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Der Tag danach

Es war der morgen danach.
Ich lag auf meinem Bett und starrte an die Decke.
Du hast gestern deine eigene Mutter gefickt, ging es mir immer wieder durch den Kopf.
Mich plagte mein Gewissen….was hab ich getan.
Du hast sie zum Sex erpresst. Deine eigene Mutter……die Schlampe!
Ich fummelte an meinen Zigaretten und steckte mir eine an. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn an die Decke.
Konnte ich ihr überhaupt noch gegenübertreten und ihr in die Augen schauen?
Vor meinem geistigen Auge liefen die gestrigen Ereignisse nochmals ab.
Nein, es war geil. Es war der beste Fick in meinem bisherigen Leben. Sie wusste was Männer wollten, sie wusste wie man fickt. Nicht so wie diese jungen Hühner, die wenn sie einem einen blasen sollen sich zu doof anstellen und es sich dabei so anhört wie wenn ein Hund aus seinem Napf säuft.
Ich drückte meine Zigarette aus und setzte mich auf. Erst mal duschen und den Geruch von sich wegbringen.
Ich genoss das warme Wasser und den Duft der Seife.
War sie noch da oder war sie schon weg, im Büro? Was hat sie heute an? Wird sie sich heute von jemandem anderen bumsen lassen?
Fragen über Fragen…und keine Antwort.
Ich verließ die Dusche und trocknete mich ab. Als Kleidung entschied ich mich für ein T-Shirt und eine kurze Sporthose.
Soll ich nun hoch in die elterliche Wohnung? Muss ich ja. Ich hatte Hunger und wollte ein Frühstück. Kaffee, Saft…
Ich verließ meine Einliegerwohnung und ging die Stufen hoch.
Es war ruhig. In der Küche angekommen setzte ich die Kaffeemaschine in Betrieb.
Ein Blick in den Kühlschrank verriet mir, dass erst mal fasten angesagt ist. Egal, Kaffee und eine weitere Fluppe reichen, müssen reichen.
Mit Kaffee und Zigaretten bewaffnet lief ich auf die Terrasse. Es war ein schöner Sommermorgen oder besser gesagt Vormittag.
Ich machte es mir im Liegestuhl bequem. Meine Gedanken liefen wieder in Richtung Vergangenheit, sie gingen ja schon soweit, dass ich nicht einmal bemerkte, das sich jemand von hinten sich mir näherte. Eine Hand mit lilafarbenen Fingernägeln berührte meine Schulter.
„Guten Morgen meine Schlafmütze“, flüsterte mir eine Stimme in mein Ohr und hauchte mir einen mütterlichen Kuss auf die Wange.
Ich erschrak.
„Oh, …ja. Morgen“. Mehr kann bei mir nicht heraus
„Hast du gut geschlafen“. Meine Mutter setzte sich an den Rand des Liegestuhles.
Was nun. Ich saß da wie ein Esel. Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen. Keine Chance.
Ich zündete eine weitere Fluppe an.
„Rauch nicht so viel. Das ist schädlich“.
„Mmmh, ja ich weiß“.
„Was ist los. Bringst du keinen vollständigen Satz mehr raus“, wollte sie wissen.
„Ich, …es ist, ….“, stammelte ich.
Ich wendete mein Gesicht ab und tippte die Asche in den Aschenbecher, in der Hoffnung Zeit zu gewinnen.
Aber meine Mutter war schneller.
„Es ist wegen gestern, stimmt`s?
„Ja..ich“
„Brauchst nichts zu sagen. Ich kann es mir vorstellen. Du kommst dir jetzt sicher dreckig vor.“
„Schon“.

