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Der sadistische Jahrmarkt in Japan

Eine sadistische japanische Geschichte wird hier beschrieben, in der verschiedene japanische Mädchen sexuell mißbraucht werden. In einen speziell eingerichteten Jahrmarkt in Japan werden mehrere Mädchen für perverse und grausame Spiele mißbraucht und nicht selten bleiben gräßliche Narben an den Körpern der gequälten Mädchen übrig. Ein sadistischer Jahrmarkt wo die Männer ihren sexuellen Gelüsten freien Lauf lassen können die sie zu Hause an ihren Frauen nicht befriedigen können. Diese Geschichte beschreibt die unglaublichsten Mißbräuche an japanischen Frauen, und ist sicher nicht für schwache Nerven bestimmt.

Auf einem großen Gelände weit in einer verlassenen Gegend hatte ein japanischer Großgrundbesitzer ein Hotel gebaut.
Viele seiner Feriengäste vergnügten sich dort einige Zeit mit den Mädchen die er in seinem Angebot, für den Urlaub, dazu vermietete. Das Hotel hatte einfach alles was man sich vorstellen kann, angefangen von einer Sauna, Fitneßraum, Kino und bis hin zu einem großen Swimmingpool.
Das Personal, das die Gäste bediente und das Hotel in Ordnung hielt bestand vorwiegend aus Männern die sich nicht selten, wenn ein Mädchen gerade keinen Gast hatte, mit diesen vergnügte.

Der Japaner war zwar sehr reich doch er mußte auch etwas verlangen um dieses Hotel betreiben zu können, da die Ausgaben doch recht hoch waren. Diese Hotel war aber in keinem Katalog eines Reisebüros zu finden, sondern wurde nur unter Freunden vermittelt und es sprach sich sehr schnell herum, so das es fast immer komplett ausgebucht war.
Das ganze Hotel war von einem riesigen Gelände umgeben, die mit einer hohen Mauer umzäunt war, so das man nur mit einem Hubschrauben oder mit einen langsam fliegenden Flugzeug in das Gelände sehen hätte können.

Ansonsten war es von außen nicht einsehbar und an der großen Einfahrtstüre waren Wachposten stationiert die jeden Fremden der sich zu weit näherte sofort wieder zur Umkehr zwangen. Irgendwie sah es von außen aus wie ein großes Gefängnis, gut bewacht und ohne Fluchtmöglichkeit.
Dieses Sexeldorado nutzten natürlich sehr viele japanische Männer, da die Mädchen alle sehr gut hübsch waren und auch meistens noch jung. Die Männer tobten sich in dem Hotel mit den Mädchen aus, da sie es zu Hause mit ihren eigenen Frauen nicht immer so machen konnten.

Mit der Zeit wurde das Hotel immer speziellerer Art da einige sadistische Männer mit den Mädchen grausame Fesselungspiele betrieben, und dies ebenfalls sich schnell herumsprach und noch mehr Männer mit dieser Veranlagung anlockten. Eines Tages beschloß der Besitzer die Attraktion zu steigern und ließ sich etwas besonderes einfallen.
Er baute ein riesig großes Zelt auf, in dem er viele der Jahrmarktgeräte aufstellte und alle Geräte zu einem anderen Zweck umbauen ließ. Der Preis des Urlaubes für die Männer stieg natürlich in die Höhe, daß aber diese Männer, als sie das Angebot hörten, keineswegs störte und sie gerne bereit waren den Preis für zwei Wochen Aufenthalt zu bezahlen.

Zum Schluß bestand der Kreis der Besucher nur mehr aus sadistisch veranlagten Männern, die fast wöchentlich ein oder zwei Mädchen so stark behandelten, das diese in einem eigens dafür eingerichteten Krankenzimmer gesund gepflegt werden mußten.
Das Zelt war zu den Geräten noch mit vielen Springbrunnen, und Palmen ausgestattet, so das es einen sehr gemütlichen Eindruck vermittelte und auch ein sehr angenehmes Klima verbreitete.
Die Anzahl der Mädchen wurde natürlich auch um einiges erhöht da der Verbrauch auch um einiges angestiegen war.

Um den Nachschub der Mädchen kümmerte sich der Besitze und es war überhaupt kein Problem für ihn Mädchen in Tokyo oder in einer anderen Stadt zu finden.
Es gab genug junge und willige Mädchen die sich mit etwas Geld von zu Hause fort locken ließen um dann in dem Hotel zu landen. Er suchte sich die Mädchen meist aus sehr ärmlichen Verhältnissen aus, da er wußte das sich ganz selten jemand um die Mädchen kümmerte und nach ihnen fragte, wo sie geblieben sind.

Keines der Mädchen hatte jemals eine Chance aus dem Hotel zu entfliehen und viele lebten in dem Hotel bis sie alt wurden oder an den grausamen Folgen starben.
Die sogenannten alten Mädchen wurden später für die Putzdienste eingeteilt und manche dieser Frauen empfanden später selbst Lust dabei den jüngeren, wegen ihrer Schönheit und Jugend, einiges an Qual zu bereiten.
Sie erledigten aber auch die Arbeit in dem Jahrmarktzelt wo sie die Mädchen nackt an irgendwelche Geräte fesselten um sie für die Männer vorzubereiten.

Alle der jungen Mädchen ob gefesselt oder nicht waren ausschließlich nackt in dem Zelt, und mußten jederzeit für jeden Mann ihren Körper zur Verfügung stellen. Wenn sich ein Mädchen weigerte wurde es sehr grausam bestraft und immer gleich für die schmerzvollste Behandlung eingeteilt, so das sich die Mädchen es oft überlegten sich gegen irgend etwas zu weigern oder den Wünschen der Gäste nicht zu entsprechen.
Da sie auch sahen was mit ihren anderen Genossinnen geschah, war der Widerstand bald gebrochen, und die Mädchen die sich fast freiwillig mit den Gästen einließen, dehnen erging es dementsprechend recht gut.

In dem Hotel waren aber auch zwei Sorten von Mädchen eingeteilt. Es gab Mädchen die den Gästen für den sogenannten normalen Sex zur Verfügung stehen mußten und meist die ganze Zeit des Aufenthaltes bei dem Gast blieben.
Die anderen Mädchen waren ausschließlich für den Jahrmarkt in dem Zelt bestimmt und wurden je nach Belieben ausgetauscht. Die Eingangstüre des Zeltes bestand aus schweren Zeltplanen die man links und rechts zur Seite ziehen konnte.

Diese Türe wurde von zwei nackten Mädchen geöffnet sobald ein Gast in das Zelt eintreten oder dieses auch wieder verlassen wollte.
Die beiden Mädchen hatten an ihren beiden Brustwarzen Seile befestigt die diese schmerzlich einklemmten und ebenso an einem Ring ein Seil befestigt, wobei der eiserne Ring durch beide Schamlippen gezogen war und daran das Seil gebunden war.
Wenn nun ein Gast kam mußten die beiden Mädchen links und rechts zur Seite gehen.

