Text 1
Am Samstag war es dann soweit, wir trafen uns am vereinbarten Treffpunkt. Bereits auf derFahrt dorthin telefonierten wir, da wir beide voller Vorfreude waren. Du stiegst in mein Auto und schautest mich voller Erwartungen an. Allerdings war ich so schüchtern und es fiel mir nicht leicht, es zu sagen. Ich blickte Dich an. Das Gefühl, es sagen zu wollen, wurde stärker, doch war es auch mit etwas Angst gepaart, denn was würde kommen? Mein Vertrauen einem fast Fremden schenken? “Mein Herr”, ziemlich leise sagte ich es dann endlich.
Das Lächeln das über Dein Gesicht machte mich sofort stplz es gesagt zu haben, denn ich wußte, dass ich es nicht bereuen werden. In diesem Moment fuhr Deine Hand in meinen Schritt und ich mochte das Kribbeln, dass mich sofort durchlief. Dein Kuß der sofort darauf folgte war fordernd, voller Erwartung, er schrie nach mehr. Ich war nicht überrumpelt, denn ich wußte das habe ich selbst gewählt und werde es geniessen, egal was passiert.
Allerdings war ich so gespannt und hatte wirklich eine Art Lampenfieber. Deinen Wünschen und Vorstellungen wollte ich doch so gern entsprechen. Wollte mich Dir Hingeben, dieser Lust, die ich so gern spüren wollte, wenn ich in Deinem Dienst stehe. So stieg ich in Dein Auto und wir machten uns sofort auf den Weg zum Hotel, das wir ausgewählt hatten. Ich war so gespannt, was wohl kommen wird, so aúfgeregt und doch erregt. Wir checkten ein, brachten unser Gepäck aufs Zimmer.
Wir standen voreinander, die Spannung in mir wuchs. Was kommt, was wird er wollen. Doch ich wußte, ich kann Dir Vertrauen, weiß, dass ich gehen kann, dass ich es stoppen kann. Nun stand ich vor mir, du sagtest mir, ich sollte mich ausziehen. Deinem Wunsch kam ich gern nach. Würde ich Dir gefallen? Ich zog mein Oberteil aus, langsam meine Jeans, meine Pumps. Stand also in Slip, Bh und Strümpfen vir Dir, Das Kompliment über meine Strümpfe gefel mir sehr.
Dann zog ich meinen Slip aus. Du hast auf dem Stuhl vor dem Bett gesessen und hast Dir gewünscht, dass ich mich vor Dich stelle und mich auf dem Bett abstütze, so dass ich Dir meinen Po entgegen recke. Meine Beine sollte ich öffnen und Du schobst sie noch ein Stück weiter auseinander. Das erregte mich so sehr. Ich wußte nicht, was passiert, aber stehe so vor Dir. Du begannst mich zu streicheln, kurz in mich zu gleiten und mich überkam schon die erste Welle der Lust.
Du warst so ungeheuer einfühlsam und empathisch. Das gefiel mir sehr, mein Herr. Dann batest Du mich vor Dir zu knien und ich durfte für einen kurzen Augenblick Deinen Schwanz kosten. Begierig liebkoste ich ihn, sog ihn in mich. Doch gewährtest mir nur einen kurzen Moment. Du gingst ins Bad und nahmst Handschuh und das Kliestier mit. Auch mich hast Du gebeten meinen Einkauf auszupacken. Also packte ich das Gleitgel und den schwarzen Perlendildo aus.
Ich zeigte es eher schüchtern, denn ich war mir nicht sicher, ob es Dir gefallen wird. Doch ich sah, dass es Dir sehr gefiel, mein Herr und das erfüllte mich mit Stolz, Dir entsprechen zu können. Auf das was nun kommen sollte war ich sehr gespannt und endlich hast Du mich zu Dir ins Bad gebeten. Dort durfte ich die Wassertemperatur testen und sie war sehr angenehm. Das allein gefiel mir schon sehr, mein Herr.
