Familie deutlich wahrnahm.

Vor allem in der Pubertät bei meiner kleinen Schwester Britta, denn meine große war ja schon groß. Bei ihr konnte ich nur vergleichen, dass ihre Vulva länger war als die meiner Mutter und die Brüste kleiner, jedoch mit längeren Nippeln. Da es für mich mein Leben lang normal war, das zu sehen, fand ich diese Ausprägungen nicht ungewöhnlich, nur meine körperlich Reaktion auf die an sich normalen Reize – wie auch das Licht einer Ampel als ‚Reiz’ bezeichnet wird – musste mir meine Mutter damals erklären, als mein Pipi anfing zu wachsen, wenn ich meine große Schwester vorübergehen sah.

Das war, als ich die ersten feuchten Träume hatte und meine Mutter begann, meinen Pillermann zu streicheln, wenn wir abends zusammensaßen. Irgendwann steckte sie ihn dann in den Mund, strich schneller an ihm auf und ab, bis sich mit einem Zucken in meinem Lendenbereich ankündigte, dass sich etwas in ihren Mund entlud. Meine große Schwester fand das nicht aufregend, sie machte das mit den männlichen Angestellten auch häufig, aber meine kleine Schwester wollte das natürlich auch kennenlernen.

Als der Mann im Haus konnte ich stets sicher sein und auf die Handarbeit der weiblichen Familienmitglieder bauen, wenn ich merkte, dass mein Piephahn wachsen wollte. Meine kleine Schwester guckte sich von Hanna ab, wie sie sich bewegte, damit sie vor mir herumtänzeln konnte, wenn sie Appetit auf einen Proteinschub hatte. Als Britta mir gerade einen runterholte und Hanna vorbeikam, schüttelte sie den Kopf und meinte, dass es doch Verschwendung von Handarbeit wäre. Sie nahm ihre kleine Schwester beiseite und setzte sich auf mich.

Das schmatzende Geräusch, dass ihre Mumu machte, als sie meinen Steifen einführte, werde ich nie vergessen und strebte seitdem danach, es so oft wie irgendmöglich zu hören. Sie ritt mich vielleicht nur zwei Minuten unter den stauenden Augen Brittas, bis ich das erste Mal in einer Frau kam. Ich kannte es, wie es war, im Mund meiner Mutter oder Schwester zu kommen, und natürlich auch außerhalb, um zu sehen, wie weit es spritzt und im Gesicht meiner lieben Familie landete, doch dieses besondere Erlebnis, die Scheidenwände beim gleichzeitigen Orgasmus an seinem Penis zu spüren, war so himmlisch.

Ich war sprachlos und konnte mich nicht artikulieren. Nach einer Weile stieg Hanna grinsend von mir herunter, wissend, dass sie meine Erste war. Trotzdem meinte sie: ‚Oh ich dachte, Mutti hätte es dir schon gezeigt. ‘Mit offenem Mund schüttelte ich den Kopf. Britta schaltete sich ein: ‚Ich will auch. ‘ – ‚Nee, dein Bruder kann nicht so schnell wieder, das ist … oh, er kann doch. Dann setz dich, Liebes. ’ Britte ritt mich erwartungsgemäß nicht so professionell wie die erfahrene Hanna, doch hatte sie offenbar zuvor schon diverse Gegenstände in ihrer Muschi bedient, denn eng war sie ebenso wenig wie trocken.

Hanna schritt ein: ‚Darf ich dir zeigen, wie dein Bruder mehr machen kann?‘‚Aber nur, wenn er nicht raus muss‘, meine Britta patzig. Es ließ sich zwar nicht vermeiden, aber die wenigen Sekunden, bis Hanna uns so positioniert hatte, dass sie auf dem Rücken und ich zwischen ihren Beinen lag, überstand sie unbeschadet. ‚Das nennt sich Missionarsstellung‘ erklärte Hanna; als Britta die Beine hob und auf meine Schultern legte. ‚… oder eine Variation davon‘ fügte sie anerkennend für die spontane Initiative ihrer kleinen Schwester hinzu.

