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In der Geisterbahn

Auf ein kühles Feierabend-Biersteh’n Fred und Paul am Jahrmarkt hier,lustig geht’s zu, und auch laut,am Riesenrad sich schon staut,ne lange Menschenschlange,und manchem ist schon bange,dort drüben vor der Geisterbahn,ob der Dämonen irrem Wahn. Auch unsre beiden woll’n’s erleben,sich ganz den Geistern hinzugeben. Sie setzen sich in einen Wagen,und tun durch Horrorwelten jagen,es jault, es blitzt, es schreit, es kracht,ihr Wagen einen Schwenker macht,er fährt durch gold’ne Glitzerfadenund hält in farb’gen Nebelschwaden,und plötzlich, wie aus dem Nichts,das Antlitz eines Bösewichts!“Ich bin die geile Hex,die geile Hex will Sex!”Sie zerrt sie aus dem Wagen raus,zu einem Bett.

Welch irres Haus!Und eh’ die beiden sich‘s versehen,nackt, ohne Hose sie schon stehen,und die Hex’, mit grösster Brunst,höllisch gscheiter Wichserkunst,macht tierisch geil an ihnen rum,es ist kein grosses Wunder drum,dass ihre Schwänze senkrecht stehen,das kann sogar die Tante sehen,die im Geisterwagen rauscht vorbei,“Porno! Skandal!”, ertönt ihr Schrei,doch der verhallt in diesem Haus,geht unter im verrückten Braus. Die Hexe hat nun blankgezogen,heftig tun ihre Titten wogen,saftig ihre Fotze blitzt,Wollust sie total erhitzt. An ihren heissen Wangen,reibt’s die steifen Stangen,dann leckt sie an den Säcken,ihrer beiden Recken,schmust an den dicken Nüssen,bedeckt sie feucht mit Küssen.

Bald schon besteigt sie den Paul,nimmt den Schwanz vom Fred ins Maul. “Oh Mann, dort drüben wird gefickt!”Hört man einen Ruf, erstickt,vom Chaos in dem Geisterhaus,die Hexe macht sich gar nichts draus,ihr Arsch rotiert auf Paules Lanzeteuflisch reitet’s auf dem Schwanzeals sässe sie auf ihrem Besen,und flöge fort zu wilden Wesen,und tun durch Horrorwelten jagen,es jault, es blitzt, es schreit, es kracht,die Geile nun gespenstisch lacht,ihr kommt es und auch – habt Obacht –Paul spritzt los in ihrer Möse,ebenso wird Fred nervöse,er füllt ihr Maul mit seinem Saft,er füllt es ihr mit Leidenschaft.

Die Geisterbahn hat Stossverkehr,das Publikum wird immer mehr,die Lust hat sich hier breit gemacht,und man zeigt die eigne Pracht. Im ersten Wagen blitzen Busen,im zweiten tun sie lüstern Schmusen,im dritten wird ein Schwanz geblasen,im vierten vögeln’s wie die Hasen. Sie lebe hoch, die Geisterbahn,mit dem frivolen Hexenwahn!„Der Fick war gut und ich will mehr“,faucht die Hexe – „bitte sehr!“Sie zieht sie in den Wagen rein,und setzt sich, was könnt‘ schöner sein,zwischen ihre nackten Mannen,tut lüstern ihre Titten spannen,greift sich dann der Herren Gliederhantiert damit mal hoch, mal nieder.

Schon öffnet sich dort in der Wand,ein Gang, ganz wie von Geisterhand. Der Karren kommt nun in Bewegung,und in die Schwänze kommt Erregung,durchs Labyrinth geht’s wie verrückt,doch unsre drei sind ganz verzückt,denn der Wagen hält nun an, ein Raum zieht sie in seinen Bann,denn überall hier, hott und hüsch,winden sich Leiber in dem Plüsch,liebkosen sich an ihren Reizen,tun in Lüsternheit sich heizen. Paule und Fred sind ganz perplex,„so kommt, ihr Mannen“, grinst die Hex, „und lasst lüstern uns verweilen,uns verwöhnen, ohne z’eilen.

“ Sie küsst der Herren Eicheln,lässt sich die Fotze streicheln, sie steigen aus, legen sich nieder,berühren die erregten Glieder, mit Händen, Lippen, Zungen,sind innig bald verschlungen,schon fangen sie zu Ficken an,bis fertig ist, dauert’s noch lang ….


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