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Die Firmenfeier

Irgendwie hatte ich einen ersten wahren Schock erlebt, als ich die Kollegen meines Freundes auf der Weihnachtsfeier das erste Mal sah – “Das ist ja ein Ausflug vom Pensionistenheim…”, meinte ich erschrocken, und fühlte mich in meinem Gefühl, dass ich nicht hatte mitgehen wollen, instinktiv sofort bestätigt.

Ein wenig verwundert und vorwurfsvoll zugleich sah mich Jürgen schon an – aber vielleicht war es auch der große Altersunterschied zwischen uns beiden, den ich hier implizit angesprochen hatte, auch wenn diese Differenz mir mit meinen knapp fünfundzwanzig niemals wirklich Probleme bereitet hatte. Jürgen war gute zwanzig Jahre älter und die meisten seiner Arbeitskollegen waren auch in etwa dem gleichen Alter, aber hatten sich nicht so gut gehalten wie er, waren also kaum sportlich unterwegs. Also kurz um, eher mit angefressenem Bauch als trainiert erscheinend und dann auch noch weiße und graue Haare en masse.

Ein echter Schock, um ehrlich zu sein – denn ich hatte mir doch mehr junge Leute in der Firma erwartet, auch wenn es eine etablierte und renommierte war, wie es so schön immer wieder auch angepriesen wurde… jetzt wusste ich, was das heißt. Ach du heilige Scheiße, warum bin ich nur mitgekommen…

„Das bringt der Job mit sich.”, dachte ich mir fast zu laut, während wir der Reihe nach die Damen und Herren begrüßten. Ein jeder schien mich zu bewundern, wie hübsch und jung und … auf meine Brüste zu starren, die ich Gott sei Dank unter einem BH versteckt hatte. Aber ich empfand es als denkbar unangenehm und eine Art von Spießrutenlauf zwischen brunftigen Kollegen, wo ein jeder den anderen kurz beneidete, im positiven wie im negativen Sinn, welche Begleitung er denn mitbringen würde.

Ich glaube, ich hätte den Wettbewerb, wer hat sich keinen einzigen Namen gemerkt, mit hundertprozentiger Sicherheit gewonnen, denn nach dem ersten Doktor Sowieso in Begleitung seiner Frau Ist-mir-wurscht und so weiter … so ging es über Minuten hinweg, da brauchte ich schon mal einen Drink.

Jürgen hatte erst vor einem knappen Monat nach längerer Arbeitslosigkeit einen Job finden können, und es war somit für uns beide wie eine zusätzliche notwendige Verpflichtung, dass er auch die berühmte ‘erlaubte’ Begleitung mitbrachte – also mich.

So weit so gut und klar – das hatte ich ja gewusst und eingesehen. ABER!!!

Ich kam mir immer mehr wie ein Ausstellungsvieh mit, dem man am liebsten an den Busen, den Po oder aber gar zwischen die Beine gegriffen hätte, so lüstern schienen viele Männer aus ihren Augen zu sprechen, während ihre hängebusigen Frauen ebenso um die Mitte Vierzig als Hauptgesprächsthema die Kinder und die Probleme in der Schule hatten oder aber die wenigen paar Kilo zu viel bereden mussten, die sie mit welchen Tricks auch immer … Aber so wie die meisten aussahen – für mich als junge durchtrainierte und selbstbewusste Frau – da müssten sie wohl ein Jahr lang in der Kraftkammer rackern und schuften, um auch nur annähernd ein wenig der Idealfigur näher zu kommen, die ich zweifelsohne damals hatte, wie auch noch heute.

Ich wollte wirklich schon gar nicht mehr hinhören und hatte echt längst bereut, dass ich mich hatte breitschlagen lassen, ihn auf diese Feier zu begleiten. Noch dazu war das Fest nicht nur auf einen Abend hin ausgelegt, wie ich es üblicherweise in Erinnerung hatte, sondern damit es mit der Heimreise und dem Alkohol kein Problem gäbe, war man angehalten worden, doch über Nacht zu bleiben. Natürlich wurden die Zimmer von der Firma gezahlt und vor dem Kennenlernen der meisten Leute hatte ich die Idee auch noch für gut gehalten, doch jetzt … es würde wohl noch ein recht langer Abend werden, an dem ich mich zu Tode fadisieren würde.

Erst nach einigen wenigen Minuten, noch beim Smalltalk an der Theke oder aber den Stehtischen herumlungernd, einem jeden die Hand drückend und das artige Sprüchlein aufsagend, wie man denn heiße und zu wem man denn gehöre – wie das schon klang – da fand ich dann doch auch jemanden, der weitaus eher zu uns passte, die beiden waren in fast meinem Alter.

Eng umschlungen blieben sie auch bei der gegenseitigen Vorstellung, und auch wenn ich instinktiv die beiden wohl an jedem sonstigen Ort mit Du angesprochen hätte, hier blieben wir vorläufig beim Sie – eine Natalie und ein Thomas Müller, so wie es schien waren die beiden frisch verheiratet, in jedem Fall aber sehr verliebt. Ihre Verliebtheit und Fröhlichkeit strahlte so warm im Raum aus und sprang richtig auf mich über – das erste Mal an diesem Abend, dass ein wahres und nicht gelogenes gekünsteltes Lächeln über meine Lippen kam.

Natalie – ihr Name hallte so wunderbar schön und klingend nach, empfang ich auf den ersten Eindruck – sie war fast einen Kopf kleiner wie ich, präsentierte ein süßes, ja geradezu keck wirkendes Gesicht, wozu ihre schreiend rotbraunen kurzen Haare absolut perfekt passten. Ihr Mann Thomas arbeitete in der Buchhaltung der Firma – das schien ein Grund zu sein, dass sich Jürgen aus der IT-Branche und er auch hier und heute das erste Mal sahen.

Irgendwie störte mich es, dass die beiden daher auch nur per Sie waren – es kam mir so komisch vor, gar nicht wirklich nachvollziehbar echt. Wo war denn da der Zusammenhalt in der Firma, fragte ich mich, wenn die so förmlich miteinander agierten.

Seine junge Frau, Natalie war mir von Anfang an total sympathisch und ich hatte darauf bestanden, dass wir neben ihnen am Tisch Platz nehmen würden, auch wenn Jürgen dann eben mit diesem Thomas erst ein Gesprächsthema finden musste, denn die knochentrockene Programmierung und die Buchhaltung schienen allem Anschein nach kein abendfüllendes Programm darzustellen.

Gott sei Dank waren die beiden aber Mountainbiker – und da fiel ihnen genug Wein, welche Touren sie sich gegenseitig vorschwärmten, welche Shimano XT oder war es doch eine XTR besser wäre, und ob Trommel oder aber Scheibenbremse, geschweige denn die Federung und Full-Suspension und so weiter …

Wir beide – Natalie und ich grinsten uns an, als sich unsere beiden Männer dann ob des gemeinsam gefundenen Gesprächsthemas so schnell zu verstehen begannen.

Ganz mir gleichend, war Natalie ein fröhliches Wesen, recht frech gekleidet, und überhaupt nicht auf dem Mund gefallen, wie sich schon sehr bald heraus gestellt hatte. Wir passten damit wirklich gut zusammen – ihre Figur war zwar etwas rundlicher und dadurch ein wenig weiblicher als meine, aber sie durfte deswegen nicht im Geringsten und keinesfalls als dick bezeichnet werden. Sie hatte deutlich größere Oberweite aufzuweisen und einen größeren knackigen Po zu bieten als ich, aber das fiel mir eher durch die Blicke meines Freundes auf, wie geil er zwischendurch danach trachtete, mehr Einblick vor allem hinter die Wölbungen in ihre Bluse zu erheischen. Außerdem surrte in meinen Ohren ja immer wieder sein impliziter Vorwurf, dass meine Brüste doch für seine Begriff zu klein waren.

