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Der Urlaub 6 & 7

Kapitel 6: AntwortenLara setzte sich wieder zu Michael auf die Couch. „Also“ begann Michael. „ich erzähle dir jetzt etwas, dass ich noch nie jemandem erzählt habe und ich hoffe, dass du mich hinterher nicht für verrückt hältst“ fuhr er fort. Lara war sichtlich gespannt und schaute ihm in die Augen. Ihr Blick war irgendwie traurig. „Die Sachen in der Schublade…. sind meine Sachen“ erklärte Michael. Lara zog ungläubig die Augenbraue hoch. Das klang für sie nicht gerade nach einer Erklärung.

Eher nach einer Ausrede. „Ich versuche es Dir zu erklären“ sagte Michael. Und so begann er ihr von seinem Fetisch zu erzählen. Alles fing damit an, dass Michael früher in der Schulzeit schon unheimliches Interesse an Frauen bzw. Mädchen in Badeanzügen hatte. Der Anblick einer in einen Badeanzug gekleideten Frau hatte ihn immer fasziniert. Er nutzte jede Gelegenheit, sei es beim Schwimmunterricht oder im Freibad, um solche Frauen zu sehen. Irgendwann kam in ihm der Wunsch auf einmal selber so etwas anzuziehen.

Das erste Mal mopste er sich, als seine Eltern nicht zu Hause waren, einen Badeanzug seiner Mutter. Das Gefühl, dass er hatte, als er in diesen Anzug geschlüpft war, hatte ihn einfach überwältigt. Später war er auch ein zwei mal in der Bademodenabteilung im Kaufhaus heimlich mit einem Badeanzug in einer Umkleide verschwunden. Natürlich immer getarnt mit etlichen anderen Sachen, damit niemand bemerkte, dass er einen Badeanzug anziehen wollte. Eine ganze zeit lang blieb es dabei den Anblick von Frauen in Badeanzügen oder anderen engen Lycra Bekleidungen zu genießen und ab und zu einmal so einen Anzug anzuziehen.

Richtig entwickelt hatte sich seine Vorliebe allerdings erst, als er zum Studieren auszog. Durch Zufall entdeckte er einen Gymnastik Ganzanzug ohne Arme auf einer Internetseite. Nach langem Überlegen bestellte er diesen schließlich. Als der Anzug kam war Michael so aufgeregt, dass seine Hände richtig zitterten. Als er das erste Mal in den Anzug schlüpfte war er begeistert. Der Anzug war zwar etwas zu klein aber trotzdem trug Michael diesen Anzug nun so oft es ging.

Meist unter der Kleidung oder nachts zum schlafen. Das ein oder andere Mal ging er mit diesem Anzug auch duschen um zu fühlen wie sich der Anzug nass anfühlte. Nach und nach bestellte sich Michael mehr Sachen aus diesem Stoff. Erst einige Badeanzüge, später auch Leggings, Gymnastikbodies und Ganzanzüge. Durch das Internet hatte er Kontakt zu Gleichgesinnten gefunden und fühlte sich nun nicht mehr ganz so alleine. Michael verschwieg auch nicht, dass er nicht einfach nur gerne diesen Stoff ansah oder spürte, sondern dass er auch durchaus einen sexuellen Reiz hatte.

Er gestand Lara sogar, dass er sich ab und zu in diesen Sachen selbstbefriedigt hatte. Er schloss seine Erklärungen mit den Worten „ich hoffe du hältst mich jetzt nicht für verrückt oder pervers. Ich habe das noch nie jemandem erzählt. Du warst die erste, der ich das erzählen wollte, zwar nicht jetzt, aber wenn der Zeitpunkt gekommen wäre“. Er atmete tief aus und blickte Lara an. Lara schaute ihm in die Augen. Die Traurigkeit aus ihren Augen war verschwunden.

Das Leuchten war wieder da. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss. „Ich danke dir“ sagte sie. Michael schaute sie erstaunt an. „Dafür, dass du mit mir so offen drüber gesprochen hast. “ Michael lächelte etwas „Mir blieb ja keine Wahl“ gab er zu. „ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass das deine Sachen sind“ sagte Lara. „Ich habe mir die ganze Zeit Sorgen gemacht, du hättest eine Freundin oder es wären Sachen von einer Ex an der du noch hängst.

