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Im Kino

Hier nun ein kleines Rollenspiel, das ich mit einem anderen User von hier, der nicht genannt werden möchte, zusammen geschrieben habe. Daher ist die Geschichte einmal abwechselnd aus meiner und einmal aus seiner Sicht. Der Wechsel ist durch den Absatz ersichtlich, aber am Text merkt man das ja auch. Wird evtl. fortgesetzt. Überarbeitet von mir, wer aber trotzdem Grammatikfehler u. ä. findet, darf sie behalten 😉

Konstruktive Kritik, Lob und Anregungen werden gerne entgegengenommen, Flames dagegen nicht.

Donnerstag Abend, Classic-Tag im Kino. Vor dem Kino gehe ich noch an eine Imbissbude. Dort stehst du. Ich bestell mir was zu essen und du bekommst in der Zeit eine Bratwurst mit Senf raus gereicht. Du beißt genüsslich rein und ich frage „Hallo hübsche Frau schmeckt die Wurst?“

Nun, da stehe ich also, Donnerstag abends mit meiner Bratwurst in der Hand vorm Kino und will grad rein beißen, als mich der Mann neben mir fragt, ob sie schmeckt.

Prompt leuchtet mir der Schalk aus den Augen, ich bin am überlegen, ob ich sage, dass ich lieber seine Wurst probieren will, entscheide mich dann aber aber doch für ein schlichtes “sehr lecker. ” Ich glaube, er hat mir an meinem kleinen Grinsen im Gesicht und dem Schalk in meinen Augen angesehen, dass ich eigentlich ganz was anderes sagen wollte, denn er bekommt ebenfalls ein kleines wissendes Lächeln in sein Gesicht. So beiße ich halt nochmal in meine Bratwurst, und halte sie besonders lange zwischen den Lippen, bevor ich genüsslich rein beiße.

Ich schaue da in ein hübsches Lächeln und erwidere es und denke mir „Ob sie in alles so rein beißt. “ Die Verkäuferin reißt mich aus meinen Träumen und fragt mich „mit Senf“, was ich mit einem Kopfnicken in ihre Richtung bejahe. Nun stehe ich hier, eine tolle Frau mir gegenüber und bringe keinen Ton über meine Lippen. Ich reiße mich zusammen und frage sie „Öfters hier? Die haben die besten Würste hier weit und breit.

“ Meine Gedanken schwirren umher, und ich denke mir „Nur nicht zu viel sagen, sie nur ja nicht verschrecken. “

Unsere Bratwürste sind auf einmal nebensächlich, weil wir ins erzählen kommen. Ich erzähle, dass ich das erste mal in der Stadt bin, auf Fortbildung und alleine, und es auf meinem Pensionszimmer viel zu warm war, um es dort auszuhalten. Also bin ich raus, dachte mir, das Kino ist bestimmt um einiges kühler, und es gleich mit einem Abendessen verbunden.

Heute trage ich mein neues Kleid zum ersten mal, schwarz und bis zum Knie, leicht figurbetont, mit einem V-Ausschnitt und einem Inhalt, für den so manch andere Frau sich operieren lassen muss. Auch ohne Push-Up sehr beeindruckend. Diskret ziehe ich das Kleid noch etwas weiter nach unten, und sehe, dass seine Augen prompt in meinen Ausschnitt fallen, und den beiden Kurven meiner Brüste folgen. Ich spüre ein ganz kleines Kitzeln zwischen den Beinen, als er schnell die Augen wieder hoch in mein Gesicht nimmt.

„Oh Mist, sie hat den blick auf ihre Brüste bemerkt, scheiße was mach ich denn nun“, denke ich mir. Ich schau dir ins Gesicht und lächle dich an und sage: „Magst mit ins Kino gehen, es ist Classic-Filmabend dort, und wenn nicht viel los ist, können wir uns den Film aussuchen. Der Betreiber stellt 5 Filme zur wahl. Oft sind es irgendwelche B-Movies, aber ich hatte auch schon Glück und das ein oder andere Schmankerl war dabei.

