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Meister – T – Das Tribunal

Das Tribunal – ZweiterTag meines 24/7 Dienstes im Haus des Meisters-T – und meiner Domina Oma Annette (80) -Die Eier- Presse – – Meister – T – – Erziehungsplattform – “Nichts für “Weicheier”! -Das TribunalMein zweiter Tag meines 24/7 Dienstes im Hause des Meisters und meiner Domina Oma Annette (80) beginnt heute sehr früh, wie auch gestern schon um 04:30 – Das bedeutete für mich, ich musste um 03:45 meinen Wecker stellen.

Es war sehr kalt in meinem Kellerzimmer ohne Heizung. Jetzt heißt es auch heute wieder einmal kalt zu duschen; Schwanz und meine doch so unartigen „Sissi“ Eierchen fein zu rasieren. Einen ungepflegten Schwanz, – nein das mag meine Domina Oma Annette gar nicht. Heute soll ich mal versuchen einen Tampon mehr als gestern – also sechs der Größe XL – für besondere „Tage“ – in meinen kleinen „Sissi“-Po _ einzuführen. Nach dem Duschen kämpfe ich.

Ein wenig gute Ringelblumensalbe die mir „Hexe Hannah“ gestern Abend noch vorbeibrachte – ja die hilft ganz bestimm, den lustvollen „Tagespein“ zu ertragen. Meine „Eierpresse“ tat heute Nacht ihr übriges. Mein Schwanz war die ganze Nacht irre aktiv. Er pochte und pochte. Immerzu dachte ich an meine Vergehen! – In dem Bett wo Hannah mit meiner Frau Bettina ihre erste lustvolle Liebesnacht verbracht hatten, da sah ich im Bettlaken einen noch sehr feuchten Erguss.

War er von der „Roten Hexe Hannah – oder meiner geliebten Frau Bettina?? – Oder hatten hier beide lustvoll abgespritzt und sich feucht ergossen?? All diese unerträglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, als mich Domina Oma Annette angewiesen hatte, im Schlafzimmer von der „Roten Hexe Hannah“ beide Betten zu beziehen. Ich konnte nicht anders; kurz legte ich mich mit Stiefeln und meinem kurzen Roch ins Bett von Hannah. Ich roch ihren, mir noch unbekannten Duft.

Mein steifes „Geschlecht“ rieb sich erregt am noch feuchten Erguss – wohl von beiden mir bekannten Frauen. Ein kurzer schwallender Vorerguss benetzte das Bettlaken. Meine sexuelle Gier war nicht gestillt; mein Herz pochte als Domina Oma Annette rief. Ob ich mit dem Bettenbeziehen bald fertig wäre! Die Bettwäsche wurde von mir sorgsam zusammengelegt; beide Betten waren mit Laken und Kopfkissen frisch bezogen. Noch ei n Blick ins Bad von Hannah und ihren Wäschekorb. Erregt sammelte ich ihre roten zwei Schlüpfer ein.

Es blieb mir keine Zeit Hannahs „Rosenduft“ zu genießen. Auf ihrem Glasregal stand ein versiegeltes Einmachglas. Waren da rinnen ihre roten abrasierten Schamhaare verborgen? Erregt pochte bei diesem Gedanken mein Schwanz. Domina Oma Annette trieb mich gestern immer zur Eile! Auch ihr und das Zimmer von Fee musste gemacht werden. Das war alles wunderschön und sehr erregend für mich! – Ich das das „Paradies“ und „Heiligtum“ von Domina Oma Annette und der Großmeisterin der Loge Muttermund – Fee.

Ich küsste das Eichenlaub mit Sternen der Uniform von Fee, die auf einem „Diener“ hing. Erregt stand ich vor ihrer Urkunde die an ihrer Wand hing. – „Fee, – sie ist wirklich Doktor der Medizin!“. In Gedanken dachte ich nur; ach liebste Fee – kannst du nicht mein „Bändchen“, was mir schon so lange eine Last ist, noch diese Woche entfernen? Zu mindestens hat sie für mich einen Termin bei einer befreundenden Ärztin und Kollegin gemacht.