Da die Seile mit den Planen verknotet waren, zogen sie mit ihren Warzen und den Schamlippen die Plane zur Seite damit sich die Tür für den Gast öffnete, wodurch sie natürlich jedesmal sehr schmerzhaft ihre Warzen und Schamlippen in die Länge zogen.
Damit sie nicht mit ihren Händen helfen konnten, hatte man diese jeweils an den Rücken zusammen gefesselt. Eine der älteren Frauen war als Wache abgestellt und beobachtete ob die beiden Mädchen wohl schnell genug die Türe öffneten.

Sollte dies nicht der Fall sein oder die Frau glaubte es würde zu langsam gehen, dann schlug sie mit Hilfe einer Gerte dem jeweiligen Mädchen stark über ihre Arschbacken, hinterließ dort eine dunkle Strieme, und das Mädchen hüpfte förmlich zur Seite wobei sich jedesmal ihr Gesicht schmerzhaft verzog.

Der erste Teil auf der linken Seite des Zeltes war mit einer Art Schießbude eingerichtet. Dort konnte man allerlei Dinge gewinnen die man aber hauptsächlich an den Mädchen anwenden konnte.

Die Gewinne waren eigentlich gar nicht das wichtigste und diese blieben auch fast ausschließlich im Hotel zurück, wo sie später wieder in die Schießbude gebracht wurden, damit dies die neuen Gäste gewinnen konnten. Es gab als Gewinn viele verschiedene Peitschen, Nadeln, Seile, Ringe, Stangen zum Spreizen der Beine oder Arme, Kanülen, oder sehr viele verschiedene Holzstäbe mit verschiedenen Größen um es den Mädchen in den Löchern stecken zu können.
Damit man etwas gewinnen konnte mußte man mit kleinen spitzen Pfeilen schießen.

Die kleinen Pfeile wurden am Anfang eines Rohres, das aus Plastik war, gesteckt und mit dem Mund, wenn man kräftig die Luft hineinstieß, dann aus dem Rohr geschossen.
An der vorderen Front der Bude waren auf einen schrägen Tisch, der über die ganze Länge der Bude reichte, die Gewinne aufgestellt oder hingelegt. Die Gewinne waren alle mit einer Punktezahl versehen die man dazu erreichen mußte.
An der Rückseite jedoch der Bude waren drei nackte Mädchen gefesselt die an ihren Körpern kleine Kreise auf gemalt hatten in dem die Zahl geschrieben stand die man erreichen konnte wenn der Pfeil darin stecken blieb.

Die höchste Zahl erreichte man, wenn ein Pfeil in den Warzen oder im Kitzler stecken blieb. Darum herum wurde die Zahl immer kleiner und am übrigen Körper gab es überhaupt keine Punktezahl. Es waren also nur die weiblichen Geschlechtsteile mit den Brüsten ausgesucht aber auch noch der Arsch des Mädchens falls man ihn treffen konnte.
Die drei Mädchen waren alle unterschiedlich gefesselt. Das erste Mädchen hatte man mit den Händen und Füßen an Seilen so aufgehängt, das sie alle Viere fest an die Decke gebunden hatte und ihr Körper gebogen nach unten hing.

Natürlich waren ihre beiden Beine auf das Weiteste gespreizt, so das sich ihre Schamlippen leicht geöffnet hatten und auch ihr kleines Lustloch zu sehen war.
In dieser Fesselung bot sie ihren Unterkörper besonders gut dar, nur ihre beiden Brüste waren etwas weiter hinten und auch deshalb wesentlich schwerer zu treffen. Das zweite Mädchen war einfach wie ein großes X an die Rückwand gebunden und präsentierte dadurch nur ihren vorderen Teil des Körpers, doch durch die gespreizte Stellung war auch alles gut dargeboten.

Das dritte Mädchen jedoch drehte sich in den Seilen mit Hilfe eines kleinen Motors der mit den Seilen verbunden war. Diese hatte man mit den Händen und Füßen an die Seile gebunden so das sie ebenfalls mit allen Vieren nach oben gebunden war, nur mit dem Unterschied das man sie nach hinten gebunden hatte und somit ihr Kreuz durchgedrückt wurde und ihre beiden Titten nach unten hingen.
Die beiden Füße waren ebenfalls sehr weit gespreizt und boten einen guten Einblick in das Geschlecht des Mädchens.

Ihre beiden Arschbacken waren fest und nach oben gedrückt und ihr kleiner Bauchansatz zeigte sich ebenfalls nach unten.
Da sie sich immer im Kreis drehte wurde somit fast alle ihre Körperteile gezeigt. Auch diese beiden Mädchen hatten ihre besonderen Stellen mit Kreisen bemalt in dehnen die Zahlen standen.
Um diese Bude versammelten sich die Männer recht gerne und versuchten wie Indianer mit dem Rohr ihre Geschicklichkeit die Pfeile an die Mädchen zu schießen.

Nun begann ein Mann an dem ersten Mädchen seine Pfeile zu schießen.
Er richtete sein Rohr auf ihre linke Titte, blies so fest er konnte in das Rohr und sein Pfeil verfehlte weit das Ziel. Der Pfeil bohrte sich mit seiner kleinen fast einen Zentimeter langen Spitze in den Bauch des Mädchens, die leise auf jammerte als sie den Schmerz spürte. Jeder Mann hatte zehn Pfeile mit dehnen er sein Glück versuchen durfte, dann kam ein anderer an die Reihe.

Sogleich hatte er den zweiten Pfeil in das Rohr gesteckt und zielte nochmals. Dieser Pfeil traf an Brustansatz der linken Titte des Mädchens und blieb dort stecken. Erst der fünfte Pfeil, nachdem er sein Ziel gewechselt hatte und sich ihre Votze vornahm, traf eine der beiden Schamlippen und ließ das Mädchen kurz und laut schreien.
Der Mann schoß noch seine anderen Pfeile in die Votze des Mädchens und konnte sich mit einer Creme begnügen die er mit der Zahl gewonnen hatte.

Auch an dieser Bude war eine ältere Frau die, die Pfeile austeilte und anschließend aus den Körpern der Mädchen zog. Manchmal rann an der Einstichstelle ein kleiner Bluttropfen herab der dann von der Frau beseitigt wurde.
Der zweite Mann hatte sich gerade über das dritte Mädchen heran gemacht und er zielte wesentlich besser als der Vorgänger. Seine ersten fünf Pfeile trafen die beiden nach unten hängenden Titten des Mädchens und ein Pfeil hatte genau das Zentrum einer Warze getroffen.