So wie ich die Gedanken von Jürgen lesen konnte, gelang ihr das offenkundig bei mir, denn als ich Sie so sinnlich und nachdenklich betrachtete, flüsterte sie mir einfach gerade heraus zu, dass mir meine kleineren Brüste anhand meiner Körpergröße weit besser passen würden, als umgekehrt bei ihr.

Ich wurde rot, siedend heiß war es mir den Rücken hinuntergelaufen, aber sie hatte mir nur zugelacht und sodann geflüstert, “… wir spüren doch das beide, wenn die Blicke der Männer so geil auf unseren Titten lasten…” – eine etwas derbe Sprache, aber ich fühlte mich eigenartigerweise dadurch erst recht sogar angeregt.

Die Rede des Chefs war fürchterlich, das Beste daran war Gott sei Dank die Kürze, in der angeblich die Würze liegen sollte, dann flogen die Sektkorken und es schien so etwas wie allgemeine Verbrüderung an den Tischen zumindest eingekehrt zu sein.

Außer Thomas und Natalie saßen noch ein Dr. Peter Irgendwie mit seiner Inge und ein Dr. Hugo Weißichauchnichtmehr mit seiner Sarah am Tisch, alles Langweiler und Schlappschwänze eher jenseits der Fünfzig als darunter, hätte ich fast gesagt – aber dafür hätte ich keinen Beweis.

Die Küsschen mit den beiden Damen waren ja recht peinlich dezent ausgefallen, ein wenig ärgerte ich mich, machte aber gute Miene zum nicht so ganz bös gemeinten Spiel, dass die beiden älteren Herren das natürlich schamlos ausgenützt hatten, und versuchten, ganz gierig ihre Zungen in meinen Mund zu drängen, erst recht bei Natalie, wo doch ihre Name schon so französisch klang, schienen sie sich an solche Kuss-Techniken erinnern zu können. Auch hatte ich den Eindruck, dass mein angeblich sonst so braver Jürgen sehr darauf spitzte, mit Natalie länger zu schmusen, als es der kurze Anstand des Du-Trinkens üblicherweise zugestehen würde, aber wirklich eifersüchtig, das war ich ja doch nicht … es fiel mir nur eben auf.

Ganz anders dann mit Natalie, ein zartes Anhauchen ihrer Lippen auf die meinen, ein feines Antippen ihre Zunge, nicht meine eigene Barriere überschreitend, ein fast nicht fühlbares Antasten an meine Zungenspitze, und dennoch hatte es gereicht, dass ich mich fühlte, als würde ich permanent unter Strom stehen.

Und ich musste mir selbst gestehen, dass es vielleicht schon der viele Aperitif gewesen war, aber ich hatte so ein eigenartiges Kribbeln im Bauch, sogar ein wenig drunter – und ich hatte dieses untrüglich erotische Gefühl, als würde ich sogar nass werden.

Mir fiel sodann immer mehr auf, dass mein Freund anscheinend Natalie dauernd im Blick hatte, vor allem auf ihren üppigen einladenden Busen starrte und ein weiteres Gefühl, das ich eher kaum kannte, fing sich in mir zu regen an – so etwas ähnliches wie Eifersucht. Dieses Gefühl wurde aber andererseits dadurch ausgeglichen, oder aber widersprüchlicher weise angestachelt, dass Natalie ihrerseits mehr mit mir scherzte und mich lächelnd aber auch durchaus musternd in unserem Gespräch zu beobachten schien. Es wäre gelogen gewesen, wenn ich sagen würde, dass mir das unangenehm war, aber ich hatte den Eindruck, dass sie mich mehr abmaß und fast mit ihren Augen auszog, als ich bei einer Frau normal empfunden hätte.

Die paar Gläser Sekt – sie hatten schon durchaus ihre Wirkung bei mir gezeigt, ich fühlte mich recht beschwipst, ja direkt ein aufgekratzt und locker. In jedem Fall aber doch eigenartig – wohl der richtige Grund, auf die Toilette zu gehen, um mir auch das Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen und vielleicht den Lippenstift nachziehen, denn ich hatte den Eindruck, dass er schon ein wenig am Glasrand hängen blieb.

Und wie ich meinen beabsichtigten Weg tuschelnd angekündigt hatte, schloss sich Natalie sofort an. Natürlich, aber das war uns Frauen ja nicht ungewohnt, wurde uns das erwartete “ihr könnt wohl nur zu zweit pinkeln gehen” von unseren Männern hinterher gerufen, das sodann in einem allgemeinen Gelächter des Tisches entartete.

Auch die beiden dummen dämlich dicken Ziegen am Tisch hatten sich, ihr Geschlecht vergessend, in das Lachen eingeschlossen … ihre Böcke sowieso.

Nach erledigter Toilette fanden Natalie und ich uns beide am Waschbecken stehend vor dem Spiegel wieder und ich fühlte sehr wohl, wie sinnlich erotisch mich Natalie durch das reflektierte Bild hinweg maß.

Zwar kämpfte ich anfänglich noch ein wenig mit mir, aber dann traute ich mich doch direkt zu fragen, warum sie mich denn schon so seit längerer Zeit mustern würde.

Ganz offen, so wie ihre Art war, meinte sie erst recht frech und auffordernd “Ja – ich würde zu gerne wissen, wie du schmeckst. Mein Mann scheint ja von deinem Kuss ganz hingerissen zu sein, so wie der dich die ganze Zeit beobachtet hat.”

Ich wusste, dass sie das frei als Ausrede erfunden hatte, dennoch stand ich ein wenig wie belämmert da, weil ich mit dieser Aussage nicht gerechnet hatte – ich war mir sogar sicher, dass sie die lüsternen Blicke meines Freundes gemerkt hatte und nun einfach den Spieß in ihrer Argumentation umdrehte … dieser kleine Teufel.

Zwar war ich rot angelaufen, was immer als Beweis galt, dass ins Schwarze getroffen wurde, speziell wenn ich im pseudo-erotischen Bereich Andeutungen vernahm, aber auch ich war schlagfertig genug.

“Na dann … probier es doch einfach …”, sprudelte es aus mir heraus. Aber kaum hatten die Worte instinktiv meine Lippen verlassen, da er schauderte ich bereits wiederum innerlich ob des Gesagten, das ich mir wirklich nicht zugetraut hatte. Um Himmels Willen Karin, was stellst du denn da gerade an, schoss es mir siedend heiß durch den Kopf.

Doch längst war es zu spät für einen eventuellen Rückzieher und Natalie hatte das Angebot so bereitwillig angenommen, als würde sie den ganzen Abend schon darauf sehnsüchtig geharrt haben.

“Liebend gerne, Karin.”, hauchte sie mich an, drehte sich an meine Seite heran, legte ihren Arm um meine Hüfte und berührte mit ihren Fingerkuppen mein schulterlanges brünettes Haar.

„Wie schön Du bist.”, flötete sie und ich sah und fühlte ihren Mund immer näher an meinen herankommen. Wie gelähmt, aber nicht in Schock oder aber Abscheu konnte auch ich nicht anders, nein – wollte auch ich nichts anderes, als mich ihr zu nähern, mich ein wenig herabzubeugen zu ihr, die sich leicht auf die Zehenspitzen gestellt hatte.

Einem Magnet gleich zog sie mich hemmungslos und widerstandslos geworden an.

Als Natalies Lippen die meinen so sanft berührten und an meiner Unterlippe zu knabbern begannen, spürte ich, wie sehr die volle Neugierde, Lust und Erregung in mir tobten. Das vorige kurze Gefühl der Nässe, das war nicht nur eine Vermutung gewesen – das war reale Tatsache, die mir noch nie mit einer Frau passiert gewesen war … ehrlich gesagt hatte ich nicht einmal daran gedacht gehabt, es jemals mit einer Frau…

Mit Männer hatte ich im Gegenteil dazu immer alles getan, auch mich zu einem heißen Dreier und Analsex überreden lassen … aber das hier, es prickelte vor spannender erotischer Neuheit.