Also wenn du sonst nichts mehr vorhast, würde ich dich gerne einladen. Ist bestimmt besser als alleine im Zimmer bei der Hitze zu hocken. Braucht es noch mehr um dich zu überzeugen?“ Wieder gehen meine Augen auf Wanderschaft, der Ausschnitt hat es mir angetan, die Brüste mega. Wenn ich noch länger dort hinschaue, muss ich mich dringend bewegen, sonst hab ich ein Problem.

Oh je, B-Movies … aber ich tröste mich mit dem Gedanken, dass wir vielleicht knutschen und ich so von dem Film nicht soviel mitbekomme 😉 Also sage ich dir “Gerne nehme ich deine Einladung an, ich liebe Kino und du bist sehr angenehme Gesellschaft.

” Wir laufen zusammen zum Eingang, und du hältst mir die Tür auf, wie es sich gehört 😉 Im Vorbeigehen an dir spüre ich deinen Blick auf meiner nicht minder beeindruckenden Rückseite, und lächle in mich hinein. Ein bisschen mehr die Hüften schwingend gehe ich vor, und du kommst wieder an meine Seite. Unsere Hände berühren sich einen kurzen Moment, und ein kleiner Funke springt über.

Mir läuft es eiskalt den Rücken runter, was macht diese Frau nur mit mir.

So wie es ausschaut, dürfen wir heute den Film aussuchen, es ist wohl sonst keiner da. Ich gehe zum Tisch, wo ich die Filme auswählen kann und sehe dort Basic Instinct liegen. Ohne lange zu überlegen zeige ich auf den Film, der Vorführer lächelt mich an und nickt. Dann kehre ich zu dir zurück. Du wolltest noch was Popcorn und eine kalte Coke dir nehmen. Ich sage dir „Film ist ausgesucht, wir haben noch 5 Minuten, bis er anfängt.

“ Da fällt mir doch ein, ich weiß nicht mal ihren Namen. Auf dem Weg in den dunklen Kinosaal sage ich: „Ich bin übrigens ….. und wie ist dein Name?“

Mir fällt deine Filmauswahl auf, und ich bin gespannt, was der Abend noch so bringt … im Kino, draußen. Zufall ist diese Filmauswahl bestimmt nicht. Mein Herz fängt schneller an zu klopfen, meine Handflächen werden heiß. Ich nehme die kalte Cola, die mich kein bisschen abkühlt, ganz im Gegenteil.

Der starke Kontrast zur herrschenden Wärme lässt meine Nippel stehen und schon fast schmerzhaft sich zusammenziehen, was wiederum durch meinen Bauch bis hinunter zu südlicheren Teilen schießt. Ich muss lachen, als wir feststellen, noch gar nicht unsere Namen zu kennen. Du nennst mir deinen, ……, und ich stelle mich dir als …… vor. Zu zweit gehen wir in den dunklen Kinosaal.

„Hallo ……, schön dich kennen zu lernen, auf dass wir einen spaßigen Abend miteinander verbringen.

“ Der Platzanweiser winkt uns durch, und da wir wohl die einzigen im Saal sind, haben wir die freie Auswahl, wo wir uns hinsetzen. Ich nehme deine Hand und bemerke, sie fühlt sich sehr heiß an. Du kommst hinter mir her, bis wir die Plätze erreicht haben, wo ich denke, dass wir Ruhe haben. Genau in dem Moment, wo wir uns hinsetzen, fährt das Licht noch weiter runter und die Werbung fängt an. Du sitzt rechts von mir und ich schaue in der Dunkelheit zu dir rüber und ein Lächeln huscht durch mein Gesicht.

Nach ein paar Minuten ist die Werbung zu Ende und der Film fängt an. Ich drehe meinen Kopf zu dir hin und flüstere dir ins Ohr „Zieh dein Unterhöschen jetzt aus und gebe es mir …. “

Da sitzen wir also, händchenhaltend, wie früher zu Teenie-Zeiten, und ich muss lächeln bei dem Gedanken. Ich merke im Halbdunkel, dass du mich ansiehst und lächelst, aber wieder wegsiehst, als der Film anfängt. Gut, dass ich sitze, denn mit der Aufforderung, mein Höschen auszuziehen und dir zu geben, habe ich niemals gerechnet.