„Das ist auf jeden Fall – „Chefsache“ sagte mir Domina Oma Annette auf meinen Wunsch, dass sie mir dieses doch in dieser Woche meines 24/7 entfernen möge. -„Gefährlich; und nichts für „Anfänger! – „Das macht selbst eine sehr erfahrene Domina nicht!“ – war die Antwort meiner Domina Oma Annette. Ich glaube ihr! Wagemutig küsste ich auch den Talar, die Kopfhaubenkutte aus goldenem Seidenbrokat der Logen- Großmeistern Fee. Auch sie hing auf einem „Diener“ – im Zimmer von Fee.

Im Bad von Fee wurde ich mutiger, als ich ihren Wäschekorb leerte. Ich sah dort ihre vielen, getragenen Schwangerschaftshöschen im Wäschekorb liegen. Wer kann da auch wiederstehen?? Fee ist eine wirkliche „Fee“! Sonnengoldenes, fast weißblondes Po langes Natur- Haar. Stahlblaue, strahl Augen. Ich verlor mich in meinen Gedanke, meiner angestauten sexuellen Gier. Ich wollte musste in ihr Höschen wichsen, und einen schwallenden Erguss in dieses ergießen. Es war erregend und tat mir gut! Mit schlechtem Gewissen übergab ich Domina Oma Annette den Wäschekorb.

Würde sie mein Tun bemerken??Oma Annette wurde von mir um 05:30 wie gewünscht geweckt. Zuvor sollte ich das Wohnzimmer und die Küche aufräumen. Noch sehr lange hatte gestern Abend Fee, Hannah, Hilla, Marthe, Domina Oma Annette mit dem Meister gefeiert. Nach vielen Wochen Abwesenheit war Marthe, die zurzeit in Hamburg Medizin studiert, gestern nach Berlin heimgekehrt. Ich und Hannah hatten Marthe mit meinen Porsche 911 Turbo vom Ostbahnhof abgeholt. Das war ein wunderschönes, erotisch spannendes Erlebnis für mich.

Das erste Mal durfte ich mit meiner „Eier-Presse“ und kurzem Rock in die Öffentlichkeit, immer schauend das niemand mein „Geheimnis“ unter dem Rock sah. Ich blieb im Auto auf dem Beifahrersitz vor dem Ost-Bahnhof im Halteverbot sitzen, und wartete mit laufendem Motor auf „Hexe Hannah und Marthe“. „Greta“ – die war mir ganz egal; der Turbo brummelte sanft; schnurre wie ein Kätzchen. Meinen Klepper Mantel hatte ich mir übergezogen. „Sicher ist sicher“! – Auch eine „Sissi“ muss nicht jedem – „alles“ zeigen!Ich lüftete das Wohnzimmer.

Meisters Zigarre, ein Weihnachtsgeschenk von Ines-Auguste, der Frau aus Lübbenau roch noch ein wenig. Das „Feinste“ was die Welt kennt, schenkte Ines-Auguste dem Meister. Handgerollte echte Havanna Zigarren. Eine ganze Kiste. Tage saß Ines- Auguste und küsste diese durch ein Glasspekulum mit ihren Muttermund. Sie schrieb dem Meister wie sie stundenlang an ihrer „Perle“ rieb, damit ihre innere schäumende Gier den Weg in das Innerste dieser Zigarren fand. Ein so wundervolles Geschenk, einer liebenden Frau, dachte ich mir.

Ich säuberte den Aschenbecher aus handgefertigter Bronze. Es ist der Fußabdruck eines Urzeitvogels; auch ein Geschenk von Ines-Auguste an den Meister zu Weihnachten. Die Gläser und eine leere Champagnerflasche Dom P. Jahrgang 1976 wurde von mir in die Küche gebracht. Der Kamin musste im Wohnzimmer anschließend von Asche gesäubert, und neues Holz aus dem Keller geholt werden. Die mundgeblasenen Gläser wurden von mir per Handwaschung abgespült; zweimal kontrollierte ich diese auf Glanz. Domina Oma Annette wird dies ganz bestimmt auf „Reinheit“ kontrollieren!Domina Oma Annette kommt in die Küche.