Sie spielte mit mir, sie brauchte wohl kaum zu fragen, sie fühlte es, wie regungslos und steif ich dastand, weil ich nicht recht wusste, wie sehr ich auf ihren so innigen Kuss eingehen konnte, wollte oder sollte. Dass es mein erstes Mal wohl mit einer Frau war … das fühlte sie, brauchte sie nicht zu hinterfragen, das erregte sie ebenso wie … auch mich.

Sie spielte mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, die sie mit der ihren ganz forsch in meine Mundhöhle tief hinein verfolgte, zum Duell zu fordern schien und einen heißen Kampf begann, der darin immer mehr eskalierte, dass ich ihre Hände auf meinen festen Pobacken fühlte, ihr Knie, ihren Schenkel zwischen meine drängen spürte.

Wie sie ein feines Reiben mir ihrem Oberschenkels begonnen hatte, den sie so anhob, dass er genau zwischen meine immer nässer werdenden anderen Lippen drückte und dort so ein wohliges Druckgefühl verbreitete, das in meinen kochenden Unterleib zu kriechen begann.

Sie keuchte ihre Hitze in mich hinein, aber wortlos – und auch ich hätte ihr kaum etwas sagen können, außer dass ich es als recht eigenartig, aber dennoch schön empfand. Der erste so innige, so wirklich erotisch und nach Sex rufend gemeinte Kuss einer Frau … die Beine wackelten und schienen mir zu knicken.

Schlurfende Schritte auf dem gefliesten Gang, das Klacken von durch schweres Gewicht überbelasteten Bleistiftabsätzen kündigten ganz offenkundig den Besuch durch eine weitere Gruppe von eher wohlbeleibten Damen an. Wir brachen unseren innigen Kuss ab – wie lange er überhaupt gedauert haben mag, ich habe keine Ahnung, eine kleine Ewigkeit mit Sicherheit wohl … wunderbare Minuten in jedem Fall.

Ich weiß nicht, ob ich so rot war, wie ich mich fühlte, aber ich konnte ja auch entsprechend Rouge aufgetragen haben, wenn mich jemand fragen wollte – auch war es in den Toiletten wegen dem Händetrockner wirklich sehr heiß.

Als wäre nichts geschehen, hatten wir beide unseren Rückweg angetreten und wurden mit einer erneuten Verlängerung der dämlichen Witze von unseren beiden Männern empfangen, warum die Frauen denn immer zu zweit aufs Klo gingen.

„Na warum wohl … weil wir uns das Papier teilen.”, schnappte Natalie zurück und wir beide lachten hell auf, aber ich entnahm dem Funkeln von Natalie, dass sie gerne mehr machen würde, als es nur bei diesem einen innigen Kuss zu belassen. Dass ich ähnliches aus meinen Augen ihr längst antwortete, das hatte sie schon von Anfang an heraus gelesen.

Und ich kann nur gestehen, dass ich hochgradig erregt war – ich musste immer an den Kuss denken, an dieses wunderbare Gefühl, wie sie ihre Leidenschaft in mich nach und nach überfließen ließ, wie es davon immer noch in meinem Bauch kribbelte und krabbelte, wie sich so harmonisch wohlig auch meine Nippel aufgerichtet und sehr versteift hatten, wie ich meine nicht enden wollende Nässe tröpfeln und anschwellen fühlte, wie ich die überbordende Geilheit fühlte und…

Um Gottes Willen, wenn sie ein Mann gewesen wäre, dann war es klar – dann hätte ich mich verliebt, aber in eine Frau …

Ich seufzte und trank vielleicht ein wenig mehr und fast zu viel, als ich überhaupt je vor gehabt hätte. Den Liebeskummer in Getränken ersaufen, schien mir durch den Kopf zu gehen, aber … das gab’s doch gar nicht – das wäre ja ein betont männliches Verhalten, das ich an den Tag legte, oder?

Die anfangs so knochentrockene Weihnachtsfeier wurde immer ausgelassener, so manche neue Gruppen hatten sich gebildet, die Faderen waren schon zu Bett gegangen, und dann herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung vor, zumindest was das Verlassen der Räumlichkeiten betraf, wo das Fest abgelaufen war.

Die einen drängte es noch in eine nahe liegende Disko, die anderen – so wie wir – an die Hotelbar, wo noch so manches Gläschen getrunken wurde. Zwar hätte die Disko vielleicht eher unserem Alter entsprochen, wie wir anfangs gedacht hatten, aber die Musik dröhnte doch wirklich über die Straße bis zu uns her, wenn die Tür geöffnet wurde und … ich hielt es nicht für möglich, das eine schienen die Kastelruther Spatzen zu sein und das andere die Zillertaler Schürzenjänger, deren volksmusikartiger Rock in die Räume geschallt wurde.

Nein danke – aber sicher ohne mich!

Zwar hatten Natalie und ich an der Bar nicht neben einander hocken können, aber ich hatte immer wieder die Möglichkeit, ihren geschlitzten Rock zu bewundern, ihren Ansatz von Strümpfen oder aber waren es doch Strapse, und ich stellte immer erregter in mir fest, dass sie mich so richtig antörnte, wenn mein Blick an ihren weiblichen Formen streifte.

Sie schien das alles zu merken und auch zu genießen, meinen leichten Gemütswandel, der nach den innerlichen Kämpfen in meiner Person jetzt wohl zu ihrem Gunsten ausgegangen war, denn sie war mit so einem eigenartigen Leuchten umgeben, oder aber war dies doch auch der Alkohol, mit dem ich meine Hemmungen weg und weich gesoffen hatte.

Stichwort Alkohol – es war knapp nach Mitternacht bereits geworden und unsere Männer hatten sich derart nieder gebechert, dass sie nur noch lallen und blödsinnig lachen konnten, sich aber kaum noch an der Bar hielten, ganz gefährlich am Hocker torkelten. Über den Intelligenzgehalt der kaum mehr verständlichen Gespräche decken wir hier den Mantel des Schweigens …

Natalies und meine sehnsüchtigen Blicke trafen sich – und als könnten wir beide jetzt gegenseitig unsere Gedanken lesen, so fingen wir an, unsere beiden Männer zu überreden, es doch für heute bei der Sauferei zu belassen, und sie sollten sich doch lieber niederlegen, sonst würden sie morgen vor lauter Kopfweh wieder nur sterbender Schwan spielen können, und nicht wilder Stier.

Die beiden lachten zwar, machten noch weiß Gott welche brunftigen – von wegen Stier – Andeutungen, was sie heute noch alles am liebsten mit uns aufführen würden, aber all ihren Andeutungen zum Trotz bekamen sie wohl auch recht ernüchternd mit, dass sie vielleicht gar keinen mehr hochkriegen würden … also war es dennoch nicht so schwer, sie in den Lift zu bugsieren und sie aufs Zimmer zu senden.

Natalie und ich – jetzt endlich auf zwei Hockern nebeneinander sitzend, scherzten noch und amüsierten uns köstlich, welches Bild von gefallenen Götzenstatuen unsere beiden wacker wankenden Männer abgaben, wie sie sich gegenseitig stützend noch aufrecht halten konnten, und waren darauf eingestellt, sich jetzt eher mit uns zu beschäftigen – was auch immer das genau bedeuten würde, war uns aber gar noch nicht durch den Kopf gegangen.

