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Die geile Nachbarin – Teil 2

Nach Maris Angebot stand ich zwei Tage später vor ihrer Tür. „Moment“, antwortrte es von innen als ich klingelte. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Ich hatte vermutet, dass sie sich noch etwas übergezogen hatte, aber das war nicht der Fall. In ihren Overknees stand sie vor mir. Nur in den Overknees. „Mark, das ist jetzt kein ganz so geschickter Zeitpunkt – ach egal. Komm rein. Es stört dich doch hoffentlich nicht, dass wir nicht alleine sind.

“ „Hast du Besuch?“ „Jaein, Besuch würde ich es nicht nennen, eher ein kleines kratzbürstiges Luder, dem ich etwas beibringen soll. Hat jedenfalls ihre Lebensgefährtin gesagt. “ Maris Wohnung war nicht wirklich ein Raumwunder. Küche, Bad, ein weiteres Zimmer. Das war es schon. Daher wunderte ich mich nicht, dass ihr Besuch in der Küche saß. Allerdings auf dem Küchenboden. Den Kopf in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet bot sie mit ihrer herausgestreckten Zunge, den kleinen Tittchen und einer vulgär rot leuchtenden Fotze ein reichlich schamloses Bild.

„Das ist Schlampe. Ihren richtigen Namen kenne ich nicht, aber Schlampe hat es nicht zu stören, wenn du sie auch so nennst. “ „Falls du zufällig Druck auf der Blase hast, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dir Erleichterung zu verschaffen. Schlampe soll lernen Pisse zu saufen. Was sollst du lernen, Schlampe?“ „Meine Beherrscherin hat mir aufgetragen, dass ich lernen muss mir ins Maul pissen zu lassen und zu saufen, Herrin. “ „Brav, Schlampe. Also, Mark.

Tu dir keinen Zwang an. “ „Später vielleicht. Eigentlich bin ich aus einem anderen Grund hier. “ Ich schaute mich um. „Ist sie in dem Zimmer, an dem wir vorbeigekommen sind?“ „Ganz sicher nicht. Das ist mein Schlafzimmer und das ist absolut tabu. Aber ich denke du redest von der Spielzeugkiste. “ „Richtig. “ „Die ist im Keller. Spricht nichts dagegen, dass wir zwei Hübschen runter gehen. “ „Und sie?“ „Schlampe kann warten. – Hörst du, du rührst dich nicht von der Stelle, Schlampe.

Und wehe du spielst an dir rum. Dann schicke ich dich mit Schimpf und Schande nach Hause und du weißt, was dann los ist. “ „Bitte nicht, Herrin. Ich werde eine brave Schlampe sein. “ „Hoffentlich. Ich sehe alles. “ Erst jetzt fiel mir die Überwachungskamera auf, die in der Ecke hing und auf Schlampe ausgerichtet war. „Also, Mark, gehen wir?“ „Gerne. “Der Kellerraum war im Vergleich zur Wohnung groß. In der hinteren Ecke lagen zwei Matratzen auf dem Boden.

Gegenüber dem Eingsng war ein Andreaskreuz an die Wand geschraubt. Daneben stand eine riesige Holztruhe, in der ich die Spielzeugkiste vermutete. Auch eine Kloschüssel ohne Brille war vorhanden. Am meisten wunderte ich mich allerdings über vier Ringschrauben, die im Fußboden steckten. „Wofür sind die?“ „Für meine Opfer, um sie wehrlos zu machen, wenn meine Fähigkeiten als Herrscherin gefragt sind. “ „Ist das hier ein Dominastudio?“ „Je nach dem. Wäre nicht das erste Mal, dass ich selbst wehrlos gemacht werde und ein Kerl über mich herfällt.

Aber du wolltest meine Spielzeuge sehen. “ Ich steuerte die Truhe an und war sprachlos, als ich den Deckel öffnete. Der Inhalt wäre jedem Sortiment in einem BDSM-Shop gerecht geworden. „Was ist denn das?“ Ich hielt den metallischen Gegenstand mit den vier löffelartigen Schalen und einer Stellschraube hoch. „Ach so einer bist du. “ Sie grinste und deutete an, dass dies lustig gemeint war. „Das ist ein gefürchtetes Folterinstrument. Eine Spreizbirne. Wenn du an der Schraube drehst gehen die Schalen auseinander.

