Skip to main content

Im Zarenreich

Die Geschichte spielt in der russischen Don-Region Ende des 18ten Jahrhunderts.
Fürst Boris war ein alternder Herrscher über ein Fürstentum im mittleren Don-Gebiet. Er hatte für seinen Zar so manche Schlacht bei der Eroberung des Unterlaufs des Flusses geschlagen. Jetzt war er alt und durch seine Aufsessigkeiten in Ungnade gefallen. Er hatte keine Nachkommen und blickte seinem nahen Ende entgegen. Noch immer residierte er in einem großen, stark befestigten Palast, in dem sich eine nahezu hundertköpfige Diener- und Wachmannschaft um sein Wohl und seine Sicherheit kümmerte.

Zunehmend hat er in den letzten Jahren die Maske über seine sexuellen Bedürfnisse fallen lassen.
War er in jungen Jahren immer noch bemüht, standesgemäßen Damen, zumindest nach außen hin, den Hof zu machen, so konnte in letzter Zeit jeder Bedienstete seiner Burg erkennen, dass er sich immer öfter mit jungen Knaben aus der Region, aber auch mit dem einen oder anderen aus der Wachmannschaft in seine Gemächer zurück zog. Fürst Boris hatte nichts mehr zu verlieren.

An diesem Mittag ereilte ihn eine Nachricht.
Eingefallene Kosaken aus dem Süden hatten eine weiter nördlich gelegene große Klosteranlage überfallen, geplündert und in Brand gesetzt. Dabei hatten sie nicht nur Gold und wertvolle Kirchenschätze geplündert, ihnen waren auch 20 junge männliche Novizen der Klosterschule in die Hände gefallen. Bei diesen handelte es sich ausschließlich um ca. 16 – 20 Jahre alte Jünglinge aus bestem russischem Hause. Meistens waren es die nachgeborenen Jungen örtlicher Fürsten, Heerführer oder Bischöfe.

Die Kosaken zogen auf ihrem Weg zurück nach Süden unweit des fürstlichen Herrschaftsgebietes von Fürst Boris vorbei. Sie sandten eine Vorhut zur Burg, um über ein freies Geleit zu verhandeln.
Am Abend empfing Boris die Vorhut auf seiner Burg. Bei einem ausgiebigen Mahl verhandelten sie über diese Angelegenheit und kamen zu einem schnellen Ergebnis. Boris zahlte eine erhebliche Summe und sicherte ein freies Geleit durch seinen Herrschaftsbereich zu. Im Gegenzug lieferten die Kosaken ihm die 20 Jünglinge aus.

Bereits am nächsten Tag lieferten die Kosaken ihm ihre Beute frei Haus. 20 junge Männer, in Ketten gelegt und mit blickdichten Kapuzen versehen, die es ihnen versagten, ihre Umgebung wahrzunehmen. Boris ließ sie alle in den Keller schaffen und dort unter strenger Bewachung anbinden. Noch zur Mittagszeit begab er sich nun selbst in die Kellerräume. Dort saßen die Novizen angekettet auf dem Boden. Alle bekleidet mit weiten Pluderhosen und groben Wollüberhängen, sowie weißen Leinenhemden.

Er ließ sie alle aufstehen und schritt sie Junge für Junge ab. Es waren hellhäutige Knaben aus bestem Hause. Das sah er sofort. Einige schauten ihm mit stolzem Blick in die Augen, andere sahen verlegen zu Boden. Boris war es egal. Er testete seine Ware, griff dem einen oder anderen zwischen die Beine, strich über die Hinterbacken oder streichelte die Brustwarzen unter den Überhängen. Als er einem besonders großen und kräftigen Burschen zwischen die Beine faßte und dort einen riesigen Schwanz spürte, spuckte der Junge ihm unverhohlen ins Gesicht.