Neben uns – wir hatten die beiden gar nicht wirklich wahr genommen gehabt, hatten schon länger zwei ältere recht vornehm gekleidete Männer Platz genommen gehabt, ihren ersten Worten zu entnehmen, mussten es Amerikaner sein, die aber bis auf die lustig klingende Betonung doch recht gut Deutsch sprechen konnten, sodass wir beide unser Englisch nicht bemühen mussten.

Im Gegenteil, ob Natalie dabei schwindelte, das wusste ich natürlich nicht, aber da sie vorgab, kaum Englisch zu sprechen, so schloss ich mich ihrer Aussage ebenso an, auch wenn es total gelogen war, da dies meinem Beruf als Simultandolmetsch in eben jener Sprache ja vollkommen widersprach.

Da wir nur Mineralwasser getrunken hatten, deuteten sie so höflich und verführerisch auf die soeben heran gestellte Flasche Champagner – uns beiden war das Etikett mit Dom Perignon sofort ins Auge gesprungen, den wir uns noch nie geleistet hatten. Wir beide hatten dieses perlende Gesöff als Edelschampus und sauteuer in Erinnerung.

Die beiden Amis hätten mit ihren etwa fünfzig recht gut in die Altersstruktur der Firma gepasst, aber sie wirkten sehr gepflegt, sehr vornehm und auch gebildet, was man von den meisten jenseits des Teichs ja nicht unbedingt sagen konnte.

Dass die beiden in der Kunstbranche unterwegs waren, hätte ich ihnen nicht recht geglaubt, dann aber präzisierten sie ihre Aussage dahingehend, dass sie Kunstwerke für ihre Museen kaufen wollten, zumindest aber leihen und deswegen in Verhandlung mit all den großen Häusern in Europa getreten waren.

Bei der zweiten Flasche Champagner kam dann mit den ersten Andeutungen, dass sie uns gerne auf der weiteren Reise durch Europa, Wien, Amsterdam, Rom, Madrid und so weiter mitnehmen würden, doch immer indirekter zur Sprache, dass die beiden Herren auf durchaus mehr aus waren, als an der Bar mit zwei jungen deutschen Mädchen nur zu konversieren.

Ichbeobachtete Natalie, wie sie meisterhaft mit den beiden flirtete, während ich mich eher noch dezent zurückhielt, was aber gerade den einen erst recht entflammen ließ. Sie machte die beiden so richtig scharf – und da ich nicht wirklich vor hatte, meinem Freund untreu zu werden, so interessierte mich auch nicht ein ernsthafter Blick, welche Beulen sich schon unter ihren Hosen in geiler Erwartungshaltung verbergen würden, ein ‘Fräulein’ heute noch flach legen zu können.

Ein Lügner, der da sagt, dass nur Frauen immer zusammen aufs Klo gehen – schon mahnte die Zeit, dass sie der massenweise Zufuhr von Flüssigkeit Tribut zollen mussten und gemeinsam, wir beide grinsten uns auch deswegen an, entschuldigten sie sich wegen des Weges auf besagtes Örtchen. Natalie und ich waren uns aber sicher, dass sie dies vor allem aber auch deswegen vorschoben, um sich zu beratschlagen und ihre Strategie abzustecken, wie sie uns um den Finger wickeln könnten.

“Du weißt doch … worauf die aus sind!”, fragte ich Natalie ein wenig lauernd und sie lächelte mich so umwerfend an.

„Und ob … gegen flirten hab ich nichts einzuwenden … und zappeln lassen … nur zuschauen.”

„Wie meinst du das?”, fragte ich sie noch und wunderte mich, dass sie so geheimnisvoll grinste und dann mit dem Barkeeper etwas tuschelte.

Ich ärgerte mich, dass sie das, was auch immer sie fragen wollte, mit mir nicht abgestimmt hatte, denn es ging irgendwie doch offenkundig um uns beide und auch die Amerikaner, die sie da vielleicht in einen Plan ihrerseits einbinden wollte.

Leichte Empörung war in mir aufgestiegen, da kamen die beiden Herren schon zurück, die sich ganz offenkundig beredet und abgestimmt hatten, wer bei wem es versuchen könne oder aber dürfe.

Mir war der ohnedies mich schon so stets beäugende Peter zugeteilt worden und Natalie und John würden das andere Pärchen ergeben, was auch immer sie sich dabei erwartet hatten.

Ich saß auf dem Barhocker, Natalie neben mir und jeweils dicht an uns heran gedrängt, Peter und John. Es war so erregend und erotisch, wie ich sah, dass John vorsichtig versuchte, seine Hand am Knie von Natalie wie scheinbar zufällig anstreifen zu lassen, um sodann, da kein Protest und Widerstand dagegen von ihr eingebracht worden war, die Finger dort vorerst ruhen ließ. Es hätte nicht viel gefehlt, und meine Finger hätten am anderen Knie dasselbe mit ihr machen wollen, nur eben sanfter, gewollter – und gar nicht heimlich tuend.

Auch ‘mein’ Peter hatte sich immer enger an mich heran geschmiegt und ich wunderte mich selbst, dass ich ihm gestattet hatte, seinen Arm um meine Taille zu legen und alsbald die Hand ein wenig höher zu heben, sodass er von unten her fast meinen Busen berühren konnte.

Als Peter wohl zum entscheidenden Griff oder aber der Bewegung angesetzt hatte, meine Brüste zumindest auf seinem Unterarm fühlen zu können, da entwand ich mich ihm noch behende. “Jetzt muss ich mal!”, hatte ich mich in Richtung Toilette verabschiedet, sehr wohl auch in der Hoffnung, dass Natalie mir folgen würde, auf dass wir einander nochmals absprechen könnten.

Ich hatte keine Lust, untreu zu werden und mich mit dem einen oder anderen von ihnen einzulassen – ich würde mich wohl eher auch in mein Bett zurückziehen, in der Hoffnung, dass Jürgen nicht derart schnarcht, sodass ich doch ein Auge zumachen konnte. Dass Natalie nicht nachgekommen war, fand ich enttäuschend, denn ich hätte sie … ja: ich hätte sie gerne wiederum geküsst, weitaus lieber als das vielleicht mit einem der Amis zu versuchen, die dagegen ganz sicherlich nichts einzuwenden hätten.

In den Spiegel blickend, wunderte ich mich über Natalie und überlegte, wie weit sie es wohl kommen lassen würde – und was ihr Kuss denn wohl bedeutet habe, denn kaum schien ein Mann in der Nähe zu sein, der Augen auf sie warf, da zählte ich offenbar nicht mehr so viel bei dieser Sexgeschichte.

Komische Eifersucht, schalt ich mich noch – aber andererseits hatte sie mich immer auch an der Bar und auch neben den Amis so erotisch verführerisch angesehen, dass mir dadurch immer heißer geworden war. Auch das Gesicht ins eiskalte Fließwasser zu tauchen, half nicht wirklich- diese glühende Hitze strahlte von innen her aus mir.

Die drei hatten ganz offenkundig nur noch auf mich gewartet, schon den nächsten Plan gefasst, denn Natalie nahm mich an der Hand und drängte mich in Richtung Aufzug, wo Peter und John schon zu warten schienen.

Schon hatte ich die dumpfe Ahnung, es würde ab in deren Appartement gehen, irgend eine Luxussuite im obersten Stock, wo die beiden hofften, uns flach zu legen, da rief sie nochmals in Richtung Barkeeper zurück, einen Schlüssel um ihren Finger drehend: „Danke für den Saunaschlüssel.”

Sauna – ein erster Schock, das musste ich schon zugeben, weil die erforderliche Nacktheit die männlichen Begleiter vielleicht auf schlimme oder aber bereits abgemachte Ideen verführen würde … aber andererseits musste ich grinsen, wenn ich an die Hitze dachte, die ihnen gewisse Haltungsnoten erschweren würde.

