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Im Hotelzimmer: Das Zwischenspiel

Im Hotelzimmer 4: Zwischenspiel

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir auf dem Bett lagen. Die Uhr neben dem Spiegel gegenüber vom Bett zeigt mittlerweile bald viertel vor sechs. Du liegst neben mir, den Kopf auf meine Brust geschmiegt. Du bist nackt, ich noch immer angezogen. Nur Sakko und Schuhe habe ich abgelegt. Deine linke Hand streicht sanft über den leichten Stoff meines weißen Hemdes. Ich habe eine leichte Decke über dich gezogen. Bis zu deiner Brust, denn ich liebe es, deine nackten Schultern zu sehen, sie zu berühren und zu küssen.

„Darf ich Euch etwas fragen, mein Herr?“, du wechselst wieder in die Ihr-Form. Das ist Teil unseres Spiels, dass du mir so deinen Respekt und deine Unterwürfigkeit zeigst.
„Fragen darfst du mich alles. Ob ich aber antworte, entscheide ich nach deiner Frage. Und ebenso, ob ich die Frage für respektlos oder anmaßend halte.“

Du zögerst, denn du weißt, was das bedeutet.

„Habt ihr das alles genau so geplant? Ich meine, vorher geplant, es Euch bis ins kleinste Detail ausgedacht?“

„Ja …“, mehr musst du nicht wissen. Jetzt noch nicht wissen. Später werde ich dir Stück für Stück mehr erzählen. Aber für jetzt ist es gut. Ich habe gerade keine Lust darauf, Fragen zu beantworten. ich habe Lust auf dich. Und bis zum Abendessen ist es noch ein wenig Zeit …
Du zögerst, wartest auf eine ausführlichere Antwort, denn du weißt, dass ich gerne und leider auch viel rede. Aber das magst du. Du würdest mir gerne zuhören, hattest du einmal am Telefon gesagt. Und auch, dass du den Klang meiner Stimme magst. Aber ich antworte nicht weiter, dabei würdest du auf meiner Brust gerne meinen Herzschlag spüren und meiner Stimme lauschen. Und vielleicht würdest du so wohlig eingekuschelt von meinen Worten und der Decke ein wenig dösen …

„Aber …“, möchtest du einen neuen Anlauf mich zum Erzählen zu bringen, aber ich lege dir meine Hand auf deinen Mund, fest und bestimmt. Jede weitere Erklärung wäre überflüssig, aber warum darauf verzichten?

„Meine Liebe!“, meine Stimme klingt gespielt streng, „Hast du nicht bemerkt, dass ich gerade nicht in Plauderstimmung bin?“ Und meine andere Hand greift nach einer deiner Brüste und dreht deren empfindliche Spitze grob hin und her. Du musst kurz aufschreien, was man unter meiner Hand aber kaum hört. Während sich meine linke Hand weiter auf deinen Mund presst, knetet die rechte mittlerweile abwechselnd die ganze Brust mit festem Griff und widmet sich dann wieder der Brustwarze.

„Ich denke, solch kleinen Quasselstrippen wie dir muss man gleich zu Anfang das freche Mundwerk stopfen, sonst geben sie niemals Ruhe!“

Bei diesen Worten lasse ich von deiner Brust ab und öffne den Reißverschluss meiner Hose. Dann ziehe ich die Decke weg und lasse deinen Kopf los, den ich zuvor wie in einem Schraubstock hielt. Ich mag das Erschrecken in den Augen einer Sub, wenn man quasi ohne Vorwarnung von einer liebevollen Umarmung in völlige Dominanz und körperliche „Brutalität“ wechselt. Und auch in deinen Augen spiegelt sich dieser Moment des Erschreckens und der Unsicherheit, als ich dich loslasse, ja dabei sogar ein wenig zurückstoße, sodass du halb aufrecht neben mir sitzt. Ich mustere deinen nackten Körper, die eine leicht gerötete Brust und denke mir, dass du am Ende dieses Spiels noch mehr „Zeichen“ meiner Lust auf dich und deiner Unterwerfung unter mich tragen wirst. Und ich weiß, dass du meine Gedanken hinter meinem fordernden Blick sehen kannst. Ich widerstehe dem Impuls, dich am Hals zu packen und dein Gesicht wieder zu meinem zu ziehen. Dafür ist es noch zu früh. Der Abend ist nach lang, die Nacht wird kurz sein und morgen früh will ich sicher auch noch meinen Spaß mit dir. Da halte ich mich besser ein wenig zurück und lasse dich nicht gleich am Anfang alles spüren, wozu ich willens und imstande bin. Deine Unterlippe zittert leicht, als ich mich zu dir aufsetze. Da ich nichts sage, fängst du mit ein paar Worten an, die zweifelsohne ein Entschuldigung werden sollen.

