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Erdbeermund Kino Berlin – ein geiler Nachmittag

Ich hatte einen Tag frei auf einer Reise nach Berlin und hatte schon vorher Pläne gemacht, das Erdbeermund Kino in der Sybelstraße zu besuchen. An einem Mittwoch, so gegen 13:00 besuchte ich kurz den angeschlossenen Sexshop und erkundigte mich nach dem Eintritt.
Wenig später warf ich passend 12 Euro in den Automaten und ging durch das Drehkreuz zum „Erlebnis Kino“ hinein. Ich war früher schon öfter in Kinos mit Kabinen und Münzautomaten, aber dieses Kino hatte mehrere kleine Kino“säle“ mit Programmen für verschiedene Orientierungen.

Es war ziemlich dunkel. Es gab eigentlich alles, um was zu erleben. Ich erwartete bei dem warmen, schönen Wetter in Berlin keine potentiellen Partner, wollte aber eine Duftmarke setzen und mir das Kino einfach mal ansehen und sehen, was sich ergibt.
Bei meinem ersten Rundgang, war ich ganz allein und knetete schonmal meinen Schwanz in meiner Hose. Beim 2. Gang schlich ein 60+ Senior hinter mir her und hatte schon seinen Schwanz in der Hand.

Wie üblich, wird viel geschaut, verfolgt, aber wenig rangegangen. Wenige Momente später kam ein dunkelblonder, gut gebauter Kerl um die 40 dazu und wir „belauerten“ uns alle gegenseitig.
In einer der GH-Kabinen stand ein attraktiver Kerl mit dunklen Haaren und Bart, der verkabelt mit seinem Handy spielte, als wenn er auf eine U-Bahn wartet. Keine Ahnung, ob er a oder p sein wollte. Der Senior eilte gleich in die danebenliegende Kabine, ich sah ihn aber gleich danach wieder, so dass ich annehme, er kam nicht zum Zug.

Ich hatte inzwischen auch meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn aus meinem Hosenschlitz heraus, so wie alle 4 von uns inzwischen. Wir sahen auf der Leinwand wie eine Brünette im Doggystyle von einem Mann im WZ gefickt wurde. Es gab leider keinen Ton, der mich in Kinos immer arg erregt. Dafür gab es Elektronikbass lastige „Fickmucke“ mit treibenden Rhythmus – auch geil.
Der Dunkelblonde hatte einen ordentlichen Steifen und setzte sich mit runtergelassener Hose auf die Bank im Kino.

Die anderen schauten nur, so dass ich ranging, die Hose fallen ließ und setzte mich direkt neben ihn – halb lagen wir. Wir beide wichsten, er streichelte meinen Schenkel, was ich erwiederte und schnell wichsten wir uns gegenseitig.
Die anderen schauten uns zu und wichsten. Mein Partner war ein drahtig kräfter Kerl um 40. Er beugte sich zu mir rüber und küsste meine Innenschenkel. Sein 3-Tage Bart kitztelte geil meine Schenkel. Er lutschte meinen Schwanz auf volle Größe, knetete meine Eier eine Weile und setzte sich dann zurück.

Ich wichste ihn bis er fast kam. Er unterbrach mich und lutschte mich wieder. Dabei saugte und küsste er mich zärtlich, kratzte aber auch mit seinen Zähnen an mir. Während er mich lutschte, streichelte ich seinen knackigen, extrem glatten Arsch. Mann, das war für sich schon geil! Ich konnte von hinten durchgreifen und seine Eier kneten, meine Finger rieb ich an seinem Anus.
Als ich sah, wie die Darstellerin im Film einen Bart hingewichst bekam, sagte ich lauter als die Musik „Ich komme jetzt, Ja, Jaaaaaaaa!“ und spritzte pulsierend meine Ladung in seinen Mund.