Das sie etwas zu laut schrie wurde ihr von der Frau ein Knebel in den Mund gesteckt und hinter ihren Kopf verbunden.
Danach machte der Mann weiter und konzentrierte sich nun auf das Geschlecht. Schon sein erster Pfeil verschwand in dem Lustloch des Mädchens und ließ ihr die Tränen in die Augen schießen.
Mit einen sadistischen lauten Lachen steckte er den nächsten Pfeil in das Rohr und traf nun die rechte Schamlippe wo sich sogleich ein kleine Bluttropfen bildete der daran herab rann.

Ein Kurzer Strahl ihres Urins schoß aus ihrer Votze hervor als er seinen letzten Pfeil tatsächlich in Mitten des Kitzlers schoß.
Das Mädchen bäumte sich unter dem Schmerz auf und ihr Urin zeigte die fürchterliche Qual an. Ein Schlag mit der Gerte der Frau zwischen ihre Schamlippen ließ sie sofort krampfhaft ihren Körper wieder unter Kontrolle bringen und der Urin wurde sofort mit ihren zuckenden Muskeln gestoppt.
Der Mann hatte nun eine lederne Peitsche gewonnen, da er eine sehr hohe Zahl erreicht hatte.

Freudig ging er zum nächsten Stand wo ein weiteres grausames Spiel stattfand. Ein weiterer Mann hatte sich nun an dem zweiten gefesselten Mädchen zu schaffen gemacht. Man konnte sehen das er wohl schon öfters auf einen Jahrmarkt war und sich anscheinend auch schon öfters an den Schießbuden versucht hatte das seine Treffsicherheit sehr erstaunlich gut war.
Seine ersten vier Pfeile schoß er dem Mädchen alle genau in die Mitte ihrer beiden Warzen und an ihnen rannen nun kleine Rinnsale des Blutes über ihren Brustkorb herab.

Fast in der gleichen Geschwindigkeit wie die Blutrinnsale rannen auch die Tränen dem Mädchen über ihre Wangen.
Die nächsten vier Pfeile schoß er sehr sicher jeweils zwei in eine der Schamlippen. Die restlichen zwei Pfeile traf er genau in ihren Kitzler wodurch das Mädchen natürlich laut aufbrüllte und ebenfalls von der Frau geknebelt wurde.
Sein Gewinn war der höchste den man an der Bude erreichen konnte. Er durfte sich aus einem Krug einen Zettel ziehen und hatte ein Mädchen für einen Abend gewonnen, das er in dem Folterkeller des Hotels quälen durfte solange es ihm Spaß machte oder das Mädchen durchhielt.

Auch er ging Freude strahlend mit seinen Kollegen zu der nächsten Bude. Dort konnte man nun mit kleinen Bällen werfen. Auch diese Bude war ähnlich wie die erste aufgebaut doch darin war nur ein Mädchen gefesselt. Man hatte ein siebzehn jähriges Mädchen über einen Holzbock gefesselt wobei ihre Arme und Beine weit auseinander gezerrt waren und der Holzbalken des Holzbockes unter ihren Bauch durch ging.
Die Arme und Beine waren fest an den vier Füßen des Holzbockes gebunden und das Mädchen konnte eigentlich nur ihren Kopf bewegen in dem sie ihn senkte oder hob.

Links und rechts neben dem Mädchen waren zwei kreisrunde Tafeln aufgestellt, die wie zwei Zielscheiben aussahen.
In der Mitte jeder Zielscheibe befand sich allerdings ein kleiner Druckknopf, der wenn man diesen mit dem Ball traf ein Ventil betätigte. Dieses Ventil war an einer Gasflasche befestigt und öffnete für kurze Zeit die Zufuhr des Gases in zwei Schläuchen.
Die beiden Schläuche gingen unter ihren Körper wobei der eine zu einem Gestell unter ihren Titten ging und der andere zu einem anderen Gestell unter ihrer Votze.

An dem Gestell unter ihren Titten waren zwei kleine Düsen so aufgestellt das diese genau auf ihre Warzen gerichtet waren. Das Gestell unter ihrer Votze hatte nur eine Düse die aber wesentlich größer war als die Düsen unter ihren Brüsten.
Diese Düsen waren recht weit von dem Körper des Mädchens entfernt und an jeder der Düse brannte eine kleine Flamme wie bei einen Durchlauferhitzer in einem Badezimmer, der das kalte Wasser bei Betätigung des Hahnes erwärmte.

Wenn nun der Ball den kleinen Druckknopf traf so öffnete sich das Ventil für fast eine halbe Minute und das Gas schoß aus den Düsen heraus. Da sich eine Flamme in der Nähe befand, entzündete sich das Gas und schoß zu dem Mädchen hoch. An der linken Zielscheibe befand sich der Druckknopf für ihre beiden Titten und an der rechten Seite war der Druckknopf für ihre Votze angebracht.
Der Mann warf nun abwechselnd die Bälle auf die linke und rechte Seite und versuchte den Druckknopf zu erwischen.

Auch hier durfte man nur mit zehn Bällen werfen dann war ein anderer an der Reihe.
Die ersten fünf Bälle hatte der Mann immer daneben geworfen doch der sechste traf den linken Druckknopf. Das Gas schoß hervor, entzündete sich und eine große Stichflamme schoß aus den beiden Düsen hervor und begann die Haut ihrer beiden Titten zu verbrennen.
Da die Flamme nur eine halbe Minute lang nach oben schoß wurde die Haut nicht so schnell verbrannt, wobei das Mädchen jedoch fürchterlich in ihren geknebelten Mund schrie.

Der neunte Ball traf nun den Druckknopf der rechten Zielscheibe und wieder schoß eine Stichflamme aus der Düse hervor.
Diese Stichflamme war jedoch unter ihrer Votze angebracht und verbrannt in Sekundenschnelle die Schamhaare des Mädchens. Ein unangenehmer Geruch stieg mit den kleinen Rauchfahnen auf und verbreitete sich in der Bude. Auch hier war eine der älteren Frauen am Werk die, die Mädchen auswechselte sobald diese an ihren Titten und Votzen verbrannt waren.
Der Mann hatte Glück und traf seinen letzten Ball ebenfalls auf den Druckknopf und abermals schoß die Stichflamme zu den Votze des Mädchens empor.

Wieder drang eine schmerzvoller Schrei aus ihrer Kehle in den Knebel hinein und sie riß ihren Kopf krampfhaft nach hinten. Gleich darauf versuchte es sein Kollege der auch wesentlich mehr Geschick hatte als sein Freund.
Fast jeder zweite Ball traf den Druckknopf und ließ die Stichflammen auf ihre Titten und Votze hochschießen. Nach einiger Zeit konnte man schon sehr gut die Rötung an der Haut der Titten und an den Schamlippen erkennen.

