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Ich will es!! Teil 2 (Ende der Story)

Und wieder liegt ein Seidenschal um meinen Kopf. Ich bin sozusagen blind. Das nackt durch den frischen Schnee laufen hat mich schon wieder rattig gemacht. Würde er mich JETZT an meiner Muschi berühren, ich könnte für nichts garantieren. Aber ER tritt nur ganz nah an mich heran. Er legt mir ein Lederhalsband an, Ein Klick und die Führkette ist an dem vorn liegenden Ring am Halsband eingehakt. Er spannt die Kette an, zieht weiter daran, sodass ich keine andere Wahl habe, als ihm etwas holprig zu folgen.

Jetzt bleibt er stehen. „Links von Dir ist ein Handlauf. Fass ihn an und gehe langsam links außen die Treppe hinunter. Deshalb links außen, weil die Treppe einen Bogen nach rechts macht gleich und die Stufen dort schmaler werden! Sind 14 Stufen bis nach unten. Wenn Du dort ankommst gehst Du auf alle Viere runter und wendest Dich 45 Grad nach links!“Mit quasi geschlossenen Augen eine Treppe herunter zu gehen, die man nicht kennt, ist schon ein merkwürdiges Gefühl.

Aber wenn er es so haben will, muss ich es wohl tun. Unten gehe ich dann zuerst auf die Knie, dann beuge ich meinen Oberkörper herunter und stütze mich nach der Linksdrehung auf meinen Händen ab. „Auf die Zehenspitzen mit Dir, Sklavin. Krieche so etwa 2 Meter, dann bleibst Du so wie Du bist einfach in Position. Ach ja, und spreize Deine Beine gefälligst wenn Du angehalten hast!“ „Ja Herr“. Fast wäre ich nach vorn rüber gefallen! Nicht so leicht, wie gewünscht vor ihm zu posieren! Irgend etwas kriecht, schleicht jetzt über meine Arschbacken, den Rücken, die Beine und wieder meinen süßen Po.

Ist weich, was auch immer es ist. Könnte Wildleder sein. Und es kitzelt gar ein wenig. Gänsehaut macht sich breit. „Uhhhh… jaaa…. “ stöhne ich leise. Das Ding entfernt sich wieder von mir. Wie es „zurück kehrt“… schreie ich auf! „Aaaaaahhhhhhhh!!!!!“ Jetzt bin ich mir sicher, es ist eine Wildlederpeitsche! Hätte nicht gedacht, dass das so weh tun kann, wenn man mir damit auf meine weit geöffnete Spalte schlägt! Zack, zack… zwei weitere Male.

Jetzt schreie ich nicht mehr so laut. Unfassbar! Das… das ist sogar sehr schön!! Irre!„Steh jetzt auf, Sklavin. Vor Dir ist eine Tür, die ich jetzt öffne. Tritt hinein in den Raum und bleib stehen“ höre ich meinen Herrn jetzt sagen. Er geht an mir vorbei. Der leichte Windhauch dabei, der Duft von Kerzen hier im Raum… wirklich sehr sehr angenehm! Links vor mir scheint ein Schrank oder eine Kommode zu stehen, denn ich höre, wie sich eine Schublade öffnet.

Irgend etwas wird dort heraus genommen und offenbar auf einen Tisch gelegt. „Bleib jetzt mit geöffneten Schenkeln stehen und strecke Deinen linken Arm nach vorn“ sagt mein Herr und ich tu es. Eine Ledermanschette wird um mein Handgelenk gelegt und stramm festgezogen. Das gleiche an meinem rechten Handgelenk. „Hebe Dein linkes Bein an und setzt es auf dem vor Dir stehenden Stuhl ab. Oder willst Du etwa, dass Dein Herr sich allzu sehr bücken muss um Dir die Manschette ans Fußgelenk zu machen?“ „Nein, natürlich nicht Herr“.

Nach ein paar Handgriffen und einem Beinwechsel habe ich jetzt sowohl an den Armen wie auch an den Füßen jeweils Ledermanschetten. Weich sind sie und duften echt nach Leder. Als nächstes fühle ich eine Hand meines Herrn, das sich am Hinterkopf in meine blonde Wuschelmähne gräbt und fest zupackt. Ich werde daran an eine andre Stelle dieses Raumes gezerrt. Kaum dort angekommen klickt ein Karabiner in den Ring der Manschette an der linken Hand.

