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Dessouskauf mit dem Hausfreund

Ein paar neckische Dessous hat ja meine Maus im Kleiderschrank, aber dieser Umstand kann uns keinesfalls davon abhalten ab und zu ein wenig in einem Erotikstore zu shoppen.

Diesmal lag der besondere Reiz darin, dass wir unseren Hausfreund, den wir hier im Forum kennen lernten, als „Modeberater“ dazu einluden.

Wir verabredeten uns für 16:00 Uhr im Orion Shop an der Trauner Kreuzung. Paul wartete schon vor dem Eingang als wir eintrafen und er küsste Rosi zärtlich zur Begrüßung, bevor wir beide uns freundschaftlich die Hand schüttelten.

Wir hatten schon einige lange und heiße Nächte zusammen verbracht und waren uns sehr vertraut. Eifersüchteleien kannten wir nicht, es ist einfach die Freude am Leben und Lieben die uns verbindet.

Als wir das Geschäft betraten wurden wir von einer sehr freundlichen Verkäuferin begrüßt. Wir wandten uns gleich nach rechts, der Dessousabteilung zu. Ich merkte an Pauls anzüglichen Bemerkungen dass er mächtig spitz war. Als er neben Rosi vor einem Kleiderständer stand, konnte er es nicht lassen, ihr unter den Mini zu fassen.

Er wollte bestätigt wissen, was sie ihm in einer kurzen SMS auf der herfahrt bereits andeutete – Rosi trug heute kein Höschen. Rosi tat dies Paul zuliebe, da er letztens erwähnte wie sehr es ihn anturnt zu wissen, dass da nichts unter dem kurzen Stück Stoff war und man immer damit rechnen durfte einen Blick auf das obere Ende ihrer Beine zu erhaschen. Aber auch Rosi selbst genoss diese kleine, versteckte Frivolität mit nichts drunter unterwegs zu sein.

Rosi grinste Paul verschmitzt an und drückte ihm einen Schmatz auf die Lippen. Provokant nahm Sie ein Kleidchen vom Ständer, lies es zu Boden fallen und bückte sich so, dass Paul einen genüsslichen Blick dorthin werfen konnte wo sich ihre Beine trafen. Mit einem uns bereits gut bekannten „RRRRR“ gab Paul seiner Freude darüber Ausdruck.

Außer uns waren lediglich noch zwei Herren in dem Geschäft, welche sich für Sextoys und Filme interessierten und somit außerhalb unseres Blickfeldes in einer anderen Abteilung waren.

Unbemerkt von den anderen zog Paul zwischen den Regalen Rosi zu sich, küsste sie und schob ihren Rock bis an die Hüften nach oben, so dass er bequem über den blanken Po bis zwischen ihre Lippen streicheln konnte. Rosi stieß Paul mit der Faust in die Seite und schimpfte schmunzelnd „was fällt dir ein du Unhold mich hier nackt hinzustellen vor all den Leuten“. „Sieht ja keiner“ entgegnete Paul unschuldig. „Doch, aber der darf“ mischte ich mich ein und freute mich lächelnd mit anzusehen wie scharf die Beiden aufeinander waren.

Wir wollen hier shoppen – nicht poppen sagte ich zu den beiden und ging, nicht ohne Rosi einen klatschenden Klaps auf den nackten Po zu geben, an ihnen vorbei zur Verkäuferin um diese zu ersuchen einige Stücke anprobieren zu dürfen.

Gerne wurde uns dies gestattet und Rosi verschwand mit einem hauchdünnen, eng anliegenden Babydoll in die Kabine um sich umzuziehen. Als sie den Vorhang schließen wollte, protestierten wir ein wenig und ersuchten Rosi, einen kleinen Spalt für uns offen zu lassen.

Lachend gewährte sie uns diesen Wunsch.

Paul belegte gleich den Platz am offenen Spalt und schmalzte Rosi an, als sie sich entkleidete. Ich schlenderte unterdessen zwischen den Kleiderständern umher, den Blick immer wieder zur Kabine richtend, als ich sah, wie Rosi Paul durch den Vorhangspalt küsste und er dabei offenbar zärtlich ihren Busen knetete. Über den Kabinenspiegel konnte ich erkennen, dass Rosi bereits nackt war.

Lustiger weise interessierten sich mittlerweile auch die zwei Herren plötzlich für Damenwäsche und flanierten mit prüfenden Blicken durch die Dessousabteilung.