Schließlich war ich kurz davor gedanklich in Teenie-Zeiten, Händchenhalten und knutschen … das hier hat aber nun so gar nichts mit Teenie-Zeiten zu tun. Ganz im Gegenteil. Ich überlege kurz, ob ich das tun will. Mir kommt der Gedanke in den Kopf, und ich werde ein wenig unruhig, dass wenn ich dir mein Höschen gebe und du es in der Hand hältst, garantiert den feuchten Fleck, den ich dort hinterlassen habe, fühlen kannst. Was solls, denke ich mir, mal sehen, was wird, ziehe mein Kleid bis an die Hüften hoch und mein Höschen über die Knie und die Füße nach unten und gebe es dir.

Ganz brav ziehe ich das Kleid wieder bis an meine Knie, wobei sich der kühle Luftzug gut an meiner heißen Muschel anfühlt.

Du gibst mir dein Höschen in die Hand und ich spüre die Nässe, die es aufgesogen hat. Und ich kann nicht anders, ich halte es mir einmal unter meine Nase, um dran zu riechen. Ich ziehe mit meiner linken Hand ein Funk-Vibro-Ei raus, nehme das Ei in die rechte Hand, beuge mich wieder zu dir rüber, halte dir das Vibro-Ei hin und flüstere wieder: „Nimm das Ei und führe es dir BITTE da ein, wo dein Höschen vorher war und es so nass werden hat lassen.

Und keine Sorge, du wirst es genießen!! Nichts, was du nicht willst, wird passieren. Wenn du nicht willst, gehe ich nach dem Kino meiner Wege und du wirst mich nie wieder sehen. Die ganze Zeit schaust du ganz ruhig den Film weiter und ich schaue von der Seite aus in deine Augen.

Bin ich froh, dass es dunkel ist, und du hoffentlich meine roten Wangen nicht siehst. Du hast natürlich sofort gemerkt, dass mein Höschen nass ist.

Als du mir das Vibro-Ei hinhältst, überlege ich, wo mich – uns – das hinführt, und ob ich es möchte. Schließlich nehme ich das Ei aus deiner Hand, unsere Finger berühren sich. Noch einmal schlage ich mir das Kleid bis zu den Hüften hoch, rutsche im Sitz etwas nach unten, und hebe ein Bein leicht an. Mit der rechten Hand halte ich das Vibro-Ei, und führe es an meine Spalte. Streichle dort mit dem Ei die ganze Länge meiner Spalte entlang, um es zu befeuchten.

Jedes Mal, wenn ich mit dem Ei meinen Kitzler berühre, erschauere ich. Als es nass genug ist, drücke ich mir das Ei mit bestimmtem Druck in meine Möse, so lange, bis ich fühle, dass es jetzt auch nicht mehr bei Bewegungen heraus rutscht. Das Kleid wieder über meine Knie ziehend, sehe ich dich erwartungsvoll an. Wie es nun wohl weiter geht …

Ich schaue dir zu, wie du das Ei anfeuchtest mit deine Nässe und nach ein paar Versuchen drückst du es dir sanft rein.

Als du dir dein Kleid richtest, lege ich meinen rechten Arm auf deine Rückenlehne, nehme dich so in den Arm. Nach ein paar Sekunden legst du deinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich flüstere dir ins Ohr „Hast du toll gemacht, an dir stimmt wirklich alles. Ich gebe dir ein Kuss auf die Wange. Die Wange ist ein wenig zu warm, wahrscheinlich bist du einfach rot angelaufen. Meine Lippen spüren deine seidenweiche Haut, und in mir löst es ein Gewitter aus Blitzen aus! Drehe meinen Kopf wieder Richtung Leinwand, um den Film weiter zu schauen.

Mit der linken Hand halte ich die Fernbedienung für das Ei in der Hand. Aber anstellen werde ich es noch nicht, ich möchte noch warten, bis deine Möse sich an das neue Gefühl gewöhnt hat, nicht dass du mir hier in Ohnmacht fällst, wenn ich es vibrieren lasse. Du lässt einen leisen Seufzer hören und es sieht fast so aus, als wenn du Vertrauen gefasst hast und du dich wohlfühlst in meinem Arm!