Danach auch an der rechten. Strecke Deine Arme hoch. Ganz hoch, dann drückst Du sie etwa 15 cm auseinander, bis Du eine Kette am Unterarm spürst. So ist es gut..“Es klickt erneut links, dann rechts. Meine Arme sind jetzt an den Ketten fixiert. Mit seinen Schuhen drückt er mir jetzt die Beine weiter auseinander. Ziemlich weit auseinander. Noch einmal ruckeln, dann zieren meine Fussgelenkmanschetten ebenfalls Karabiner an einer von der Seite kommenden Kette. „So mag ich, abgesehen vom Knien, eine Sklavin am liebsten.

Splitternackt, stehend stramm fixiert, machtlos, wehrlos und meinem Willen unterworfen. Unfähig, sich über die Maßen bewegen zu können. Und bereit, die Liebkosungen und Peitschenhiebe von ihrem Herrn zu empfangen. Bist Du bereit, Sklavin?“ Ich muss nicht überlegen und antworte sofort „Ja Herr, Deine willige Sklavin ist bereit für Dich“. Ganz nah steht er jetzt hinter mir. Seine kräftigen Hände umschließen meine festen Brüste, kneten sie leicht. Er küsst meinen Nacken, mein Ohr und… pustet einfach mal so dort hinein.

Genau in dem Augenblick, wo je zwei Finger meine Nippel quetschen! Schlagartig kriege ich eine Gänsepelle! Aber ich schreie nicht auf! Der Druck vorn löst sich, seine Hände gleiten über meine Flanken bis zur Hüfte. Danach dreht er seine Finger um und lässt sie mit den Nägeln auf Höhe meiner Muschi von beiden Seiten nach innen gleiten. Was für ein Gefühl! Kein Druck, einfach nur so drüber gehuscht! Mein daraufhin beginnendes Stöhnen… wird heftiger, wie die Finger dann meine Muschi erreichen und er mir meine Schamlippen auseinander schiebt.

Obwohl ja hier gar kein Wind ist, glaube ich, einen leichten Hauch an meiner offenen Spalte zu spüren!Apropos spüren… Nur eine Sekunde nachdem seine Hände dort wieder weg sind, klatschen beide gleichzeitig drei, nein vier Mal auf meine gespannten Arschbacken, dass es nur so knallt! Aber ich spüre keinen Schmerz. Allenfalls ein wohliges, ganz leichtes Nachbrennen. Mein Herr scheint das sehr zu genießen! Er schnurrt fast wie ein Kater! Seine Hände gleiten nach oben über meinen Rücken bis zum Hals.

Ich spüre, wie mein Herr den Knoten des Schals langsam öffnet… „Augen zu wenn ich das Ding jetzt abnehme! Ich warne Dich! Du stehst vor einer ganzen Reihe Spiegel! Ich würde es sehen, wenn Du guckst oder auch nur blinzelst! Kapiert?“ „Ja Herr“. Der Schal wird abgenommen. Ich halte meine Augen geschlossen. Auch dann noch, wie die weiche Wildlederpeitsche von vorhin erst ganz leicht, im Verlauf aber immer kräftiger werdend auf meine Brüste nieder geht! Viel Bewegen kann ich mich ja nicht, aber vor lauter Lust beginnt mein Becken leicht zu kreisen und ich stöhne.

„Ich werde Dich jetzt erneut auf die Titten schlagen. Zehn mal auf die linke. Beim achten Hieb…. darfst Du Deine Augen öffnen und sehen, wie ich die letzten zwei Schläge dieser Runde führe. Ich will Dir jetzt in die Augen sehen dabei! Will den Stolz darin funkeln sehen, dass Du das aus freie Stücken mit Dir machen lässt. Und… los!“ Eins, zwei…. sechs, sieben… ich öffne meine Augen. Acht.. neun.. zehn.. Es tut überhaupt nicht weh! Und selbst wenn das so wäre… ich bin total damit beschäftigt, meinen Herrn jetzt ENDLICH zu sehen! Ich bin… hocherfreut, es ist DER Mann, dessen Bild in meiner Mail war! Und was für ein Mann!!! Groß, muskelbepackt unter seinem schwarzen Seidenshirt, kräftige Hände.