Zornesröte stieg in Boris Gesicht auf. „Losbinden und raufbringen!“ befahl er seiner Wachmannschaft. Dann setzte er seine Inspektion fort. Als sie beendet war, war sich Boris sicher. Er hatte ein gutes Geschäft gemacht. Die Burschen konnten ihm noch recht lange die Zeit vertreiben.
Er verließ den Keller wieder und begab sich in seine Gemächer. In der Eingangshalle stand der Junge, der ihn soeben angespuckt hatte. Die Hände waren mit schweren Eisenketten über Kopf an Haken in der Wand befestigt.

Die Beine waren gespreizt, die Fußgelenke mit Lederriemen an zwei in der Wand eingelassene Eisenschlaufen gebunden. Boris schritt auf den Jungen zu. „ Du möchtest also eine besondere Spezialbehandlung? Die wirst du bekommen! Wie gefällt dir das?“ Bei diesen Worten griff er dem Jungen mit festem Griff zwischen die Beine, umschloss die Hoden des Burschen und drückte feste zu. „Ahhh!“ schrie der Knabe auf. Feuer verbreitete sich in seinen Eingeweiden, Tränen schossen in die Augen.

„ Das gefällt dir nicht?“ Mit der freien Hand zerrte der Fürst die Pluderhose des Jungen soweit es ging nach unten. Jetzt ließ er los und zog die Hose bis zu den Knien herab. Von der Wand nahm er einen schmalen Lederriemen und schlang ihn um die Hoden des Jungen. Dann knotete er ihn zu und zog, so feste er konnte an den Enden. Die Eier des Knaben waren so feste wie möglich abgebunden.

Der Sack nahm langsam eine dunkelrote bis blaue Farbe an, die Adern traten weit hervor. Boris nahm ein schmales Holzbrett in die Hand, holte aus und schlug es dem Burschen auf die abgebundenen Eier. „Neiiiiiiiiiin!“ schrie der Jungen, da traf ihn bereits der nächste Schlag. Halb ohnmächtig sackte er in den Fesseln zusammen. „Und da und den und den“ schrie Boris, während er weiterhin dem Jungen zwischen die Beine schlug. Nun färbte sich der Sack bereits dunkelblau.

Boris nahm den Stock herunter, der Knabe war tief in die Fesseln gefallen. „Meinst du, du könntest deinem neuen Besitzer einfach so ins Gesicht spucken? Ohne weitere Folgen? Das war nur der Anfang! Losbinden!“ befahl er seinen Wachen. Diese öffneten die Fesseln und hielten den Jungen fest, sodass er nicht gleich zu Boden sinken konnte. „Bringt ihn in meine Gemächer!“
Boris schritt voran in den Speisesaal. Er war mit dunklem Holz ausgekleidet. Ein großer Kerzenleuchter hing unter der Decke und spendete zusammen mit dem offenen Feuer Licht und Wärme.

Durch die schmalen Fensteröffnungen kam nur wenig Licht ins Innere. Boris begab sich zu seinem Schemel, auf dem er sich niederließ. „Bringt ihn mir her!“ Die Wachen legten den Jungen über Boris Knie, sodass der nackte Po genau in Griffnähe der rechten Hand des Grafen zu liegen kam.
Langsam strich Boris über die Pobacken des Jungen, in den nun wieder etwas Leben kam. Er wollte sich erheben, doch Boris hielt mit links seinen Nacken fest.

Die rechte rutschte wieder zwischen die Beine zu den abgebundenen Eiern. „Bleib ruhig liegen oder es geht von vorne los!“ befahl der Herrscher. Der Junge rührte sich nicht mehr. Boris streichelte die muskelösen Pobacken. Zärtlich glitt seine Hand über die Backen. Dann glitt der Mittelfinger langsam die Ritze entlang zwischen die Backen. Er fühlte das Loch des Knaben. Der Junge wand sich wieder hin und her. „Nein, nein nicht da. Das will ich nicht! Das geht nicht!“
Der Widerstand des Jungen fachte das Feuer im alten Fürsten umso mehr an.

