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ERLEBNISSE EINES TRIOS

H e i k e s E i f e r s u c h t VORWORT: Für die, die uns nicht kennen. Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben.

Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!HEIKEPaul hat irgendwo in einem Nachsatz erwähnt, dass Roger mal für seine Firma zwei Wochen in die USA fah-ren musste, ich durfte damals nicht mitfahren. Dies hat mich schon etwas gewundert, denn die Firma wo er arbeitete, war diesbezüglich immer außerordentlich großzügig. Ganz zufälligerweise bekam ich dann aber mit, dass er nur eine Woche geschäftlich drüben sein müsse, die zweite Woche habe er als Ferienbezug an-gemeldet.

Dies war mir nun ganz neu und so habe ich meine Augen und Ohren ganz ganz offen gehalten und dadurch herausgefunden, für die zweite Woche hat die Firma für seine Frau (!) ein Flugticket beim Reisebüro bestellt, das kann ja nicht wahr sein, dachte ich. Bei meinen ganz diskreten aber sehr energischen Nachfor-schungen bekam ich dann heraus, seine deklarierte Frau war seine Sekretärin (!!!), da haben bei mir alle Glo-cken geläutet und sämtliche roten Lampen in meinem Hirn begannen zu flackern.

Eifersucht war bis dahin wirklich etwas, das mir nicht so bekannt war, denn unser gemeinsames Leben haben wir sehr offen gehalten und auch ich habe ja davon nur profitiert. Nun aber hatte ich mich erstmals damit auseinander zu setzen und es war für mich sehr hart und ein schmerzhafter Prozess. Dies war schlussendlich dann der Grund, weil ich mich mit meinem Lover für das Wochenende in jene Stadt abgesetzt habe, wo wir uns so wohl gefühlt haben.

Sicher habe ich mit meinem Manne nach seiner Rückkehr darüber gesprochen und ich habe recht bald ge-merkt, dass er mit der fraglichen Dame erneut das gleich schlechte Spiel gespielt hat, wie mit mir. Er hat sie nur dazu benützt, sie andern Männern zur Verfügung zu stellen, um sich daran zu begeilen und sie nachher in ihre bereits von Sperma besudelte Möse zu ficken. Hie und da ist er wirklich ein ganz großes Schwein und darüber hinaus ein sehr großer Egoist.

Wenn ich ihn nicht auch von der andern Seite kennen würde, wir hät-ten uns schon lange getrennt. Aber wir haben dann noch etwas ganz tolles gemacht, ich habe die Dame zu uns nach Hause zu einem Essen eingeladen, während dem wir uns drei sehr gut aussprechen konnten. Sie als verheiratete Frau hatte da wirklich sehr viel riskiert, aber wir haben von ihr auch gehört, dass es ihr in ers-ter Linie um sexuelle Lustbarkeiten gegangen ist, sie fand meinen Mann eigentlich dafür damals schon zu alt.

Und für mich als Frau hatte das Biest dann fast nichts übrig, es hat mich wenigstens aufgestellt, dass sie die Berührungen durch meinen edlen Körper sehr reizvoll fände, aber mehr nicht! Frech wie ich auch sein kann machte ich ihr den Vorschlag, mal bei uns zusammen mit unserm Hausfreund, ein paar reizvolle Stunden zu genießen, ich sei mir sicher, sie werde diese in besserer Erinnerung behalten, wie jene mit meinem Mann in den USA.

Nach einem kurzen Zögern nahm sie unser Angebot an und wir vier hatten dann wirklich einen ganz wundervollen Nachmittag zusammen verbringen können. Und all ihre Gelüste wurden ihr durch meine beiden Männer voll befriedigt. Und es stimmte tatsächlich, sie konnte mit mir als Frau fast gar nichts anfan-gen, ich mich hingegen mit ihren herrlichen Rundungen ganz toll begeilen!Die Dame hat mir dann später in einem ganz persönlichen Gespräch, – eine sehr interessante Person war sie alleweil, sie war die einzige, die ihr sexuelles vom ordentlichen Leben komplett getrennt gelebt hat, – erzählt, wie es zu diesem Ausflug in die USA mit meinem Manne gekommen ist.

Wieder einmal musste ein Laborbe-richt für die Geschäftsleitung umgeschrieben werden, so, dass ihn auch die Manager verstehen konnten. Mein Mann war dafür ein Genie, also haben sich die beiden gegen Geschäftsschluss, wenn es ruhiger wird im Betrieb, zusammen gehockt und diesen geschrieben, mein Mann hat diktiert sie eingetippt. Für den andern Tag war ein Besuch unseres Hausfreundes geplant und die Männer mussten sich einig werden, was sie mir bieten wollten, ich zog nämlich meinen Geburtstagswunsch ein, und dieser war in die Richtung BDSM! Und wie immer, telefonierte Paul dem Roger nach der offiziellen Bürozeit, so konnten die beiden ungeniert mitei-nander sprechen.

Mein Mann, ich kann ihn mir lebhaft vorstellen wie es in seinem Innern vor Freude gebro-delt hat, hatte da wirklich keine Skrupel und besprach sich mit Paul über all die Details, vor seiner Sekretärin, die bis dahin nichts über unser Sexualleben gewusst hatte. Sie muss zuerst rosa, dann rot geworden sein auf ihrem Stuhl, nachher wurde es ihr immer wärmer, sie musste einfach etwas ihre Bluse öffnen! Einmal wollte sie das Büro verlassen, mein Mann ließ sie nicht gehen, erst als sie ihm zuflüsterte, sie müsse sich oben frei machen, es werde ihr sonst zu heiß, da durfte sie.