„Verzeiht, Herr, wenn …“, aber wieder kommst du nicht weiter, weil ich sanft meinen Zeigefinger auf deine Lippen lege. Was für eine Geste, nachdem ich dir gerade fast schon brutal den Mund zugehalten hatte. Mein Finger streicht über die zarte Haut deiner Lippen, die Fingerspitze spielt in deinen Mundwinkeln, deine Zunge schleicht vorsichtig durch deinen halbgeöffneten Mund und berührt ihn zaghaft. Langsam wandert mein Finger weiter, streicht über deine Wange. Die anderen Finger folgen ihm, bis ich dich endlich mit der ganzen Hand streichle, dein Gesicht erforsche, die deine Augen schließe, die du gehorsam immer noch geschlossen hältst, als meine Hand schon langsam durch dein wunderbar rotes Haar streicht. Und sie bleiben auch noch geschlossen, als ich dich im Nacken packe, dich zu mir ziehe und dir heißer ins Ohr raune …

„Du bist mein Spielzeug. Mein Wille ist auch dein Wille! Meine Wünsche sind deine Befriedigung! Deine Schmerzen sind mein Zeichen der Zuneigung! Deine Unterwerfung ist mein Genuss! Dafür bis du hier!“

Ich lasse die Worte in deinen Verstand sacken, gebe dir einen kurzen Moment, bevor ich wieder von neuem beginne, dieses Mantra zu wiederholen. Während der ganzen Zeit bleiben deine Augen geschlossen und mein Griff in deinen Nacken verliert nichts an Kraft. Nach der vierten Wiederholung dieses Mantras unserer Beziehung fordere ich von dir, dass du es mit mir sprichst. Deine Stimme ist leise, aber dennoch fest. Du magst devot sein, du magst dich schlagen und benutzen lassen, aber du bist dennoch eine starke Frau. Deshalb habe ich dich ausgesucht. Auch deshalb bist gerade du hier!

Meine Stimme ist nur noch der Hauch eines Flüsterns in deinem Ohr, sodass man im Zimmer nur dich hört, wie du dein Versprechen wiederholst.

„Ich bin dein Spielzeug. Dein Wille ist auch mein Wille! Deine Wünsche sind meine Befriedigung! Meine Schmerzen sind dein Zeichen der Zuneigung! Meine Unterwerfung ist dein Genuss! Dafür bin ich hier!“

„Nun, wenn du dafür hier bist, will ich dich nicht enttäuschen!“

Mit diesen Worten stehe ich vom Bett auf, ziehe dich zum Bettrand, wo dein Kopf jenseits des Randes überstreckt nach unten hängt. Du hattest mir mal erzählt, dass es dich errege, so in den Mund gefickt zu werden. Tja, meine liebe Sub: Dein Wunsch ist mir in dem Fall doch Befehl! Und zudem muss ich deinen Mund auf diese Art ficken, möchte ich meinen weiteren Plan verfolgen …
Du hältst deinen Mund geöffnet – so weit du nur kannst. Ich ziehe mich langsam aus, wichse meinen Schwanz hart und bewege mich zum Bett. Was jetzt kommen wird, wird der zweite harte Mundfick für dich innerhalb dieses Tages. Und du erwartest ihn hingebungsvoll, auf dem Rücken liegend und mit angewinkelten, gespreizten Schenkeln. Bevor meine Eichel deine Lippen berührt, nehme ich deinen Arm und bewege deine Hand zwischen deine Beine. Du verstehst, was ich von dir will und deine Finger teilen deine Lippen, reiben flach über deinen Kitzler, was dir ein erstes, kurzes Stöhnen entlockt. Ich kann dir nicht oft genug sagen, wie sehr mich dein Stöhnen erregt. Es hat mich schon erregt, als ich es zum ersten Mal am Telefon gehört hatte. Und es erregt mich seither jedes Mal aufs Neue.