Es ist mir völlig egal, dass er mir jetzt noch härter als vorhin, auf meine rechte Brust schlägt. „Jaaa… peitsch mich… jaaa!!“ krächze ich heraus. Meine Augen sind tief in seine versunken! Und ja, ich BIN stolz, dass er mich diese wundervolle Erfahrung machen lässt und ich sie genießen kann! Ach Herr, mach mit mir was Du willst… egal was… tu es einfach… dieser Gedanke rast in einer Tour durch meinen Kopf. Jetzt steht er ganz nah vor mir, die Peitsche hat er auf den Boden fallen lassen.

Seine Lippen schweben über meinen. Aber er küsst mich nicht!!! Er weicht zurück, wie sich mein Kopf wie ferngesteuert nach vorn schiebt. Ich schließe sogar meine Augen wieder. Freiwillig! So bekomme ich nicht mit, dass zwei Finger vor meinen Lippen liegen. Erst als er sie mir in den Mund steckt, öffne ich sie wieder. Er lässt sie in meinem Mund kreisen, drückt meine Zunge runter und schiebt sie mir bis kurz vor dem Würgereiz in den Hals.

„Wage es nicht!!!“ mahnt er mich an. Kann es gerade so noch verhindern. Seine nassen Finger gleiten jetzt über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Nabel… und tauchen ungeniert in meine tropfnasse Pussy. Ich stöhne auf. „Uhhh… mmmhhhh…. jaaaa“ entfleucht es mir. Die Finger in meiner Möse… küsst mich mein Herr auf einmal! Ganz zärtlich erst, bevor er mit der anderen Hand meinen Kopf an den Haaren nach hinten reißt und mich richtig intensiv knutscht und mir die Zunge in den Hals schiebt! Wie lange ist das schon her, dass ich überhaupt, geschweige denn S O geküsst worden bin! Er zerrt meinen Kopf hin und her, zieht die Finger aus der Möse, klatscht ein paar Mal darauf und schiebt sie wieder rein.

Und das alles während er mich oben richtig intensiv küsst. Fast kriege ich keine Luft mehr… da lässt er von mir ab. „So, Sklavin. D a s bin also ich! Der Mann, der Herr, der Dich zwingen wird, Dinge zu tun, von denen Du bisher nicht mal etwas gewusst hast! Geschweige denn, dass Du sie erlebt hättest! Ich werde Dich zeitweise sehr zärtlich lieben und Dich im nächsten Augenblick hart, sehr hart züchtigen und Dich mir unterwerfen! Du hast JETZT letzmals die Gelegenheit, Dich von mir abzuwenden.

Bleibst Du, gehörst Du mir! Überlege es Dir gut, Sklavin!“Da gibt es für mich nichts zu überlegen! Also plappere ich gleich los: „Herr, verfüge über mich wie es Dir gefällt. Ich bin Wachs in Deinen Händen, gebe mich ohne jegliche Einschränkungen in Deine Hände. Lieb mich, küss mich, fick mich, schlag mich, peitsch mich, füge mir Schmerzen zu, foltere mich… es ist mir egal! Herr… ICH WILL DAS ALLES MIT DIR ERLEBEN!!!!“ Normalerweise hätte ich jetzt nach meiner völligen Auslieferung an ihn erwartet, dass er mich in seine Arme nimmt, mich drückt und küsst… aber ER? „Good girl.

Good girl“ sagt er leise und tätschelt meinen Po. Mich selbst in den großen Spiegeln zu sehen, völlig nackt und gefesselt… das hat schon was! Es macht mich stolz! Stolz, den Mut dazu aufgebracht zu haben und es auch noch zu genießen! Ich kann es kaum noch erwarten, dass mein Herr seine Ankündigungen wahr macht! Er aber setzt sich in den großen Ohrensessel, schenkt sich einen Whisky ein und betrachtet mich von oben bis unten.

„Wie schön Du doch bist, Petty. Es wird mir eine große Freude sein, Dich zu benutzen, zu lieben, Dich zu züchtigen, zu quälen. Freu Dich drauf, Sklavin!!“ höre ich ihn zufrieden und stolz sagen,Dann löst er meine Fesseln und lässt mich vor ihm auf die Knie gehen. Meine Schenkel schiebt er mit seinen Füßen auseinander und legt mir meine Arme auf dem Rücken zusammen. Und wieder betrachtet er mich. Lässt seine Augen über meinen nackten Körper streichen, nickt immer wieder mal und lächelt.