Was sie da von ihrem Chef gehört hatte, war genau das, nach was sie sich schon lange gesehnt hatte, sie wollte ihren Körper einfach einem oder mehreren Männern hingeben, sie durften mit ihr machen was sie wollten, dieser Gedanke ließ sie einfach nicht mehr los, speziell als sie mal etwas darüber in einem Buch gelesen hatte. Und jetzt muss sie da anhören, dass sich die Frau ihres Chefs genau dies von ihren zwei Männern wünscht und auch erhält, war fast zuviel des guten für sie.

Sie hat dann tatsächlich in der Toilette sich ihren BH ausgezogen und ist mit der geöffneten Bluse an ihren Arbeitsplatz zurück gekehrt, wo sich die beiden Männer immer noch besprochen haben. Kaum hingesetzt fühlte sie die Hand meines Mannes an ihrer schönen, aber kleinen Brust und während er sich mit Paul unter-hielt, massierte er ihre Brüste und Brustnippel. Sie sei unten ganz nass geworden und auf einmal habe sie sich nicht mehr zurück halten können, sie habe meinen Mann an seinen Oberschenkeln berührt und bald einmal seinen Schwanz aus seinen Hosen raus geholt.

Schlecken konnte sie ihn damals nicht, für sie sei er nicht sauber genug gewesen – dabei war sie als Frau das größte Schwein, lest nur nach was sie mit meinen beiden Männern mal alleine genossen hat! Kaum fertig mit dem Telefon, sind die beiden unter die Dusche geeilt und sie sei von meinem Manne auf dessen Arbeitspult so richtig durchgevögelt worden, dies habe ihr wirklich sehr gut getan. Der Bericht sei dadurch sicher um Stunden später fertig geworden, aber am andern Tag konnte sie am Nachmittag fast nicht arbeiten, immer wieder musste sie an mich denken und was ich ge-nussvolles nun mit meinen zwei Männer erleben darf.

Sie war damals richtiggehend eifersüchtig auf mich und darum sofort bereit, meinem Mann in die USA zu folgen, der ihr versprach, dass ihr langersehnter Wunsch drüben in Erfüllung gehen werde. Ist er dann auch, aber es war ihr schlussendlich zuviel des Guten, sie hat sich überschätzt und mir nur gesagt, sie habe auch Lehrgeld bezahlen müssen. Die BDMS-Session mit uns dreien aber hat sie dann sehr genossen, ev. auch weil alles viel kleiner, übersichtlicher, ihr nicht mehr so neu war, lest nur nach, was mein Mann darüber zu erzählen weiss.

Wir haben ihr diese Zeilen zum durchlesen gegeben und sie hat uns die Erlaubnis für deren Veröffentlichung erteilt, leider dürfen wir ihn erst ab Sommer 2003 ins Internet stellen – was wir aber auch so respektieren wollen. Unser Sexual-Leben hat sich mit der Zeit auch geändert, früher musste alles extravagant, fast etwas verrück-tes sein, etwas von dem, was die normalen Leute höchstens zu träumen wagen. Dies hat sich bei uns stark verändert, mein Mann hat sicher noch seine Flausen im Kopf und noch Ende des letzten Jahres wollte er un-bedingt, dass ich mich mit Paul in solch einer Gruppe oder in einem Saunaclub vor der versammelten Meute eine tolle Liebesszene veranstalte.

Dies konnten wir ihm aber plausibel genug ausreden und ist nun vom Tisch. Roger ist immer noch sehr agil, klar sein Schwanz bekommt seine frühere Härte seit Jahren nicht mehr, aber abspritzen kann er noch alleweil und welche Mengen! Seine Zunge ist nach wie vor sehr geübt, mir unten die Lust zu verschaffen und auch so, wie ich es gerne habe und brauche. Da gibt es wirklich nichts zu husten. Und wenn ich wieder mal einen tollen Schwanz in meiner Muschi spüren will, da gibt es ja Paul und der ist einfach wundervoll.

Früher war dies fast das wichtigste für mich, sein Schwanz in mir zu haben und ihn so abspritzen zu lassen. Dies hat sich auch geändert, ich bin mehr als zufrieden wenn er mich wun-derschön zärtlich massiert, mir mit seiner Zunge unten die herrlichsten Gefühle schenkt und ich so voll befrie-digt werde, ich habe es immer mehr lieben gelernt, wenn ich seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge so befriedigen kann, dass ich dann seinen Absprutz dorthin lenken kann, wo wir ihn hin haben wollen, mir in den Mund, über mein Gesicht, über meine Brüste, etc.

Und das Ab- und Aufschlecken seines Spermas liebe ich immer noch, fast noch viel intensiver wie früher. Aber auch er hat sich diesbezüglich mir angenähert, wir sind manchmal wie kleine Kinder, wenn wir zusammen oder nacheinander die Sperma-spuren abschlecken und genießen können, wir nehmen einander hie und da die besten Stücke vom Kuchen weg! Auch die Schläge bei den BDSM-Spielen sind nicht mehr die, die ich mir einmal wünschte und von mei-nem Manne und dem Ehepaar mit dem wir damals verkehrten, auch erhalten habe.

Wir sind viel humaner geworden, die Schläge brauchen wir nur noch, damit der/die Untere sich auch wirklich so fühlt, und es nicht nur nach einem Spiel aussieht, das es aber in Wirklichkeit auch ist. Und das Schöne daran ist, ich fühle mich immer noch geil drauf wenn wir dies so tun, es hat sich in meiner Gefühlswelt diesbezüglich nichts geändert, ich kann mich so schön gehen lassen, was will Frau noch mehr!Heike und Roger mit PaulUnsere weiteren Berichte können von Interessierten einfach angefordert werden, Mail an: [email protected]HEIKESEIFERSUCHT.


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