Dann sollte ich mich auf dem WC abstürtzen und Dir meinen Po entgegen strecken. Dieser Bitte kam ich gern nach. Du streicheltest über meinen Po und über meine Muschi. Mit dem Finger drangst Du sanft in mich hinein. Alldas passierte so respektvoll, so einfülsam, dass mein Vertrauen zu Dir schnell wuchs. Denn ich spürte, dass es mir gefiel, dass ich mehr wollte. Nicht ohne mich zu informieren hast Du das Wasser in meinen Po gespritzt.
Es verteilte sich in mir und die Wärme war so angenehm, dass ich immer erregter wurde. Noch ein zweites Mal ließt Du es in mich laufen und meine Vorfreude wuchs immer mehr. Gern nannte ich Dich bei alldem mein Herr, denn wurdest Du immer mehr und ich gab mich Dir bereits jetzt gern hin. Als das Wasser zum ersten Mal in mir war batest Du mich, dass ich mein Bein auf den Duschrand stellte.
Du knietest vor mir streicheltest mich und hast sicher gespürt, wie geil mich alldas machte. Du holtest den Dildo und er gleitete in meine nasse Muschi. Ich stellte mein Bein auf den Waschbeckenrand und stieß mich voller Lust Dir entgegen. Denn bereits jetzt war ich kurz davor zu kommen. Zu gern wäre ich das bereits jetzt, doch es war Zeit, das Wasser wieder aus mir zu lassen. Nachdem das geschehen war zeigtest Du wieder auf die Toilette und ich beugte mich gehorsam wieder vor.
Du gabst mir meine zweite Spülung und auch hier erregte mich das Wasser wieder ungemein, dass Du in mich gespritzt hast, mein Herr. Diesmal hast Du mich ans Waschbecken gebeten mein Herr und ich beugte mich vor. Meine nun nackten Brüsten lagen darin und es war ein angenehmes Gefühl. So nackt stand ich vor Dir und Du konntest meine gesammte Erregung im Spiegel sehen. Während Du mit Deinen Fingern in mich drangst, befahlst Du mir, Dich im Spiegel anzuschauen.
Das war so erregend und ich genoß es sehr. Es gefiel mir immer mehr, Dir zu gefallen, Dir zu dienen, Deinen Wünschen zu entsprechen, mein Herr. Nun batest Du mich vor Dir zu knien und gern nahm ich Dich in meinen Mund auf. Denn ich spürte, wie sehr es auch Dir gefiel. Doch dann war es wieder Zeit mich zu entleeren. Danach hast Du mich gebeten, Dir auch eine Spülung zukommen zu lassen. Auch ich bereitete mich darauf vor.
Denn es war mein erstes Mal und ich wollteDir in keiner Weise Schmerz zufügen. Also zog auch ich mir Handschuhe an, leiß Wasser einlaufen, Dich die Temperatur fühlen. Stolz erfülte mich, dass Du Dich mir so hingeben wolltest. Du beugtest Dich wie ich vorher über das WC und ich verteilte mit dem Finger etwas Gel und ließ meinen Finger damit sanft in Dich gleiten. Dann nahm ich das Kliestier und schob es ganz langsam in Dich.
Ich fraget Dich, wie Du mich vorher, ob es ngenehm für Dich sei, ob es Dir gefiel. Du antwortest, es ist als hätte ich es schon oft getan. Das Kompliment gefiel mir sehr und ich wurde selbsbewußter in dem was ich tat. Ich tat es gern für Dich mein Herr. Denn es erfüllte mich absolut, dass auch Du mir in diesem Maß vertraust. Bereits jetzt hatte ich das Gefühl, dass mein Körper sich in purer Lust auflöst.