Der Mann traf noch viermal die beiden Druckknöpfe und gierig starrten sie auf die Stichflamme die, die weiblichen Geschlechtsteile und ihre Brüste verbrannte. Langsam begann die Haut Blasen zu bilden und schwoll an den verbrannten Stellen an. Nachdem der Mann mit seinen Werfen fertig war, wurde das Mädchen von der Frau losgebunden und ein andres an diesen Holzbock gebunden um für die nächsten Männer ein armes Opfer zu sein.
Viele der Männer wurden im dem Zelt oft sehr geil und griffen sich einfach an Ort und Stelle ihre Mädchen, drehten diese in gebückter Haltung um, oder warfen sie zu Boden und rammten ihre Schwänze in die Votzen bis sie in den Mädchen ihren Samen spritzen, um dann etwas erleichtert zu der nächsten Bude zu gehen und dort ein anderes Spiel an den Körpern der Mädchen zu machen.

Der Ideenreichtum des Besitzers war enorm. Man konnte den ganzen Tag in dem Zelt des Jahrmarktes verbringen und hatte dann trotzdem noch nicht alle Spiele durchprobiert. Auch der Folterkeller des Hotels war ein gut besuchter Raum und fast immer mußten die Mädchen aus diesem Raum hinaus getragen werden, da sie nicht mehr selbst dazu in der Lage waren.
Bei einer weiteren, aber wesentlich kleineren Bude, die zwischen den beiden anderen Buden stand, konnte man sich im Boxen üben.

In dieser Bude wurden speziell Mädchen gefesselt die besonders große Titten hatten.
An den Armen und Beinen wurden sie nach oben gezogen so das ihre Vorderseite nach unten hing und die Titten besonders gut wackelten.
Der Sinn dieses Spieles war es in kürzester Zeit dem Mädchen mit der bloßen Faust die Titten wund zu schlagen, wobei man mit richtigen Boxhieben von der Seite aus auf die Titten hieben sollte.
Der Mann der die kürzeste Zeit an dem gefesselten Mädchen brauchte um ihre Titten zu zerstören, konnte einen Tag mehr Urlaub kostenlos in dem Hotel gewinnen.

Ein Mann stand nun diesmal neben dem Mädchen und notierte die Zeit jeden Gastes und deren Namen. Der Sieger wurde dann anschließend an das Abendessen bekannt gegeben.
Damit sich der Körper des Mädchen nicht durch den Schlägen in den Seilen zur Seite drehen konnte, wurde ihr eine dicker Stab tief in die Votze gesteckt der an der Rückwand der Bude befestigt war und zusätzlich den Körper des Mädchens etwas in den Seilen nach oben schob und somit ihre Titten besonders gut darbieten mußte.

Damit der Kopf des Mädchens nicht bei den Schlägen nach vorne fallen konnte, wurde dieser einfach brutal an den Haaren nach hinten gezogen und ebenfalls mit einen Seil festgebunden. Fast unbeweglich mußte nun ein nacktes Mädchen mit ihren großen Titten in den Seilen hängen und die Tortur an ihren Brüsten ungeschützt über sich ergehen lassen.
Fast jeder der Männer versuchte sich an dem Boxspiel und dafür wurden einige Mädchen gebraucht dehnen man die Brüste blutig schlug.

Der eine Mann begann nun sich neben dem Mädchen in Position zu stellen und bildete mit seiner Hand eine Faust, holte aus und schlug diese recht gezielt auf die rechte Titte des Mädchens.
Die Titte wurde auf die linke Titte geschlagen und schnellte anschließend zurück. Nun konnte man einen dunklen roten Fleck an ihrer Brust sehen, bevor die andere Faust auch die linke Titte traf und diese ebenfalls auf die rechte knallte.
Da sich der Körper des Mädchens in den Seilen unweigerlich, durch die festen Schläge etwas zur Seite bewegte, drückte der dicke Holzstab in ihrer Votze fest gegen ihr Innerstes und verursachte dem Mädchen zusätzlich zu den Schmerzen in ihren Titten weitere Schmerzen in ihrer Votze.

Viele der hier gefesselten Mädchen hatten schon nach kurzer Zeit ihr Bewußtsein verloren und wurden oft noch in ihrer Ohnmacht von den Männern an ihren Titten geschlagen.
Auch dieser Mann war wohl ein geübter Boxer oder trainierte anscheinend oft in einem Fitneßstudio da er dem Mädchen schon mit acht Schlägen das Blut aus den Titten hervor quellen ließ. Die linke Warze des Mädchens war leicht eingerissen und blutete sehr stark. An der rechten Titte war an einer Seite die Haut weit aufgeplatzt und ebenfalls rann dunkles Blut daran herab das schließlich zu Boden tropfte.

Nicht selten verloren die Mädchen in dieser Bude die Kontrolle über ihren Körper und pißten sich die ganze Blase leer.
Keinen der Männer jedoch störte dies, sondern vielmehr wurde dann die pissende Votze beobachtet bis der letzte Tropfen aus ihr heraus geschossen kam. Danach wurde das Mädchen gegen ein anderes getauscht und die grausame Tortur begann von neuem an einem anderen Mädchen.

Einige Mädchen freuten sich keine so großen Titten zu besitzen, da diese Bude ihnen erspart blieb, doch dafür gab es aber andere grausame und sehr schmerzvolle Spiele.

Wenn man sich in dem Zelt weiter umblickte so konnte man aber auch zwischen den Buden oder auch vor den Buden kleine Tische und Stühle sehen, die man für eine Pause genießen konnte oder auch um sich ein wenig mit Getränken zu stärken. Diese waren fast immer wie eine kleine Oase eingerichtete in der sich die Gäste mit ihren Mädchen oder auch ohne diese Mädchen ausruhen konnten oder einfach den anderen Männern bei den Spielen an den Buden zuschauen konnten.

Ein kleine Gemeinheit jedoch hatte sich auch der Besitze für diese Oasen ausgedacht. Es gab an den Tischen immer einen Stuhl der anderes war als die anderen. Die Gäste setzten sich auf die normalen Stühle und deren Mädchen bekamen die besonderen Stühle zugewiesen.
Einige der Stühle hatten einen festen Holzstab aufrecht aus der Sitzfläche stehen, so das sich das Mädchen je nach belieben des Gastes den Stab in die Votze oder in das Arschloch stecken mußte um darauf sitzen zu können.

Andere Stühle hatten aber auch gleich zwei Holzstäbe so das es keine Wahl gab in welches Loch sondern gleich beide Stäbe in die Löcher der Unterkörper der Mädchen gesteckt werden mußten.
Es gab aber auch Stühle die nur sehr wenig Sitzfläche hatten, gerade so viel das die beiden Arschbacken eines Mädchens darauf Platz fanden, und somit ihre Votze frei in der Luft war und von dem dazu gehörigen Gast ohne besondere große Mühe mit seiner Hand befingert werden konnte.

