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Time Freeze

Eine Geschichte über das ZeitanhaltenEin wohliges Kribbeln durchlief mich, als die Welt um mich herum den mir schon so vertrauten bläulichen Schein annahm. Die zahlreichen, geschäftigen Menschen an der Supermarktkasse verstummten, Bewegungen hielten inne, Stille kehrte ein. Die Zeit gefror um mich herum und eine angenehme Kühle breitete sich in mir aus. Ich atmete tief durch und sah mich um. Es herrschte absolute Stille, nichts rührte sich mehr. Die Zeit war zum Stillstand gekommen.

Ich lächelte. Wie ich meine Fähigkeit doch liebte. Die Zeit Anhalten. Allein das Konzept war so absurd, dass es mit den Verstand raubte, und dennoch fiel es mir so leicht, wie den Arm zu heben. Die Möglichkeiten, die diese Fähigkeit mit sich brachte waren geradezu grenzenlos und ich gedachte sie alle auszuprobieren. Ich schob den älteren Herren, der vor mir an der Kasse gestanden hatte mit sanfter Gewalt zur Seite. Er ließ sich bewegen, wie eine Puppe, verharrte nach meiner Berührung sofort wieder, gleich in welcher Haltung ich ihn zurückließ.

Ich ging mit meinem Einkaufskorb an den wartenden Menschen vorbei, zahlen war nicht mehr nötig, alles was ich berührte, konnte ich bewegen und mitnehmen. Ich dachte über die Moral meines Handelns nach, als ich an die Kasse trat, schob den Gedanken aber gleich wieder beiseite. Ein Einkaufskorb voll Lebensmittel würde den Supermarkt schon nicht in den Ruin treiben. Im Vorbeigehen sah ich die Kassiererin an. Sie musste eine studentische Aushilfskraft sein, denn ich schätzte sie auf gerade Anfang zwanzig.

Da sie mir gefiel, zögerte ich. Sie war echt süß. Schlanke Finger waren erstarrt, als sie eine Artikelnummer in die Kasse eingegeben hatte. Mein Blick folgte ihren hellen Unterarmen, die im viel zu weiten, weißen Supermarkt-Hemd verschwanden. Ich stellte meinen Einkaufskorb ab und fuhr ihr sanft über die Wange. Den Impuls mich beobachtet zu fühlen, wenn ich bei angehaltener Zeit Dinge tat, die sich nicht gehörten, hatte ich schon lange abgelegt. Das Mädchen hatte weiche, aber straffe Haut.

Meine Hand fuhr langsam an ihrem Hals herab, berührte den Hemdkragen, kroch langsam tiefer. Ich spürte den Rausch der uneingeschränkten Macht langsam in mir aufsteigen. Hier saß dieses unschuldige, junge Wesen, ganz meinen Wünschen ausgeliefert. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, niemand würde mich aufhalten können. Ich zog ihr das Hemd in einem Ruck über den Kopf. Zerzauste Haare standen in der Stille fest gefroren ab. Ein schmuckloser schwarzer BH hielt ihre kleinen Brüste, darunter ein schlanker Bauch, der in ihre blaue Jeans überging, aus der der Ansatz eines ebenso schwarzen Höschens lugte.

Sie hatte sich beim Tippen vorgebeugt, was mir es erleichterte an den Verschluss ihres BHs zu kommen. Das störende Kleidungsstück legte ich neben mich und schob sie sanft mit dem Rücken gegen die Stuhllehne. Dann sah ich sie mir erst einmal in aller Ruhe an. Zwei große Brustwarzen stachen mir entgegen, die in kleinen rosafarbenen Vorhöfen auf ihren wirklich sehr flachen Brüsten thronten. Ich grinste, diese Brüste brauchten wahrlich keinen BH, doch die großen Brustwarzen zeichneten sich wohl auch durch den dicksten Stoff ab.

Vermutlich trug sie deshalb die extra Schicht Stoff. Es amüsierte mich, dass sie versuchte ihre großen Nippel vor fremden Blicken zu verstecken und hier stand ich nun und betrachtete sie in ihrer ganzen Pracht. Die großen Knospen waren viel zu schade um verborgen zu werden! „Du musst deine feisten Tittchen doch nicht verstecken, Süße…“ Sagte ich laut und griff nach ihrer Brust. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich den rechten Nippel eine ganze Weile.