Eine wohlige Gänsehaut bildet sich auf meiner gesamten linken Seite, als du mit deinen Lippen meine Wange berührst.

Langsam beginne ich mich zu entspannen, lege meinen Kopf auf deine Schulter, als ich merke, dass du auch noch ganz ruhig und entspannt bist. Bewusst löse ich die Anspannung aus meinem Körper, und fühle dabei doch noch die Fülle des Ei in mir. Kein schlechtes Gefühl, ganz im Gegenteil … erinnert es mich doch daran, einen Schwanz in mir zu haben, der sich nicht bewegt, und wie sich das Verlangen nach mehr langsam aufbaut.

Als wolle ich das Ei aufmuntern, und genauso, wie ich einen Schwanz in mir zur Bewegung auffordern wollte, fange ich an, meine Muskeln im Beckenboden spielen zu lassen, erst leicht, um ein Gefühl für das Ei zu bekommen, und dann immer fester zuziehend, bis ich es regelrecht umklammere. Ich fühle das Blut in meinem Unterleib pulsieren.

Es vergehen ein paar Minuten, wir beide sind auf den Film konzentriert. Da schalte ich das Ei auf Stufe 1 an.

Ich spüre sofort bei dir, dass du dich erschreckt hast ein wenig und flüstere dir ins Ohr „Lass dich fallen und willkommen in meinem Abenteuerland. Zwischen durch, nur um mal deine Reaktionen zu sehen, schalte ich das Ei mal kurz auf Stufe 2, aber schnell wieder zurück, du sollst dich langsam an alle Stufen gewöhnen.

Ein wenig erschrocken zucke ich in meinem Sitz zusammen, als du das Ei das erste mal anschaltest.

Der Film ist vergessen, weil ich mich jetzt ganz auf mich konzentriere, und auch ein wenig auf dich, auf deine Bewegungen. Ich schließe die Augen und spüre dem Vibrieren in mir nach. Ganz leicht muss ich lächeln, als ich daran denke, dass ich sonst die Kontrolle über mich nicht abgebe. Hier habe ich sie ganz abgegeben an dich. Ob du wohl denkst, dass ich die ganze Zeit hier so ruhig sitze, ganz brav und auch die Hände bei mir behalte? Oder sollte ich das tun, ganz gegen meine sonstige Gewohnheit? Was mich erwartet, kann ich erahnen.

Was du erwartest, ist mir noch ein Rätsel, eher eine Frau, die zurückhaltend ist, oder eine, die Initiative ergreift? Ich finde, es ist noch zu früh, das zu entscheiden, und entschließe mich, erst mal zu entspannen und zu genießen.

Ich merke wie du dich entspannst und schalte das Ei mal langsam auf Stufe 3 hoch, was deine Beine zum zittern bringt, da es schon ein gewaltiges vibrieren ist. Du sollst dich fallen lassen und so wie ich es sehe, lässt du es auch zu, also sollst du es auch genießen.

Du liegt in meinem Arm und ich ziehe mal meine Hand über deine Bluse, um zu spüren, ob dein Nippel schon hart ist. Deine Hände ballen sich zu Fäusten, ich sehe wie du dich zusammenreißt und denke, du willst dir keine Blöße geben und das, obwohl wir hier alleine im Kino sind. Mein Schwanz in der Hose fängt an anzuschwellen, als ich deinen Kampf mit deinem Körper sehe. Ob sie sich gehen lässt oder schreiend aus dem Kino läuft, werde ich wohl bald erfahren.

Stufe 1 und 2 haben gute Vorarbeitet geleistet im stillen. Stufe 3 fährt mir durch den ganzen Körper, und ich kann das Zittern meiner Beine nicht halten. Ich fühle, dass nicht nur meine Muschi nass und geschwollen ist, auch meine Nippel freuen sich, und wenn es hell wäre, könntest du sie und meine Piercings durch den dünnen Stoff meines Kleides gut sehen. Mit deiner Hand fährst du über meine Brüste und Nippel, und sie ziehen sich noch mehr zusammen und stehen weit ab.