Energisch und mit fester Hand drängte er seinen Mittelfinger in den Eingang des Jungen. „So mag ich das! Wehren müssen sie sich, bevor ich sie zu meinen gefügigen Gespielen mache. Aus dir wird noch ein pracht- und temperamentvoller Ficksklave. So ein enges Loch. Da wird mein Riemen Spaß haben. “ Die Fingerspitze hatte er mühsam in die Rosette geschoben und drehte den Finger nun genussvoll.
Dann zog er ihn heraus und die rechte Hand landete mit einem heftigen Schlag auf der linken Arschbacke des Jungen.

„Patschschsch,“ machte es. Der Junge schrie auf und warf die Beine hoch. Da traf ihn aber bereits der nächste Schlag auf der rechten Backe. Auf beiden Backen zeichnete sich die Hand des Fürsten augenblicklich dunkelrot auf dem weißen Fleisch ab. Wieder strich er mit der Hand über die malträtierten Stellen. Dann griff er mit der linken brutal in die Haare des Jungen und zog den Kopf nach oben. „Du wirst mich jetzt bitten, meinen Schwanz lutschen zu dürfen!“ „Niemals! Nie!“ zornig schrie der Bursche seine Antwort heraus.

Der Fürst ließ den Jungen los und befahl ihn, sich hinzustellen. Wortlos erhob er sich auch selbst und trat in den dunklen hinteren Teil des Raumes. Von dort zerrte er einen mächtigen Holzbock nach vorne und stellte ihn unmittelbar vor das Kaminfeuer. „Zieht ihn aus und bindet ihn darauf!“ befahl er seinen Wachen. Diese entkleideten den Jungen und banden ihn über den Bock. Die Hände und Füße wurden auf dem Bock befestigt, sodass der Junge keinen Bodenkontakt mehr hatte.

Dann schob der Fürst den Bock genau vor den Kamin, sodass der Po des Jungen nur wenige Zentimeter von den heißen Holzscheiten entfernt war. Jetzt setzte sich Boris an den Tisch, ließ sich Wein und Essen servieren und beachtete den Burschen nicht mehr. Dem Jungen lief der Schweiß inzwischen in Strömen über den Körper. Es war unerträglich heiß. Seine Arschbacken schienen zu glühen. Sie waren so nahe am Feuer, dass sie bereits eine tiefrote Farbe angenommen hatten.

Der Junge hielt es nicht mehr aus. Unkontrolliert begann er zu schreien. Boris schaute von seiner Speise auf. „Was willst du?“
„Ich kann nicht mehr. Zieht mich hier weg. Ich verbrenne!“ schrie der Junge. Boris trank einen tiefen Schluck aus dem Weinbecher, rülpste laut und sagte:“ Du weißt, worum du mich zu bitten hast, wenn du von den Feuerqualen erlöst werden willst. “ Wieder widmete er sich konzentriert seinem Wildbret. „Ich mach doch alles, alles.

“ Schrie der Junge. „Dann sag, um was du mich bittest. “ „Bitte, bitte darf ich ihren Schwanz lutschen. “ Langsam erhob sich der Fürst und schritt zum Feuer. Mit einem kräftigen Ruck zog er den Bock vom Kamin weg in Richtung seines Tisches. Auf dem Gesäß des Jungen hatten sich bereits drei dicke Blasen gebildet. Boris entfernte die Fesseln und schickte den Jungen unter den Tisch. Dort kniend rieb er sich die glühenden Backen und wartete auf weitere Anweisungen.

Der Fürst erhob sich halb und zog seine weiten Hosen bis unter die Knie herunter. Sein schlaffes Glied hing ihm zwischen den Beinen. Mit einem Griff in die Haare des Jungen zog er ihn näher heran und platzierte den Kopf zwischen seinen Beinen. „Steck ihn dir ins Drecksmaul!“ befahl Boris. Der Junge zögerte. Boris riss an den Haaren und zog den Kopf näher zu sich heran. „Was ist?“ „Ich habe das noch nie gemacht, ich kann das nicht,“ schluchzte der Knabe.