Du streckst deine Zunge aus, als sich meine Schwanzspitze deinen Lippen nähert, leckst über die Spitze. Kurz nur, denn schon schiebt sich meine Eichel zwischen eine weit geöffneten Lippen. Langsam versenke ich mich in dir, in deinem Mund, breche den kurzen Widerstand an deinem Gaumen, drücke mich tief er und tiefer in dich, bis mein Schwanz ganz in deinem Mund versunken ist. Du kannst Deepthroats, das hast du mir schon gezeigt. Und als ich eben schon deinen Mund benutzt hatte, konnte ich mich von deinen Fähigkeiten auf diesem Gebiet überzeugen. Und auch jetzt genieße ich dieses heiße, enge Gefühl in deinem Rachen. Und ich genieße es, zu sehen, wie deine Augen sich weiten, wie dir langsam, aber unaufhaltbar deine Augen tränenfeucht werden. Dein Körper verkrampft leicht und ich spüre dich würgen. Erst jetzt ziehe ich meinen Schwanz wieder aus deinem Mund heraus, komplett heraus, schaue mir mein nassglänzendes Fleisch an und reibe es an deinen Wangen und über deine nun wieder geschlossenen Augenlider. Dann versenke ich ihn erneut in dir und wieder verharre ich bis zur Schwanzwurzel zwischen deinen Lippen, bis du verkrampfst, würgst. Diesmal mit dem erwünschten Effekt, denn als mein Schwanz langsam deine Mundhöhle verlässt, hängen die ersten feinen Speichelfäden an der Eichel. Aber das reicht mir nicht, ich stoße gleich wieder zu, tief, ficke dich mit kurzen Stößen immer und immer wieder. Dein Röcheln und Würgen wird stärker, du musst husten, als ich deinen Mund erneut freigebe. Und mit deinem Husten und meinem Schwanz schmiere ich mehr und mehr von deinem zähflüssigen Speichel über dein Gesicht, bis mir das Ergebnis zusagt. Dein dezentes Makeup hatte den ersten Mundfick eben gerade noch halbwegs überstanden, aber jetzt ist es restlos ruiniert und bildet zusammen mit den weißglänzenden Speichelfäden einen grotesk-geilen Anblick. Und genau das hatte ich vor. Du liegst immer noch da und erwartest die nächste Attacke meines Schwanzes, aber ich greife nach deiner Hand, die dich eben noch geil gewichst hatte, ziehe sie von deiner Scham weg und dich an ihr hoch, sodass du vor dem Spiegel zu stehen kommst.

„Eigentlich wollte ich mit dir ja jetzt schick essen gehen, aber ich denke so kann ich mich nicht mir dir sehen lassen.“

Du blickst erschrocken auf dein Spiegelbild. Ich habe ganze Arbeit geleistet.
„Herr, es wäre schön, wenn ihr mich zuerst duschen ließet.“, bittest du. Und machst so genau das, was ich geplant hatte.

„Aber du wirst sicher nicht alleine duschen wollen, schließlich hast du mich so eingesaut!“, erwidere ich streng und lenke deinen Blick auf meinen Schwanz, der von deinem Sabber trieft.
„Herr, bitte erlaubt mir, euch waschen zu dürfen …“
Zufrieden lächle ich und nicke in Richtung Dusche. Meine Hand liegt dabei auf deinem Po und während du dich anschickst, dorthin zu gehen, sucht sich mein Mittelfinger seinen Weg zwischen deinen runden Backen und an deine hintere Pforte, die er mit kreisenden Bewegungen massiert.
Als wir beide unter der Dusche stehen und du zum Duschgel greifen möchtest, nehme ich deine Hände in meine und küsse sie.

