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Sehnsucht

Ich liege auf dem Bett, nackt. Meine Hände und Füße sind an den Ecken festgebunden. Ein leichter Wind streift durch das Zimmer und meine Neugier, Erregung und Erwartung wächst mit jeder Minute. Still liege ich da, und hoffe endlich etwas von Dir zu hören. Aber nichts. Mein steifer Schwanz steht steil nach oben, und allein die Vorstellung lässt ihn weiterhin steif bleiben. Die Vorstellung, wenn Du dann kommst und wie ich Dir hilflos ausgeliefert bin steigert erneut meine Erregung.

Plötzlich höre ich Deine Stimme. „Na Du geiler Sack, glaubst Du wirklich dass du mich heute noch ficken darfst? Und wer hat Dir erlaubt hier mit einem steifen Schwanz zu liegen. “

Ihre Worte waren kaum ausgesprochen, hörte ich schon den vertrauten Zischton der Peitsche, die mich kurz darauf auf meinem Schwanz traf. Ein geiler Schmerz durchzog meinen Körper und ich spürte wie mein Schwanz etwas an härte verlor. Und schon kam der nächste Schlag auf meinen Sack.

Wir kannten uns, Sie schlug genau so fest, dass ich einen schönen Schmerz verspürte, aber es seine Wirkung nicht verfehlte. Nun fiel mein Schwanz endgültig in sich zusammen. Sara kam näher und ich konnte ihr blumiges Parfüm riechen, gepaart mit dem Duft ihres Latexrockes und dem Duft der Lederpeitsche. Mit festem Griff zog sie meinen Schwanz wieder in die Länge. „Was ist denn hier los“, fragte Sie. Ich habe gehört, dass du in letzter Zeit unartig warst.

Stimmt es dass du dir an deinem Schreibtisch einen runter geholt hast und auf meinen dreckigen, warmen Schlüpfer gespritzt hast. Mit jedem Wort zog sie mehr an meinem Schwanz, so dass ich schon versuchte, meine Hüfte nach oben zu drücken, um den Schmerz zu verringern. Lass deinen Arsch unten brüllte sie gleich los, oder ich reiß dir deine Eier ab. Zur Bestätigung griff sie nach unten und drückte meinen Sack zusammen, dass es mir meine Eier in den Unterleib schob.

Genauso schnell wie sie mir grob die Eier zusammen gepresst hat, genauso schnell wurde ihr Griff wieder weich und sie massierte mir etwas die Eier. Ich spürte wie ein Finger ihrer Hand in Richtung meines Po Loches wanderte um dann mit einem Ruck in ihm verschwand. Schlagartig richtete sich mein Schwanz wieder auf und ein geiles Gefühl verbreitete sich in meinem Körper. Du musst es nötig haben sagte sie, als sie mir erst einen, und dann einen zweiten Finger in das Loch schob.

Sie legte die Peitsche zur Seite und ich spürte plötzlich ihre andere Hand an meiner Brust, wie sie meine Brustwarze zwischen zwei Fingern verdrehte und anschließend rauszog. Der Schmerz war heftig, steigerte aber meine Geilheit, ausgelöst von den Fingern im Po.

Du hast Glück das ich gerade auch geil bin, und nun mein Vergnügen will. Wehe du spritzt zu früh, dann werde ich dir deinen Sack blau schlagen, dass du die nächsten Tage garantiert deinen Schwanz nur zum pissen nehmen kannst.

Ich spürte wie sich das Bett bewegte und sie scheinbar auf das Bett stieg. Kurz darauf roch und spürte ich die Wärme ihrer Möse, bevor sie sich auf meinen Mund setzte.

Leck du Sau fuhr sie mich an, was ich dann auch umgehend machte. Mit meiner Zunge versuchte ich ihre Lippen zu teilen und in sie einzudringen. Aber Sara bewegte ihre Hüfte so unruhig, dass ich mit meiner Zunge immer zwischen ihrer Pflaume und ihrem Po loch hin und her.