Die Birne wurde vermeintlichen Hexen eingeführt, die im Verdacht standen es mit dem Teufel getrieben zu haben. Muss ich weiter sprechen?“ „Nicht nötig, was hast du denn sonst noch?“ Die Entscheidung fiel mir ziemlich schwer, aber ich entschieden mich für ein Wartenbergrad mit vier Nadel bestückten Rollen. „Heute die harte Tour?“, fragte ich. „Erbarmen, Fotzenpeiniger, habt Erbarmen mit einer schwanzgeilen Ficksau, Edler. “ „Rüber, da“, herrschte ich sie an und deutete auf die Kloschüssel.

Irritiert wanderte ihr Blick zwischen der Keramik und dem Nadelrad in meiner Hand hin und her. Ich schleifte sie zur Schüssel und drückte ihren Kopf hinein. Ihre Proteste ignorierend betätigte ich die Spülung. Sie versuchte sich gegen die erniedrigende Prozedur zu wehren, aber ich drückte ihren Kopf noch ein Stück tiefer. „Wenn du noch länger rum zickst, wird es umso schlimmer. Es ist deine Entscheidung, wie sehr du leidest. “ „Gnade“, blubberte es unter mir.

„Vielleicht habe ich Erbarmen, kommt darauf an, ob du eine artige Fotze bist. Ich lass jetzt deinen Kopf los. Du kannst dir ja denken, was ich erwarte. “Sie bewegte sich tatsächlich keinen Millimeter. Den Kopf in der Schüssel reckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Die Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen. Ich setzte das Rad am Grübchen über ihrem Arsch an. Langsam rollte ich es über ihre Backe den Schenkel hinunter bis zur Kniekehle.

Leises Schluchzen ertönte, als ich auf dem Rückweg den Druck verstärkte und zur anderen Backe wechselte. Auch diese und der Schenkel wurden nicht verschont. Das Spiel, bei dem sie so unterwürfig mitmachte, begann mich zu begeistern. „Arschbacken auseinander, wird’s bald?“ Am oberen Ende der Furche setzte ich an. Aus leisem Schluchzen wurde lautes Jammern, als die Nadeln ihre Spuren hinterließen und das Rad an der Rosette ankam. Ich erhöhze den Druck weiter und wartete auf ihre Reaktion.

Sie kam prompt. Mari zuckte hoch und verspritzte Wasser in ihren nassen Haaren. „Nicht, nein, bitte nicht reindrücken“, winselte Mari. „Alles, was du willst, aber nicht das scheiß Nadelding in den Arsch. Bitte, ich flehe dich an. “ Seither war es ‚nur‘ ein geiles Spiel gewesen, aber jetzt hörte ich Angst in ihrer Stimme. Eine Angst die offensichtlich nicht nur mich erregte. „Wirklich alles?“ „Ja, alles, ich schwöre. “ „Okay, mein erster Gedanke war die Birne.

Kommt sicher gut in deiner Fotze. Aber jetzt habe ich eine bessere Idee. “ „Bull?“ Er war sehr schnell ans Handy gegangen. „Hey Mark, alles fit im Schritt, Bro?“ „Das wollte ich dich gerade auch fragen. “ „Immer, Bro. “ „Du sagst doch immer, dass die Fotzen blass werden, wenn sie dein Gerät sehen. “ Am anderen Ende ertönte ein dreckiges Lachen. „Ich hätte da einen Fall für dich. Die Sau steht auf anal.

Bis jetzt noch. Hast du Zeit?“ „Wo steckst du?“ „Ich schick dir die Adresse und Bull, du wirst es nicht bereuen. “Er muss geflogen sein, so schnell tauchte mein Kumpel auf. „Das ist sie. “ „Lecker. Was hast du vor?“ „Ich dachte an einen Straffick und dafür bist du genau der richtige Partner für sie. “ „Mal sehen, ob sie das aushält. “ Flugs stieg er aus den Kleidern. „Oh nein, das – das könnt ihr nicht machen“, jammerte Mari, als sie Bulls erigierten Schwanz sah.

