Skip to main content

Transe

Ich fuhr wieder morgens mit meiner Linie, als mir der Busfahrer ohne ein Wort zu sagen einen Brief in die Hand drückte.
Ich öffnete ihn sofort und las folgende Zeilen:
Na, mein Lieber, hat sich Dein geiles Vötzchen wieder einigermaßen beruhigt? Muss ständig daran denken, wie geil das doch war. Ich hätte da so eine Idee. Würde mich freuen, wenn wir uns heute Mittag am Hauptbahnhof l
inks neben dem Haupteingang treffen könnten.
Wie gerne ich das doch mache, dachte ich mir, und klärte das gleich im Geschäft ab, das ich den Mittag frei haben könnte. Konnte es kaum erwarten und als dann endlich die Zeit gekommen war, machte ich mich auf den Weg. Kurz nach zwölf kam ich am Bahnhof an und sie erwartete mich schon.
Mit einer kleinen Begrüßung und einen Klaps auf meinen Po
schlenderten wir Richtung Toiletten. Unterwegs drückte sie mir eine Tüte in die Hand und sagte: Rasier Dich schön glatt und zieh dies hier an! Mal sehen, wie Dir das gefällt?
Neugierig öffnete ich auf der Toilette die Tüte. Rasierer, Rasierschaum, Creme. Aha, und was war das verpackte da noch? Ich konnte es nicht fassen. Da war noch eine Perücke, ein Minirock, Pushup-BH, String, eine durchsichtige Bluse und schöne Stöckelschuhe, genau in meiner Größe. Schlagartig regte sich etwas in meiner Hose und ich begann sofort zu tun wie mir gesagt.
Nach der Rasur hatte ich nur noch auf dem Kopf Haare. Bart, Brust, Schwanz,
Arsch und sogar meine Beine habe ich rasiert. Das war schon so geil,
ich hätte am liebsten gleich hier abgespritzt, aber ich wollte ja sehen, was da noch kommt.
Nachdem ich dann alles anhatte betrachtete ich mich im Spiegel und war zufrieden mit dem Ergebnis.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Ein Blick nach links, einer nach rechts, keiner da. O.k. Ich kann raus. Plötzlich fasste mich jemand am Arm, vor mir steht meine süße Transe im Anzug und mit aufgeklebtem Bart. Die Haare hatte sie unter einem Hut versteckt. Komm Schatz, lass uns gehen sagte sie und nahm meine Hand. Während wir liefen meinte sie nur: Du siehst sowas von geil aus. Ich würde Dich am liebsten gleich hier vernaschen
Wir fuhren mit ihrem Auto, ein schönes BMW Cabrio, wieder hinaus an den Ort, an dem sie mich das letzte Mal mit ihrem Schwanz überrascht hatte. Nach einem kleinen Spaziergang weiter in den Wald hinein bogen wir links ins Dichtere hinein. Nach etwa 10 Minuten über Stock und Stein erreichten wir eine Lichtung.
Auf dieser war bereits ein komplette Picknick aufgeschlagen.
Doch ehe ich überhaupt was sagen konnte , meinte sie länger kann ich
nicht warten, Du hast mich in diesem Outfit so geil gemacht, komm, blas meinen
Schwanz und holte ihren schönen Riemen aus der Hose.
Sofort begann ich damit zu spielen. Meine Zunge wanderte von unten nach oben. Ich stülpte meinen Mund über ihre Eichel und fing an mit saugen. Immer weiter nahm ich dieses so geile Teil in meinen Mund auf, bis er komplett in mir war. Immer stärker wurde mein Saugen.
Oh ja, schieb ihn Dir ganz rein, Du kleine Nutte. Du machst das so super, Du geile Schlampe. Ja ja ja, stöhnte sie, und in diesem Augenblick schoss mir der erste Strahl schon in den Hals und ich schluckte und schluckte.
Das musste jetzt einfach sein, ich war so geil sagte sie und gab mir einen Kuss.
Wir ließen uns nieder auf die Decke und genossen erst einmal ein Gläschen Sekt. Endlich hatte ich mal die Möglichkeit, sie nach ihrem Namen zu fragen. Ich heiße Claudia sagte sie, und Du bist Bernd, richtig? Ich nickte und machte mich über das Mitgebrachte her. Nach dem gemütlichen Picknick mit einem kleinen Plausch sagte Claudia: Genug geredet. Stell Dich hin und die Hände auf den Rücken.
Kaum stehe ich klicken wieder die Handschellen an meinen Gelenken.
Ich habe noch eine Überraschung für Dich!
Mir wurden die Augen verbunden und plötzlich hörte ich eine weitere Stimme. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, ich wusste nur nicht, von wem.