„Glaubst du mir wenn ich dir sage, daß du nicht der einzige Sohn auf der Welt bist, der den Wunsch hat, mit seiner Mutter zu schlafen“.
Ich war baff. Was für ein Verständnis.
„Nun schau mich mal an“.
Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und rüttelte.
Ich sah ihr in die Augen. Sie lächelte.
„Halb so schlimm, dieses Thema hatte ich damals in meinem Psychologie Studium“.
„Es tut mir leid, Ma. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat. Aber ich…“
„Aber was? Sag schon.“
Sie griff sich eine Zigarette von mir.“Darf ich?“
„Ja klar. Ich stand halt gewaltig unter Druck. Und dann musste ich sehen wie du mit einem…na du weist schon. Und so eine Mutter wie dich hat nun mal nicht jeder, mit …..
„Mit solchen Titten, so einem Arsch mit so einer Ausstrahlung, und,und, und…“
„Ja genau“
„Und Erfahrung?“
„Ja.“ Sie lächelte weiterhin.
Die Worte „Titten“ und „Arsch“ aus ihrem Mund zu hören ließ bei mir langsam aber sicher wieder etwas anschwellen. Ihre Hand war weiterhin auf meinem Oberschenkel.
Ihr Blick wanderte kurz an meine Shorts.
„Kann es sein, dass du schon wieder spitz bist“.
„Na, ich….ja kann sein“
„Du kleiner junger Hengst.“ Hand ging auf Wanderschaft und kroch in mein linkes Hosenbein.
„Sollen wir Abhilfe schaffen“.
„Mam, hier auf der Terrasse. Ich weiß nicht…“
Sie rutschte weiter an der Kante zu mir hoch und zog ihre Hand wieder heraus. Dafür griff sie von außen an meinen Docht.
„Ups, das geht ja schnell. Der hat ja wieder den Zustand von gestern“, stellte sie fest.
Zärtlich knetete sie weiter.
„Mam, ich …“
„Was ich? Kommst du gleich. Ich habe doch noch nicht einmal richtig angefangen. Hoch mit deinem Hintern“.
Ich erhob mich leicht und sie zog mir meine Shorts bis zu den Knien.
„Ich blas dir jetzt einen. Entspann dich. Und sag dass du jetzt nicht dass du nicht willst“.
„Ma, bitte ich komm mir blöd vor, wegen gestern. Es tut mir leid“.
Mein Schwanz stand bereits wie ne eins. Mit einem leichten Druck führte sie auf und ab Bewegungen aus.
Sie kam mir mit ihrem Gesicht näher und legte ihre Wange an meine Backe.
„Geniesse was jetzt kommt. Ich mache es gerne mit dir auch in Zukunft, flüsterte sie mir zu, ich werde meinem kleinen Bock auch seine Wünsche erfüllen, aber bitte lass uns darüber ganz normal reden. Selbst wenn du es mal hart und brutal willst,werde ich deine Gespielin sein, ok. So und nun schließ deine Augen…“
Mir fehlten die Worte. Sie wusste was sie zu tun hatte.
Sie stand auf und ging neben dem Liegestuhl auf die Knie.
Ihre feuchten warmen Lippen umschlossen meinen Penis. Ihre Zunge umspielte meine Eichel.
Blowjob zum Frühstück.
Ich genoß und entspannte mich immer weiter.
Sie zog meine Shorts vollends runter und warf sie auf die Seite. Zärtlich drückte sie mir meine Beine auseinander. Mit seitlich herunterhängenden Beinen lag ich im Liegestuhl. Während sie meinen Schwanz weiter wixte, leckte sie zärtlich meine Eier und schaute mich an.
„Oh Ma….du bist so geil“
„Gefällt es dir so mein kleiner Schatz“
„Ja mach weiter, damit ich dich nachher…..oohhh ja“.
„Sorry, Ficken ist nicht. Hab keine Lust mit nochmal herzurichten, bin eh zu spät. Ich blase in dir und das muss reichen“.
„Ich liebe dich, so bist so gut, so geil, so dreckig……..du Schlampe“. Ich war wieder auf dem Level wie gestern.
„Los, beschimpf mich ruhig, das gefällt mir, antwortete sie bin ruhiger leiser Stimme.
Ihre Zunge machte kurze Abstecher zwischen Hodensack und Po. Dann nahm sie ihn wieder tief in den Mund, sehr tief.
„Gefällt dir wie deine Mutter dir deinen Schwanz bläst und nachher dein Sperma schluckt.“
„Jede Hure auf der Welt kann von dir noch was lernen, du Sau“.
Meine linke Hand tastete nach ihrem Hintern. Ich wollte sie fingern und schob ihren Rock hoch.
„Lass deine Hand dort wo sie jetzt ist. Kein fingern, kein ficken und auch kein Muttervotze lecken. Lass dich verwöhnen“.
„Es ist aber nicht leicht, nichts zu tun“.
„Dann streng dich mal an, sonst kommen Fesseln“.
Sie merkte, das ich bald soweit war.
Sie bewegte ihre Hand schneller, ihre Zunge wurde flinker.
„Ich komm gleich“.
Sie wurde noch schneller und ich hatte das Gefühl, es bildet sich ein Vakuum in ihrem Mund.
„Ma,ich……aaaahhhhhhh“. Ich spritze ab. Und sie schluckte und saugte und leckte.
Ich ging nicht davon aus, das sie bis zum Schluss machte. Dafür war es um so geiler.
„Mhm, lecker. Frisches Söhnchensperma zum Frühstück“.
Sie legte den Kopf in den Nacken und schluckte die Ficksahne.
„So. Schwänzchen befriedigt“, sagte sie und stand auf.
„Hab ich noch was in den Mundwinkeln?, wollte sie wissen.
„Ne, ich sehe nichts“.
Mit raschen Bewegungen rückte sie sich ihre Garderobe zurecht.
„Mam, kann ich dich was fragen?“
„Leg los, aber schnell“
„Ich weiß nicht wie ich es fragen soll.“
„Einfach gerade aus,bitte“
„Fickst du heute noch mit jemandem?“
Sie lachte.
„Ganz ehrlich? Ja, nachher mit deinem Vater. Ich weiß nur nicht wo. Im Büro bei mir, bei Ihm, im Lager. Mal sehen. Frage beantwortet?“
„Noch eine hätte ich. Wann machen wir es wieder so richtig zusammen“.
„Lass dich überraschen mein kleiner Hengst. Denk dir lieber aus wie, wo usw…..schreib mir ne SMS auf mein handy oder eine eMail ins Büro, was dein Wusch wäre“.
Sie drückte mir einen Schmatz auf die Backe und ließ mich zurück.


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