Meine Gedanken, waren schon nicht mehr geordnet und auch eine chronologische Reihenfolge ist nicht mehr möglich zu rekonstruieren. Ich wollte nur noch fühlen, mich hingebenn geniessen mit allen Sinnen. Auf dem Bett verwöhntest Du mich nun mit dem Dildo den ich kaufte, mein Herr. Es war eine pure Freude für mich. Denn Deine Berührungen waren so intensiv und ich gab mich ihnen vollkommen hin. Auch als ich Deinen Schwanz nun endlich für länger kosten durfte und dabei mit meinem Finger in Deinen Po drang überkamen mich Wellen der Lust.
Es war ein fantastisches Gefühl auch Deine Lust dabei zu geniessen. Das Vertrauen zu Dir wuchs immer mehr. Der Stolz Dir zu entsprechen, Dir zu gefallen. Der Respekt den Du mir entegen brachtest war so groß, so sanft. Ich genoß Deine Blicke auf mir, die immer fordernder wurden, in denen sich Deine und meine Lust vermischten. Ich wußte, ich schenke Dir nicht nur meinen Körper. Doch ich wußte genau, dass mir kein Leid geschieht.
Immer wieder fanden sich Deine Finger an meiner Brust, spielten mit meinen Nippeln. Zogen an Ihnen, drückten sie erst sanft, dann härter. Süße Wellen des Schmerzen durchzuckten meinen Körper. Es erregte mich so sehr. Immer weiter gingst Du und immer mehr erweiterten sich meine Grenzen. Die Kontrolle gab ich in Deine Hände, verließ mich schon bald darauf, dass Du die Grenzen in meinen Augen erkennst. Immer weiter triebst Du mich damit und ich konnte mich darauf verlassen, dass Du rechtzeitig aufhörst.
Es war eine wundervolle Hingabe, die Du in keinster Weise ausgenutzt hast. Danke, mein Herr, dass ich mich Dir schenken konnte. Deine Hand glitt immer wieder in meinen Schoß. Du streichltest mich, so liebevoll und sanft, dann wieder härter, schneller, drangst in mich ein. Wieoft ich kam, kann ich nicht sagen, konnte es nicht zählen. Alles ging in unserer Lust auf. Deine Finger drangen in mich, immer wieder genoss es sehr. Irgendwann lag ich vor Dir, Du saßt zwischen meinen Beinen.
Schautest auf mich, schautest zu, wie Du in mich drangst. Meine Beine lagn auf Deinen Schultern. Als ich so auf Deinem Schoß saß, mich etwas nach hinten gleiten ließ, deine Finger in mich glitten und mich so herlich ausfüllten spürte ich nur noch Lust. Vollkommen benommen ritt ich auf deiner Hand, meine Füße stützten sich auf deinen Schultern ab. Deine Finger waren überall in mir und es war ein unglaubliches Gefühl. Meine Lust ließ mich schnell explodieren und ich hoffe sehr, dass es auch Dich erfüllt hat, mein Herr.
Gern hätte ich so noch mehr von Dir gewünscht. Wieder nahmst Du meinen Kopf und führtest ihn in Deinen Schoß. Es war immer wieder ein wundervolles Gefühl Dich dabe zu beaobachten, die Lust in Deinen Augen. Etwas Kontrolle die nun meine war. Den Genuß Dich in mich zu saugen, genüßlich, schnell, dann wieder langsam…Dein Lob zu hören, wie siehr es Dir gefällt, mein Herr. Mein Herr, die Zeit verschwamm, es war nur noch pures Gefühl, Lust, das Sein.
Es war neu für mich, doch ich fühlte mich geborgen bei Dir. Gab mich Dir ganz und gar hin, gab die Kontrolle in jeder Hinsicht ab und werde es nicht bereuen. Irgendwann lag ich wieder in Deinem Schoß und genoß das kleine Stück Kontrolle, das ich so hatte. Die Lust in Deinen Augen zu sehen. Es machte mir Spass Dich so zu schmecken. Das größte Geschenk dabei war als Du es schafftest in meinem Mund zu kommen.