Sie trägt nur einen Schlüpfer und keinen BH. Oh, welch wundervoller Anblick; endlich sehe ich ihre riesigen wallenden und tief hängenden Brüste! – Ein Wundergeschenk, göttlicher Natur. Ist der Kaffe schon fertig, fragt mich Domina Oma Annette mit gestrenger Stimme. Oh, der erste „Rüffel“ des Tages, denke ich mir. Zum Glück ist Domina Oma Annette noch gut gelaunt, was sich im Laufe des Tages aber ändern wird. Mach bitte den Kaffe, und decke den Frühstückstisch ermahnt mich meine Herrin.

Ich folge. Bevor Domina Oma Annette die Küche verlässt, zieht sie ihren schwarzen Schlüpfer aus und legt ihn auf den Küchentisch. Ich schaue auf ihr Geschlecht und staune. Riesige und hängende tätowierte Schamlippen sind zu sehen. Glatt rasierte MuMu. Ich will sofort spritzen und diese küssend liebkosen. Mit wallendem Po verlässt Domina Annette mein „Traumschiff“! „Beeile dich, ruft sie aus der Ferne. Wir müssen zum Bäcker, und Schäfer muss Gassi“Berauscht, wie von Sinnen erledige ich mein aufgetragenes Handwerk.

Domina Oma Annettes Schlüpfer werfe ich in den Wäschekorb im Keller. Der Kaffee kocht. Oma Annette trinkt in Schwarz. Ich lieber mit Milch. Immer noch splitternackt kommt Domina Oma aus der Dusche in die Küche. Eine Flasche Bodylotion hält sie in der Hand. Da, spricht sie zu mir. Mache dich nützlich! Ein Traum geht in Erfüllung! Ist das Wirklichkeit, so denke ich mir!!?? Ich öffne die Lotionflasche; sanft reibe ich den weißen „Erguss“ aus dieser in meinen wärmenden Händen.

Mein Schwanz steht; pochend und zitternd schwankt meine geschwollene Eichel hin und her. Mein kurzer „Dienstrock“ hebt sich. Sanft massiere ich die Bodylotioncreme auf Domina Omas Dekolleté. Tiefer, und mutiger werden meine beiden Hände. Dürfen sie es wagen?? – Die Augen von Domina Annette sind geschlossen. Sie genießt mein Tun. Können Frauenbrüste wirklich so groß sein, denke ich mir. Meine Hände gleiten tiefer und tiefer. Massierend versuche ich das Ziel meiner Begier zu umfassen; in Händen zu halten.

Vergebens! – Immer wieder und wieder verlassen die wallenden Brüste von Domina Oma Annette meine Handflächen. Ihr dunklen fast Mandarinen großen Brustwarzen beginnen sich kräuselnd zusammen zu schieben. Ihre fast kleinfingerdicken Brustwarzen begrüßen mich. Wie kleine „Schnuller“ bitten sie um meine zärtliche Begrüßung mit Mund und Zunge. Ich sauge und sauge; fühle mich geborgen und beschützt. Domina Oma Annette lässt mich gewähren. Ich sauge und beiße zärtlich in ihre erregten Nippel! – Ich bin im Himmel.

Plötzlich dreht sich Domina Oma Annette um; genug sagt sie; zeigt mir ihren PO. Ihre Schamlippen hangen tiefer als ein kleiner Männerschwanz. Irre erregend für mich. Der goldene Ring, ihrer Perle küsst begegnet meinem Geschlecht. Ich reibe meinen Schwanz zwischen ihren Po- Backen ohne das „Paradies“ der Lust und meiner Gier zu besuchen. Mein Schwanz tropft vor Lust und Gier. „Genug“! – spricht Domina Oma Annette; sie lässt mich mit geschwollenem Schwanz; meiner Lust und Gier in der Küche stehen! Beeile dich, spricht sie aus der Ferne und geht mit wackelten Brüsten und Pobacken aus der Küche!Der Bäcker packt all die schönen Dinge in eine Tüte, die Marthe so sehr mag.

Die frisch duftenden Laugenstangen, die Ingwerbrötchen. Domina Oma Annette führt „Schäfer“ an der Leine auf „Linie“. Sie ergreift meine Hand. Ich freue mich; das ist eine liebste Geste der verbundenen Zuwendung; das denke ich mir. 07:30 – Der Frühstückstisch ist gedeckt. Ich darf mit Domina Oma Annette den Meister und seine Frau Hilla wecken. Marthe sitzt schon mit fast durchsichtigem Nachthemd in der Küche. Ich klopfte am Zimmer des Meisters und Hilla; öffnete die Türe des Schlafzimmers.