Meine aufgeregten Nippel stehen pfeilgerade vor, zwischen meinen Schenkeln kribbelt es dass ich mich am liebsten selbst dort berühren würde. Und dann, ich glaube fast zu träumen… fordert er mich genau dazu auf! „Mach es Dir selbst, Sklavin! Ich will Dich dabei betrachten, wie Du Dich für mich selbst befriedigst! Und ich will Dich hören, zeige mir, dass Du es Wert bist, meine Sklavin zu sein! Ich will, dass Du aber mindestens 5 Minuten brauchst um zu kommen! Nicht eine Sekunde früher! Ich müsste Dich sonst bestrafen!!“„Sehr gerne Herr“ antworte ich leise und führe eine Hand an meine schon wieder (oder immer noch??) nasse Pussy.

Ich spiele mit meiner Clit, rubbel leicht daran. Die andere Hand knetet derweil abwechselnd meine Brüste, kneift hart in meine Nippel. Wenn meine Augen dabei nicht zu sind, kleben sie förmlich an seinen. Meine Zunge leckt über meine Lippen, wieder und wieder. Mein Stöhnen und keuchen wird immer lauter… wenn ich nur wüsste, wie viel Zeit noch übrig ist! Und dann, ich kann es einfach nicht länger verzögern, krähe ich einen wilden Orgasmus heraus.

Meine Schenkel schließen sich, mein Körper krampft. Dann lege ich meine Arme wieder auf den Rücken. „Tja, Sklavin… hättest es fast geschafft! Vier Minuten 30 Sekunden! ABER: Immer noch zu früh. Das wirst Du mir büßen!! Steh auf!!“ Ich zweifele, ob ich das nicht vielleicht sogar provoziert habe! Ich will unbedingt erleben, wie es ist, bestraft zu werden! Unbedingt!!! Er greift nach der Führkette und dirigiert mich zu einem, wie soll ich sagen, einem… Bock.

Unterhalb vor der länglichen gepolsterten Auflagefläche für meinen Körper befinden sich zwei kleine, ungepolsterte Brettchen, die leicht abstehen. Darauf drückt er mich jetzt mit meinen Knien darauf herunter. Durch die Positionierung der Brettchen sind meine Beine ein gutes Stück gespreizt. Ich muss mich nun bäuchlings auf das Körperpolster legen und die Arme lang nach vorn strecken. Mein Herr verbindet meine beiden Handmanschetten mit einem Doppelkarabiner, dann bindet er ein kleineres Seilstück daran. Das andere Ende des Seiles führt er unter den Bock, strafft es ruckartig und verzurrt es an einer dort offenbar vorhandenen Öse.

Mein Body ist straff gespannt, ein untergeschobener Keil auf Höhe meiner Pussy drückt meinen Hintern ein Stück hoch. Meine Beine fixiert er dann noch mit weiteren Seilstücken auf den Brettchen. Zwei um die Oberschenkel knapp oberhalb der Kniescheibe zusätzlich verwendeten Seile spreizen sie noch mal extra weit. „Sklavin, Du hast Deinen Herrn geärgert, warst ungezogen und hast einen Orgasmus bekommen, bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen war. Die jetzt folgende Strafe soll Dich stets daran erinnern, dass ich Ungehorsam nicht dulde! Jetzt nicht und auch in Zukunft nicht! Ich verbinde Dir jetzt die Augen.

Das wird immer der Fall sein, wenn Du bestraft wirst. Und bei Strafen gilt immer: Du zählst die Schläge laut und deutlich mit! Wie künftig bei jeder Bestrafung, so auch jetzt, werden zwei Videokameras laufen. Eine auf Deinen Körper gerichtet, eine auf Dein Gesicht. Dies dient der Kontrolle Deiner Zählung der Schläge. Verzählst Du Dich einmal, wird der Schlag wiederholt. Bei dem zweiten und jedem weiteren Zählfehler kommen jeweils 10 weitere Schläge dazu. Hast Du das verstanden, Sklavin?“ Puh.. das könnte echt hart werden für mich! Aber um meinen Herrn nicht noch mehr zu verärgern antworte ich brav „Ja Herr, ich habe verstanden“.