„Auf die Knie, Drecksau”, fuhr ich sie an, “Dir gebe ich dich an die Ösen fesseln zu lassen, damit ein Typ über dich herfallen und dich fremdficken kann. Für solche Schweinereien bekommst du jetzt einen Straffick verpasst. “ „Knie dich vor Bull. Die Knie auseinander, Hände mit den Innenseiten nach oben schön devot auf die Schenkel. Los, biete dich ihm an. – Geht doch. Du wirst jetzt seinen Schwanz schlucken“, befahl ich unerbittlich. „Gib’s ihr richtig tief und nimm keine Rücksicht, Bull.

“ Mari schwitzte und bekam kaum Luft. Ich denke so hart wurde sie nie zuvor in den Hals gefickt. „Jetzt ins Arschloch, Bull. Vorbeugen Schwanzhure. “ Bull half nach und drückte ihren Kopf auf den Boden. „Kannst dir ja denken, was jetzt kommt, Miststück. “ „Ich fürchte ja. “ „Dich werde ich lehren fremde Schwänze zu verwöhnen. Dafür wirst du jetzt in den Arsch gefickt, bis dir Hören und Sehen vergeht. – Ramm ihn rein, Bull.

“ Er hatte sich hinter Mari positioniert und stieß seinen gewaltigen Schwanz in ihre Arschfotze. Mari stöhnte und keuchte. „Macht dir das etwa auch noch Spaß, du Analsau?“ Es sah ganz danach aus. „Zieh ihn raus und hau ihn brutaler rein. Ich will sie schreien hören. Brüllen soll sie vor Schmerz. “ „Au, aua, das tut so weh. “ „Ja, Bull, hau ihn nochmal rein, das hat sie verdient. Genau so. Ja, mach sie fertig.

“ Mari begann zu brüllen, als Bull richtig Fahrt aufnahm. „So ist’s richtig, da vergeht die der Spaß, oder?“ „Aufhören, bitte. Ich halte das nicht mehr aus. Au, ahh, aua, aua. “ „Tief rein Bull. Es soll ihr vergehen. Wirst du dich noch mal an die Ösen fesseln lassen, Fremdficke?“ „Nein, Mark, ganz bestimmt nicht. “ „Lässt du dir lieber die Fotze zunähen als noch einmal ohne Erlaubnis fremde Schwänze zu verwöhnen?“ „Ja, Mark, ich schwöre es, aber bitte, sag ihm er soll aufhören.

“ „Dann sag: Lieber soll mir die Fotze zugenäht werden, bevor ich noch einmal eine fremden Schwanz ohne Marks Einverständnis an mich ran lasse. “ „Lieber soll mir die Fotze zugenäht werden, bevor ich noch einmal eine fremden Schwanz ohne Marks Einverständnis an mich ran lasse“, befolgte Mari meine Anweisung. Bei ‚zugenäht werden‘ kam es Bull mit einem Urschrei. Bis zum Ende des Satzes und darüber hinaus wichste er Mari seine Sahne in den Arsch.

„Fast vergessen, da war doch noch etwas. “ Ich schlug mir gegen die Stirn. „Die Schlampe wartet ja noch. Drecksau“ Mari piepste zaghaft, „Bitte?“ „Geh rauf und schick sie runter. Für dich habe ich übrigens noch eine zweite Aufgabe. “ Ihr Blick wurde neugierig. „Du kniest dich sklavisch vor die Überwachungskamera. Splitterfasernackt. Klar?“ Sie nickte. „Du zählst langsam bis zehn, dann schlägst du dir mit der flachen Hand auf die Fotze, zählst bis zehn und schlägst erneut auf deine Fotze.