„Nein!“, hauche ich dir zu, „zuerst hast du dir ein kleines Verwöhnprogramm verdient.“
Und damit ziehe ich dich unter das herrlich heiße Wasser, reibe dir mit sanften Bewegungen die Spuren der Zerstörung aus deinem Gesicht und greife dann zum Shampoo. Sanft massiere ich es in dein Haar ein. Dann lasse ich Duschgel in meine Hände tropfen und streichle damit jeden Millimeter deines Körpers. Deine Brüste umfahre ich hinter dir stehend sanft, deinen Bauch gleiten meine Hände schmetterlingsleicht hinab und deine Schenkel und deine Scham liebkosen sie mehr, als dass sie sie reinigen. Du stöhnst, während meine Finger zwischen deinem von Duschgel, Wasser und deiner Lust nassem Geschlecht reiben, deinen Kitzler suchen und sich ihm ausgiebig widmen, bevor ich mit zwei Fingern in dich eindringe, während die anderen dich weiter von außen reiben. Du wendest dein Gesicht mir zu und deine Lippen suchen meine und unter prasselndem Duschregen küsst du mich leidenschaftlich. Dann drücke ich dich mit dem Gesicht wieder gegen die kalten Kacheln und widme mich deiner Rückseite. Als ich bei deinem Po angekommen bin, verwende ich besonders viel Duschgel, um den Eingang, um den sich gerade schon mein Mittelfinger gekümmert hatte, geschmeidig zu machen. Du ahnst, was ich vorhabe. Und als meine Eichelspitze den ringförmigen Muskel berührt, bist du alles andere als überrascht. Langsam drückt die Spitze meines Geschlechts immer stärker gegen den Widerstand des Muskels, bis dieser schließlich nachgibt und ihr Einlass gewähren muss. Du ziehst scharf Luft ein, stützt dich mit dem Oberkörper gegen die Wand und presst dein Becken mir entgegen. Du willst mich in deinem Arsch haben, tief darin, das kann ich spüren. Denn du liebst das Gefühl, das dich ausfüllt. Nur das erste Eindringen in diesen heißen Kanal ist dir wie den meisten Frauen unangenehm. Deshalb willst du es, da mein Schwanz und deine Rosette durch das viele Duschgel so gut geschmiert sind, so schnell wie möglich hinter dich bringen. Vielleicht willst, nein, musst du ja auch langsam kommen, denn was ich mit deinem Rachen und du mit deinen Fingern zwischen deinen Schamlippen angestellt hatten, hatte dich schon sehr erregt und wie ich mich gerade um dein Geschlecht gekümmert hatte, hat dich auch alles andere als kalt gelassen. Jedenfalls muss ich fast nichts machen, denn du spießt dich selbst auf meinen Pfahl, bis dein geiler Arsch mein Becken berührt. Fasziniert sehe ich dir zu, wie du dich langsam vor und zurück bewegst und mein Schwanz sich dabei in deinem Arsch bewegt – und das alles unter dem prasselnden Regen der Dusche, dessen Wasser in Bächen über deinen Rücken und die herrliche Rundung deines Hinterns fließt und dabei heiß meinen Schwanz und dein geiles Arschloch umspielt. Aber es spült auch das Duschgel hinweg und so spüre ich, wie deine Bewegungen langsamer werden und der Weg in deinen Arsch langsam schwerer. Und das Rauschen der Dusch kann auch nicht dein immer lauteres Keuchen übertönen. Also entziehe ich mich deinem engen Arsch wieder. Du stöhnst auf ob des plötzlichen Verlustes, aber ich habe dich schon an der Schulter gepackt, umgedreht und nach unten gedrückt. Da kauerst du nun vor meinem Schwanz und wichst ihn unter dem Strahl der Dusche. Ich halte dir das Duschgel hin und du verstehst, was du zu machen hast. Langsam lässt du ein wenig der dicken Flüssigkeit auf die Eichel fließen und massierst es dann über meinen ganzen Schwanz in wichsenden Bewegungen.

„Sauber!“, lachst du mich keck an, als du meinst, mit deinem Werk fertig zu sein.