“ Michael schaute sie an. Er griff nach ihrem Haar und strich darüber. „Das hast du gedacht?“ fragte er. „Ich hänge nur an dir“ fuhr er fort. Lara strahlte als wäre ihr eine riesen Last von den Schultern gefallen. „Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt…einen Lycra-Fetisch“ begann sie. „Ich trage die solchen Sachen auch gerne zum Sport oder mal daheim, aber das es für jemanden mehr bedeutet hätte ich nie gedacht“ Michael grinste.

„Tja, ich habe früher auch gedacht ich hätte nen schaden und wäre der einzige der so was fühlt“Lara schaute ihn an und lächelte so himmlisch, dass selbst Stahl dahin geschmolzen wäre. „Na dann lass mich mal sehen“ sagte sieMichael schaute sie irritiert an. „Was?“ fragte er. „Na ich will doch wenigstens mal sehen wie so ein Badeanzug an einem Mann aussieht“ erklärte sie. Michael spürte wie ihm heiß und kalt zugleich wurde. Sicher er trug die Sachen gerne und hatte sich auch schon in der Öffentlichkeit so gezeigt, aber noch nie vor jemandem den er kannte.

„Ach nee jetzt nicht“ wiegelte er ab. „Ich bestehe darauf“ sagte Lara fordernd. Sie nahm ihn an die Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Sie öffnete die Schublade und zog Michaels neuen Badeanzug hervor. „Der hier ist doch gut. Fast den gleichen hab ich auch. Also los“ sagte sie. Etwas widerwillig nahm Michael den Anzug in die Hand. „ich zieh mich im Bad um. Aber du musst versprechen nicht zu lachen. „Versprochen“ antwortete Lara und gab ihm einen Kuss.

Michael ging ins Bad. Sein Herz schien zu zerspringen. Er hatte etwas Angst. Was wenn sie doch lacht, dachte er. Mit leicht zittrigen Händen zog er seine Sachen aus und schlüpfte in den Anzug. Er zog den Reißverschluss hoch und prüfte ob auch alles richtig saß. Dann öffnete er die Tür und ging langsam zum Schlafzimmer. „Aber nicht lachen“ rief er noch einmal. „Los komm schon“ antwortete Lara ihm ungeduldig. Dann ging er zu Lara hinein.

Kapitel 7: das erste MalLara saß auf dem Bett und wartete schon ungeduldig. Als Michael etwas zögerlich hereinkam musterte sie ihn von oben bis unten. „Tada“ machte Michael unsicher. „Dreh dich mal“ sagte Lara. Michael vollführte eine Drehung und blieb vor Lara stehen. „Sieht gar nicht schlecht aus“ sagte sie. „Etwas ungewohnt. Aber ich hätte nie gedacht, dass ein Badeanzug an einem Mann so gut aussieht“ Michael strahlte. „Findest du wirklich“ fragte er. Lara nickte zustimmend.

„Besser als diese blöden Badehosen oder langen schlabberigen Shorts“ antwortete sie. Sie stand auf und strich mit ihren Händen über seinen Oberkörper. Das Gefühl durch diesen Anzug gestreichelt zu werden erregte Michael und so zeichnete sich seine Erregung unter dem engen Anzug ab. Lara lächelte. Sie zog ihn zu sich heran und sie küssten sich. Michael schob Lara langsam nach hinten und sie ließen sich vorsichtig aufs Bett fallen. Während Lara auf dem Rücken lag öffnete Michael langsam den Reißverschluss ihres Stiefels.

Sanft zog er ihn ihr aus und wiederholte es bei dem zweiten Stiefel. Seine Hände glitten über ihre Füße und hoch zu ihren Oberschenkeln. Er begann sie zärtlich an ihren Beinen zu küssen und arbeitete sich langsam nach oben vor. Laras Haut schmeckte unbeschreiblich gut und sie war so weich, dass Michael gar nicht genug davon bekam sie zu küssen. Er wanderte langsam nach oben und seine Hände schoben sich unter Laras Rock. Als er ihren Slip berührte spürte er wie heiß sie dort war.