Die danach in mir aufkommende Vorstellung, Natalie nackt zu sehen, gab aber den sofortigen Ausschlag, dass ich mich doch überreden ließ. Zwar gab ich noch vor, es nicht wirklich wissen zu wollen, wo es doch so spät wäre … aber die Variante zwischen Platz neben meinem schnarchenden besoffenen Freund und Natalie – da war mir die Entscheidung doch recht leicht gefallen.

„Ähh Komm mit.” rief mir Natalie ganz aufgeregt zu und John und Peter folgten uns bereitwillig – sie grinsten so erwartungsvoll. Hatte Natalie ihnen leicht gar Dinge versprochen, die ich nicht bereit wäre, zu gewähren?

Es ging ab in den Keller hin zum Sauna und Wellness Bereich, und dass wir so ohne weiteres auch nach Mitternacht dorthin noch Zutritt hatten und vor allem flauschige einladend große Badetücher vorfanden, das empfanden wir schon als tolles Service des Hotels.

Diese verrückte Idee von Natalie gefiel mir bereits immer mehr, außerdem – dass gebe ich echt zu – war ich total begierig darauf, Natalies so knackigen Körper vollkommen nackt zu sehen.

Wir entkleideten uns zügig und vollkommen unbekümmert vor der Gemeinschaftssauna splitternackt aus und flitzten in die Kabine, die sich rasch aufheizen ließ – eine bereits ordentliche Grundwärme war bereits angestaut.

Natalie sah für mein Geschmacksempfinden umwerfend aus. Ihre festen, großen, und so wunderbar rund geformten Brüste, ihr freches rotes Haar, ihr kräftiger Po und ihr rasiertes süß wirkendes Dreieck, sie regten mich fast an, sie zu berühren … und ich glaube, ich hätte es auch getan, wenn wir alleine gewesen wäre.

Warum hatte sie die Männer nur mitgenommen, fragte ich mich innerlich und war mit dieser Entscheidung, die sie mit mir nicht abgestimmt hatte, nicht einverstanden.

Ich konnte kaum meine Blicke von ihr abwenden und sie fühlte, nein sie wusste es, wie verlangend auch meine Augen auf ihrer Nacktheit lasteten, nicht nur die von unseren Begleitern.

Irgendwie mussten wir doch einen guten Kontrast abgeben, wie wir so neben einander hockten: Natalie im Vergleich eher klein – ich groß, sie kurze rote Haare – ich lange und brünette, sie präsentierte stolz ihren großen runden Busen – meiner war hingegen eher klein und oval aber ebenso fest mit besonders kräftig abstehenden Nippeln. Ihr Po war kräftig und üppig – meiner eher klein und knackig fest, ihre Beine eher kurz und meine lang. Ihre Scham, so anregend glatt rasiert – ich mit einem kleinen stehen gelassenen Busch, ansonsten aber auch glatt, einladend dort geleckt zu werden.

Unsere beiden Herren Amerikaner schienen in jedem Fall von uns beeindruckt zu sein, und während wir beide überzeugend und ganz nackt auf dem großen Badetuch saßen, hatten sie ihre Männlichkeit darunter fast ein wenig beschämt wirkend, verborgen.

Natalie saß direkt in der Mitte zwischen John und mir, rechts neben mir Peter, der mit seinen Händen erste Tastversuche unternahm und mir meinen Rücken sanft streichelte.

Natalie beobachtete dies ein wenig nachdenklich, dann griff sie plötzlich, aber langsam zu mir herüber, kämmte mit ihren Fingern mein Haar und fragte in die Runde: “Ist Sie nicht bildhübsch, meine süße Karin?” und begann immer weiter nach unten durch mein Haar zu streifen, die Finger meinen Körper entlang abwärts wandernd.

Irgendwie hatte ich noch ein ‘you know – you may only look, don’t touch me’ zu vernehmen geglaubt, dann konnte ich nicht anders, als einen überraschten, aber nicht ablehnenden Schrei von meinen Lippen zu lassen, denn ihre Hand war noch entscheidend weiter nach unten gewandert.

Hatte meine Wange gestreichelt, meine zitternden Lippen, ihren Kuss ersehnend, so sanft berührt, nur angetippt und waren dann meinen Hals weiter hinunter gestreift.

Zugleich hatte sie sich mir immer weiter zugewendet und mein nächster Schrei, da ich ihre Hand zwischen der Mulde meiner Brüste spürte, wurde bereits von ihren Lippen verschlossen und dadurch im Keim erstickt.

Von ihrer heißen Zunge erstickt, die ich bereitwillig in meinen Mund eindringen ließ, so wie ich genussvoll in sie stöhnte, da sie meinen festen Busen zu kneten begonnen hatte.

In meinen Ohren surrte und summte es, mir war als würde ich sämtliches Nachdenken abgeschaltet haben, ich wollte nur noch eines – von ihr berührt werden, mein Körper war in Sehnsucht nach ihr entbrannt, wie ein gespannter Bogen harrte ich ihrer weiteren feinen Berührungen.

Meine Nippel, so unglaublich hart und erregt sie trotz der Hitze waren, sie schrien danach, von ihren Fingern so zart gedrückt und zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt zu werden – “Oh ja!”, stöhnte ich in ihren heißen Mund hinein, kaum die Möglichkeit habend, Atem zu schöpfen, so sehr musste ich bereits keuchen und stöhnen.

Ich wehrte mich nicht, als sie mich sanft zurück drängte, auf das vom Badetuch her bereitete Bett der untersten Saunastufe legen zu lassen.

Wie sehr genoss ich es, als sie ihren Körper auf meinen legte, ich ihre Brüste und Nippel im Kampf mit den meinen genau so spürte, wie ihre heiße Zunge immer noch die meine nicht besiegt hatte, ihre feinen und kleinen und zarten Bisse, mit denen sie Lippe, Nase und Ohren zwischendurch knabberte und mir Zärtlichkeiten zu hauchte.

Nur aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass die beiden Amerikaner keine Anstalten mehr machten, sich auch an mich heran zu machen, wie sie ihnen eindeutig befohlen und aufgetragen hatte, dass sie aber durchaus die Intention zeigten, sich mit dem so prall ihnen entgegen gehaltenen Po von Natalie zu beschäftigen.

Im ersten Moment war ich noch fast entsetzt gewesen, dass ich meine lesbische Unschuld vor diesen beiden verlieren sollte, dann aber … es war mir egal, nein ganz im Gegenteil, es geilte mich auf, zu sehen, wie erregt sie dadurch jetzt erst recht wurden.

Ich stöhnte, ich schrie, ich hielt es kaum für möglich, so sehr darauf zu warten, als sie die langsame und so ersehnte Abwärtsbewegung auf meinem nackten und verschwitzten Körper begonnen hatte, all meine Haut mit ihrer massierend, durch die Hitze verschwitzte erotische Streifen ziehend.

Wie sie parallel dazu ihr Knie zwischen meine Schenkel gepresst hatte, und Druck genau auf meine stark anschwellende Weiblichkeit ausübte, leicht hin und her wippte und mich immer wieder in die feinen Vorstufen eines Orgasmus zu versetzen schien.

Wie ihr Mund sodann begonnen hatte, feuchte Spuren entlang meines Halses, zwischen die Mulde meiner Brüste zu ziehen, dann erste feine Berührungen, nur mit ihren Lippen an meinen Lippen, die mich erneut aufschreien, aufbrüllen ließen, so sehr erregte mich dieser berührende Hauch.

“Oh ja …” ich stöhnte und brüllte, bäumte mich schon das erste Mal auf, als sie an ihnen zu knabbern begann, dann ihre Lippen darüber stülpte und danach trachtete, sie aufzusaugen, sie zu inhalieren und mit ihren Zähnen und Lippen ganz sachte und vorsichtig zu kauen.