Es machte mich sehr stolz und erregte mich dabei so sehr. Dann lag ich wieder in Deinem Arm, Deine Finger an meinen Nippeln, Du spieltest damit. Der Schmerz der Lust durchzuckte mich. Ich wollte mehr davon und mehr und Du gabst es mir gern. Du schautest in meine Augen und sahst, wenn ich kurz vor der Panik stand, ich es kaum noch ertragen konnte. Dieses großartige Gefühl, dass Du in mir liest, ließ mich dir noch mehr Vertrauen.
Du schafftest es, dass es mir nicht zu viel wurde, immer wieder fandest Du den richtigen Zeitpunkt um zu stoppen. Ich war so stolz, dass Du mich verwöhntest, dass Du mein Herr bist, dass ich den Mut fand, mich Dir zu schenken. Meine Grenzen des Schmerz verschoben sich, immer weiter konnten wir gehen und es eregte mich so. Zu sehen, wie Du mich genießt, meinen Genuß zu Deinem machst, Du Nimmersatt;o) Es war die absolute Hingabe.
Spürte wieder Deine Finger an meinen Schamlippen, wie sie mich berührten, wie sie in mich drangen, über mich rieben und ich dachte, ich kann nicht mehr. Doch wurde ich immer wieder verraten und Nässe sammelte sich immer wieder in mir. Du bereitetest mir immer wieder herrliche Orgasmen und wüßte ich die Zahl, würde sie nicht ausdrücken können, wie herrlich das Gefühl dabei war. Ich weiß, dass ich Hunger bekam und Dich um eine Pause bat, doch schafften wir es nicht voneinander zu lassen und trieben diese wunderbare Spiel immer weiter.
Immer mehr nahmst Du Dir von mir. Doch dann so gegen 20. 00 (das weiß ich noch, aber auch meine einzige Zeit, die nicht verloren ging) gönntest Du uns eine Pause, mein Herr. Es war schon fast ein komisches Gefühl während des Essens keine Berührung von Dir zu spüren. Doch spürte ich auch, wie sehr ich und mein Körper diese kurze Zeit der Regenartion brauchten. Doch lange währte es nicht, denn schnell fuhrst Du uns wieder zurück ins Hotel.
Im Bett aß ich noch dieses leckere Vanilleeis und war schon wieder so gespannt, was wohl kommen wird. Ich war schon wieder voller Verlangen nach Deinen Berührungen, mich Dir zu geben, obwohl ich spürte, dass meine Scham geschwollen war und unter jeder Berührung zusammen zuckte. Meine Nippel waren so empfindlich und doch wollte ich mehr und mehr von Dir erfahren, mein Herr. Meine Hände streichelten über Deine Brust als Du das erste Mal meinen Hals in Deiner Hand hielst, ihn nach hinten übrstrecktest, doch dabei so sanft warst.
Ich erschrak nicht, denn ich wußte, Du wirst mir niemals weh tun. Deine Hände glitten über ihn und Du zeigtest mir Punkte, die mich verletzen könnten, wenn Du sie drücktest. ich lag in Deinem Arm und wußte, wie verletzlich ich bin, dass Du grad die Kontrolle über mich und meinen Körper hattest. Es war ein Gefühl der vollkommenen Demut in mir und es erfüllte mich mit Wärme. So lag ich da, als sich Deine Hand über meinen Mund legte, nicht fest oder fordernd, jeder Zeit hätte ich atmen können und ich spürte Deinen Atem durch meine Nase.
Es war für mich zuerst so ungewohnt und neu, daher lehnte ich es erst ab. Du schautest mich an und ich ließ es nocheinmal eschehen, die Hand au meinem Mund brauchte ich nicht, denn ich atmete durch Dich, Du gabst mir die Luft die ich brauchte, mein Herr, und ich fing an es zu genießen. Nun war es alles Dein, ganz und gar, mein Vertrauen. Ich genoß es wie Du mich immer weiter triebst, bis zum Rande der Verzweiflung.