„Beweise es!“, provoziere ich dich. Und dein Blick zeigt mir, dass du keine Ahnung hast, wie du es machen sollst. Aber meine Hände legen sich schwer auf dein nasses Haar und zeigen dir, wie ich es meine. Du schaust für einen kurzen Moment unsicher. Dieser Schwanz vor dir war eben gerade noch in deinem Arsch, aber jetzt ist er gewaschen, scheinst du dir zu denken. Und dann verschwindet er tief in deinem Mund. Und ich lächle zufrieden, denn der erste Schritt ist gemacht. Lange lasse ich dich nicht so blasen, dann ziehe ich dich wieder hoch und reibe erneut deine Rosette mit Duschgel ein, um dich erneut in deinen Arsch zu ficken. Diesmal geht das Eindringen schon viel leichter und dass ich dabei noch deine Brustwarzen zwischen meinen Fingern presse und daran ziehe, geilt dich noch mehr auf. Auch meine Stöße in deinem Arsch werden heftiger, fordernder und sie erzielen ihre Wirkung. Deine Geilheit steigert sich genauso, das kann ich hören, spüren …
Aber ich will immer noch nicht in deinem Arsch kommen. Erst wiederhole ich dasselbe Spiel wie eben. Ein paar harte, tiefe Stöße, dann ziehe ich ihn wieder aus deinem Arsch und drücke dich nach unten, wo du mit deinen Händen das verbliebene Duschgel hin und her wichst, bevor mein Griff dich wieder dazu zwingt, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen. Hattest du ihn beim ersten Mal noch geblasen, ficke ich nun zwei, drei tiefe Stöße zwischen deine vollen Lippen. Dann zieh ich dich wieder hoch, ficke ein paar Stöße zwischen deine Schamlippen, bevor diesmal wieder dein Arsch dran ist. War ich anfänglich noch liebevoll unter der Dusche zu dir, ist es nun pure Geilheit, die ich dich spüren lasse. Und die ich bei dir spüre. Wieder pumpe ich fünf, zehn Mal tief in deinen Arsch, ziehe ihn wieder heraus und du greifst schon von alleine nach ihm, wichst ihn von hinten unter dem Wasserstrahl und als ich mein Becken wieder nach vorne schiebe, drückt deine Hand ihn ohne weitere Umschweife in deine triefnasse Fotze.

„Wichs dich!“, befehle ich dir heißer und du gehorchst, reibst deinen Kitzler unter meinen Stößen. Und als ich von deiner Fotze in deinen Arsch wechsle, spüre ich, wie deine Finger den Platz einnehmen, den ich gerade verlassen hatte. Mit meinen schnellen Stößen treibe ich dich an und dein zuckender Körper zeigt mir, dass du „reif“ für den nächsten Schritt bist. Wieder verlasse ich ruckartig deinen Arsch und drücke dich nach unten. Aber diesmal sind deine Hände mit deinem Geschlecht beschäftigt und es ist meine Hand, die genau ein Mal meine Vorhaut unter dem Wasserstrahl der Dusche vor und zurück schiebt, bevor ich ihn in deinen Mund dränge, deinen Mund wie deine Fotze und deinen Arsch tief und hart ficke … Hart, tief, schnell, sodass du keine Gelegenheit hast, darüber nachzudenken, was hier gerade passiert. Du sollst dich nicht an unser Gespräch vor ein paar Wochen erinnern. „Ass to mouth?“, hatte ich dich gefragt, als ich deine „Fähigkeiten“ und Tabus „abklopfte“. Und du hattest erwidert, dass das definitiv zu deinen Tabus gehöre. Und jetzt kniest du hier vor mir unter der Dusche und lässt dir deinen Mund ficken, während mein Schwanz vor keinen fünf Sekunden noch in deinem Arsch war und du wichst dir dabei so heftig die Fotze, dass das Wasser der Dusche nur so spritzt. Aber daran sollst du jetzt nicht denken und vor allem nicht daran, dass ich all das hier so geplant habe. Nicht daran, dass ich dich gerade manipuliere, benutze – so, wie ICH es will. Und du mein geiles Spielzeug bist. Mein geiles, zuckendes Spielzeug, das nur noch kommen will. Und das zusammen mit mir kommen soll. Aber ich will nicht in deinem Mund kommen. Ich will in deinem Arsch kommen, will ihn besamen und als meinen Besitz markieren. Und so ziehe ich dich an deinen Haaren von meinem Schwanz. Nach oben muss ich dich nicht mehr ziehen, du stehst schon von alleine auf, springst fast schon hoch, drängst dich mir entgegen. Meine Eichel findet zuerst den Weg in deine Fotze. Augenblicklich ficke ich drauf los, halte dich mit einer Hand schwer und fest an deinem Hals, während die andere sich an einer deiner Brustwarzen austobt, sie zieht, dreht, zwischen den Fingern presst. Du windest dich unter mir. Du bist kurz vor deinem Orgasmus.