Verstohlen beobachteten sie dabei natürlich die Kabine.

Paul drehte sich mir zu und grinste wie ein frisch lackiertes Hutschpferd, als Rosi kurz darauf rief: „Bin so weit“.

Paul drehte sich um und schob den Vorhang etwas weiter zur Seite. Rasch ging auch ich um die Regale zur Kabine und beide bewunderten wir Rosi in dem zarten, transparenten Kleidchen. An den Seiten wurde das Teil von grob geflochtenen Bändern zusammen gehalten was Rosis wohlgeformte Figur prächtig zur Geltung brachte.

In der Länge verpasste es den Beginn der Beine nur knapp. Rosi sah hinreißend aus und ich konnte Paul verstehen, dass er lieber Poppen statt Shoppen wollte.

Auch die beiden anderen Herren bekamen lange Hälse, allerdings verstellten wir ihnen etwas die Sicht.

Dazu brauchst Du noch einen süßen String und Strümpfe stellte ich fest, drückte Rosi an mich und küsste sie begeistert.

„Bring ich gleich“ sagte Paul und begab sich auf die Suche.

Dadurch erhielten die beiden anderen Herren etwas Sicht in die Kabine, was sie betont unauffällig nützten. Über den Kabinenspiegel konnten sie Rosis Rückansicht und ihren unter dem knappen Kleidchen hervorblitzenden Po sehen. Ich tat nichts um ihre Blicke zu verhindern, war ich doch mächtig stolz auf meine bezaubernde Maus.

Mit einem gespielt strengen „Aber Hallo“ zu den beiden Herren zog Rosi mich jedoch in die Kabine und den Vorhang zu. Ich fasste Rosi an Ihren drallen Pobacken, zog Sie an mich und wir küssten uns lange und intensiv.

Dabei konnte ich nicht verhindern, dass meine Hände Rosis Backen weit auseinander zogen und gierig in ihre Spalte griffen.

Als Paul zurück kam schob er den Vorhang etwas weiter als nötig zur Seite und warf zwei Päckchen auf den Stuhl in der Kabine. Da ich mit dem Rücken zur Kabinenwand stand, bot sich Paul und nicht nur ihm, ein herrlicher Anblick zwischen Rosis Lippen, den er auch weidlich auskostete. Es muss an seiner schlechten Kinderstube liegen, dass Paul gerne nicht nur mit den Augen sondern auch mit den Fingern schaut und so ließ er grinsend seine Finger zwischen Rosis Lippen gleiten ehe er zu mir meinte „komm raus da, deine Frau möchte sich ungestört ankleiden“.

Wir schoben den Vorhang zu und während sich Rosi mit Höschen und Strümpfen abmühte berieten wir, was ihr den sonst noch gut stehen würde.

Paul meinte er würde sie gerne einmal in so einem Netzcatsuit sehen und wir diskutierten gerade welches dieser Teile wir Ihr vorschlagen sollten, als Rosi mit einem lauten „TRARA“ den Vorhang zur Seite schob. Da stand sie nun, die Beine leicht gegrätscht, die Hände in die Hüften gestemmt und freute sich recht ungeniert über die bewundernden Blicke Ihres Publikums.

Langsam drehte sich Rosi im Kreis, reckte Ihr Hinterteil heraus, wackelte verführerisch mit den Hüften und wandte sich dann wieder zu uns.

„Also diese Teile kommen auf die Short List“ befand Paul und ich hatte den Verdacht dass es ihm in Wahrheit völlig egal war was Rosi da gerade an hatte, er hätte sie am liebsten gleich an Ort und Stelle vernascht.

Aber Contenance war angesagt, schließlich waren wir ja erst am Anfang unserer Einkaufstour.

So ersuchte ich Rosi während ich Ihr versicherte wie zauberhaft sie aussah, sie möge doch für uns dieses Catsuit probieren, welches ich Ihr hinhielt.

Mit einem freundlichen „mach ich doch gerne für euch“ verschwand Rosi wieder in die Kabine und schloss den Vorhang.

Inzwischen hatte ein weiterer Herr das Geschäft betreten. Schnell entdeckte auch er sein Interesse für Damenmoden und betrachtete scheinbar die ausgestellte Ware.

Paul und ich wühlten in den Regalen und zeigten uns gegenseitig reizvolle Wäsche als Rosi aus der Kabine rief „Jungs, ich brauch Hilfe mit dem Teil“.