So, jetzt schön auf die Knie und brav den Mund auf hörte ich die Stimme sagen, und schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund, der eindeutig nicht Claudias war. Zwei Hände umfassten meinen Kopf und der fremde Riemen verschwand immer weiter in meinem Mund. Währenddessen spürte ich, wie sich Finger an meinem String zu schaffen machten. Der schmale Steg wurde zur Seite geschoben und schon steckte einer ganz tief in meinem Loch, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
Na, Dein Vötzchen ist ja total willig, Du brauchst wohl einen anständigen Fick Bück Dich doch etwas nach vorne!
Der fremde Schwanz entfernte sich und ich konnte mich auf alle Viere setzen, sodass mein Arsch steil empor stand. Sofort hatte ich meinen Mund wieder ausgefüllt und an meinem Hintern wurde etwas Flüssigkeit verteilt. Nachdem dann meine Rosette damit eingerieben war, schob mir meine kleine Transe ihren geilen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und fing sofort an, mich zu ficken.
Ich bestand nur noch aus Geilheit. Ich wurde in meine beiden Löcher
gefickt und mein Rohr war zum bersten hart. Immer tiefer rammte sie mir den Prügel hinein und auch der Fremde war komplett in meinem Maul. Rein, raus, rein, raus.
Oh Bernd, Du bist so geil zu ficken, sagte Claudia und kam. Wieder entlud sie sich in mir. Auch dem Fremden hatte ich mit meinem Mund soviel Spaß bereitet, dass auch er seinen Saft in mein Maul schoss. Ich schluckte alles. Beide Schwänze wurden aus mir rausgezogen und ich stand immer noch auch allen Vieren. Claudias Hände und ein Mund machten sich über meinen Riemen her. Es waren keine zwei Minuten und ich spritzte los.
Endlich wurde mir die Binde abgenommen und ich erkannte den Busfahrer von heute morgen. Auch der Handschellen wurde ich wieder entledigt und ich konnte mich frei bewegen. Zuerst zupfte ich meine Frauenkleidung zurecht. Ich sollte und wollte ja ganz Frau sein.
Ich bin der Klaus, Du geiles Luder, sagte der Neue. Ruhe Dich einen Moment aus,
ich bin noch nicht mit Dir fertig! Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und genoss
gemütlich ein Glas Prosecco. Plötzlich stand Claudia hinter mir, hielt meine Arme fest und legte mich auf so, dass ich mit dem Rücken auf dem Baumstumpf lag. Nochmal hoch, ein Kissen drunter, und wieder runter. Dann setzte sie sich mit Ihrem geilen Arsch direkt auf mein Gesicht und nahm meine Beine in die Hand, die sie anschließend ganz hoch hob.
Jetzt lag mein Arsch frei. Klaus rieb meine Rosette mit etwas Gel ein und schob mir einen Vibrator in den Arsch. Meine Zunge hatte sich mittlerweile in die Öffnung meiner kleinen Transe gebohrt. Dann spürte ich, wie ein Mund sich über meinen Riemen stülpte und begann zu saugen.
Das muss man sich mal vorstellen, Vibrator im Arsch, Rosette im
Gesicht und den Schwanz geblasen.
Ihr versteht, das da mein Hirn komplett ausschaltete.
Ich spürte nur noch, wie Klaus seinen Schwanz an meinem vom Vibrator vorbereiteten Loch ansetzte und mit einem Rutsch in meinem Darm verschwand. Jetzt wurde ich gefickt auf´s allerfeinste. Immer schneller wurden die Stöße und Claudia schrie mittlerweile vor lauter Geilheit, da ich mit meiner kompletten Zunge ihre willige Arschvotze bearbeitete. Immer wieder rammte mir Klaus sein Rohr in den Arsch und fickte mir mein Hirn weg.
Claudia nahm meinen Schwanz in die Hand und wieder spritze ich los. Gleichzeitig schoß Klaus seine Sahne in meinen Darm und füllte ihn aus. Dann kam auch Claudia. Ihr Saft verteilte sich auf meiner Brust. Dann wurde ich bewußtlos.
Als ich aufwachte lag ich nackt auf dem Baumstumpf. Meine normalen Klamotten lagen neben mir und keine Menschenseele war mehr da.
Habe ich das nur geträumt?


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Write a message

Username
E-mail
Message

Excellent! Check your email.

To complete the registration, click the link that was sent to you on [#@#].

If you do not find our email in the inbox folder, please check your spam or junk folder.

Something went wrong when registering. Please try again in a few minutes.