„Die Kameras laufen ab JETZT. Du bekommst bei dieser Strafrunde 20 Schläge mit dem Paddle auf Deinen Arsch. Nach einer zweiminütigen Pause folgen 20 Hiebe mit einem Lederflogger auf Deinen Rücken. Im Anschluss an eine erneute Pause von 2 Minuten dann noch 20 Rohrstockhiebe auf Deinen Hintern! Ich warne Dich… zähl aufmerksam mit und bedanke Dich für jeden einzelnen Schlag mit den Worten „Danke, Herr“. Das Vergessen dieser „Danksagung“ kommt einem verzählen gleich und führt zu einer Wiederholung des Hiebes bzw.

einer Verlängerung der Strafe um jeweils 10 Schläge. Ich werde jetzt mit dem Paddle beginnen! Wünsche Dir viel Glück, Sklavin“. Ich nehme mir vor, ganz genau seinen Anweisungen zu folgen. Will ihm beweisen, dass ich eine gute Sklavin für meinen Herrn sein kann und sein will. Zack, der erste Hieb klatscht auf meine linke Arschbacke! Ach Du Scheiße… das brennt aber gewaltig!! „Eins. Danke Herr“ sage ich leise, während der brennende Schmerz beginnt, schwächer zu werden.

Zack! Nummer zwei auf die rechte Backe. Nein.. ich will nicht schreien!!! „Zwei. Danke Herr“. Die Schläge 3 bis 9 brennen mindestens genau so, vielleicht sogar noch mehr. „Neun. Danke..Herr“ bringe ich unter Tränen heraus. Dann der 10. Schlag… Noch härter als all die anderen davor! Ich schreie auf! Meine Stimme zittert bei meiner Antwort, die gut 10 Sekunden auf sich warten lässt. „Neun.. Danke Herr“. „Tja, das war der zehnte… nicht der neunte! Heißt: Ich wiederhole den 10.

Schlag und füge einen weiteren hinzu. Diesen weiteren wirst Du erneut mit 10 benennen! Nicht mit elf! Und los geht’s!“Erneut die gleiche Härte wie vorhin. Nur dass meine Schmerzgrenze inzwischen erreicht ist und ich laut losschreie. „Zehn.. Danke Herr“. Ein paar Sekunden Pause gönnt er mir bevor der 10. Schlag wiederholt wird. Ob dieser genau so hart wie der vorherige ist, weiß ich nicht.. Jedenfalls schreie ich erneut auf. Lauter und länger als zuvor! Meine Stimme bricht und ich kriege meine Antwort nur unter Schluchzen heraus.

„Zehn.. puhh… Danke Herr“. „Weiter mit dem elften“. Zu meinem Glück überstehe ich die zweiten 10 Hiebe ohne Zählfehler!! „Noch mal Glück gehabt, Sklavin. Hast Dich aber tapfer geschlagen. Ich verlängere die Pause auf zehn Minuten. Hier, das wird Dir helfen“ höre ich ihn sagen. Dann… legt er mir ein in kaltes Wasser getauchtes Leinentuch auf meine geschundenen Arschbacken. Das tut im ersten Moment sogar weh! Nach der zweiten Wiederholung ist es aber recht angenehm.

Ich spüre förmlich, wie der Brand aus meinem Hinterteil heraus gezogen wird. „Pause ist jetzt um, Sklavin. Jetzt also die 20 mit dem Lederflogger auf Deinen Rücken. Und nein, es ist NICHT der Wildlederflogger, den Du ja schon kennst! Wird Dir also deutlich mehr weh tun! Ich beginne mit Teil 2 Deiner Bestrafung… JETZT!“ Wie recht er doch hatte! Dagegen waren die zuletzt harten Schläge mit der Wildlederpeitsche… Kindergeburtstag! Allein das Klatschen auf meinem Rücken hätte jemanden schon in Angst und Schrecken versetzt! Und ich… muss das sogar ertragen! Mein Aufschrei ist entsprechend heftig! „AAAAAhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!! Eins, danke Herr“.