„Eh klar Schatz“ antwortete Paul und verschwand sogleich hinter dem Vorhang. Er war einfach den einen Tick schneller als ich – Mist!

So sondierte ich halt weiter die Angebote während leises kichern und tuscheln aus der Kabine zu hören war. Nach einer Weile wurde es mir dann schon zu lang und auch die anderen Herren hatten inzwischen begonnen die Warnhinweise auf den Etiketten auswendig zu lernen, als ich zur Kabine ging und mit den Worten „kommt Ihr zu recht“ meinen Kopf hinter den Vorhang steckte.

„Oh, sehr schön“ kommentierte ich kurz das Bild, welches sich mir bot.

Rosi saß in Ihrem Catsuit auf dem Stuhl. Paul hatte seine Hosen bei den Knien und seinen Schwanz in Rosis Mund. Genießerisch hielt er die Augen geschlossen während ihm Rosi ein gekonntes Fellatio angedeihen lies.

Nach kurzem Zusehen schlüpfte auch ich in die Kabine, lies meine Hose runter rutschen und Rosi griff sich gleich was sich ihr entgegen reckte.

Rosi verstand den gleichzeitigen Umgang mit zwei Diamanten hervorragend und wechselte rhythmisch und gerecht zwischen Hand und Mund, bis sich Paul ihr entzog und meinte „langsam mit den jungen Pferden“. Während er dies sagte kniete er sich vor Rosi, drückte Ihre Oberschenkel auseinander und begann mit ihrer Rose zu spielen. Rosi genoss die Liebkosungen, ganz besonders weil sie sich dabei auch noch an einem strammen Prügel festsaugen konnte. Zudem ist Paul ein begnadeter Künstler im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht.

Sein Fingerspiel hat Rosi schon des Öfteren von dieser Welt geholt. Ihr verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung bis sie uns wegdrückte und protestierend mit den Worten „holla Jungs, ich fall euch hier noch glatt vom Sessel“ aufsprang.

In dem Moment bemerkten wir Bewegung vor dem Vorhang und sahen, dass ich wohl beim hereinschlüpfen übersehen hatte ihn wieder vollständig zuzuziehen.

Paul und ich zogen unsere Hosen wieder nach oben und verließen die Kabine.

Die anwesenden Herren lernten wieder brav Waschanleitungen von Damenunterhosen, waren aber eigenartig rot im Gesicht und bei genauer Betrachtung ihrer Lendengegend, konnte man feststellen, dass ein derartiges Studium wohl sehr erregend sein musste.

Mit einem Neuerlichen „TRARA“ schob Rosi den Vorhang wieder zur Seite und präsentierte sich in im Catsuit. „Na meine Herren – wie gefällt das“ rief Sie in die Runde und holte sich so die begeisterten Komplimente der umstehenden Männer ab.

Wie die meisten war auch dieses Catsuit im Schritt offen und durch Ihre leicht gegrätschte Beinhaltung konnte jeder Rosis leicht geschwollene, feucht schimmernde Lotusblüte bewundern. Wiederum drehte sich Rosi, um auch von hinten betrachtet zu werden. Ermutigt durch Ihre Erregung verlor Sie jede Scheu und war nur noch darauf aus alle Zuseher heiß zu machen. Diesmal bückte Sie sich tief, stützte sich mit den Händen auf die Knie und reckte uns Ihr Hinterteil so weit entgegen, dass wir einen herrlichen Einblick in Ihren nassen Blütenkelch bekamen.

Auch die Verkäuferin war näher gekommen und beobachtete uns amüsiert. Sie wusste, wenn sich das herum spricht, steigert das den Umsatz und die drei Herren werden dafür sorgen dass es sich herum spricht.

Die freundliche Dame kam nun ganz auf uns zu um uns noch ein paar Accessoires zu diesem schönen Stück zu empfehlen und brachte, nachdem sie die Schuhgröße erfrug, ein Paar overknee Stiefel und ein Schottenröckchen, welches ich eher als breiten Gürtel gewertet hätte.

Rosi drehte sich damit wieder in die Kabine und schloss den Vorhang, mit der Begründung dass niemand ihr Gesicht sehen darf, während sie solcherart Stiefel anzog. Obwohl Paul gleich behauptete der beste Stiefelknecht zwischen Scheibbs und Palermo zu sein, lehnte sie sein Angebot ihr zu helfen mit der Bemerkung dass sie schon groß sei und wisse wie man Stiefel anzieht ab. Außerdem, so ließ sie ihn wissen, habe er was seine Sittlichkeit betrifft bei ihr keinen sehr guten Leumund!