Lautes Stöhnen des Meisters war zu hören; Hilla ritt Rodeo wie von Sinnen. Domina Oma Annette zog mich aus dem Zimmer. „Die haben noch zu tun“! – sprach sie zu mir. Wir weckten nun die Großmeisterin Fee. Sanft küsste Domina Oma Annette Fee auf die Backe. Oma Annette zieht sich aus; kuschelt sich zu Fee unter die Bettdecke Feste drückt sie ihre riesigen Brüste an den Rücken von Fee. Oma Annettes Hände beginnen den kleinen Bauch einer werdenden Mutti, ganz liebevoll zu streicheln.

Fee genießt das; sie liebt die liebevolle Wärme und Zuneigung von Oma Annette. – 5. Minuten Kuschel ist jeden Morgen ihr Wunsch. Fee zieht langsam die Bettdecke bei Seite. Ich sehe ihre „Mutti Brüste“, ihren kleinen Bauch. Ihre Scham ist rasiert und der goldene Klitring drückt ihre große Perle der fraulichen Lust nach außen. Sie hat rasierte Beine einer Gazelle gleich und recht kleine Füße für ihre Größe. Hat sie schon „Mutti- Milch“ in ihren Brüsten, frage ich mich!!??09; 00 – Hilla und der Meister wollen am Nachmittag nach Lübbenau zu Ines-Auguste fahren.

Sie hat so Sehnsucht nach einem „Menschenherz“ und „Sex“! – Sie brauch jetzt „LIEBE“ und Zuneigung vom Meister. Das schrieb sie dem Meister Gestern. Fee hatte auch bei Ines-Auguste eine Bestellung ihrer wundervollen MuMu- Seife aufgegeben. Sie orderte als Großmeisterin der Loge Muttermund ein Gros MuMu-Seife in kunstvoller Designverpackung der 60. Jahre. Alle Frauen der Loge Muttermund freuen sich riesig auf dieses ganz persönliche Präsent von Ines-Auguste, die dieses selbst am Frauenabend in Februar 2020 verteilen wird.

Alle haben Geld auf das Konto der Loge Muttermund überwiesen. „Wir bringen Ines-Auguste ihr Geld für die Seife; sie hat es wirklich sehr schwer zu überleben, sagte der Meister zu seiner Frau Hilla. “ – Bestimmt hatte er auch Freude mit Hilla und Ines- Auguste zusammen im Bett in den nächsten zu „schlafen und sie zu besamen“. Das waren meine Gedanken. 10; 00 – Domina Oma Annette ist im Keller und sortiert die Wäsche.

Ein lauter Ruf nach mir unterbricht die Stille im Haus. Ich folge, gehe in den Waschkeller. „Was ist das, fragte mich Domina Oma Annette mit erzürnter Stimme“! – Sie hielt das Schwangerschaftshöschen von Fee in Händen. Domina Oma Annette hatte es genau von innen betrachtet, und feuchte glänzende „Spermaspuren“ von meinem Samenerguss in diesem entdeckt. Ich wurde rot und schwieg! Domina Oma Annette rief sofort den Meister und die Großmeisterin Fee. Alle waren sehr enttäuscht von mir und meinem Tun, ihr Vertrauen missbraucht zu haben.

Der Meister ging in das „Spielzimmer“ zu seinen Metallspind. Zurück kam er nach wenigen Minuten mit Handschellen– kein Spielzeug aus dem „Sexshop“! – Wohl das Beste was in Deutschland je geschaffen wurde! – „Die für die ganz schweren Jungs“ – Ich hielt meine Hände bereitwillig nach vorne; es klickte zweimal, und beschämt gab ich meine Zustimmung, dass ich jetzt in mein kleines Kellerzimmer im Haus des Meisters zum „Nachdenken über meinen „Frevel“ gehen würde.