Meine Grenzen in jedem Bereich verschwammen wie alles zu purer Lust, zu absolutem Genuß. Danke, mein Herr. Mein Körper zuckte und bebte, meine Beine zitterten, als Du zwischen meinen Beinen saßt und anfingst langsam, fast monoton und zärlich durch meine Schamlippen zu gleiten, mich sanft zu massieren, ohne darauf abzuzielen mir einen weiteren Orgasmus zu schenken. Diese Massage entspannte mich nach und nach zu tiefst und ich hätte gern die Zeit angehalten, um dieses wohlige Gefühl nicht verlieren zu müssen.
(Du weißt, wie sehr es mir gefiel und dafür würde ich jede Plan verwerfen…lach). Wärme und Geborgenheit erfüllten mich dabei…auch als ich irgendwann einschlief. Ich weiß, dass ich Deinen Saft im Mund spürte, als Du zum zweiten Mal so in mir kamst, bevor wir schliefen und ich genoß es sehr und behielt es in mir und es war vertraut und einfach gut so. Es war ein traumloser Schlaf, meiner vollkommenen Erschöpfung. LAnge währte unser Schlaf nicht, denn ich wachte auf und spürte Deine Finger an meinen Nippeln, wieder schafftest Du es, mich genau zu diesem Punkt zu treiben, dass meine Grenze weiter wurde.
Diese Panik die in mir hochstieg fingst Du immer wieder auf und es war fantastisch, wie Du den Punkt erkanntest auch wenn meine Augen geschlossen waren oder es dunkel war. Auch meinen Atem übernahmst Du wieder und dieses Gefühl wurde von mal zu mal schöner. Es ließ meine Demut Dir gegenüber immer größer werden und machte mich damit stolzer mich Dir zugeben. Deine Hände schoben mich wieder in Deinen Schoß und ich mochte es so sehr, wie sie mich so hielten und meinen Kopf führten, sanft und hart.
Diese Blicke von Dir auf mir…unser Genuß. Schlaf umfing uns wieder und ich schmiegte mich an Dich. Glücklich und vollkommen entspannt schlief ich ein. Vielleicht eine Stunde? Denn schon wieder fühlte ich Dich. Du bekamst wie ich nicht genug davon, wie weit derSchmerz in meinen Brüsten zu ertragen ist. Meine Nippel streckten sich Dir schon wieder entgegen und ich fühlte nur noch, jede Berührung ließ mich beben, schweben. Wieder schliefen wir ein und ich wußte, beim nächsten Aufwachen wären es die letzten Berührungen von Dir, die ich spüren sollte, denn unser Abschied rückte immer näher.
Zum Aufwachen waren wieder Deine Hände auf meinem Körper, mich durchzuckte schon wieder diese unsagbare Lust. Deine Finger brachten meine Nippel wieder zum Explodieren und dieses Beben durchlief mich immer stärker. Dann saßt Du wieder zwischen meinen Schenkeln und meine Po lag hoch auf Deinen Beinen. Deine Finger schoben sich fordernd in mich. Es war alles so geschwollen und ich dachte, ich könnte gar nicht mehr. Doch Deine Finger in meiner Vagina und meinem Po brachten mich schnell dazu sie immer schneller und tiefer zu reiten, mich zu einem wunderbaren Orgasmus zu tragen.
(Etwas bereue ich es, dass wir kein Bild davon machten). Ausser Atem und vollkommen erfüllt widmete ich mich wieder Dir und voller Genuß spielte ich ein letztes Mal mit Deinem Penis in meinem Mund. Zärtlich und dan wieder fester saugte ich ihn in mich, drückte ihn gegen meinen Gaumen. Meine Zunge umspielte ihn sanft, leckte ihn. Du weißt sicher noch wie viel Lust es mir bereitet hat, Dich zu verwöhnen, mein Herr. Du kamst wieder mit einem Erguß in mir und ich war so stolz auf diese letzte Gabe von Dir.
Mein Herr, mit einem demütigen Lächeln verneig ich mich vor Dir und bedanke mich für dieses Geschenk bei Dir, diese unvergessliche Hingabe, diese eine Gelegenheit.
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