Fasziniert beobachtete ich, wie er sich trotz der gestoppten Zeit erst rot färbte und dann deutlich anschwoll. Die Kirschkern große Perle musste wirklich selbst durch den dicksten Wollpulli stechen. Neugier brach in mir aus. Ich wollte mehr von ihrem Körper sehen! Langsam strich ich über ihren flachen, straffen Bauch, umkreiste ihren kleinen Bauchnabel mit dem Daumen und wanderte weiter. Ich erreichte den Ansatz ihrer Jeans und hielt inne. Mit der anderen Hand öffnete ich vorsichtig den Knopf und schob den Reißverschluss nach unten.

Erst wanderte meine Hand zwischen ihre Jeans und das entzückende kleine schwarze Höschen. Ich fuhr einige Male über dem Stoff auf und ab, doch dann packt mich die Ungeduld und ich schob meine Hand in ihr Höschen. So, wie sie auf dem Stuhl saß, meine Hand in ihrer Hose, konnte ich nichts sehen, also beschränkte ich mich auf meinen Tastsinn. Ich strich über einige leichte Haarstoppeln, sie musste sich seit einigen Tagen nicht mehr rasiert haben, dass ihr jemand heute in die Hose griff, damit hatte sie wohl nicht gerechnet.

Dann erreichte ich den Ansatz ihrer Spalte. Große Schamlippen empfingen meine Finger und schmiegten sich weich an sie, als hätten sie auf nichts anderes, als meine Berührung gewartet. Sie musste große, nach außen stehende Lippen haben, die vorzüglich zu ihren Knospen passten. Wie sie sich wohl anfühlten, wenn sie einen harten Schwanz umschlangen? Beim Gedanken daran bekam ich einen Ständer, der mich unangenehm in der Hose drückte. Da mich ohnehin niemand sehen konnte, öffnete ich einfach den Hosenstall und holte mein Glied heraus.

Der Druck ließ nach und ich seufzte erleichtert. Dann widmete ich mich wieder dem kleinen Fötzchen. Ich streichelte sie, fuhr an den Schamlippen auf und ab und fuhr mit meinem Finger immer wieder sanft zwischen ihnen hindurch. Irgendwann verharrte ich, legte drei Finger auf sie und begann ihre weichen Schamlippen zwischen Zeigefinger und Ringfinger zu spreizen. Mit meinem Mittelfinger tastete ich vorsichtig nach der kleinen Knospe. Zu meiner Überraschung, stach sie bereits warm und groß hervor, als wolle sie meine Finger empfangen und sich von ihnen verwöhnen lassen.

Ich kam der unausgesprochenen Bitte nach und massierte ihre Klit mit dem Daumen. Warme Nässe empfing meinen Finger und ich sah überrascht auf. Ich blickte ihr ins Gesicht, sanfte Röte hatte sich über ihre Wangen ausgebreitet. Manche Körperfunktionen mussten also auch bei angehaltener Zeit uneingeschränkt funktionieren. Ich entschied zu einem späteren Zeitpunkt weiter darüber nachzudenken und widmete mich wieder der Liebkosung ihres heißen, feuchten Lochs. Die Nässe war mir willkommen, ließ sie mich doch noch besser meine lustvolle Massage vollführen.

Es glitschte und geil unter meinen Fingern. Der Begriff Gleitcreme musste ihr wohl fremd sein, so viel Saft, wie sie entließ. Ich verteilte ihre Nässe auf ihr, umkreiste den Eingang ihrer Lust einige Male und schob dann, mit einem einzigen sanften Ruck meinen Finger bis zum Anschlag in sie. Dabei sah ich ihr, weit über die Kasse gebeugt tief in die Augen. Ich meinte sogar, dass sich ihre Pupillen ein wenig geweitet hätten und ein leichter Glanz trat in ihren Blick.

Ich erschrak, als mein Glied etwas kaltes traf und sah herab. So über die Kasse geneigt, hatte mein harter Prengel das kalte Metall des Scanbereichs der Kasse getroffen. Ein feuchter fleck blieb zurück, wo sich meine Eichel dagegen gedrückt hatte. Ich kicherte, da ich selber offenbar auch schon mehr Geilsaft produziert hatte, als gedacht. „Wir sind vielleicht zwei, was? Nässen hier alles voll…“ Sagte ich und grinste. Meine rechte Hand, immer noch in ihr versunken begann langsame stoßende Bewegungen zu machen, die ihr meinen Finger immer wieder tief in sie schoben.