Kurz darauf schob Rosi schwungvoll den Vorhang zur Seite.

Das TRARA blieb ihr jedoch diesmal im Hals stecken, als sie sah, dass die ganze versammelte Mannschaft erwartungsvoll Richtung Kabine blickte.

Etwas baff meinte sie „jetzt komm ich mir ein bisserl vor wie ein Zirkuspferd“. „Du bist das bezauberndste Zirkuspferd das wir je gesehen haben“ bemerkte ich, worauf sie lächelnd begann sich mit erhobenen Armen langsam im Kreis zu drehen. Dabei lies sie die Hüften kreisen und wippte mit dem Po, dass das Röckchen flatterte.

Als sie ihre Drehung vollendet hatte ging Rosi langsam in die Hocke und präsentierte sich ungeniert in ihrer vollendete weibliche Pracht.
Von den Herren hinter uns hörte man begeisterte Grunzlaute, die Verkäuferin fand das Styling voll abgefahren, ich sank vor Rosi auf die Knie um ihre Anbetungswürdigkeit zu demonstrieren und Paul tat in dem Moment das einzig Richtige, er zückte sein Handy und hielt diesen Anblick auf einem Bild fest.
(DIESES BILD IST IN EINEM ALBUM HOCHGELADEN!)
Rosi erhob sich und walkte katzengleich wie auf einem Laufsteg ein paarmal durch das Geschäft.

Als sich Rosi wieder uns zuwandte frug sie uns „habt ihr sonst noch ein nettes Teil das ich euch vorführen darf“? Da meldete sich einer der drei Herren, hielt Ihre ein sensationelles Schnürmieder hin und bat „ich würde so etwas gerne meiner Liebsten schenken aber es ist ziemlich teuer und da hätte ich es vorher gerne einmal getragen gesehen – würden Sie es für mich probieren“? „Heißes Teil“ meinte Rosi und ging damit in die Kabine.

Um die Spannung zu erhalten und weil Sie ja eine anständige Frau ist schloss Rosi den Vorhang. Nach kurzer Zeit rief Sie „Schatz, dafür brauch ich eine Kammerzofe“ und diesmal war ich diesen einen Tick schneller als Paul.

Ich schlüpfte durch den Vorhang und half Rosi dabei die Haken zu schließen. Sie bedankte sich mit einem innigen Kuss. Während dessen glitten meine Finger zwischen Ihre Schenkel und liebkosten die kleine Toris.

Nun konnte ich nicht mehr anders, ich wollte den Duft der Rose in mich einsaugen. Ich hob Rosis Bein auf den Stuhl, kniete mich vor sie und begann sie mit einem, durch perfekten Zungenschlag gekennzeichneten Französisch.
Erst als ich mit der Zunge einen Finger wahr nahm der sich von hinten in Rosis Spalte schob, blickte ich nach oben und sah, dass Paul zu uns gekommen war. Er küsste Rosi leidenschaftlich, fuhr mit einer Hand zwischen Ihren Pobacken nach unten und führte einen Finger tief in Rosis Paradies.

Immer wieder zog er seinen Finger zurück um mit der feuchten Fingerkuppe Rosis Anus zu massieren.

Rosi liebte dieses erregende Spiel und kurz darauf beobachtete ich wie sich Paul mit einer Hand aus seiner Hose schälte und Rosi gleich begann gierig an seinem harten Stab zu ziehen. Das brachte Paul aus der Fassung und ich übernahm für Ihn die Handarbeit in Rosis Feuchtgebiet mit.

Es war nun nicht mehr zu überhören was in unserer Kabine geschah und als ich einmal kurz nach hinten schaute bemerkte ich, dass es auch kaum zu übersehen war, da der Vorhang nur noch halb geschlossen war.

Trotzdem konnte man uns vom Geschäft aus nicht sehen, da die drei Herren edelmütig mit ihrem Körper den Vorhang ersetzten, der sich dabei allerdings immer weiter zur Seite schob.

Mit einem heiseren „lass mich her“ tippte mir Paul an den Kopf. Ich wusste die Aufforderung zu deuten und rutschte von Rosi ab. Paul stellte sich vor Rosi, lehnte Sie mit dem Rücken an die Wand, griff mit dem Arm in Ihre Kniekehle um das Bein anzuheben und setzte seinen harten Diamant an Rosis Pforte.