Er schluckte alles runter, ließ sich nichts entgehen. Während ich kam, kam auch der junge Dunkelhaarige beim Zusehen und ging. Sein Samen kleckerte auf den Boden. Nicht mal 15 Min. war ich dort und schon das erste mal gekommen.
Ich wichste meinen Partner wieder und er kuschelte sich dabei an. Er war der zärtliche Typ und darauf stehe ich auch. Er hatte durch mein Abspritzen inzwischen soviel PreCum getropft, dass ich ihn gut wichsen konnte.

Ich drehte mich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und streichelte seine glatte Brust – geiler, fester Körper der Typ. Sein Bart kitzelte mich geil. Ich konnte noch meine eigene Wichse schmecken, was mich extrem wieder aufgeilte. Dann wechselste ich auf seine Brustwarze, die ich küsste, leckte und saugte, bis sie tiefrot war. Als ich ihn wieder küsste, schrie er seinen Orgasmus in meinen Mund und spritzte über meine Hand auf seinen Bauch.
Nach ein paar weiteren Zärtlichkeiten zog er sich an und ging, blieb aber im Kino, wohl für eine weitere Runde.

Ich zog meine Hose hoch und wollte mich gerade weiter umsehen, da stand der Senior schüchternfragend wieder neben mir. Senioren haben’s mir irgendwie angetan und so nahm ich ihn am Arm und setzte ihn auf die Ecke einer Liege im Kinoabteil. Ich setzte mich zwischen seinen Beinen auf eine Bank, zog seine Hose runter und „bewunderte“ seinen 10cm Schwanz. Er hatte eine gute Größe zum Blasen für mich als Anfänger und so schob ich sein Poloshirt hoch und streichelte seinen glatten, runden Bauch und seine Schenkel.

Er lehnte sich leicht zurück und genoss mit geschlossenen Augen, wie ich durch seine Brille sehen konnte. Dann stülpte ich mein Gesicht über ihn und lutschte sinnlich auf und ab. Seinen PreCum konnte ich schon schmecken. Den kleinen konnte ich soweit aufnehmen, dass ich meine Lippen gegen sein Schambein drücken konnte, ohne zu würgen. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase. Ich wollte seinen Schuss schmecken und nahm mir vor, die Sache zu Ende zu bringen.

Ich strich beim Blasen seinen Bauch und zwirbelte seine Brustwarzen. Er machte keine Anzeichen zu kommen, so dass ich mich fragte, ob es ihm überhaupt gefällt, als plötzlich sein Schwänzchen steifer und ein bisschen größer wurde und er ohne Vorwarnung losspritzte, der Schlingel! Jetzt bebte sein runder Bauch beim Abpumpen seines Spermas. Er erwischte mich auf dem falschen Fuß und ich musste meine Augen zusammenkneifen, um mich nicht zu verschlucken. Ich ließ ihn in mir abspritzen und saugte alles raus.

Der Schwanz erschlaffte so schnell wie er abspritzte und ich ließ ihn schmatzend frei. Das war ihm danach offenbar peinlich und so zog er sich rasch an und ging.
Ich schaute noch kurz auf die Leinwand, auf der gerade das Vorgeplenkel für einen neunen Fick lief, wischte meinen Mund und ging. Auf dem Weg zum Ausgang verfolgte mich ein neuer junger Kerl, aber ich ging. Später ärgerte ich mich, dass ich nicht noch geblieben war, um vielleicht noch einen zweiten oder dritten Orgasmus zu haben, oder was Neues zu erleben – zumal ich noch Zeit hatte.

Der dünne Schwanz des Dunkelblonden wäre ideal gewesen, mich zu ficken. Vielleicht wäre er auch gern gefickt worden? Für die Uhrzeit waren genug interessante Leute da und nächstes mal wenn ich in Berlin bin, werde ich wieder ins Erdbeermund gehen. Dann warte ich in der Kennenlernzone und unterhalte mich mit einem Partner über’s volle Programm. Das wird dann umso geiler, wenn sich noch wichsende Zuschauer finden.


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