In mir kommt das Verlangen hoch, dass du sie kneifst und ziehst. Kaum fährt mir der Gedanke durch den Kopf, fährt mir auch schon noch mehr Lust durch meinen Bauch. Ich muss mich beherrschen, sonst würde ich dir in deine Hose langen und deinen Schwanz herausholen, deswegen balle ich meine Hände zu Fäusten. Ansonsten würden wir vielleicht dem Platzanweiser ein Schauspiel bieten. Auch ein ganz netter Gedanke, dabei beobachtet zu werden, wie wir es treiben, was auch immer wir tun werden.

Das Vibrieren des Eis und meine gestiegene Lust bringen mich dazu, meine Beine zu spreizen und auf den Sitzen vorne dran abzustützen, sodass ich jetzt mit weit gespreizten Beinen da sitze. Das Verlangen, eine Hand, einen Körper zwischen meinen Beinen zu fühlen, ist sehr groß. Ich weiß nicht, was du vorhast, weiter mit mir zu spielen, und was du selbst erwartest. Also erfülle ich mir den Wunsch, zumindest deinen Schwanz unter meiner Hand zu fühlen, und ob ich dich geil mache, und fahre mit sanftem Druck dein linkes Bein nach oben bis fast ganz in deinen Schritt, und necke dich, indem ich immer sanfter werde, je höher ich komme.

Ich merke an dem Spannen deiner Hose, dass dein Schwanz hart sein muss. Ich bin gespannt, wie du auf meine Berührung reagierst.

Ich mache meine Hose auf und mein harter Schwanz springt fast von alleine aus der Hose, er steht nun kerzengerade nach oben. Ich sehe wie du da liegst und sage „Wenn du jetzt noch deine Titten freilegst, werde ich hier im Kino über dich herfallen, Baby, du machst mich endgeil.

Willst du es wirklich hier und jetzt, wir haben das Kino für die nächsten 2 Stunden für uns. Der einzige, der uns sehen kann, ist der Filmvorführer. Oder sollen wir zu mir fahren, hältst du es solange noch aus?“ Deine Hand ist ganz nah an meinem Schwanz. Ich nehme sie und lege sie auf meinen harten Riemen „Wichse ihn ein wenig oder mach mit ihm was du willst, nur warte nicht zu lange. “

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen … allerdings können das Spiel zwei spielen, und so fahre ich erst mal sanft mit meiner Hand über deine Eier und deinen Schwanz, fühle die Hitze, Härte und das Pulsieren, und weiß, dass du genauso geil bist wie ich.

Neckend fahre ich mit meinen Fingernägeln die Länge deines Schwanzes ab. Du hebst deine Hüften etwas an, und ich weiß, dass das nicht genug ist. Ich knie mich zwischen deine Beine, ziehe den Ausschnitt meines Kleides unter meine Titten und beuge mich über deinen Schwanz. Bevor ich ihn in den Mund nehme, befeuchte ich ihn rundherum mit meiner Zunge, um ihn dann in meinem Mund verschwinden zu lassen. Zwischen meinen Beinen vibriert das Ei.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Tür zum Kinosaal aufgeht, und der Platzanweiser nach dem rechten sieht.

Ich genieße deine Behandlung meines Schwanzes und lasse es einfach über mich ergehen, der Anblick deiner Titten lässt mich tief einatmen. Deine Beine zittern. Als ich das sehe, nehme ich die Fernbedienung in die Hand und schalte das Ei auf die höchste Stufe. Harry, der Platzanweiser, kommt rein und schaut zu uns rüber.

Ich geb ihm ein Zeichen, dass er herkommen soll. Er stellt sich die Reihe hinter uns hin und ich sage nur „Wichsen ohne anfassen mehr nicht. Die Göttliche ist mir. “ Er nickt mir zu und nimmt seinen Schwanz raus und fängt ihn an zu reiben. Ich sage dir „Ja Baby schön tief, saug ihn rein, ist das geil …. “

Ich nehme deine Hände und lege sie auf meine Titten. Du beginnst, mit meinen gepiercten Nippeln zu spielen, was mir ein gedämpftes Stöhnen entlockt.