„Bei drei ist mein Schwanz in deinem Maul! Bei vier bist du tot!“ schrie Boris. „Eins, zwei, dr…. “ Schnell hatte sich der Junge das schlaffe Glied des Fürsten in den Mund gesteckt. Er musste sichtbar würgen. Boris ließ den Jungen los und widmete sich wieder seinen Speisen. „Ich will deine Zunge spüren,“ war das einzige, was Boris dazu noch sagte, dann ergriff er wieder seinen Weinbecher. Der Junge bemühte sich, mit seiner Zunge die Eichel in seinem Mund zu umkreisen und darüber zu lecken.

Seine Anstrengungen waren offensichtlich erfolgreich. Mehr und mehr schwoll der Schwanz in seinem Mund an und wurde groß und hart. Jetzt begann der Junge unwillkürlich damit, mit seinen Lippen auf dem Schwanz vor und zurück zu fahren. Das schien Boris zu gefallen. Er grunzte und streichelte dem Jungen mit der Hand über den vor und zurück fahrenden Kopf. Plötzlich und ganz unerwartet griff er jedoch wieder mit fester Hand in die Haare des Jungen, zog den Kopf zur Seite und dann unter dem Tisch hervor nach vorne.

Der Kopf des Knaben befand sich nun genau zwischen der Tischkante und dem mächtigen Bauch des alten Fürsten. „ Schau mich an!“ fauchte der Fürst. Der Junge richtete seinen Blick auf und schaute in ein zorniges Gesicht. „Habe ich was von blasen gesagt? War nicht nur von deiner Zunge die Rede? Warum gehorchst du nicht?“ Der Junge senkte seinen Blick. „Entschuldigung, das war ganz unbewusst,“ antwortete er. „Schon wieder! Ich sage, du sollst mich anschauen und du guckst zu Boden! Du bist einfach ungehorsam!“ Bei diesen Worten riss er den Kopf des Burschen mehrfach hin und her, sodass dieser gegen die Tischkante prallte.

Boris stand auf, hielt die Haare aber fest im Griff. An den Haaren zog er den Jungen unter dem Tisch hervor und hoch in den Stand. Eine gewaltige Ohrfeige traf die linke Wange des Knaben. Hätte Boris ihn nicht an den Haaren festgehalten, so wäre er unter der Wucht der Backpfeife zu Boden gestürzt. Eine tiefrote Farbe zog sich sofort über die getroffene Wange. „Bindet das Schwein auf den Tisch!“ befahl er den Wachen, die den Jungen sofort ergriffen, mit dem Rücken auf den großen Holztisch zogen, auf dem noch die Speisereste verteilt lagen und mit gespreizten Armen und Beinen an den Tischbeinen festbanden.

Die Hoden des Buschen hatten aufgrund der Bindung in der Zwischenzeit eine tiefblaue, violette Färbung angenommen.
Der Fürst trat an den Tisch und betrachtete genüsslich den schlaffen, aber trotzdem prächtig großen und dicken Prügel des Knaben. Damit könnte er so manche Frau glücklich machen. Er zog mit der linken Hand die Vorhaut mit einem kräftigen Ruck weit zurück. Eine dicke Eichel quoll hervor. Nun spielte er mit der rechten Hand an dieser Eichel des Knaben, umschloss sie, streichelte darüber oder fuhr mit der Handinnenfläche heftig darüber.

Eine entsprechende Reaktion blieb nicht aus. Mehr und mehr richtete sich das Glied des Jungen auf und wuchs zu beachtlicher Größe. Jetzt umschloss Boris mit der Hand das Glied des Jungen und wichste es kräftig und schnell. Der Junge wand sich in den Fesseln. Als Boris merkte, dass der Junge kurz vor der Entladung stand, hörte er auf. Der Schwanz des Jungen zuckte heftig. Boris öffnete den Lederriemen, mit dem die Eier des Burschen abgebunden waren.