Das ganze in einer Endlosschleife, bis wir mit Schlampe fertig sind und ich kontrolliere, ob dein Hurenloch strahlt wie ein Pavianarsch und jetzt setzt dich in Bewegung. “„Die ist ja süß“, freute sich Bull, als Schlampe in den Kellerraum kam. „Freu dich nicht zu früh, das Aas ist lesbisch. “ „Na und, sie hat, was man als Mann braucht. “ „Dafür ist sie nicht da. “ „Wozu sonst?“ „Sag es ihm, Schlampe. “ „Meine Beherrscherin hat mir aufgetragen, dass ich lernen muss mir ins Maul pissen zu lassen und zu saufen, Herr.

“ „Und was willst du?“ „Dass mir ins Maul gepisst wird. Ich will Pisse schucken, damit meine Beherrscherin zufrieden mit mir ist und ich nicht gezüchtigt werde. “ „Da hörst du es, Bull. Maul auf Schlampe. Sie lag rücklings auf dem Boden. „So ist’s artig, Schlampe. Na dann, Bull. Los geht’s. “ Aus zwei vollen Rohren wurde Schlampe angepisst. Nichts blieb verschont. Haare, Augen, Titten, Bauch. Bull schaffte es sogar ihr in die Nase zu treffen, während mein Sekt aus ihrem Maul spritzte.

Noch bevor wir fertig waren, war sie von Kopf bis Fuss klatschnass und kam kaum nach zu schlucken. „Was für eine geile Sau“, begeisterte sich Bull, „zwischendurch dachte ich, es schmeckt ihr sogar, diesem abartigen Pisseschluckspecht. “ „Ich schätze, sie hat noch nicht genug, Bull. “ Schlampe schaute uns mit großen Augen an. „Wie sieht es denn hier aus, Schlampe?“ „Alles ist nass, Herr. “ „Und was macht man, wenn alles nass ist?“ „Man wischt auf.

“ „Hast du Putzzeug dabei?“ Sie erschrak. „Nein, Herr. “ Ich griff in ihr langes Haar und drehte es zusamnen. „Und was ist das?“ „Meine Haare, Herr, warum?“ Kaum hatte sie den Satz beendet, fiel bei ihr der Groschen. „Nein, muss ich etwa – bitte nicht damit. Bitte, Herr, nicht mit meinem schönen Haar. “ „Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Auf geht’s, aufwischen. „Herr, bitte. “ „Soll ich mich über dich beschweren? Was deine Beherrscherin wohl sagt, wenn sie hört, dass du widerspenstig warst?“ „Nein, nein, ich mach schon.

“ Sie drückte ihr Gesicht auf den Boddn, schlürfte und zog ihre langen Haare durch die Brühe. „Aufrichten. Das Haar auswringen. – Doch nicht so. Nochmal von vorne. “ Schlampe gehorchte. Widerwillig zwar, aber sie gehorchte. „Gut so, und jetzt wringst du dein Haar über deinem Maul aus. Schön reinlaufen lassen in deine Lesbenfresse das edle Nass. – Und weiterwischen. “ Wir schauten noch ein paar Minuten zu, wie die Schlampe aufwischte und sich mangels Eimer unsere Pisse einverleibte.

„Ich denke, das sollte reichen. Für heute ist sie genug gedemütigt worden”, sagte ich zu Bull. „Na hoffentlich braucht sie noch ein paar Lektionen. “ „Mal sehen, was sich einrichten lässt. Werde wohl mit ihrer Beherrscherin reden müssen. Kann mir aber vorstellen, dass die auch noch einige ‚Nachhilfestunden‘ für angemessen hält. Los, mitkommen, Schlampe. “ Fünf Minuten später standen wir vor Mari, die eisern durchgehalten hatte. Ihre Schamlippen leuchteten grellrot und sie jamnerte an einer Tour.

„Braucht da jemand eine Abkühlung“, lästerte ich. „Oh ja, bitte, ich hab doch schon eine ganz lahme Hand und meine Möse wird wohl noch stundenlang brennen, Mark. “ „Na Gott sei Dank haben wir Verstärkung dabei“, lästerte ich. Wird zwar nicht besonders kühl, aber dafür ganz frisch aus der Quelle. “ Bull kapierte als Erster und lachte schallend. „Worauf wartest du?“, knurrte ich Schlampe an, „du sollst ihr zwischen die Beine pissen. Genug Flüssigkeit hast fu dafür ja intus.

“ ENDE.


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