Diese Nippel, die wie dicke Stängel, fast ästen gleich von meinen reifen Äpfel abstanden, die von ihren Händen gepflückt wurden.

„Oh mein Gott …” – ich brannte vor Sehnsucht, als ihr suchender Mund weiter abwärts glitt, meinen Bauchnabel so herausfordernd leckte, wo wir alle doch wussten, wonach ich geradezu brüllte – ja sie bettelte, es doch endlich zu tun, mich dort zu lecken, wo noch niemals eine Frau mich berührt hatte.

Ich hatte mich nur kurz aufgerichtet, wie sie zwischen meine immer weiter auseinander gespreizten Beine getaucht war, wie sie mit dem restlichen Busch meiner Schamhaare spielte, wie sie ihren heißen Atmen aushauchte, um mich weiter zu erregen … wenn dies überhaupt noch möglich gewesen wäre.

Ich bekam sehr wohl auch mit, wie die beiden Amerikaner immer mächtigere Erregungen in ihren Händen hielten, damit noch vorsichtig spielten, auf dass sie bei diesem geilen lesbischen Spiel nur nicht zu früh abspritzen würden … zugleich schienen sie die Erlaubnis zu haben, sehr wohl die triefend nassen und stark geröteten Schamlippen von Natalie zu befühlen.

Ich sah die glänzende Nässe auf ihren Fingerkuppen, die sie genau so aufgeilte wie mich – und ich wusste, dass ich nicht mehr nass war, nein: aus mir war bereits ein Bach ausgebrochen, ein feines Rinnsal der puren Lust, das nur noch drauf wartete, von ihr geleckt zu werden, die diesen meinen Damm gebrochen und ihn enthemmt hatte.

Such wenn wir im Keller situiert waren, so hatte ich doch den Eindruck, man müsse mich bis in den obersten Stock dieses Hotels gehört haben, als ihre feinen Lippen die meinen betasteten, jedoch nicht mehr mein Mund mit dem ihren verschlossen wurde.

“Oh ja .. oh ja …” konnte ich nur stöhnen und schreien und wiederum kurz aufblicken, um ihren roten Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen zu sehen. Ihre Augen trafen sich mit meinen, während sie ihre Zunge zwischen meinen gespaltenen Lippen gleiten ließ, mich leckte, meine intimsten Säfte kostete und schlürfte.

Es schien ihr im Minimum genauso zu gefallen, wie mir selbst, ihr Lächeln und ihr Glühen vor Begierde und Lust erregte mich erneut, dass ich fast das Bewusstsein verlor, so unvermittelt kam ich in einem weiteren kurzen Orgasmus, als sie meine zarte Perle in ihren Mund gesaugt hatte und daran kurz knabberte.

Peter und John, das konnte ich auch zwar erstaunt, aber dennoch nur ganz geil, feststellen, hatten begonnen, sie zu berühren, ihren Busen zu kneten, ihren Po, ihre Schamlippen – und John hatte sich auch vorgewagt, ihre breit nach hinten gedrückten Lippen zu lecken … ähnlichen Genuss zu verschaffen zu versuchen, wie sie mir ständig bereitete.

“Oh yeah – fuck me …”, schrie auch Natalie in den Raum hinein … und weder glaubte ich ihrer Aussage zu glauben, noch traute ich meinen Augen, wie errötet geil und lustvoll sich sodann John hinter ihr aufzubauen begonnen hatte und seine mächtige Erregung langsam, unter Stöhnen und hohem Genuss in sie hinein zu schieben begann.

Ich spürte ihr Röcheln durch meinen ganzen Körper hindurch, erst recht dann, als John begonnen hatte, sie massiv zu pfählen … ich hörte sein Glied schmatzend in ihrer triefend nassen Scheide ein- und ausfahren wie ein intim geschmierter Kolben, ich hörte die beiden grunzen und stöhnen, ich konnte mich nur ihrem Gebrüll anschließen.

„Cum on my ass …” – also auch Natilie war des Englischen mehr als mächtig, denn ihre Aussprache deutete auf perfektes Englisch hin … und mit orgiastischem Gebrüll ließ sich John nicht zwei Mal bitten und platzierte seine Erregung zwischen ihren Pobacken.

Ein Zucken, ein Stöhnen, ein Schreien, das nicht nur durch ihn hindurch ging, sondern auch ich hatte den Eindruck, dass Natalie jedes Aufklatschen der weißlich zähen Masse so weiter gab, als würde ihr Zunge in mir zucken und das Abspritzen weiter geben.

Mein Kopf rotierte, von links nach rechts hin und her gerissen, ich spürte diese Wellen, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreiteten, Hitze und Geilheit in nicht mehr steigerbarem Ausmaß.

Schon hatte Peter den Platz von John eingenommen, der ein wenig keuchend, nicht nur ob der enormen Hitze, geglaubt hatte, sich ein wenig ausruhen zu können.

Ich kannte mich selber nicht mehr, ich hatte meine Gefühle und Erregung nicht mehr im Griff, ich glaubte, selber abzuspritzen, so sehr kam ich, so sehr fühlte ich nicht nur Natalies Zunge und Lippen an und in meiner Weiblichkeit, nein auch ihre Finger hatten sich Zutritt zu mir verschafft.

Und einem kleinen Penis gleich hatte sie mich zu fingern begonnen, während sie das Lecken und Saugen aber deswegen nicht beendet hatte.

Ich brüllte, ich stöhnte … ich konnte nicht anders.

„Give me your cock … let me suck you …” – hatte ich das wirklich gesagt, ging eine Sekunde lang noch ein ungläubiger Gedanke durch meinen Kopf, dann hatte sich schon sein so prägnant duftendes immer noch leicht zuckendes Glied an meine Lippen herangedrängt und ich saugte daran, dass John lauthals aufbrüllte

Ich saugte ihre Säfte, Natalies Säfte von seinem Glied genau so … und ich genoss, den Unterschied zu seinen Samenresten zu spüren … auf der Zunge zergehen zu lassen.

Ich massierte ihn, sanft, mild, geil und wild zugleich, knetete seinen Schaft, der sich immer weiter und länger aufzurichten begann, massierte seine Hoden, quetschte sie so sanft und zärtlich zugleich, dass ich sein nicht mehr enden wollendes Stöhnen genoss.

Hatte ich anfangs noch das wohl unweigerlich kommende und auch von meinem Freund her so gewünschte deep throating befürchtet gehabt, so hatte es Natalie mir ihrer unglaublichen Penetration und Zungenmassage geschafft, mich derart aufzugeilen, dass ich jetzt im Gegenteil wollte, diesen großen Schwanz von ‘Long John’ so tief in mich aufzunehmen, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte.

„Oh my god … she’s completely deep throating me …”, stöhnte John und ich hatte den Eindruck, dass ich seine Eier abbeißen würde, wenn ich jetzt meine Zähne zusammenpresste … es war unglaublich erotisch und prickelnd, zu fühlen, wie sehr er meinen Rachen schon weitete, und wie ich dort seiner Speerspitze Liebkosungen zukommen ließ, die ich als nur aus Pornofilmen bekannt bisher als für mich nicht machbar abgetan hatte.

Ich konnte nur noch röcheln, fast hätte ich mich hoffnungslos verschluckt, aber ich war ganz stolz auf mich, dass ich es schaffte und erst dann sein immer noch zuckendes aber gemolkenes Glied aus meinen Mund gleiten ließ, als ich jeden einzelnen Tropfen aus ihm gesaugt hatte.

Nur kurz konnte ich durchatmen und befreit schlucken, dann schüttelten mich schon wieder die nächsten Orgasmen durch.

Natalie, dieses kleine Teufel, er fingerte mich mit dem Daumen und hatte begonnen, ihren total feuchten Zeigefinger an meiner Rosette zu platzieren.