Blut strömte wieder in den Sack. Der Junge zitterte vor Schmerzen. Jetzt band Boris den Riemen um den Schaft des riesigen steifen Schwanzes und zog so feste zu, wie er konnte. Der Schwanz schien fast zu explodieren. Das Blut war nun in ihm gefangen. Steif und prall stand er nach oben. Schwerfällig kletterte Boris über den Stuhl nach oben auf den Tisch. Breitbeinig setzte er sich nun auf den Jungen, sodass sein schweres und breites Gesäß genau auf dem Gesicht des Jungen landete.

Dieser bekam kaum noch Luft. Boris rieb seinen Po hin und her, bis Mund und Nase des Jungen genau in seiner Spalte landete. „Leck jetzt!“ befahl er. Der Junge, der zu ersticken glaubt, bemühte sich. Seine Zunge leckte durch die Spalte und über die Rosette des alten. Diese beschäftigte sich in der Zwischenzeit mit dem abgebundenen Schwanz des Knaben. Platsch, Platsch, Platsch. Abwechselnd mit rechts und links platzierte er heftige Schläge mit den Handinnenseiten gegen den aufgerichteten Schwanz.

„Steck die Zunge rein!“ forderte Boris. Der Junge presste die Zungenspitze soweit als möglich in den Arsch des Fürsten. „Tiefer rein!“ hüstelte Boris. Die Zunge des Jungen in seinem Arsch erregte ihn genauso wie der Anblick des prallen Knabenschwanzes vor seinen Augen. Genüsslich bewegte er seinen dicken Arsch über dem Gesicht des Jungen. Gleichzeitig rieb er mit der Hand über die klebrige Eichel des Knaben. Sie wurde immer feuchter. Die Tropfen aus dem Innern des Gliedes liefen über die Eichel und Boris verteilte sie dort.

Noch einmal ließ er sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Gesicht des Knaben fallen. Er rutschte mit seinem Arsch auf dem Gesicht vor und zurück. Der Junge bekam fast keine Luft mehr. Dann erhob sich der Alte, wanderte einen Schritt nach unten und drehte sich. „Schau mich an!“ befahl er. Der Junge versuchte ihm in die Augen zu blicken, während Boris sich langsam über dem Glied des Jungen nach unten gleiten ließ. Mit der Hand platzierte er die Schwanzspitze genau auf deinen Anus.

Dann ließ er sich fallen. Tief drang der Schwanz in den Arsch des Alten ein. Beide stöhnten lauf auf. Boris blieb nun erst einmal auf dem Schoß des Jungen sitzen. „Das ist doch geil, so einen fetten alten Arsch zu ficken, oder?“ Der Junge konnte dem Blick des Alten dabei kaum standhalten. Wäre sein Schwanz nicht so fest abgebunden, wäre er augenblicklich in sich zusammen gefallen. Der Junge schämte sich nur noch und ekelte sich vor dem Alten.

Aber es sollte noch schlimmer kommen. „Jetzt beweis mir, wie geil du das findest,“ flüsterte Boris während er sich nach vorne beugte. Der Junge konnte den weingetränkten, stinkenden Atem des Alten riechen. Das Gesicht näherte sich seinem. „Küss mich. Ein geiler langer Zungenkuss!“ Dabei presste er seine Lippen auf die des Jungen, während seine Zunge die des Knaben suchte und sein Becken auf dem Schwanz des Knaben auf und ab wanderte. Ekel, Abscheu, ein Würgegefühl überkam den Jungen.

Aber er konnte sich nicht widersetzen. Widerstrebend erwiderte er das Zungenspiel des Alten und ließ es auch zu, dass die Zungenspitze des Alten tief in seinen Mund vordrang. Dann erhob der Alte sich wieder. „Du bist eine geile Sau!“ schrie Boris, während er heftig auf dem abgebundenen Schwanz des Knaben ritt.

————- Fortsetzung folgt ————–.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Write a message

Username
E-mail
Message

Excellent! Check your email.

To complete the registration, click the link that was sent to you on [#@#].

If you do not find our email in the inbox folder, please check your spam or junk folder.

Something went wrong when registering. Please try again in a few minutes.