Ich schaue hoch zu Harry. Als er merkt, dass ich ihm zusehe, wie er sich einen runterholt, wird er schneller. Im flackernden Licht des Films sehe ich, dass wir ihn sehr geil machen, seine Schwanzspitze ist nass. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, sehe dir in die Augen und frage dich, wie du mich haben willst.

Ich sitze hier mit meinem Schwanz aus der Hose du hörst zu blasen auf, ich spiel dir an deinen Titten und du fragst mich echt, wie ich dich haben will – denke ich mir.

„Baby, nimm dir, was du willst, aber nimm es dir einfach. Eigentlich sollte es ein wenig anders laufen, aber dass du so scharf bist, damit hätte ich nie gerechnet. Eigentlich wollte ich dich noch in eine Cocktailbar einladen und dich dann bei mir zuhause so richtig verführen. Vllt. lassen wir die Bar ausfallen und fahren sofort zu mir. Harry stöhnt im Hintergrund, hat die die Nippel gepierct, oh mein Gott ich komme gleich.

Mein Kleid um die Hüfte hebend, steige ich auf deinen Sitz, ziehe mir mit einem Ruck das Ei aus der Möse, was mich fast zum aufschreien bringt, fasse nach deinem harten Schwanz und lasse ihn ganz langsam in mich gleiten, indem ich meinen Unterkörper auf dich herabsenke.

Wir stöhnen beide auf, als du ganz tief in mir bist. Mich mit den Knien abstützend fange ich an, dich zu reiten, erst ganz langsam, dann immer schneller werdend. Ich bin so nass, dass jede Bewegung deines Schwanzes in mir ein feuchtes Schmatzen ertönen lässt. Harry hat mittlerweile seine Wichsbewegungen meinem Fickrhythmus angepasst.

Du fängst an mich abzureiten. Ich genieße das, nehme deine Brüste in die Hand und fange an, die gepiercten Nippel zu saugen.

Dadurch verwehre ich Harry den Blick auf deine Titten, er beschwert sich, und ich lasse von deinen Titten ab. Meine Hände wandern zu deinem Hintern und kneten ihn langsam aber sicher schön durch. Dein Reiten wird immer intensiver, wir stöhnen so laut … wenn noch einer irgendwo im Kino wäre, müsste er uns hören. Ich schaue dir ins Gesicht und sehe, dass deine Augen geschlossen sind, du scheinst in einer anderen Welt zu sein.

Du scheinst wie ich kurz vorm kommen zu sein, denn deine Bewegungen werden immer schneller, meine Hände sind auch nicht mehr an deinem Hintern. Ich kralle mich in die Nachbarsitze hinein. Das Stöhnen, das schmatzen deiner Spalte, die Nässe, die Schnelligkeit … alles das bewirkt, dass ich kurz vorm kommen bin.

Bei jedem Eindringen berührt dein Schwanz meinen Muttermund, und die schmerzhaft-lustvollen Gefühle lassen mich jedes Mal laut aufstöhnen. Deine knetenden Hände an meinem Hintern ziehen meine Backen auseinander, meine Muschi ist dadurch weit geöffnet.

Ich halte meine Geilheit kaum noch aus, mit geschlossenen Augen reite ich uns immer schneller unserem Ziel entgegen. Trotz des laufenden Films ist unser Keuchen und Stöhnen und der Aufprall unserer Körper über alle Sitzreihen zu hören. Ich merke, dass du mir dein Becken und deinen Schwanz entgegendrückst, und ich merke am Zucken deines Schwanzes, dass du kurz vorm abspritzen bist. Ich lasse deinen Schwanz jetzt ganz tief in mir, tief und fest, und nach wenigen weiteren Bewegungen spüre ich, dass dein Schwanz dicker wird, er zuckt 3, 4, 5 mal, ich selbst fühle die Welle meines Orgasmus kommen und mich überrollen.

Langsamer werdend reite ich unseren Orgasmus aus. Erschöpft lasse ich meinen Kopf auf deine Schulter fallen. Mir fällt Harry ein. Meine Augen öffnend schaue ich hoch, er steht immer noch in der Reihe hinter uns mit seinem Schwanz in der Hand.


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