Mit der Linken griff ich nach meinem Glied und drückte es mit sanfter Gewalt, was es veranlasste entzückt zu pochen und noch ein wenig weiter anzuschwellen. So spielte ich eine Weile an uns herum. Weitere Lusttropfen löste sich aus meiner Spitze und tropfte auf das gläserne Gerät der Kasse. Dann hatte ich eine Idee. Ich zog meine Hand aus ihrer Hose. Mein Finger glänzte Nass von ihrem Schleim und ich konnte mich nicht bremsen und schmierte alles auf meiner Kuppe ab.

Es war warm und glitschig. Mein Körper schrie nach mehr, doch ich zügelte mich. Fummelig schloss ich ihre Hose wieder, angelte mir den BH und zog ihr auch den wieder an. Dabei sah ich ihr in die Augen, die einen abwesenden Glanz angenommen hatte, feurige Röte hatte sich über ihre Wangen, bis unter die Ohren ausgebreitet. Als der BH saß, streifte ich ihr auch wieder das Hemd über und schob sie in ihre ursprüngliche Haltung.

Mein noch immer steifes Glied zwängte ich wieder in meine Hose und schloss sie umständlich. Es drückte unangenehm. Meinen Einkaufskorb würde ich vor meine Beule halten müssen, dass sie nicht allzu sehr auffiel. Dann aus einer Laune heraus, beugte ich mich noch einmal zu ihr vor und küsste sie auf die weichen Lippen. Sie konnte meinen Kuss natürlich nicht erwidern, also begnügte ich mich damit, unsere Lippen einen Moment aufeinander zu pressen. Seufzend löste ich mich schließlich doch von ihr.

Als sei nichts geschehen, reihte ich mich wieder in die Schlange der wartenden Menschen ein und konzentrierte mich. Wärme durchflutete mich, als die Welt um mich herum ihre Bewegung zurück erlangte. Wie immer, wenn ich die Zeit angehalten hatte, kam mir alles nach der bläulichen Kühle zuvor, übermäßig Orange und warm vor. Ich blinzelte einige Male um mich daran zu gewöhnen und sah dann zum Ende der Schlange. Die Kassiererin machte einen verwirrten Gesichtsausdruck, noch immer feuerrot im Gesicht.

Sie sah sich verwirrt und um, als wisse sie nicht genau, wo sie sei und was mit ihr geschehe. Da sie nach ein paar Sekunden immer noch keine Anstalten machte weiter zu kassieren, beugte sich irgendwann einer der Kunden zu ihr und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie schluckte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Beine zusammenpresste und musste mir das Grinsen verkneifen. Vermutlich pochte ihr gerade tierisch das Fötzchen und sie wusste nicht, wieso.

Sie ignorierte den besorgten Kunden und legte ein Bitte nächste Kasse benutzen-Schild auf das Förderband direkt vor sich. Dann stand sie auf und stammelte einige entschuldigende Worte, dass es ihr nicht gut gehe und verschwand. Gemurre breitete sich um mich herum aus, als die Schlange sich aufzulösen versuchte. Mein Blick aber folgte der jungen Gestalt, die mit kleinen, aber schnellen Schritten in einer Tür mit der Aufschrift Nur für Personal verschwand. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag, würde sie jetzt schnellstmöglich einen privaten Ort aufsuchen um sich den Druck aus der Pussy zu wichsen.

Das hoffte ich zumindest. Um ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, stellte ich mich ebenfalls an einer der anderen Kassen an und wartete eine Weile. Als ich glaubte, es sei lange genug, verwendete ich erneut meine Fähigkeit. Die Zeit hielt an und alles gefror. Stillstand. In der blauen Kühle schob ich mich an der Kasse vorbei und ging auf die Tür zu. Zum Glück ließ sie sich ohne weitere auf schieben. Dahinter lag ein schmuckloser Gang mit PVC-Boden und schmutzig-weißen Wänden, an den links und rechts einige Räume angrenzten.

Ich betrat den ersten zu meiner Linken: ein Pausenraum. Einige Stühle standen um einen abgenutzten Tisch in der Mitte des Raumes herum. Eine Einbauküche nahm eine der Wände ein, die anderen waren mit langweiligen Bildern der Supermarktkette geschmückt. Tassen, Gläser und Teller lagen überall herum, zu sehen war aber niemand. Der nächste Raum den ich betrat, schien ein Versorgungsraum zu sein. Mein Blick flog über den Sicherungskasten und zahlreiche Rohrleitungen und Ventile, bevor ich weiterging.