Zack, der zweite.. der dritte…. der neunte…… der zwanzigste!!!! Ich habe fast keine Tränen mehr zu vergießen, fühle mich leer und auf brutalste Art und Weise gequält. Aber auch der 20. Peitschenhieb wird korrekt „abgezählt“. „20… dan.. danke Herr“. Oh Gott, ob ich so eine Bestrafung noch einmal ertragen könnte, weiß ich nicht! Die kalten Leinentücher auf meinem Rücken sind die wahrste Wohltat jetzt. Eine Viertelstunde lang werden sie im einminütigem Wechsel aufgelegt. Auch mein Gesicht erhält die gleiche Kühlung.

Tut wirklich und wahrhaftig gut!!„Auf zur Runde 3, Sklavin. Die Königsdisziplin ROHRSTOCK! Vergiss alles, was Du an Schmerz jemals erleiden durftest. Du wirst mich hassen dafür, das weiß ich! Lerne, damit umzugehen. Ich befreie Dich für diese letzte Runde von der Zählpflicht. Es werden also „nur“ 20 Hiebe werden ohne Gefahr einer Verlängerung. Ist das für Dich in Ordnung, Sklavin?“ Klar dass ich nichts anderes sagen kann als „Danke Herr“! Ist das jetzt so eine Art Begnadigung oder was? Oder Vorsorglichkeit, Fürsorglichkeit? Oder… ach egal was es ist.

Mein Herr wird schon wissen, was er tut. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich aufgehört habe, diesen unsäglichen Schmerz zu fühlen, den nach jeweiligem Pfeifton der Rohrstock verursacht. Auch nicht, dass zweimal ein Glas Wasser über mich geschüttet wurde weil ich ohnmächtig geworden bin. Ich komme erst wieder richtig zu mir, wie mich mein Herr in eine Wanne mit kaltem Wasser darin ablegt. Bäuchlings und mit einer Stütze unter dem Kinn! Der sanfte Strahl des Duschkopfes verteilt nach dem Ablassen des Wassers aus der Wanne einen sehr wohltuenden Schwall eiskalten Wassers auf meiner über und über mit dicken Striemen übersähtem Rücken und Hinterteil.

„Da bist Du ja wieder, Sklavin, Petty… Ja ich weiß, das muss die Hölle gewesen sein für Dich. Gleich bei der ersten Bestrafung so derbe leiden zu müssen! Glaube mir, Petty, das alles geschieht nur zu Deinem Besten! Auch wenn Du Dir das jetzt nicht vorstellen kannst! Schon bald wirst Du mich anbetteln, von mir bestraft zu werden! Ich weiß was ich sage und tue! Und warum tue ich all das mit Dir?“ Mein Herr macht eine Sprechpause bevor er fortfährt „weil ich es kann! Und weil ich Dich liebe Petty! Und ich hoffe inständig, dass auch DU mich irgendwann einmal lieben kannst! Das wäre das größte Geschenk für mich… Deine Liebe“ seine Stimme ist weich, sehr angenehm.

Ich zögere einen Moment, dann antworte ich. „Ist schon passiert… ICH LIBE DICH, Mark, Herr“. Nein, das kann ja gar nicht sein…. das sind doch wohl keine… Tränchen bei meinem Herrn??? Bestimmt nicht. Wird ihm irgend etwas ins Auge geflogen sein… oder… nicht??? Ich würde es niemals erfahren. Nur wie zärtlich dieser Mann sein kann, d a s erfahre ich in dieser Nacht und während der Zeit bis Sonntag Mittag in seinem Haus. Und zu allem Überfluss… kann dieses Prachtexemplar eines Mannes auch noch KOCHEN!!!!! Wahnsinn!! Womit habe ich das nur verdient?? Na ja, ich muss schon einiges dafür erleiden, stimmt schon.

Aber wenn man liebt, sich gegenseitig liebt, gerät das weltliche um einen herum ins Hintertreffen. Drei weitere Wochenenden erlebe ich bei meinem neuen Herrn noch. Dann, am Sonntag morgen des letzten Wochenendes… die Küche festlich geschmückt, Rosenblätter auf dem Marmorboden vom Bett bis in die Küche, frisch aufgebackene Brötchen und herrlich duftender Kaffee. Was um alles in der Welt soll das??? Und dann steht dieser Traumprinz vor mir in einem schicken schwarzen Anzug, weißem Hemd und roter Fliege.