„Bitte, …“, du keuchst es mehr, als dass du das Wort sprichst. Du weißt, dass du mich zu bitten hast, wenn du kommen möchtest. Und ich weiß, dass du es nicht mehr lange aushalten kannst.

„Biiitteeeee …“, wieder nur dieses eine Wort. Und auch ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauchen werde.

„Komm mit mir zusammen!“, keuche ich in dein Ohr. Und dann ziehe ich erneut meinen Schwanz aus deinem Loch und zwänge ihn in deinen Arsch. Diesmal schreist du kurz auf, als ich ihn mit einem Stoß in dir versenke. Das Wasser hat längst das Duschgel wieder weggespült und auch, wenn dieser Arschfick alles andere als trocken ist, hart ist er allemal. Aber hart ist gerade das richtige, was ich brauche, was mein überreizter Schwanz gerade braucht. Dieser Fick hier mit dir ist mehr, als ich mir in meinen geilsten Träumen vorgestellt hatte.

„Komm mit mir zusammen!“, raune ich dir ins Ohr. „Komm mit mir, wenn ich deinen Arsch vollspritze, wenn ich ihn als den meinen markiere, …“

Deine Finger rasen mittlerweile durch dein Geschlecht und meine Hände haben sich schwer auf deine Brüste gelegt und kneten sie hart. Schnell und tief stoße ich in dich, in deinen Arsch. Nicht mehr lange, ich spüre es. Mein Stöhnen, dein Keuchen … wir übertönen schon längst den Wasserstrahl der Dusche.

Und dann kommt er, unser erster gemeinsamer Orgasmus. Aber er kommt nicht so, wie er in billigen Schundromanen beschrieben wird, als höchster Moment gemeinsamen Glücksgefühls, das sich langsam aufbaut und in unser beider Herzen das zarte Pflänzchen der Liebe zum Erblühen bringt. Und er kommt erst recht nicht so wie in billigen Pornos, obwohl dieser Fick jedem Hardcore-Streifen locker das Wasser reichen könnte. Aber niemand „jodelt“ ein theatralisches „Oh mein Gott, ich komme, ich koooooohoooommmeeeeeehheeeeeeeee!“ und ich muss auch nicht meinen Schwanz herausziehen, um mein Sperma zum Beweis meines Höhepunkts gut sichtbar überall zu verteilen. Nein, so nicht. Unser erster gemeinsamer Orgasmus braucht keine Ankündigung und keinen Beweis. Deine Hand auf deinem Geschlecht wird fahriger, zuckt, verkrampft sich, während du deine Stirn gegen die kalten Fließen presst und deine aufgestaute Lust sich Bahn bricht. Und auch meine Lust lässt sich nicht mehr bändigen, meine Stöße sich nicht mehr kontrollieren. Mein Becken hämmert gegen die Rundung deines Arschs, mein Schwanz will immer tiefer und tiefer in dich, in diesen engen Kanal, bis es sich nicht mehr aufhalten lässt, bis ich mit einem letzten tiefen Stoß in dir komme, mich in dich ergieße, nach deinem Mund nun auch deinen Arsch mit meinem Sperma fülle. Er ist intensiv, stark und fast schmerzhaft, unser erster gemeinsamer Orgasmus. Und dem Wüten unserer Körper, dem Klatschen von Haut an Haut, dem Stöhnen und Keuchen folgt ein fast noch lauterer Moment der Stille, in dem ich mich an dich schmiege und deine zitternde Schulter küsse. Nicht nur deine Schulter, dein ganzer Körper zittert noch, während ich mit einer nicht weniger fahrigen Bewegung das Wasser abstelle. Du drehst deinen Kopf mir zu und deine Augen glänzen so feucht wie deine Haar und deine Haut, aber ich bin mir sicher nicht vom Wasser der Dusche.

„Danke, …“, flüsterst du mir zu und unsere Lippen treffen sich zu einem verspielten Kuss. Meine Hände, die eben noch so grob deine Brüste und deinen Hals gepackt hielten, streicheln dich nun aufs zärtlichste.