Mit etwas Stolz auf sie in ihrer Stimme richtete Hanna an sie: ‚Du kannst den Schwanz deines Bruders gar nicht tief genug bekommen, was?‘So fickten wir eine Weile und Hanna bat uns, unsere Position so zu verändern, dass sie an unseren Geschlechtsteilen lecken konnte, während wir es miteinander trieben. Ich fand, es kitzelte ein bisschen, wie sie mit der Zunge an uns spielte, aber dadurch hielt ich länger durch. Als Mutter später ins Haus kam, lief ich direkt zu ihr und während sie sich gleich hinter der Tür auszog, wurde mein Schwanz beim Anblick ihres Körpers, den baumenden Titten und der geöffneten Scham, aus der es glänzte, als sie ein Bein hob, um die Schuhe auszuziehen, so steil steif, dass ich sie umarmte und sie mit mir zu Boden fiel.

Sofort steckte ich meinen Harten in ihre Vagina und fing an zu rammeln. ‚Oh, mein großer Junge,‘ sagte sie etwas überrascht, ‚da hast du heute wohl etwas gelernt‘ umarmte mich ihrerseits und half mir ein bisschen, einen Rhythmus zu finden, der ihrer Luststeigerung ebenfalls zuträglich war. Seitdem lief ich den ganzen Tag mit einem Ständer herum und sah als meine einzige Aufgabe, wie ich mit allen Dreien möglichst oft Sex haben könnte. Die wenigen Pausen am Abend, wenn jemand mal fernsehen wollte, fickte ich halt möglichst leise, und Hanna hatte ja was mit einem dem Stallburschen, daher waren es meist meine Mutter oder meine kleine Schwester, unter denen es sich aufteilte.

Mutter sah sich eine Quizshow oder so etwas an, ich spielte nur etwas an ihren Titten, als Britta sich zu uns setzte. ‚Kinder, seid etwas leise dabei, ich möchte das hören‘ und nickte einmal mit dem Kopf in Richtung Flatscreen. Aber Britta war natürlich nicht leise und so schaute Mutti nach mehrmaligem ‚Sch‘ immer häufiger zu uns hinüber, leckte sich die Lippen, drehte sich zu uns, beugte sich dann zum Zentrum der Aktivität hinunter, um wie Hanna es zuvor auch gemacht hatte die Geilsäfte von ihren Kindern zu lecken.

Britta stieg ab und hockte sich auf die andere Seite. Unsere Mutter nutze das sofort und versenkte meinen Stab bis in ihren Hals und zog ihren Kopf mit fest angedrückten Lippen wieder hoch. Sie setze die Bewegung fort, auch nachdem sie meinen Schwanz schon längst aus ihrem Mund hatte, richtete sich langsam auf, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte, ‚Britta, Liebes, du schmeckst so gut. ‘ Sie beugte sich zu ihr. ‚Hier, schmeck deinen Saft, den ich vom Schwanz deines Bruders habe.

‘ Sie streckte ihre Zunge in den Mund ihrer Tochter. Ich fühlte mich etwas zurückgesetzt und rutschte unter den beiden Knutschenden vom Sofa. ich betrachtete die Beiden und entschied mich, meiner Mutter das Loch von hinten zu stopfen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Eine Hand hatte sie an dem Unterkiefer ihrer Tochter, mit der anderen fingerte sie ihr nasses Loch. Sie hob ihren Hintern etwas, da sie merkte, dass ich um Einlass bat.

Als ich ansetzte, griff sie meine Eichel sanft und bewegte sie etwas auf und ab. Als ich zustoßen wollte, senkte sie ihr Becken etwas und ich drückte meinen Schwanz in ihr Arschloch. Wir stöhnten beide auf. Es war aber kein Versehen meiner Mutter. Da sie ihre Zunge ja sowieso gerade aus dem Mund meiner Schwester genommen hatte, erklärte sie: ‚Ich hab meine fruchtbaren Tage und das ist die Möglichkeit, dich kleinen geilen Stecher auch jetzt zu beglücken.

‘Das war etwas Neues für mich. Verhütung war etwas, mit dem ich gar nichts anfangen konnte, aber vor allem hatte ich dafür auch in der Situation keinen Sinn, denn ich fickte den Darm meiner Mutter. Es fühlte sich genauso geil an wie ihre Fotze, daher war mir egal, was sie von Verhütung sprach. Als ich Hanna am nächsten Morgen auf dem Küchenstuhl nagelte – sie hatte sich breitbeinig hingesetzt, dann noch ihr Bein gehoben und den Fuß auf der Sitzfläche abgestellt, während sie lasziv zu mir rüber sah; was sollte ich da anderes machen, als meinen Pimmel sofort in sie reinzustecken? – fragte ich sie danach.