Es war mein Wünsch und Wille! – Ich war ein „Unwürdiger“ – und hatte die wohl kommende „Bestrafung“ zu Recht verdient. 11:00 – Splitternackt und mit Handschellen saß ich in meinem Zimmer. Ich wollte das so! War willens die Bestrafung von Domina Oma Annette, vom Meister und der Großmeisterin Fee zuzustimmen, und diese „als Sissi“ tapfer zu ertragen. Was wird kommen; die Zeit erschien mir ewig. 12:00 – Meine Zimmertüre öffnete sich. Domina Annette überreichte mir einen Brief der Großmeisterin Loge Muttermund – „Fee“.

Lese! – sprach Domina Oma Annette mit bestimmter Stimme zu mir. Die Zimmertüre schloss sich -Mit zitternden Händen öffnete ich den verschlossen Umschlag. „Im Namen der Hausgemeinschaft – als Großmeisterin der Loge Muttermund – beschuldige ich: – „Sissi Paul“ – wohnhaft in München Bogenhausen„Sie haben in entwürdigender Weise das Schwangerschaftshöschen mit ihrem Samen bespritzt!“ – Sie haben das Recht zu Schweigen und Marthe um Beistand zu bitten. In Kürze werden sie zum vorgeworfen Sachverhalt um Stellungnahme gebeten! – Klar war das ein von mir gewollter und bewusst gewünschtes „Spiel“ – aber ich wurde sehr „Traurig“! – Wir alle hatten ein „Kennwort“ vereinbart – bei Nennung von diesem, endete unser „Spiel“! Nein, ich nenne es nicht; erwartungsvoll harrte ich auf das Kommende! „Meine Bestrafung“ – durch meine „Geliebte Domina Oma Annette.

“13:00 – Die Tür meines Zimmers geöffnet sich. Der Meister in schwarzer Kopfhaubenkutte führt mich im Gang des Kellers in einen weiteren Raum. Er öffnet die Zimmertüre. Wir treten zusammen ein. Im Sandstein- Bogengewölbe des Kellers Nackt stehe ich nun vor einem Tribunal. Vor mir sitzen drei vermummte, nicht erkennbaren Gestalten im Kerzenschein an einem Tisch, der mit roter Brokatseide umhangen ist. Der Kerzenleuchter links und recht von diesen ist aus Messing und fast einen Meter hoch.

Zwei Kerzen, die die gleiche Höhe haben, brennen flackernd in diesen. Auf dem Tisch steht eine große Stahlfigur. Sie zeigt das gespreizte Geschlecht der Großmeisterin. Das erfuhr ich erst später von der „Hexe Hannah“, die mich innerlich erregen wollte. Durch das Mikrofon höre ich die tiefe verzerrte, bassbetonte Stimme des mittleren Sprechers; anscheinend der – oder die Vorsitzende des Tribunals. „Duuuuuuuuuuuuu, Duuuuuuuuuuu Sünder – hast das Vertrauen einer Hausgemeinschaft und deiner Domina Oma Annette verletzt! – Du bist so „Unwürdig“ – und dein Tun ist so verwerflich! Bestimmt hast du noch mehr Verfehlungen begangen! Gestehe! Dann ist dir das Wohlwollen von uns sicher!Marthe flüsterte mir ins Ohr: – „Gestehe besser alles, was du gestern getan hast! Das Tribunal wird ganz bestimmt – „Milde walten lassen“! Marthe streichelte meine Hand.

Ich zitterte. Mein Schwanz, der wurde ganz klein! Ich erzählte alle meine Vergehen von gestern! – „Ja, ich habe das Höschen der Großmeisterin Fee bespritzt! Ja, ich habe ihre Uniform – den Eichenlaubkranz geküsst! – Ja, ich habe den Talar aus Seidengoldbrokat von der Großmeisterin der Loge Muttermund mit meinen Küssen aus meinen Mund – beschmutzt; ihn verunreinigt! „Ich bat das Tribunal um gerechte Bestrafung!“ – Da wurde Ich gefragt, welche Bestrafung ich für gerecht erachte.

Marthe schlug vor: – – „Das tragen eines Schildes um den Hals für einen Tag – auf dem geschrieben steht: „Ich bin das größte Schwein im Haus,holte einen Schlüpfer raus,roch mit meiner Nase,duftend Rose,in der Vase. Tat dann auch im Sitzen,noch in Schlüpfer spritzen!“Dazu soll dieser Text bis zum nächsten Tag, während meiner Abendfreizeit je 100. Mal als „Entschuldigung mit Tinte und Feder in „schönster Schrift“ –in ein „Schulheft“ schreiben, und es Hannah, Fee und Domina Oma Annette auf den Sitzplatz des Frühstückstisch legen.