Der nächste Raum war die Umkleidekabine. Die Spinde und Bänke ließen es fast wie in einer Sporthalle erscheinen. Auch hier war niemand anzutreffen. Es folgte ein Notausgang, den ich nicht öffnete, eine Besenkammer mit diversen Utensilien und schließlich die Toiletten. Ich betrat die Damentoilette. Sie sah aus, wie eine klassische öffentliche Toilette: Ein Vorraum mit Waschbecken und Spiegeln, weiße Kacheln und hinten, abgetrennt durch eine weitere Tür, einzelne Kabinen. Ich beugte mich herunter und blickte durch die Lücken zwischen Kabinenwand und Boden.

In der hintersten der drei Kabinen sah ich Füße,. Das musste sie sein! Sie hatte natürlich die Tür verschlossen, doch ich stellte erleichtert fest, dass es einer der Mechanismen war, der sich leicht von außen mit einer Münze öffnen ließ. Nach ein wenig Gekniffel hatte ich das Schloss mit einer Münze gedreht. Die Tür schwang langsam knarzend nach innen auf. Sie saß auf dem geschlossenen Toilettendeckel, das Hemd bis über ihre Brüste hochgezogen. Ihre gespreizten Beine öffneten sich mir entgegen, eine Hand steckte zwischen ihnen, die Finger tief versunken in der warmen Spalte.

Ihr Gesicht glühte noch immer Feuerrot, der Mund zu einem lautlosen Stöhnen geöffnet. Die Augen halb geschlossen vor Lust. Ich grinste breit, da hatte ich ja was angerichtet… Doch das Pochen in meiner Hose machte mich darauf aufmerksam, dass es bei mir nicht anders aussah. Trotz der Suche hatte mein Körper keine Anstalten gemacht sich zu beruhigen, der Druck war nach wie vor kaum auszuhalten. Eigentlich hatte ich mich gleich ihr widmen wollen, doch um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen, packte ich erst einmal mein Glied wieder aus.

Es stand hart und gerade von mir ab und schien auf sie zu zeigen. „Nimm sie dir!“ Schien es zu rufen. Und genau das hatte ich auch vor, aber alles zu seiner Zeit. Es erregte mich, so vor ihr zu stehen, mich an ihr zu laben, ohne dass sie jemals wissen würde, was ich mit ihr angestellt hatte. Oder anstellen würde, dachte ich verschlagen und trat auf sie zu. Ich nahm ihre Hand und schob sie zur Seite, ihre Finger rutschten mit einem feuchten Geräusch aus ihr heraus.

Die beiden Finger die in ihr gesteckt hatten glänzten nass und ich steckte sie mir kurzerhand in den Mund. Es schmeckte nach Möse und ließ meinen Schwanz vor Aufregung wippen. Dann spreizte ich ihre Finger ein wenig und drückte ihre Hand an die Kabinenwand, sodass es aussah, als stütze sie sich daran ab. Ihre Grotte lag offen vor mir. Endlich konnte ich sie mir ansehen. Wie ich durch meine tastenden Erkundungen vermutet hatte, blickte ich auf große, lange Schamlippen, die sich wie die Flügel eines Schmetterlings aufgeklappt hatten.

Sie leuchtete rot und hob sich damit deutlich von der hellen Haut ihres restlichen Körpers ab. Der glatte Hügel ihrer Klit stach lang und geil hervor. Sie sah so wunderbar fickbereit aus!Ich strich sanft mit dem Zeigefinger über sie, ihre Lust ertastend. Sie war längst nicht mehr nur feucht, sie war klitschnass. Es machte mich verrückt, dass sie mir ausgeliefert war, dass ich mit ihr tun konnte, was ich wollte, ganz gleich, ob sie einverstanden war, oder nicht.

Die Möglichkeiten waren schier unendlich, all die unausgelebten Fantasien, denen ich mich endlich hingeben konnte. Ich schüttelte langsam den Kopf, ich musste es ja nicht überstürzen. Hier und jetzt wollte ich einfach nur ficken. Ich kniete mich auf die weißen Fliesen des Toilettenbodens herab und drückte mich ihr entgegen. Sie saß auf genau der richtigen Höhe, mein Glied fand den Weg ganz von selbst, fast als würde es von ihr angezogen werden. Ganz langsam fuhr ich in sie, genoss die Sensation des ersten Eindringens, den ersten Schub nasse Wärme, den festen Druck, der mich umklammerte.

