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Mein erster Fremdfick

Mein erster Fremdfick

Vor 4 Jahren, ich wohnte noch zuhause bei meinen Eltern, lud mich mein Freund zu einem DVD-Abend mit einem Kumpel von ihm ein. Das war nichts Seltenes und da ich den Kumpel gut kannte, zog ich auch die einem DVD-Abend entsprechende Kleidung an – Jogginghosen und Tanktop.

Wir schauten also Dead Snow, Herr der Ringe 1 und zuletzt Stirb Langsam an. Während dem letzten Film passierte etwas, was ich so nicht erwartet hätte…

Stirb langsam kannten wir natürlich alle drei auswendig, ist halt ein Klassiker. Mein Freund, der neben mir auf der Couch saß, fing dann langsam an, mich zu befummeln und streichelte meine Oberschenkel und arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten.
Natürlich machte mich das geil und ich fragte ihn leise, was das soll, in der Hoffnung der Kollege hat noch nichts gemerkt… er antwortete nur “Lass mich machen…” also ließ ich ihn gewähren. Er packte meine Brüste über den BH und knetete diese langsam. Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass sein Kumpel alles mitbekommen muss; und es war mir relativ egal, so geil war ich auf meinen Freund – immerhin hatten wir eine Woche keinen Sex.

Er stand plötzlich auf, knöpfte seine Hose auf und holte den gewohnt großen Schwanz heraus, damit ich ihn blase. Ein wenig schüchtern fing ich auch damit an… was wohl sein Kumpel denkt? Ich wollte nachsehen, was er tat, da packte mein Freund mich am Hinterkopf und drückte seinen Penis tief in meinen Mund – wie immer, er findet das geil; ich auch.

Nach rund 2 Minuten Blasen positionierte er mich, Kopf über der Couchkante hängend, um mir wieder seinen Penis in den Hals zu schieben – so fickte er meinen Mund weitere 3-4 Minuten und massierte meine Muschi, die schon triefend feucht war. Er wollte mich wieder umpositionieren, dachte ich, bis ich etwas anderes spürte… einen anderen Schwanz… größer und dicker als jeden, den ich vorher hatte. Immer tiefer grub er sich in meinen Mund, ich wollte mich wehren, aber mein Freund sagte nur, ich solle es genießen – und kurz darauf tat ich das auch…
Er zog ihn nach ein paar Minuten mit einem lauten Schmatzgeräusch aus meinem Mund und positionierte seinen Riesenschwanz zwischen meinen Titten, die mittlerweile durch das Geknete noch weiter angeschwollen waren. Ich hörte, wie er meine Titten anspuckte, sie zusammenpresste und genüßlich vögelte. Ich öffnete meine Augen und sah zwei riesige, rasierte Hoden vor meinen Augen hin und her schwingen – ich musste sie einfach lecken, während er weiter meinen Busen fickte und knetete.

Mein Freund war aber, merkte ich, auch nicht untätig und fingerte mich zu meinem ersten Höhepunkt, dem ich bebend entgegenfieberte. Kurz bevor ich kam, wurde ich wieder umpositioniert und stieg rittlings auf meinen Freund, der mir seinen gewohnten besten Freund in die Muschi steckte. Ich ritt ihn voller Ekstase und vergaß schon wieder den zweiten Schwanz – der mich plötzlich aufspießte; anal. Ich schrie – weniger vor Schmerz, ich war Analsex gewohnt, mehr vor Geilheit. Und sofort trat der Orgasmus ein… ich bebte am ganzen Körper, mein Freund hatte meine Titten in der Hand und drückte fest zu und sein Kumpel steckte tief in meinem Po.
Ich wollte zusammensacken, doch die beiden Schwänze fickten mich einfach weiter und wurden, so fühlte es sich an, immer größer und praller – vorallem der Schwanz in meinem Po. Ein zweiter Höhepunkt bahnte sich bei mir an, während die beiden mich bedingungslos durchvögelten und während ich wieder begann, am kompletten Körper zu beben, merkte ich, wie es in meinem Arsch ziemlich warm wurde und er langsam auf mir zusammensackte. Auch meinen Freund ritt ich ab, um auch seinen Saft in mir zu spüren, aber er ließ mich von ihm absteigen und steckte mir seinen, nun auch gefühlt riesigen, Schwanz in den Mund – ich auf den Knien, sein Kumpel sah von der Couch aus zu und er fickte meinen Mund so hart, wie er es noch nie tat… bis er plötzlich mit voller Kraft meine Kehle eroberte und seinen warmen Samen, gefühlt, direkt in meinen Magen abließ.

So benutzt, aus dem Po tropfend, saß ich nun da und realisierte was geschah. Und ich fand es geil… sehr geil… dieser zweite, große Schwanz, der mich verwöhnte – ich musste es noch öfter tun…


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