Das Tribunal nickte wohlwollend; ich erkannte ihre Gesichter nicht. Der Meister führte mich in mein Zimmer zurück. 14:00 – Verkündigung meiner Strafe. Ich bin Reumütig! Verachte mein Tun und sein! – Gestehe mein unwürdiges Verhalten! Das Tribunal ist einsichtig und hat erbarmen mit mir! Meine Bestrafung ist die, dass ich keine „Harte Bestrafung“ – die ich wollte bekomme. Das“ Spielzimmer“ bleibt mir bis zu meiner Abreise verschlossen. Privatzimmer dürfen nur noch mit ständiger Anwesenheit von Domina Oma Annette betreten werden!Domina Oma Annette wird mich in den nächsten Tagen noch genauer „kontrollieren“! – Die „Rote Hexe Hannah“ wird meine Frau Bettina über diesen Sachverhalt und das ungebührliche Verhalten von mir informieren! 14:30 – Ein riesiger Berg mit gewaschener Wäsche muss gebügelt und zusammengelegt werden.

Auch jeder „Schlüpfer“ soll von mir liebevoll mit der Hand gebügelt werden. Stundenlange Arbeit wartet auf mich! Der Meister und Hilla macht sich auf den Weg zu Ines-Auguste nach Lübbenau. Er und Hilla wollen schöne gemeinsame Tage mit Ines-Auguste verbringen. Alle wollen zusammen auch die kleine Schwester von Ines- Auguste in Weißwasser besuchen. Sie wird “Trauzeugin” – bei der Heirat mit dem Meister durch die Großmeisterin Fee. Die sexuelle “Lebensgemeinschaft” des Meisters ist ihr noch sehr “fremd und unbekannt”!19:30 – Hexe Hannah bringt mir eine Hühnersuppe mit Brot in mein Kellerzimmer.

Sie trägt ein langes seidenes, rotes Nachthemd mit Spitze besetzt. Pause für mich! Sie sitzt bei mir; streichelt meinen Schwanz mit der noch anliegenden Eier- Presse. Ich küsse ihre kleinen festen Brüste auf dem Nachthemd. Sie lässt mich „Gewähren“. Ficken das will sie nicht; nur mich trösten und ein wenig erregen! Hannah ist ein „liebevolles Biest“! – Ich liebe auch Sie! Hannah verlässt das Zimmer; lächelt mir liebevoll zu. „Gleich telefoniere ich mit Bettina; sie hat schon so Sehnsucht nach mir.

Hannah hebt ihr Nachthemd hoch; reibt mit der Hand ihre rot behaarte MuMu. Alleine bleibe ich in meinem Zimmer mit meinem Abendessen zurück. 22:30 – Hannah bring Feder, Tinte und drei Hefte. „Die Strafarbeit wartet! – Bis morgen früh um 04:30 zum wecken. Hinweis: Es handelt es sich obig um ein sexuelles Spiel einer Domina, eines Meister und anderen Personen zu einem Dritten, der als Teilnehmer seine Zustimmung gegeben hat. Ein „Kennwort“ wurde vereinbart, bei dessen Nennung das „Spiel“ sofort beendet werden kann.

Der „Bespielte“ stimmte ausdrücklich und unwiderruflich diesen Vereinbarungen zu. Sie sind von ihm gewollt, und zu seiner sexuellen „Befriedigung“ ausdrücklich gewünscht! Alle Handlungen sind gewollt und selbstbestimmt!Lese: “Tagebuch eines Meisters” – besteht aus “praktischen Gründen” – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der “Erste Teil” – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der “Zweite Teil” -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6.

April 2018 – – lese hier nun mit viel “Lust” weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden.

Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom “Dienenden” ausdrücklich gewünscht. – „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der “Sexuellen Aufklärung und Stimulation”. – Sie stellen keine “medizinische Beratung” dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Die “Eier-Presse ist Sache von “Könnern!” – Amateure – Finger weg! – Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.

– Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 02 -2020.


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