Manchmal kam es auch vor das mehrere Mädchen unter einem Tisch waren und dort kniend die Schwänze in den Mund hatten während sich die Männer an dem Tisch untereinander unterhielten.
Auch war jedes Mädchen verpflichtet den Samen des Mannes zu schlucken und anschließend wenn der Mann sein Sperma abgespritzt hatte, mußten sie auch den Schwanz peinlich genau sauber lecken. Weigerte sich ein Mädchen dies zu machen oder passierte es ihr, das sie durch den ungeheuerlichen Druck, den manchmal ein Mann hatte, und eine enorme Menge an Samen verspritzte, daß ihr auch nur ein Tropfen des Spermas zu Boden fiel, dann wurde das Mädchen nach Abreise des Mannes, falls er wünschte sie so lange doch noch zu behalten ohne sich gleich eine andere auszusuchen, für ihre Ungeschicklichkeit bestraft und in dem Zelt für den Jahrmarkt eingeteilt.

Aus diesem Grunde schluckte vor Angst in einer der Buden zu landen natürlich jedes Mädchen den Sperma hinunter auch wenn es ihr noch so schwer fiel oder sie sich zu ekeln begann. Außer den recht grausamen und brutalen Buden waren auch noch kleinere Plätze eingerichtet an dehnen etwas weniger harte Spiele durchgeführt wurde. So gab es an einem Ort einen kleinen runden Platz wo zwei Mädchen gegeneinander kämpfen mußten.

Um diesen Platz versammelten sich auch sehr viele der Gäste um den Schauspiel beiwohnen zu können und sich an den nackten Mädchen, die durch den Kampf die unmöglichsten Verrenkungen ihrer Körper machten, aufgeilten.

Während des Kampfes passierte es natürlich oft genug das ein Mädchen um das andere besiegen zu können, ihre Beine weit spreizte oder auch durch das andere Mädchen an einen Bein so weit nach hinten gezogen wurde das diese gezwungen war ihre Votze den Zuschauern zu präsentieren und die Blicke oft genug weit und tief in die Lustlöcher blicken konnten.
Um den Kampf auch ernsthaft zu machen wurde der Siegerin des Kampfes ein ganzes halbes Jahr, ohne sexuelle Tätigkeit oder gar eine Fesselung an einer Bude, versprochen.

Aus diesem Grunde versuchte nun jedes Mädchen das für diesen Kampf eingeteilt wurde als Siegerin aus dem Kampf hervor gehen zu können.
Die beiden Mädchen wurden aber in der gleichen Größe und in der gleichen Statur ausgesucht so das keine einen Vorteil durch ihre Überlegenheit des Körpers gegenüber der anderen gehabt hatte.
Dadurch dauerten auch die Kämpfe etwas länger und die geilen sadistischen japanischen Männer hatten ihre größte Freude mit den Kämpfen.

Die zwei Kämpferinnen versuchten natürlich mit allen Mitteln den Sieg zu erreichen und schonten ihre Gegnerin in keinster Weise. Sie rissen sich gegenseitig an den Haaren und auch die Schamhaare waren da keine Ausnahme.
Manchmal hatte ein Mädchen ein ganzes Büschel Haare von der Votze der anderen gerissen und die Männer applaudierten dann laut. Es wurde fest in die Brustwarzen der Gegnerin gebissen oder grausam an ihren Schamlippen gezerrt. Sie bogen sich gegenseitig die Hände auf den Rücken so das man meinen könnte diese werden jeden Moment brechen oder rissen auf das brutalste die Füße der Gegnerin auseinander, während das Mädchen mit ihren ganzen Körpergewicht auf der anderen saß und derb ihre Hand in die Votze bohrte.

Nicht selten passierte es auch hier das ein Mädchen vor Schmerz zu pissen begann und ihrer Gegnerin den Urin ins Gesicht spritzte. Die Zuschauer fanden dies sehr belustigend doch das betroffene Mädchen geriet dabei in eine Raserei.
Sie drückte ihren Mund fest zwischen den Schenkeln der anderen und faste mit ihren Zähnen die beiden Schamlippen und biß so kräftig sie konnte hinein und zerrte dieses weit davon weg.
Vor Schmerz den der anderen in ihren Unterleib fuhr mußte diese schreiend die Gegnerin loslassen und versuchte schützend mit ihren Händen die Votze zu ergreifen.

Die zusehenden Männer lachten nur und griffen dabei ihren Mädchen an die Titten oder an die Votzen. Das Mädchen schaffte es sich ein wenig zu erheben und ihre Schamlippen aus den Zähnen der anderen zu befreien, wurde dann aber mit dem Knie der anderen, die dieses brutal nach oben riß und sie zwischen den Beinen traf, an ihren Votze nach hinten geschleudert so das sie mit ihren Bauch auf den Gesicht der liegenden Gegnerin landete.

Diese nahm ihre Gelegenheit sofort wahr und packte mit beiden Händen die Arschbacken des Mädchens und riß diese grausam auseinander. Die Männer applaudierten wieder als sie das offen liegende Arschloch des Mädchens sahen und feuerten das Mädchen zu weiteren brutalen Griffen an.
Die andere hatte ein wenig Zeit gebraucht um sich von den überraschenden Angriff zu erholen. Dann jedoch rollte sie sich einfach von dem Körper herab und sprang auf ihre Beine. Sie hatte jedoch nicht mit der Geschicklichkeit ihrer Gegnerin gerechnet, die mit ihren Füßen, die sie gegen die anderen schlug, diese wieder zu Fall brachte.

Unsanft schlug sie mit ihren Rücken auf den Boden auf und der Fall raubte ihr für ein paar Augenblicke die Luft zum Atmen. Diese Zeit nützte nun die andere wieder und vergrub brutal ihre beiden Hände in die Brüste der anderen. Grausam krallten sich ihre Finger in die Titten und sie zerrte das Brustfleisch einmal von dem Körper ab um das andere Mal beide Titten auseinander zu zerren.
Das Brustfleisch drang förmlich zwischen ihren Fingern weißlich hervor und sie biß mit ihren Zähnen brutal in die linke Warze der Titte.

Sie saß mit ihrem Gewicht auf dem Bauch der anderen, die mit ihren Füßen wild zu strampeln begann. Tief gruben sich die Schneidezähne in die Warze und verletzten das Fleisch welches zu bluten begann. Unter dem Jubel der Männer vergaß sie fast ihre Umgebung und der einzige Gedanke zu gewinnen ließ sie unglaublich brutal werden.
Für ein paar Augenblicke verlor sie fast ihr Bewußtsein, als die Faust der anderen sie an ihrer Schläfe traf.

Sie lockerte dadurch ihren Biß, wodurch die andere wieder Zeit gewann sich von dem Körper auf ihr zu befreien. Schmerzvoll hielt sie sich mit der einen Hand die blutige Brustwarze während sie ihren Körper drehte so das, daß andere Mädchen zur Seite fiel.
Diese jedoch hatte sich von ihren kurzen Taumel bereits erholt und stieß der anderen ihr Knie in die Votze. Schmerzvoll krümmte sich diese zusammen und lag wie ein kleines Kind gekrümmt mit angezogenen Beinen seitlich am Boden.