Mit verlangendem Druck schob er sich langsam in Rosi die bemüht war ein lautes Stöhnen zu ersticken.

Langsam und in einem steten Rhythmus liebte Paul meine verlangende Rosi. Natürlich entledigte auch ich mich meiner Hose und schnell wurde Rosi gewahr, dass hier noch ein Freudenspender herum steht. Sie begann meinen aufrechten Kolben mit der Hand zu verwöhnen, im gleichen Rhythmus, wie sie die Stöße von Paul empfing.

Nach einer genussvollen Weile und um nichts zu überstürzen zog Paul sich aus Rosi zurück.

Rosi wertete dies als Zeichen zu wechseln, beugte sich nun über den Stuhl und bot mir so Ihre Kehrseite.

Ich weis wie leidenschaftlich Rosi Atergo genießen kann und kam dieser unausgesprochenen Aufforderung erfreut nach. Langsam aber zugsam lies ich meinen Speer in Rosi eindringen, hielt mich an Ihrem Becken fest und genoss dieses herrliche Gefühl des hin- und hergleitens in Rosis Paradies.

Eine Zeit verwöhnte Rosi dabei Paul mit dem Mund bis Ihr die Konzentration dafür abhanden kam.

Ein heiserer, unterdrückter Schrei, begleitet von einem Zittern in den Schenkeln bis zur Bauchdecke zeigte mir schließlich dass Rosi durchs Ziel ging. Verkrampft hielt sie sich an der Sessellehne fest, während ihre Knie auf die Sitzfläche sackten.

Dadurch entzog sie sich mir und ich schaute lachend zu Paul, der mir ebenso lachend die Hand zum give me five entgegen schlug.

„Ihr spinnts ein bissl“ beschwerte sich Rosi erschöpft. „Ja – aber auf eine liebe Art“ entgegnete ich schmunzelnd.

Rosi richtete sich auf, strich mit den Fingern durch die Haare, schlüpfte in Ihre Pumps und meinte, „da will noch jemand etwas sehen“!

Mit dem schon bekannten „TRARA“ schob Rosi den Vorhang ganz zur Seite. Die Herren traten rasch einen Schritt zurück und sie präsentierte sich mit erhobenen Armen in einer hinreißenden Corsage. Auf das dazugehörige Höschen verzichtete sie, aus Hygienischen Gründen 

Neben ihr in der Kabine standen diesmal zwei immer noch recht aufrechte Herren und applaudierten ihr, wofür sie sich mit einem festen Griff auf deren Gemächt bedankte.

Da standen wir nun vor versammelter Mannschaft: Zwei halbnackte Männer die an ihren besten Stücken von einer bezaubernden Frau festgehalten wurden und von deren geschwollenen, nassen Lippen sich langsam ein Tröpfchen verabschiedete.

Obwohl ich wetten könnte, dass keiner der Kunden das Korsett so richtig gesehen hat, rief plötzlich der Herr von vorhin begeistert „ich nehm es“. Im gleichen Moment kam die Verkäuferin mit drei Gläsern und einer Flasche Schaumwein und meinte „solche Anproben machen durstig, nehmt doch bitte einen Schluck aufs Haus“.

Gerne nahmen wir die Erfrischung an und während wir versuchten unsere Hosen wieder nach oben zu bringen schlenderte Rosi mit ihrem Glas in der Hand und mit nichts als einem Korsett und Pumps bekleidet zur Herrenabteilung um auch für uns etwas auszusuchen. Sie wählte zwei süße Pants und legte sie zu den übrigen Sachen in die Kabine, ehe sie mit den Worten „genug gespechtelt meine Herren“ wieder darin verschwand um sich umzuziehen.

Als wir uns wieder ordnungsgemäß adjustiert hatten, kam neue Kundschaft. Ein Paar und ein Mann. Der Herr der eben sein neues Korsett bezahlte, empfing sie gleich mit den Worten „jetzt habt`s was verpasst“ und in die verwunderten Gesichter blickend meinte er noch „eine Anprobe der Sonderklasse“!

Wir lachten herzlich, suchten unsere ausgewählten Teile zusammen und gingen zum Kassenpult. Die freundliche Verkäuferin erkundigte sich amüsiert: „Und was wird der Abend heute noch bringen“?

„Swingerclub ist vorgesehen“ antwortete Paul mit einem verschmitzten Lächeln „sie können gerne mitkommen, wird bestimmt nicht langweilig“.


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