„Oh mein Gott … oh ja …”, stöhnte ich, als ich fühlte, wie sich ihr schlanker Finger zwischen meine Rosette zwängte, dem ersten Widerstand nicht Tribut zollte, sondern sanft weiter drückte, während ihr Daumen jedoch meine Scheide derart hemmungslos fickte, dass meine duftenden Säfte zu spritzen begonnen hatten.

Natalie leckte mich beständig – ihr ganzes Gesicht glänzte von meinen Säften, nicht nur ihre Lippen, auch mit Kinn und Nase schien sie meine klaffend geöffnete und topfende Weiblichkeit zu bearbeiten … es war als hätte ich mich mehrfach hemmungslos angepinkelt, so nass war ich zwischen meinen Beinen.

Natalie, meine Liebhaberin – sie stöhnte und brüllte – und als ich aufsah, war mir klar, was Peter mit ihr gerade anzustellen im Begriff war.

Während sein Gesicht fast schmerzverzerrt erschien, so sehr wollte und musste er sich wohl beherrschen, nicht in ihr zu kommen. Den reichlich abgespritzten Samen seines Freundes hatte er fein säuberlich gesammelt und über ihrer Rosette zusammen geschoben, dann drückte er vorsichtig aber mit voller Geilheit zuerst einen Finger, dann seinen Daumen nach.

„Oh my god …”, brüllte jetzt Natalie und hatte nur kurz von meinen Schamlippen, an denen sie jetzt kaute, loslassen. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung in der Gewissheit, was Peter mit meiner wunderbaren Freundin anstellen würde.

Ich sah Natalie an, dass ihr diese künstliche doppelte Penetration vorerst noch ein wenig Probleme, vielleicht sogar noch Schmerzen zu bereiten schien, dann hatte sie sich wohl an die unglaubliche Enge gewöhnt … sein ganzer Daumen steckte bis tief zum Anschlag in ihr, immer noch mit Druck von Peter nachgetaucht.

Zugleich hatte er begonnen, einen Rhythmus zu entwickeln, den wir ihm nicht zugetraut hätten, so hämmerte er sich in ihre triefend nasse Scheide hinein.

Der Aufforderung “Oh yes … Fuck… my… ASS …” konnte er fast nicht mehr nachkommen, oder aber besser gesagt nur relativ kurz, denn schon nach wenigen tiefen Stößen ergoss er sich brüllend in Natalies Analtrakt – in einer Lautstärke, als würden seine Eier mit Ziegelsteinen weich geklopft werden … dabei den unverwechselbaren Duft dieser prägnanten Art von Sex verbreitend.

Natalie war in meinen Armen förmlich zusammengebrochen, eng an mich und in mich hinein gekuschelt, wir streichelten einander zärtlich, uns haltend, die Brüste an einander gepresst … heftig atmend, und lachend, sofern unsere Lippen nicht aneinander klebten und Liebkosungen austauschten.

Ich spürte den klebrigen aus ihr laufenden Samen an meinen Schenkel tropfen und dort sich mit meinem Schweiß vermischen.

Ich hatte solche Lust, auch sie meine Zunge auf ihrer Weiblichkeit spüren zu lassen, egal was die beiden zuvor mit ihr angestellt hatten … das zählte nicht. Nur zögerlich ließ sie mich vermutlich deswegen aus unserer innigen Umarmung entgleiten, entlang ihres glänzend nassen und zuckenden Körpers, hin über ihren Nabel, dessen Kuhle ich mit meiner Zunge ausleckte, ein Brüllen ihren Lippen entlockend.

Die Hemmung einmal überwunden, hob ich ihre weit gespreizten Beine an und hockte mich zwischen sie hin, sodass ich ihre fleischigen tiefroten Schamlippen mit meinen Fingern befühlen konnte, wie sie noch immer erregt zitterten.

Ich presste mich zwischen ihre stark duftende Weiblichkeit, intensiv gewürzt durch das Sperma der beiden Amis, auch wenn sie in ihrer Scheide wohl nur wenige Tropfen verspritzt hatten … so wie sie jetzt vor mir lag, mir mit ihren angezogenen Oberschenkel ihren beiden geröteten und noch immer offen stehenden Löcher präsentierend, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Ich musste in dieses von ihr und den beiden Männern bereitete Duftbad eintauchen, meine Zunge in sie hinein bohren, wie sie es mit mir getan hatte, ihre zitternden Lippen lecken und kauen und in meinen Mund hinein saugen, danach zu trachten versuchen, all ihre köstlichen Säfte zu lecken, mich daran zu laben.

Es war mir klar, dass auch die beiden Amis mir erregt zusahen, wie ich meine Zunge jener Stelle näherte, wo John seine Ladung in sie versenkt hatte … und wo sich ihr feines Löchlein noch nimmer nicht geschlossen hatte, sondern tief gerötet in ihr drinnen die restlichen weißlichen Klumpen zu sehen waren.

Natalie schrie auf, als ich sie an dieser intimen Stelle so sanft und zärtlich mit meiner Zungenspitze berührte – fast zeigte sie Anstalten, als wolle sie nicht, dass ich sie gerade dort jetzt lecken würde …

Ich hörte Peter so erregend flüstern, wie er aus nächster Nähe beobachtete, wie ich einer Katze gleich, ein feines Lecken begann.

“Her tender hole, red now through our abuse. Jesus how it flexes and heaves as if struggling for breath and then … a small drip of cum bubbles up to puddle over the crinkled muscle. A little more follows it as my spunk leaks out of her rectum …”

Es wunderte mich nicht, dass dieses Bild die beiden Männer wohl erneut erregt hatte, zu Höchstleistungen herausforderte und ich hatte es auch direkt erwartet, dass sie das an Natalie gegebene Versprechen, mich nicht zu berühren, jetzt wohl nicht mehr gelten lassen würden.

Aber es hatte mich auch derart erregt, wie geil John seine Beobachtungen gesc***dert hatte, als diese prägnanten feinen Blasen aus Natalies Poloch zu tropfen begannen.

Und ich hatte nichts dagegen einzuwenden, nein im Gegenteil, ich wollte es haben und spüren, vielleicht könnte meine Geilheit dadurch gezügelt, oder aber besser: noch gesteigert werden.

Ich weiß nicht, wer von den beiden zuerst seine spürbar dicke Erregung in meine überquellende Scheide gesteckt hatte und genießerisch auch begann, gleichzeitig seinen Daumen zwischen meine ihnen entgegen gestreckte Rosette zu schieben, ganz genüsslich und langsam, mich so dehnend, dass ich in Natalies öffnungen hinein schrie, aber nicht aufhörte, sie davon zu säubern, was die beiden alsbald in mich wohl verspritzen würden.

Ich zuckte ein wenig, als ich spürte, was sich da an meine nur so unzulänglich gedehnte Rosette heran drückte, aber ich ließ es gewähren, versuchte erst recht mich dadurch abzulenken, dass ich Natalie ausleckte und immer wilder mit Mund und Nase und Zunge in sie eindrang, ihr den Orgasmus ihres Lebens bereiten wollte, egal wer auch immer was auch immer mit mir anstellen würde.

Ich fühlte, wie meine Pobacken vermutlich von anderen Händen gespreizt wurden und diese Stimme irgendwie fast bewundernd ein “Oh my god, you feed up your cock into her hot taboo chute the same way you did Natalie’s” hauchte, gefolgt sodann vom Kommentar des anderen, dessen Stimme ob der Anstrengung fast gequält aber genießend erklang. “But that’s fucking tight, unbelievable. I have to get her accustomed to my impalement …”

Und ein wenig später, als ich mich an seinen in mir steckenden Pfahl und seine unglaubliche Dicke und die Dehnung meines gesamten Traktes gewöhnt hatte, meinte er irgendwie lachend und begeistert zugleich: „She bucked a little at first, when my thickness was stretching her sphincter uncomfortably, but now she is getting used to it.”