Der Beginn von allem Wunderbaren. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr und verharrte. Hinter ihrem Rücken tastete ich nach dem Verschluss des BHs. Ihr Mund kam mir dabei so nahe, dass ich sie küsste, bis der Verschluss zum zweiten Mal an diesem Tag nachgab. Sie hatte den Mund geöffnet, also schob ich ihr meine Zunge hinein. Gierig schleckte ich ihren Gaumen und ihre Zunge ab. Sie schmeckte so lecker! Gleichzeitig fuhr mein harter Schwanz immer wieder zwischen ihren geilen großen Schamlippen rein und raus.

Meine Hände hatten blind ihre harten Nippel gefunden und zwirbelten wild daran herum. Irgendwann wollte ich sie schmecken. Unsere Münder trennten sich, Speichel glänze an ihren Lippen. Nuckelnd kümmerte ich mich um ihre Nippel, die so groß und hart waren, dass es war, als lutschte ich an einem geilen Tittenlolli. Ich nahm sie so, wie ich es brauchte, trieb meinen Riemen immer wieder und wieder tief in sie. Nur das schmatzende Geräusch unseres Ficks und das Rauschen meines von Lust in Wallung gebrachten Blutes durchbrach die Stille.

Ich stieß fester zu, wilder, wollte alles, was der schlanke Körper vor mir geben konnte auskosten. Nach einer Weile nahm ich ihre Beine, hob sie an und schloss sie vor mir, sodass ihre Füße nun neben meinem Gesicht lagen. Ich spürte, wie mein Schwanz dadurch in ihr weiter zusammengedrückt wurde und stöhnte lustvoll. So würde es nicht mehr lange dauern, bis ich kam. Ich stieß weiter in sie, bis ich spürte, wie es in mir aufzusteigen begann und hielt abrupt inne.

Mein spritzbereites Rohr pochte enttäuscht, doch ich wartete, bis es sich beruhigt hatte und begann dann wieder sie zu ficken. Ich wollte es auskosten, noch eine Weile länger die Genüsse erleben. Ich wiederholte das Spiel ein paar mal. Stieß sie hart, bis mir der Samen aus den Eiern hervor zu kochen drohte, hielt an, ließ meinen Prengel in ihr versenkt herunterkommen und begann dann von vorne. Ich war so in meinem Rhythmus gefangen, dass mich die Veränderung beinahe überrumpelt hätte.

Urplötzlich zog sich alles um meinen Schwanz zusammen, presste ihn so fest, dass ich beinahe unkontrolliert in ihr abgespritzt hätte. Panisch riss ich mein Teil aus dem Klammergriff ihrer Fotze. Es klatschte auf ihre Schamlippen und pochte wild. Ich musste die Zähne zusammen beißen um nicht abzusahnen. Ich konzentrierte mich zwanghaft die Wallungen zurückzudrängen. Erst als der Druck ein wenig abnahm und ich wieder klarer denken konnte, wunderte ich mich, was gerade geschehen war.

Ich sah sie an, feurige Röte hatte sich nun auch über ihre ganze Brust ausgebreitet, ihre Ohren glühten, ihre Nippel waren noch härter und strammer geworden. Nässe lief aus dem Loch, aus dem ich mich gerade zurückgezogen hatte. War sie gerade gekommen? Konnte sie trotz der angehaltenen Zeit einen Orgasmus haben? Und wenn ja, würde sie es überhaupt mitbekommen? „Du kleine Schlampe hättest mir beinahe den Schwanz abgemolken!“ Tadelte ich sie. Gier kroch in mir herauf, sie war gerade gekommen, glühte noch vor Erregung.

Das war es also, was sie wollte? Dann konnte sie es haben! Ich drang hart in sie ein. Sie war eng und nass. Vorher schon war ihr Loch heiß gewesen, jetzt aber glühte sie geradezu. Ich öffnete ihre Beine wieder vor mir, als ich sie wie in Trance hämmerte. Es sah so geil aus, wie mein harter Schwanz in ihrer geröteten Fotze verschwand. Natürlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich wieder kurz davor war, so nah wie ich ohnehin am Rande des Wahnsinns entlang ritt.