‚Ja, das ist so, ich nehme die Pille, weil ich ja von Piet, George, Manni und oder Fred nicht schwanger werden will, aber Mutti will doch sicher noch weitere Geschwisterchen für uns. Vielleicht war sie nur geil, sich von dir in den Arsch ficken zu lassen. ’Ich nickte, obwohl ich nichts verstanden hatte und schaute mir ihre langen, dicken Nippel an, die im Rhythmus meiner Stöße wippten. Ich nahm den Wortlauf von ihr auf: ‚Willst du auch in den Arsch gefickt werden?‘ – ‚Jetzt nicht, mein Kleiner, das erfordert bei mir etwas mehr Vorbereitung als bei Mutti.

Komm, spritz ab, ich muss gleich los. Wenn ich wieder da bin, komm ich in euer Zimmer, dann machen wirs, ja?’Ich freute mich darauf. Mit Hanna war es irgendwie etwas besonderes, weil sie die erste war und ich ja nicht ständig mit ihr vögelte. Mutti war den größten Teil des Tages auf dem Hof. Nur Britta, mit der ich ja ein Zimmer teilte, fickte ich von morgens bis abends, und natürlich nachts, wenn wir wach wurden – oder zumindest einer von uns.

Ich hab sie auch gern schlafend durchgenommen, ebenso wie sie oft unter meine Decke gekrabbelt kam und meine süßen Träume mit physischen Wahrnehmungen bereichertee. Ein paar Mal bin ich dabei nämlich wach geworden und hab dann zugegriffen, ihre kleinen festen Brüste geknetet oder sie an ihrer Taille gefasst, um sie nach meinen Wünschen schneller oder langsamer reiten zu lassen. An jenem Tag half Britta aber auch auf dem Hof und ich konnte mich bei keiner meiner Frauen auslassen.

Mein Dienst war eher bescheiden und das ständigen Reiben der Kleidung an meinem Körper fand ich besonders unangenehm. Ich war der erste im Haus, duschte mich und legte mich in unser Bett, um auf Hanna zu warten. Ich hätte auch in ihr Zimmer gehen können, aber sie sagte ja, dass sie zu uns kommen wollte. Und so könnte ich auch vorher noch mit Britta rammeln … wenn sie denn irgendwann mal kommen würden. Ich lag eine gefühlte Ewigkeit mit erwartungsvollem Ständer auf dem Rücken und starrte an die Decke.

Selbst Hand anzulegen kam nicht in Frage, es sollte schließlich niemals Ejakulat verschwendet werden, das nicht in einer bereitgestellten Öffnung der zuständigen Familienmitglieder landete. Endlich öffnete sich die Tür und leise trat jemand ein. Ich lächelte und schloss die Augen. Jemand krabbelte aufs Bett zwischen meine Beine und öffnete sie noch etwas weiter, um besseren Zugang zu meinem besten Stück zu bekommen. Lippen küssten zart meinen Schaft, sanft legten sich Finger darum und hoben ihn an, damit die Lippen meine Eichel umschließen konnten.

Ich spürte den Atem auf meinem Bauch und die Zunge, die um meine Nille kreiste, ein leises ersticktes Stöhnen, als ich zum Nachdruck meinen Phallus in dem warmen Mund etwas wippen ließ. Meine Hoden fingen an zu kochen, so geil blies sie. Ich grinste breit, als sie ihre Schenkel über meine breitete, um ihren Schoß über meinem Gemächt zu platzieren. Mit der Hand dirigierte sie meine Schwanzspitze vor ihren Hintereingang und senkt ihren Leib darauf ab.

Sie kam mir schwerer vor als sonst, machte diesen Moment der Irritation aber durch einen schnellen Ritt wieder wett. Ihre Rosette massierte meinen Schaft. Immer noch mit geschlossenen Augen tastete ich nach ihren Brüsten, um die massiven und noch weiter erigierten Fünf-Zentimeter-Nippel Hannas zu fingern, doch sie fasste meine Handgelenke und drückte sie seitlich meines Kopfes auf das Bettlaken. Die sonst üblichen gelegentlichen Seufzer, die im Gegensatz zur lauten Britta sehr dezent waren, blieben aus.

ich öffnete meinen Mund, damit sie mir ihre Zunge entgegenstreckte, aber auch das blieb aus. Erst als ich blinzelte, drückte sie kurz ihren Mund auf meinen und fuhr mit ihrer Zunge durch meinen Mund. Als sie wieder abließ, öffnete ich meine Augen und erschrak leicht: ‚Oma …?!‘.


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