Und dann begann er, wie er sagte ‘…sliding back and forth at a steady pace …’, in einem beständigen Rhythmus, den er aber stetig steigerte, mich zu penetrieren, wie ich es in dieser Härte und Intensität noch niemanden erlaubt hatte … dort hinten.

Oh mein Gott, oh mein Gott, läutete es Alarmsignalen gleich in meinen Ohren, als er mich derart zu stoßen begann, als ginge es um sein Leben, mich so hart zu nehmen, als wäre er der Anführer der Wikinger auf seinen Raub- und Plünderungszügen.

Die anfänglichen Schmerzen um meinen immer noch festen Muskelring, sie wichen mit seinen festen und von tiefem Grunzen begleiteten Stoßen immer mehr einem Wohlgefallen. Er stieß mich so fest, dass ich mich an Natalie anhalten musste, um nicht von der Bank gefickt zu werden, mein Gesicht wurde über ganze Länge immer wieder tief in sie hineingestoßen. Natalie, die sich brüllend ein wenig erhoben hatte, um zuzusehen, erstaunt und unglaublich, wie hart ich genommen werden konnte und wollte.

Peter war es wohl nicht gewohnt, einige Male hintereinander von zwei so heißen Mädchen gefordert zu werden, das ganze schien aber jetzt in ihm fast das Gegenteil bewirkt zu haben, dass er noch lange nicht abspritzen konnte. Schon glaubte ich, ihm Einhalt gebieten zu müssen, weil es wiederum zu brennen begann und weil auch meine Muskel in Krämpfen zu zittern begannen, da pfählte er sich mit einem letzten tiefen und fast kraftlos wirkenden Gegrunze so tief in meine Eingeweide hinein, dass ich dachte, auch seine Hoden würden mit rutschen und dann fühlte ich sein Zucken tief in mir.

Dieses kaum beschreibbare Herauspressen seiner letzten Samenreste, die in meinen gequälten gedehnten Darm gespritzt wurden, dieser feine Duft der sich verbreitete, was auch immer zwischen seinen immer noch tief in mir steckendem Glied und meinem Schließmuskel entweichen konnte.

Peter keuchte, er fiel auf mich nieder und im Fallen drehte er mich zur Seite, hob mich so hoch, dass ich auf ihm rittlings zu liegen kam, immer noch tief verankert in ihm.

Fast hätte ich protestiert, dass er mich so unsanft von meiner Freundin weggezogen hatte, ob Absicht oder aber nicht – das konnte ich gar nicht beurteilen, da fühlte ich mich schon von ihm an seine nasse Brust herabgedrückt. Zwar konnte ich noch ein wenig hochblicken, doch auch so war mir klar, was John wohl vorhatte … und ich konnte nur entsetzt, nein eher begeistert aufbrüllen, als ich seine mächtige Erregung zwischen meinen Schamlippen tasten spürte.

Das feine suchende Anpressen in meine Öffnung – und so triefend nass wie ich war, gelang es ihm leicht, nur seine Hüfte nach vorn zu schieben, und mich zu penetrieren, während sein Freund immer noch leicht zuckend in meinem Hintereingang steckte.

“Oh mein Gott, das gibt’s doch gar nicht…” – ich weiß nicht, ob ich das gesagt oder aber gedacht hatte und es war nur noch steigerbar, nicht aber vorstellbar, dass sich unsere von allen jetzt vernachlässigte Natalie hoch gerafft hatte und sich jetzt so über meinem Gesicht hinhockte, dass ich ihr die gleichen so abrupt unterbrochenen Freuden weiter spenden konnte.

Schon ganz lange und eigentlich nur ein einziges Mal – ganz extrem vorsichtig und vor langer Zeit, eher aus Neugierde – hatte ich einen DP genossen gehabt, wie es die Amis eine Doppelpenetration so genüsslich abzukürzen pflegen. Diesen hier, jeden einzelnen harten Stoß von John, der sich genüsslich in meine abspritzende Scheide zwängte und die Versuche von John, dadurch nicht aus meinen Anus gedrängt zu werden und wie er sich dadurch erst recht wiederum in meinem Analtrakt zu bewegen begann, in einem abwechslungsreichen Hin- und Her, dass mir fast Hören und Sehen vergingen … diesen hier den wollte ich nach Strich und Faden so genießen und auskosten.

Ich wollte so hemmungslos von diesen beiden mir bis dahin Unbekannten genommen werden, während ich all meine Liebe und Geilheit jener Frau weitergeben konnte, die mich dazu erst direkt oder indirekte angeregt hatte, ohne auch nur Worte verwenden zu müssen.

Diesen doppelten Fick, den genoss ich mit jedem einzelnen hemmungslosen Stoß und jedem einzelnen Lecken und Saugen meiner Zunge und Lippen, wie ich mich zwischen Natalies Beine und ihre duftende ebenso ausfließende Weiblichkeit zu klemmen versuchte.

Ich schrie und brüllte meine Orgasmen in ihre klatschnasse Spalte, ich fühlte, wie Natalies Säfte über mein Gesicht liefen, ähnlich wie der Samen der beiden Amis in meiner Scheide und meinem Anus kochte und blubberte und aus mir hemmungslos zu fließen begann, als sich beide entkräftete aus mir zurück gezogen hatten.

Irgendwie und irgendwann hatte sich Natalie wiederum so auf mich gelegt, dass sie ihrerseits meine überschäumenden öffnungen zu lecken und zu säubern begann, und dieses Werk fertig gestellt, kuschelte sie sich in meine Arme, unsere Lippen verschließend, den prägnanten Geschmack von all unseren Liebessäften aus all unseren teils schmerzenden heißen öffnungen verteilend und kostend.

Die beiden Amis hatten sich irgendwie und irgendwann recht unbemerkt und dezent zurückgezogen, erst jetzt merkte ich, dass wir ja noch eine fast volle Champagner bei uns stehen hatten – wenn auch bereits ein wenig jenseits der Idealtemperatur, so mundete er doch vorzüglich, vor allem wie er von Natalies Mund in meinen weiter gereicht wurde.

Und der Geschmack, wenn auch lange nicht so erotisch wie die zuvor gesüffelten Säfte, der war dennoch besser … wie wir beide einander lachend gestanden.

Unsere Männer hatten von all dem nichts aber schon gar nichts mitbekommen.

Indirekt vielleicht doch ein wenig – denn mein Blut war immer noch in Wallung, als ich meinen schlafenden Freund im Bett vorgefunden hatte, nachdem wir beide erst im Morgengrauen aus der Sauna im Keller zurück gekehrt waren. ‘Hand in hand – like lovers are supposed to …’, ich kann mich noch gut erinnern, dass Natalie das gesummt hatte, während unsere Finger einander zärtlich umfasst hatten.

Warum ich an diesem Morgen gar so geil und erregt war, obwohl er anfangs noch Kopfweh vorgeben wollte (ja, ja, der ewige Migräne Trick der Frauen … aber ein geradezu dilettantischer Kopierversuch durch Männer …) es war ihm ganz offenkundig egal … es passierte eben selten, dass ich es so dringend und nötig hatte, dass er mich in all meinen ihm dargebotenen Öffnungen verwöhnte und mehrfach füllen durfte …

Und dass ich zum Teil mehr vor Schmerzen als auch nur der Wollust schrie, weil es so brannte, das war mir selbst egal … manche kleinen Sünden müssen eben sofort gesühnt werden, dachte ich mir, während ich mir den Gedanken an die Einladung von Natalie fürs nächste Wochenende noch so genüsslich durch den Kopf gehen ließ.


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