Ihre Möse klammerte mich gewaltsam. Jetzt war es gleich soweit! Ich wollte sie, wollte mir ihr kommen, in ihr abspritzen, meine heiße Sahne tief in ihre Gebärmutter pumpen! Es begann am Ansatz meines Riemens mächtig zu ziehen. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich wollte nichts lieber, als das junge Ding vor mir zu besamen! Doch ich durfte nicht. Die Konsequenzen, wenn ich dieses junge Mädchen schwängerte, wollte ich mir nicht ausmahlen. Mich in diesem Moment ihr zu entziehen, war das Schwerste, das ich mir vorstellen konnte.

Doch es gelang mir. Mit einem letzten tiefen Stoß brachte ich mich in ihrer herrlichen Pussy zur Explosion und riss dann gewaltsam aus ihr heraus. Meine Eichel ploppte aus ihrem Loch, sprang hoch und spuckte los. Eine glitzernde Fontäne spritzte in die Höhe und prasselte auf ihren lieblichen Körper herunter. Meine Hand fand meinen Schaft und drückte ihn herunter. Der zweite Schuss klatschte auf ihre flachen Tittchen, blieb klebrig an ihren Kirschkern-Nippeln hängen. Schub um Schub spie mein Schwanz so über ihren schlanken Körper.

Als dann nur noch einige schwere Tropfen aus mir hervorquollen und sich die Wellen des Orgasmus langsam zurückzogen, klarte sich mein Blick wieder. Ich lehnte mich zurück und sah sie an. Mein Samen lief auf ihrer Haut herunter und glitzerte im kühlen Blau der angehaltenen Zeit. Lange stand ich dann noch vor ihr, mein Glied zu seiner Ausgangsgröße geschrumpft und beobachtete sie. Ein Gefühl der Scham überkam mich. Ich hatte sie benutzt, sie unwissend zur Befriedigung meiner Lust gezwungen.

Mit einigen Streifen Toilettenpapier reinigte ich sie von meinem Erguss, zog mich wieder an und verließ die Kabine. Erst wollte ich gehen, all das einfach hinter mir lassen, doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte und die Neugierde packte mich. Würden die Gefühle sie einholen, wenn ich die Zeit wieder weiterlaufen ließe? Ich überlegte, wie ich ihre Reaktion sehen konnte, ohne dass ich selbst gesehen wurde und entschied mich, sie einfach heimlich aus der Nachbarkabine zu filmen.

Als ich ihre Kabinentür schloss, schien ihr Körper vor Lust zu brennen, die Gefühle aufgestaut, aber unfähig auszubrechen. Mit der Münze verschloss ich die Tür und betrat die Nachbarkabine. Ich schloss meine Tür ebenfalls ab, und kletterte auf den Klodeckel. Ich hielt mein Handy über den oberen Kabinenrand und machte eine Testaufnahme. Ich konnte sie schön von oben sehen, wie sie mit gespreizten Beinen da saß, vor Geilheit kochend. Zufrieden mit meiner Lösung, startete ich die Aufnahme und ließ die Zeit wieder ihren gewohnten Gang gehen.

Kaum, dass mich die bekannte Wärme überzog, stöhnte sie laut und brünftig. Die Kabinenwand wackelte, als sie sich offenbar schwer mit der Hand daran abstützte. „Aaahhhh!“ Schrie sie mühsam unterdrückt. Es plätscherte und prasselte feucht. Offenbar spritzte sie gerade ab! Ihr Orgasmus hielt lange an und ich lauschte und filmte jede Sekunde davon. Da ich aus meiner Position die Kamera nicht sehen konnte, freute ich mich darauf, die Aufnahme nachher anzusehen. Irgendwann beruhigte sie sich und ich hörte sie erschöpft schnaufen.

„Fuck…“ Flüsterte sie. „Was zum Teufel ist mit mir los?“ Ihre Stimme war schwach und erschöpft. Ich entschied, dass es jetzt genug wurde und zog das Handy über der Kabinenwand zurück. Jetzt wurde es Zeit zu verschwinden. Ein letztes Mal ließ ich die Zeit anhalten, richtete meine Kleidung und verließ die Toilette. Im Gehen schnappte ich mir meinen Einkaufskorb und verließ den Supermarkt. Mein Schwanz lag angenehm befriedigt in meiner Hose und in meiner Tasche hatte ich ein Video, das ich mir nachher in aller Ruhe ansehen wollte.

Alles in Alles kein schlechter Tag, beschloss ich und trat durch die Tür in den Sonnenschein hinaus.


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