Erst die süße, leicht bittere Geschmack ihres Liebessaftes und dann der bittere Geschmack von ihrem Anus. Mein Schwanz wurde immer härter und in meinen Eiern spürte ich den Druck steigen. Nicht mehr lange und ich würde abspritzen. Aber Sara kannte mich und schon spürte ich wieder die Peitsche auf meinem Schwanz. Mein Kopf zuckte bei dem Schlag hoch und meine Zunge drang in ihr Po Loch ein. Dann noch zwei drei weitere Schläge, und mein Abspritzen war gestoppt.

Nun konnte ich mich wieder ihrer Pflaume widmen, die nun auch immer feuchter wurde. Sara wurde auch unruhiger und kurz darauf rutschte Sie über meinen Schwanz. Brutal zog Sie meinen Schwanz zu sich her und rieb ihn durch ihre Spalte. Dann ließ sie sich langsam auf meinem Schwanz nieder und blieb erst einmal ruhig sitzen. Ich spürte ihre Hitze, die feuchte Wärme und die geile Enge. Das Gefühl war so überragend schön, die Vorstellung von einer Traumfrau gefickt zu werden ließ bei mir den Saft steigen.

Aber nicht mit Sara. Mit beiden Händen packte sie meine Brustwarzen, zog daran und fing im gleichen Augenblick auch an, wie wild auf meinem Schwanz zu reiten. Sara liebte den harten Sex, und so ließ sie sich immer wieder mit vollem Gewicht runter fallen um dann wieder langsam hoch zu gehen.

Nach ein paar Stößen unterbrach sie kurz um sich umzudrehen. Anschließend ging das Spiel weiter. Sara wurde immer schneller und ihre Pflaume verkrampfte sich immer wieder schmerzhaft um meinen Schwanz.

Als Sie endlich ihren ersten Orgasmus hatte, quetschte sie mir vorsichtshalber die Eier so dass ich nicht abspritzen konnte. So langsam schmerzte mein Schwanz und auch die Eier taten von dem Druck weh. Es wurde Zeit das auch ich endlich abspritzen konnte.

Als Sara sich etwas erholt hatte, erhob Sie sich und setzte meinen Schwanz an ihrem Po Loch an. Du kleine Sau spritzt mir nicht in meine Pflaume. Ich will doch keinen Bastard von dir bekommen.

Wenn du brav bist, kannst Du in meinen Arsch spritzen wenn es mir kommt. Aber wehe du kommst zu früh. Dann drückte sie ihren Arsch auf und setzte sich auf meine Schwanz. Als er endlich ganz eingedrungen war, fing Sara auch gleich wieder an zu reiten. Zum Glück war sie noch von ihrem ersten Orgasmus erledigt dass sie die zweite Runde etwas langsamer an ging. Aber es dauerte dennoch nicht lange, und ihre Stöße wurden wieder hart und schnell, und kurz darauf warf sie sich mit aller Wucht auf mich drauf, so dass mein Schwanz tief in sie eindrang.

Ich spürte wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und immer wieder zuckten. Nun endlich konnte auch ich meinem Saft freien Lauf lassen und spritze endlich ab. Mit mehreren Schüben spritze ich in den Arsch, und spürte wie mein Saft an meinem Schwanz vorbei heraus lief. Endlich ließ der Schmerz nach und eine geile entspannende Erregung erfasste mich. Sara erhob sich, gab mir einen kleinen Kuss, flüsterte Danke und ging dann zum Duschen. Ich musste noch so lange liegen bleiben bis Sie fertig war.

Anschließend band sie mich los und ging wieder zu ihrem Mann.

Ich hatte nun wieder Zeit, mich zu richten, alles aufzuräumen und zu warten bis ich wieder einen Anruf von Sara bekam. Ab und zu hatte ich Glück, und sie ließ ein Höschen oder ihren BH da, an dem ich meine Lust befriedigte bis sie wieder kam.


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