Daraufhin wurde sie an den Haaren gepackt und mit dem Kopf wieder auf den Rücken gedreht.
Schnell hatte das Mädchen ihre beiden Beine ergriffen und bog diese zu dem Kopf und setzte sich geschickt auf ihre Unterschenkel so das sie diese mit ihren ganzen Gewicht an die Brust des Mädchens drückte. Diese versuchte verzweifelt mit ihren Armen unter den Füßen der anderen heraus zu kommen, um sich aus dem kraftvollen Griff lösen zu können.

Diese jedoch hatte sogleich mit ihren beiden Händen die beiden Schamlippen des Mädchens ergriffen und riß diese grausam auseinander wobei sie diese noch zusätzlich extrem in die Länge zog, während die Mädchen bei der geöffneten Votze wieder heftig zu applaudieren begannen.
Das Mädchen schrie gräßlich laut auf und man merkte wie sie langsam ihre Kräfte verlor. Sie hatte sich mit ihren Fingern so fest in die beiden Schamlippen gekrallt, das diese an ihren Ansätzen leicht einrissen und an den Wunden das Blut zu sickern begann.

Plötzlich senkte sie ihren Kopf zwischen den Beinen des Mädchens und faßte mit ihren Zähnen den hervorstehenden Kitzler und biß kräftig hinein. Der Schrei des Mädchens schien nie enden zu wollen und die andere spuckte den kleinen Fleischzapfen auf den Boden.
Sie hatte dem Mädchen den Kitzler abgebissen und sah erwartungsvoll mit einem irren Blick als Siegerin in die Runde. Das Blut rann ihr an den Lippen herab und sie vermittelte einen Eindruck als würde sie ein Vampir sein.

Die Männer verließen nun langsam den Platz des Schauspieles um sich anderen zuzuwenden. Das Mädchen jedoch blickte nun hilflos um sich und erhoffte von irgend jemanden den verdienten Gewinn zu bekommen.
Weinend lag das andere Mädchen noch unter ihr, und als sie endlich aufstand, preßte diese ihre Hände gegen ihre Votze und versuchte damit die Blutung zu stillen. Zwei ältere Frauen kamen und nahmen anschließend die beiden Mädchen mit. Keiner der Männer jedoch interessierte sich dafür was nun mit den beiden geschah.

Bei einer weiteren Bude waren ebenfalls drei nackte Mädchen gefesselt. Diese waren an Händen und Füßen natürlich gespreizt und mit dem Rücken über einen breiten Holzbalken gebunden so das ihre Votzen in Richtung Zuseher gerichtet waren. Die Arme und Beine hatte man von den Mädchen, mit Seilen an Ringen die im Boden verankert waren, festgebunden.
Ihre Körper waren dadurch etwas durchgebogen und sie präsentierten auch in dieser Lage sehr gut ihre vordere Seite ihres Körpers mit den schönen Titten daran.

Aus ihren Votzen ragte jeweils ein Schlauch der mit Bändern um die Oberschenkel festgebunden war, damit er vom davon rutschen gehindert werden konnte.
Was man allerdings nicht sah, war das jedes Mädchen in ihrer Votze einen auf blas baren Gummiballon gesteckt bekommen hatte der mit dem Schlauch verbunden war.
Die Enden der drei Schläuche gingen jeweils zu Ventilen die an drei Preßluft Flaschen montiert waren. Wenn man nun mit einem Luftdruckgewehr genau in das Zentrum einer Zielscheibe traf, so öffnete sich für eine Minute das dazugehörige Ventil und die Luft strömte in den Schlauch an dessen Ende der Blasebalg aufgeblasen wurde.

Der Blasebalg begann sich dann in der Votze des Mädchens auszudehnen und weitete diese dementsprechend. Jeder Mann konnte fünf Mal auf die Zielscheibe schießen und versuchte den Mittelpunkt zu treffen.
Danach war die nächste an der Reihe bis die Mädchen ausgetauscht wurden. Jedesmal wenn ein Mann den Mittelpunkt der Zielscheibe traf hörte man ein leises Zischen und nach einigen Treffern konnte man an den Tränen der Mädchen ihre Schmerzen erkennen und auch an ihren Bäuchen wie sich der Blasebalg in ihren Inneren ausdehnte.

Schon nach einigen Treffern auf die Zielscheibe sah das erste Mädchen schon aus als ob sie im neunten Monat hochschwanger wäre.
Ihr Bauch wölbte sich enorm nach oben und durch die gespreizte Fesselung spannte sich die Haut darüber wie bei einer Trommel. Sie schrie und jammerte doch der Mann hatte noch drei Schuß zur Verfügung welche er alle genau in das Zentrum der Scheibe traf.
Das Mädchen hatte bereits ein Aussehen erreicht als würde ihr Bauch jeden Moment platzen, und ihre schrei hatten nichts mehr menschliches an sich.

Auch die beiden anderen Mädchen waren schon recht weit aufgeblasen und schrien sich die Seele aus dem Leib.
Um das Schreien und Gejammer etwas in dem Zelt leiser zu machen wurden die Mädchen mit einem Knebel versehen. Da an vielen der Buden den Mädchen Schmerzen bereitet wurden, war dies die einzige Möglichkeit etwas Ruhe in das Zelt zu bringen, damit die Männer ihren Spaß auch richtig genießen konnten.
Als endlich alle drei Mädchen die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht hatten durften sich die Männer freiwillig melden, bevor die Mädchen gegen andere ausgetauscht wurden, nun an den Bäuchen der Mädchen zu drücken und zu kneten.

Die Männer rauften sich fast dabei die Mädchen berühren zu dürfen und nicht selten dabei wurden auch ihre Titten auf das gemeinste gedrückt und gequetscht. Die besonders sadistischen Männer unter ihnen schlugen mit Vergnügen auf den aufgeblasenen Bauch, wobei sie so fest sie konnten mit der flachen Hand drauf schlugen.
Bei jedem Schlag wandte sich das Mädchen in den Seilen und ein dumpfer Laut war zu hören. Erst als die Bäuche knallrot waren war auch die Tortur für die Mädchen zu ende.

Nun begann eine der älteren Frauen an dem Ventil der Flasche zu drehen und ließ langsam einiges der Luft aus dem Schlauch wieder heraus fließen. Sie ließ jedoch nicht die ganze Luft aus der Votze der Mädchen sondern nur so viel das sich der Bauch um einiges entspannen konnte und da sie sehr geschickt darin war wußte sie immer wie groß der Blasebalg in der Votze des Mädchens noch war.
Danach nahm sie den Schlauch und zog diesen langsam aus der Votze des Mädchens heraus.