Er nimmt mich für die letzten Schritte an die Hand. Ist auch gut so, meine Fußsohlen brennen noch von gestern… da tut ein wenig Halt gut! Sanfte Musik aus der Stereoanlage in der Küche, brennende Kerzen auf dem Tisch. Und dann… geht mein Herr vor MIR auf die Knie, hält meine linke Hand. „Meine über alles geliebte Petty, meine mir sehr ergebene Sklavin Petty. Würdest Du mir die Ehre erweisen, meine Frau zu werden und den hoffentlich noch langen Rest unserer Tage mit mir an Deiner Seite als Mann und Frau zu verbringen? Willst Du mich heiraten, Petronella?“Was soll ich da noch überlegen! Es sprudelt nur so aus mir heraus! „JJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!Nie zuvor habe ich meinen richtigen Vornamen lieber gehört als in diesem Augenblick der Glückseligkeit! Drei Monate später findet dann die Hochzeit statt.

In seinem Haus und Garten. Jetzt im Juni präsentiert sich alles hier in feinem, gepflegten Zustand. Auf der großen Wiese hinter dem Haus stehen über 100 weiße Stühle, ein mit roten Rosen verzierter weißer Baldachin strahlt in der angenehmen Sommerluft. Marks bester Freund führt mich zum Altar… meine beste Freundin spricht als wirkliche Pastorin die magischen Worte: „Willst DU, Mark von Knappenberg, die hier anwesende Petronella Marie Bergener zu Deinem angetrauten Eheweib nehmen, sie zu lieben und zu ehren in guten wie in schlechten Tagen, so antworte mit JA ICH WILL“.

Kaum eine Sekunde später dann von ihm „JA ICH WILL“. Jetzt bin ich an der Reihe. Kaum ist die Pastorin fertig, lege ich auch schon los. „JA ICH WILL!! Und ich füge aus tiefster Überzeugung und tiefster Überzeugung noch etwas hinzu. Nicht jeder von euch kennt die Art der Verbindung zwischen uns beiden… Ich möchte aber, dass ein jeder es aus meinem Munde hört: Mark, mein über alles geliebter Ehemann Mark. Ich verspreche Dir hiermit, ja ich schwöre es sogar, dass ich nicht nur als Deine Ehefrau mein Leben an Deiner Seite verbringen möchte… Darüber hinaus will ich dies aus freiem Willen vor allen Anwesenden hier bekunden:ICH WILL DEINE SKLAVIN SEIN.

ICH WILL ES!! UND ICH WERDE ES SEIN! FÜR IMMER UND EWIG!!“Dann gehe ich vor ihm auf die Knie und senke meinen Kopf. Die Pastorin, die als einzige von mir vorher eingeweiht wurde erhebt die Stimme. „So sei es denn. Hiermit erkläre ich euch zu MANN UND FRAU… zu HERR UND SKLAVIN! Du darfst Deine Braut jetzt küssen“. Er legt seinen Zeigefinger unter mein Kinn und holt mich nach oben. Er schaut mir tief in die Augen und küsst mich zärtlich.

Lang und anhaltend, dass ein Raunen durch die Gäste geht. Dann lässt er von mir ab. „Sklavin… Du weist, wie Dein Herr Dich am liebsten sieht… TU ES!!!“ Das Grummeln unter den Gästen wird lauter… was würde jetzt wohl noch passieren?„Sehr gerne Herr“ hauche ich meinem frisch gebackenen Ehemann zu. Ich öffne meinen Reißverschluss auf dem Rücken. Mit stolzem Blick auf ihn und die erstaunten Gäste lasse ich mein Hochzeitskleid über meine Schultern gleiten und steige zuletzt daraus hervor.

Jeder der Hochzeitsgäste sieht mich jetzt … SPLITTERNACKT!!!! Auch die noch nicht ganz verblassten Spuren auf meiner Haut! Ich habe darauf verzichtet, sie mit Schminke zu verstecken. Sollen sie doch sehen, wie es mir ergeht. Scham? Nein, niemals. Stolz? Oh ja… unbändigen Stolz!!„Herr, Deine Sklavin ist jetzt bereit für Dich“ sage ich laut und deutlich vor ihm kniend. „Good girl. Very good girl!!!“E N D E der Story.


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