Er zog ihr den Rock aus und begann damit ihren Bauch mit Küssen zu bedecken. Lara stöhnte als Michael mit seiner Zunge ihren Bauchnabel liebkoste. Sie setzte sich etwas auf und zog ihr Oberteil aus. Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn. Ihre Hände glitten über den Stoff seines Anzugs. Langsam begann sie ihm den Anzug auszuziehen. Als Michael schließlich nackt neben ihr lag flüsterte sie leise „Hast Du Kondome da?“ Michael nickte und griff in die Nachttischschublade und holte eins hervor.

Lara nahm es ihm aus der hand und riss die Verpackung auf. Sie griff nach seinem Glied und streifte ihm vorsichtig das Kondom über. Michael strich mit seiner Hand über ihren String. Der Stoff war wunderschön weich. Langsam zog er ihn herab. Michael legte sich auf Laura und küsste sie. Vorsichtig drang er in sie ein. Lara stöhnte. Michael fing an sich zu bewegen. Sie stöhnten beide. Als Michael sich zu Lara runterbeugte um sie zu küssen schaute sie ihn mit funkelnden Augen an.

Sie schob ihn zur Seite, so dass sie die Plätze tauschen konnten. Lara setzte sich auf Michael und führte seinen Penis in sich ein. Michael sah, dass Laras Haut vom Schweiß glänzte und er griff nach ihren Brüsten. Während Lara sich auf ihm bewegte streichelte er ihren Busen und stöhnte. Lara setzte sich auf und warf ihr Haar nach hinten. Sie bewegte sich jetzt schneller und intensiver. Auch ihr Stöhnen war lauter und schneller geworden.

Michael spürte wie es ihn überkam. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Lara beugte sich vor. Ihre vom Schweiß feuchten haare hingen vor. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Sie bewegte sich immer heftiger und schließlich kamen beide unter lautem Stöhnen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Michaels Hände strichen über Laras feuchten Rücken. Kleine Schweißperlen waren auf ihrer gebräunten Haut zu sehen. Erschöpft ließ sich Laura neben Michael aufs Bett sinken. Michael entfernte das Kondom und drehte sich zu ihr um.

Sie lächelte ihn an. Dann kuschelte sie sich an ihn. Beide lagen eine ganze Zeit regungslos da. Schließlich sagte Lara: „ich bin so glücklich“ Michael drehte seinen Kopf zu ihr um sie anzuschauen. Er sah eine kleine Träne, die Lara aus dem Auge lief. „He was ist denn?“ fragte er besorgt und wischte die Träne weg. Lara lächelte nur. „Das war nur ein kleines Freudentränchen“ antwortete sie und küsste seine Brust. Sie genossen die Nähe und bliebe noch einige Zeit still nebeneinander liegen.

Schließlich sagte Lara „Und wann führst du mir die restlichen Sachen vor?“ Michael schaute sie an. „Wann Du willst“ antwortete er. „Und was führst Du mir vor?“ fragte er grinsend. „Vielleicht probier ich ja mal was an von deinen Sachen“ sagte Lara. Michael malte sich in seinen Gedanken aus, wie es wohl sein würde, wenn Lara in Lycra gehüllt vor ihm stehen würde. Das wäre bestimmt ein traumhafter Anblick. Als Michael erwachte war es noch sehr früh.

Etwas verwirrt schaute er sich um. Scheinbar waren er und Lara einfach so eingeschlafen. Lara lag neben ihm. Sie hatte nichts an und ein Bein von ihr schaute unter der Decke hervor. Michael drehte sich zu ihr und kuschelte sich von hinten an sie. Lara murmelte etwas und drückte sich näher an ihn. Dann schliefen beide weiter. Einige Stunden später wachte Michael erneut auf. Er schaute auf die Uhr und sah, dass es schon fast Mittag war.