Alle Männer starrten förmlich auf die sich öffnende Votze und beobachteten sehr genau wie sich die Schamlippen weiteten und der Ansatz des Blasebalges sichtbar wurde.
Die Votzenöffnung dehnte sich und die beiden Schamlippen begannen sich um den Blasebalg zu spannen. Wieder jammerte das Mädchen auf da ihr die enorme Dehnung ihrer Votze sehr schmerzte.
Die ältere Frau mußte richtig kräftig an dem Schlauch ziehen um den noch sehr großen Blasebalg aus ihrer Votze zu bekommen.

Dies war wohl wie eine Geburt eines Kindes für das Mädchen und ihr Körper wandte sich schmerzhaft in den Seilen, bis plötzlich mit einem lauten Schwub der Blasebalg aus ihrer Votze rutschte.
Ihre Votze lag nun geweitet vor den geilen Blicken der Männer und es dauerte einige Zeit bis sich die Muskeln der Votze wieder zu schließen begannen. Langsam zog sie sich zusammen und die Schamlippen legten sich danach leicht gegeneinander.
Auch bei den zwei anderen Mädchen wurde die gleiche Prozedur vorgenommen und auch sie schrien in ihren Knebel hinein bis der Balg aus ihren Votzen war.

Anschließend wurden die drei Mädchen von ihren Fesseln befreit und drei andere Mädchen mußten nun den Platz ihrer Vorgängerinnen einnehmen und die gleich schmerzliche Spielerei über ihren Körper ergehen lassen.
Zwischen den zwei Buden war wieder ein kleiner Platz eingerichtet an dem sich gerade einige Männer beteiligten. Auf einer Matte waren fünf Männer die auf Sesseln saßen, und vor jedem Mann mußte ein nacktes Mädchen knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen.

Angefeuert durch eine ältere Frau die eine Gerte in der Hand hielt, und damit falls ein Mädchen etwas zu langsam war, ihr damit über den Arsch schlug so das man gleich eine Strieme sehen konnte. Die Mädchen bemühten sich sichtlich mit all ihren Künsten die Glieder der Männer zu blasen und daran zu schlecken. Wie auch bei einigen anderen Spielen war es auch hier das Ziel eine Siegerin zu erhalten. Siegerin war das Mädchen welches ihren Mann als erster zum Spritzen brachte.

Da die Männer in dem Zelt und auch mit dem ausgesuchten Mädchen für ihren Urlaub, öfters schon abgespritzt hatten war es nun für die Mädchen nicht gerade leicht zuerst einmal das Glied in die Höhe zu bringen und dann noch dazu den Mann so geil werden zu lassen das er ihr in den Mund spritzte. Diese Spielerei dauerte an sich eine ganze Weile und der Siegerin wurde versprochen einen Monat von ihren Diensten befreit zu sein.

Natürlich strengten sich die Mädchen dadurch um so mehr an da jede von ihnen den sogenannten Urlaub schon dringend nötig hatte.
Manchmal blieben ein paar andere Männer an dem Ort stehen schauten kurz zu und gingen anschließend weiter. Es passierte aber auch das einige Männer, angeregt durch das Spiel der Blaserei, ihre Begleiterin packten und sie einfach und schnell in die Votze fickten.
Nach fast einer halben Stunde war es fast so weit und ein Mann stöhnte bereits heftig.

Ziemlich ermüdet und in den Bewegungen langsam werdend versuchten die Mädchen noch alles um zu einem Ende zu kommen.
Der Mund schmerzte schon sichtlich jeder und jede hoffte endlich zum Ziel zu gelangen. Der heftig stöhnende Mann jedoch begann nun schneller zu atmen und schoß mit einen Strahl seinen Samen in den Mund des Mädchens. Enorm erleichtert nun endlich aufhören zu können und auch die Siegerin zu sein, ließ das Mädchen ihre Hände zu Boden sinken und schluckte noch brav den Samen des Mannes hinunter.

Die anderen Mädchen durften aufstehen und mußten den Ort verlassen, da anschließend für das nächste Spiel schon wieder andere Mädchen vorbereitet waren.
Als der Schwanz des Mannes wieder schlaff in sich zusammen fiel, bemerkte das Mädchen das alle fünf Männer noch immer auf den Sesseln saßen und auf jemanden zu warten schienen. Noch ehe sie begriffen hatte, das die Männer sehr wohl Bescheid wußten was mit der Siegerin noch anschließend geschah, wurden ihre die Hände und die Beine mit Seilen zusammen gebunden.

Die zwei älteren Frauen, die sie gefesselt hatten, zwangen sie nun kniend auf den Boden und bogen ihren Kopf brutal zurück. Dann wurde ihr plötzlich ein seltsames Gestell in den Mund gedrückt, das sie daran hinderte ihren Mund schließen zu können. Nun trat ein Mann als erster vor sie hin, richtete sein Glied auf ihren Mund und noch ehe sie merkte was dies bedeuten sollte, pisste der Mann dem Mädchen in den Mund.

Sie wurde aufgefordert den ganzen Urin zu trinken und ja keinen Tropfen daneben rinnen zu lassen, da sie ansonsten in einer der schrecklichen Buden landen würde, wo sie der Qual an ihren oder in ihren Körper ausgesetzt sei. Der Urinstrahl schoß in ihren Mund und spritzte ihr Gesicht voll.
Schnell und unter großen Ekel versuchte das Mädchen den Urin zu trinken, doch einiges ging davon daneben da der Strahl des Mannes zu groß war und sie die Menge in der Schnelle nicht schlucken konnte.

Die Tränen traten ihr in die Augen vor lauter Angst nun in einer der gräßlichen Buden zu landen, und als sie etwas klarere wieder sehen konnte bemerkte sie das bereits der zweite Mann seinen Urin in ihren Mund pisste.
Sie kämpfte mit dem aufsteigenden Gefühl des Erbrechens und versuchte so gut es ging die Pisse zu schlucken. Die Männer wechselten sich recht schnell ab und alle fünf pißten dem Mädchen in den Mund.

Sie spürte wie die Pisse sich in ihren Bauch und hauptsächlich in ihrer Blase breit machte und in ihr einen innerlichen Druck erzeugte.
Die Pisse brannte in ihren Augen und sie war froh das der letzte Mann nun seine letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte. Kaum hatte sie sich jedoch davon erholt, fiel ihr ein das sie aber trotzdem zu einer Bude eingeteilt worden ist, da es ihr nicht gelungen ist die ganze Pisse der Männer zu schlucken.

Sie wehrte sich verzweifelt, doch die ältere Frau packte das Mädchen gekonnt mit einem festen Griff und brachte es fort.
An der nächsten Bude hatten sich bereits wieder einige Männer versammelt und beteiligten sich mit großer Freude an dem gebotenen Spiel. Die Bude war zum Teil wie ein großes Badezimmer eingerichtet.
Nur die eisernen Hacken an der Decke und an den Wänden ließen das Badezimmer etwas grotesk aussehen. Diese Hacken dienten nur dazu die Mädchen in verschiedenen Stellungen fesseln zu können um sie so den Männern präsentieren zu können.