„Pssst!“, hauche ich auf deine Lippen. „Danke mir noch nicht. Erst …“
Während ich das sage, verlässt mein langsam kleiner werdender Schwanz sanft den Ort, in dem er sich gerade ergossen hatte. Glänzend und verschmiert baumelt er zwischen meinen Beinen.

„Erst danke ihm, meine geliebte Sub!“, vollende ich den eben begonnenen Satz fordernd.

Und du gehst immer noch gefangen von dem eben Erlebten auf die Knie und bettest ihn zärtlich in deine Hände, streichelst ihn und hauchst ihm einen sanften Kuss auf die Spitze der Eichel. Dann raunst du ihm ein neckisches „Danke, lieber Schwanz meines Herrn, dass du mich gerade hast so kommen lassen!“ zu und leckst gedankenverloren hier und da die milchig trüben Spermareste mit deiner Zunge weg. Und als ich deinen Kopf zwischen meine Hände nehme, öffnest du wie aus Reflex deinen Mund, um mein Fleisch darin aufzunehmen. Ich genieße die weiche Wärme deines Mundes, deine sanften Lippen und das Spiel deiner Zunge mit meiner Eichel. Eigentlich könntest du so weitermachen, bis sich mein Schwanz in deinem Mund wieder mit Blut zu füllen beginnen würde. Aber wir wollen ja noch essen gehen. Also ziehe ich dich wieder zu mir und sehe dir tief in die Augen.

„Jetzt darfst du mir danken, meine liebe Sub!“

Deinen verständnislosen Blick quittiere ich zunächst mit einem überlegenen Lächeln und dann, als ich sehen kann, wie es hinter deiner Stirn immer noch arbeitet, mit einem leidenschaftlichen Kuss. Und noch während ich dich küsse, mit deiner Zunge spiele und an deiner Lippe sauge, erkennst du, warum du mir jetzt erst danken solltest.

„Du fieser Kerl! Du, … du …“, schimpfst du gespielt mit mir. „Hast du mich das eben gerade wirklich machen lassen? Habe ich gerade wirklich deinen Schwanz geblasen, nachdem du …“
Aber ich lege dir meinen Zeigefinger auf die Lippen und blicke dir tief in deine wunderschön frech-zornig-lächelnden Augen.

„Es geschieht nichts, was dir schadet! Nichts, was dich verletzt! Nichts, was dir nicht gefällt, und nichts, was dir nicht unbändige Lust bereitet, meine Liebe, meine … Geliebte …“

„Ich weiß, aber wie konntest du nur … was, wenn es mir nicht gefallen hätte.“

„Dann hätte ich es nicht getan. Aber jede Faser deines Körpers wollte es und ich war der Meinung, dass ich es zulassen kann und darf. … Aber keine Angst, bevor du wirklichen Blödsinn machst, beschütze ich dich vor dir!“

Du musst lachen. Und für einen schönen Moment stehen wir eng umschlungen in der Duschkabine. Dann fängst du zu frösteln an. Wir verlassen die Kabine, trocknen uns ab und du setzt dich noch immer nackt vor den Spiegel, um dein Makeup neu zu richten.
Ich habe derweil meine Hose wieder angezogen und knöpfe langsam mein Hemd zu. Sanft trete ich hinter dich, lege dir meine Hände auf die Schultern und fixiere dein Spiegelbild.

„Mach dich hübsch, meine Liebe. Ich habe heute Nacht noch viel mit dir vor!“

„Wenn du das so sagst, weiß ich nicht, ob es eine Drohung oder ein Versprechen ist …“, lächelst du zurück. Aber dein Lächeln ist nicht annähernd so selbstsicher, wie es scheinen soll.

„Was denkst du denn?“

„Du scheinst mich irgendwie besser zu kennen, als ich gedacht habe. Meine Abgründe zu kennen, meine Ängste und geheimen Sehnsüchte … Ehrlich gesagt macht es mir ein wenig Angst.“
Meine Hand auf deiner Schulter wird schwerer, mein Griff plötzlich fest wie ein Schraubstock.

„Es muss heißen ‚Es macht mir ein wenig Angst, Herr‘! Du wirst doch nicht nachlässig werden?“


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