Lara lag immer noch an ihn gekuschelt da und atmete ruhig. Vorsichtig stand Michael aus und ging aus dem Zimmer. Um Lara zu überraschen ging er in die Küche um ein gemeinsames Frühstück vorzubereiten. Anschließend ging er ins Bad. Als Lara aufwachte hörte sie das beruhigende Plätschern der Dusche. Sie sah sich um und streckte sich erst einmal. Durchs Fenster fiel helles Sonnenlicht und Lara spürte die warme Luft, die von draußen hereinkam. Sie stand auf und suchte nach ihrem String, fand ihn jedoch nicht.

Sie überlegte. Dann ging sie zu Michaels Kommode und zog die Schublade auf, in der Michaels Lycra Sachen lagen. Sie griff hinein und zog einen Ganzanzug von Adidas heraus. Sie musterte den Anzug und strich über den weichen Stoff. Ohne noch länger zu überlegen zog sie den Anzug an. Als sie den Rückenreißverschluss hochgezogen hatte schaute sie in den Spiegel. Der Anzug war ihr an den Armen ein wenig zu groß, aber ansonsten legte sich der glänzende Stoff ziemlich eng um ihren Körper.

Sie strich über ihre Brust nach unten und drehte sich um zu schauen wie der Anzug von hinten aussehen würde. Irgendwie hatte das was. Man konnte alles erkennen, aber trotzdem war alles bedeckt. Sie lächelte, legte sich wieder ins Bett und zog die Decke hoch. Michael band sich ein Handtuch um und ging leise in Schlafzimmer. Er legte sich neben Lara aufs Bett und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Aufwachen!“ sagte er leise.

Lara öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Guten Morgen mein Schatz“ sagte Michael. Er hob Laras Decke an und wollte sich an sie kuscheln. Als seine Hand ihren Bauch berührte stockte sein Atem. Er schon die Decke beiseite und sah Lara in seinem Adidas Ganzanzug da liegen. „Überraschung“ flüsterte Lara und strahlte ihn an. Michael war ganz perplex. „Das ist doch…“ „Du“ stammelte er. Lara legte ihren Finger auf seinen Mund und zog ihn zu sich.

Sie küssten sich leidenschaftlich und Michaels Hände glitten über Laras Körper. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihren Wahnsinns Körper unter diesem tollen Stoff zu fühlen. Michaels Hände bekamen gar nicht genug davon und glitten immer wieder über ihren Body. Lara genoss diese Zärtlichkeiten sichtlich und stöhnte leise. Sie nahm seine Hand und führte sie langsam zwischen ihre Beine. Michael spürte wie heiß es in ihrem Schritt war und genoss es sie durch den glänzenden Stoff zu verwöhnen.

„Mmmh ja da“ stöhnte Lara. Ihre Hände öffneten Michaels Handtuch und sie begann seinen Penis zu bearbeiten. Michael war so erregt, dass er das Gefühl hatte gleich zu zerspringen. Immer intensiver bewegte er seine Hand über Laras Schritt. Ihr Stöhnen spornte ihn immer mehr an. Langsam spürte er wie der Stoff unter seinen Händen feucht wurde. Laras Hände glitten an seinem Glied auf und ab. Sie spürte wie das blut pulsierte. Michaels Berührungen brachten sie fast um den Verstand.

„Ohh ja“ stöhnte sie Michael sah wie sie immer schneller atmete. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell und sie bäumte sich auf. Sie kam unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt. Dabei zuckte sie hin und her. Sie bewegte ihre Hände an seinem Glied schneller und auch Michael spürte, dass er gleich kommen würde. „Ich…. ohhh“ stöhnte er und er kam so intensiv, dass er jeden Muskel in sich spürte. Erschöpft fiel er zurück auf sein Kissen.

Beide atmeten schnell! „Ich fürchte den Anzug wirst du jetzt waschen müssen“ grinste Lara und schaute auf ihren Bauch, auf dem sich die Reste von Michaels Höhepunkt abzeichneten. Michael lächelte. Sie stand auf um aus dem Anzug zu steigen. Michael sah ihr fasziniert zu, wie sie langsam den glänzenden Stoff abstreifte. Sie beugte sich noch einmal zu ihm runter und küsste ihn. „Das war Wahnsinn“ sagte sie leise und verschwand aus dem Zimmer.


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