In dem Badezimmer waren diesmal nur zwei nackte Mädchen gefesselt. Beide waren mit den Armen und Füßen an die Decke gebunden, wobei bei dem einen Mädchen der Rücken nach unten hing und bei dem anderen der Bauch.
Beide Mädchen waren mit den Händen und Füßen sehr weit gespreizt angebunden so das sie ihre Votzen ungeschützt den Männern entgegen hielten.
An der vorderen Seite der Bude waren zwei große Wasserspritzen angebracht. An den Düsen der beiden Spritzen konnte man drehen und somit den Wasserstrahl von breit auf schmal ändern.

Dadurch änderte sich auch der Druck des Wassers und mit dem dünnen Strahl konnte man fast Punkt genau zielen. Jeder der Männer hatte für seine Spritze fast hundert Liter eiskaltes Wasser zur Verfügung, welches mittels einer starken Pumpe in die Spritze gedrückt wurde.
Zwei Männer nahmen nun jeweils eine der Spritzen und stellten sich vor den nackten gefesselten Mädchen in Position. Natürlich waren die Brüste und die Votzen das Hauptziel der Männer.

Der eine Mann begann nun den Hebel an der Spritze zu betätigen und ein breiter Wasserstrahl schoß daraus hervor. Das Mädchen schrie auf, mehr vor Schreck und vor dem kalten Wasser, als vor Schmerz. Langsam drehte er an der Düse der Spritze bis sich der Wasserstrahl von breit auf schmal änderte und in dem Mädchen das Gefühl verbreitete als würden über tausend Nadeln in ihren Körper stechen.
Er richtete den dünnen Wasserstrahl auf die Brustwarze des Mädchens welche mit dem Rücken nach unten hing.

Kaum hatte er die Warze getroffen schrie das Mädchen wieder fürchterlich auf und vermischte sich mit dem folgenden Schrei des anderen Mädchens, das gerade von einem andern Mann ebenfalls mit dem dünnen Wasserstrahl in ihrer Votze getroffen wurde.
Der Strahl war so stark, das er tief in ihre Votze vordrang und ihr Innerstes mit Wasser auffüllte. Als er den Strahl über ihren Bauch zu ihren beiden Titten wandern ließ, rann anschließend das Wasser aus ihrer Votze heraus.

Sie versuchte sich so gut es die Fesseln zu ließen, darin zu winden um dem Wasserstrahl ein wenig ausweichen zu können. Der andere Mann hatte in der Zwischenzeit den Wasserstrahl so lange an beide Warzen gebracht das ihre Titten durch den Druck des Wassers knallrot angelaufen waren.
Die beiden Titten schmerzten sehr und das Mädchen schrie was es konnte. Langsam ließ er den Wasserstrahl über ihren Bauch wandern, hinterließ dort eine rote Spur die das kalte Wasser auf der Haut zeichnete, und bewegte sich immer tiefer in Richtung Votze.

Dort angekommen versuchte er mit dem Wasserstrahl ihren Kitzler zu treffen, was ihm allerdings nicht leicht gelang, da das Mädchen sich in den Seilen wandte im den Strahl davon abzuhalten.
Nun begann er allerdings mit den Bewegungen des Körpers des Mädchen mit seinen Strahl mit zu fahren, und traf daher immer öfter den Kitzler des Mädchens, das dadurch noch lauter schrie, bis sich ihre Stimme in ein heißeres Krächzen überschlug.
Der zweite Mann jedoch hatte seinen Wasserstrahl dem Mädchen zwischen die Arschbacken gehalten und traf, da sie mit dem Bauch nach unten hing, genau ihren After.

Der Druck bohrte sich grausam hinein und begann ihren Darm mit Wasser zu füllen. Sie spürte den grausamen Einlauf in ihr, und versuchte ebenfalls mit dem Körper auszuweichen, doch der Mann hatte ihre Absicht erraten und war schnell mit dem Strahl ihren Bewegungen gefolgt.
Zwischendurch jedoch glitt er von dem After ab und traf anstatt dessen ihre Votzenöffnung und füllte diese dadurch zusätzlich ebenfalls mit Wasser. Als er seine hundert Liter kalten Wassers verbraucht hatte, schaltete sich die Pumpe automatisch ab, und aus den beiden Löchern des Mädchens schossen nun zwei Wasserstrahle aus ihr heraus und spritzen zu Boden.

Da der Schmerz in ihren und an ihren Körper so stark war, begann sie zusätzlich ihre Blase zu entleeren und ihr Urin vermischte sich mit dem Wasser das aus ihrer Votze schoß.
Auch die hundert Liter Wasser des anderen Mannes waren nun aufgebraucht und ebenfalls schoß nun das Wasser aus ihre Votze und aus ihrem Arschloch.
Die Haut der beiden nackten Mädchenkörper war fast überall rot angelaufen und ihre Warzen standen noch steil und spitz von ihren Titten ab.

Durch die Kälte und den Druck des Wassers waren auch ihre Schamlippen angeschwollen und am Ansatz dieser beiden konnte man nun sehr gut jeden Kitzler sehen.
Auch ihre Votzenöffnungen hatten sich geweitet und gaben einen guten Einblick in ihren Lustkanal frei. Die beiden Mädchen zitterten am ganzen Leib und die Zuckungen durchschossen ihre Körper. Nach einer kurzen Erholungspause waren die nächsten zwei Männer an der Reihe.
Auch sie verspritzten ihre hundert Liter Wasser über und in die Körper der Mädchen die schon vor Schmerz fast bewußtlos geworden waren.

Die beiden Geschlechtsteile der Mädchen und ihre Titten waren nun dick und fest angeschwollen und sahen aus als würden sie jeden Moment platzen.
Bevor sie aber gegen andere Mädchen ausgetauscht wurden, waren nochmals zwei weitere Männer an der Reihe und spritzten das Wasser auf sie. Matt, müde und mit Schmerz ausgefüllt wurden die beiden Mädchen anschließend aus ihren Fesseln befreit und es mußten beide fort getragen werden. Schnell waren die nächsten beiden, ebenfalls recht hübsche Mädchen, nackt in den Fesseln gebunden und das grausame Spiel begann von Neuem.

Die Mädchen wurden täglich an anderen Buden ausgetauscht so das nach einer Woche diese fast alle Buden einmal durch gemacht hatten. Es wurden nur neue Mädchen eingeteilt wenn manche an den Buden versagten oder die Qual für sie so groß war, das sie anschließend eine Krankenpflege brauchten.
Auch die Mädchen die bei den Spielen oft als vermeintliche Siegerinnen hervor gingen oder sich etwas zu schulden lassen kamen, wurden dann für die Buden eingeteilt.

Da es in dem Hotel für das Jahrmarktzelt fast sechzig Mädchen gab, war es kein Problem immer frisches Fleisch an den Buden zu haben. Zwischen den nächsten zwei Buden war wieder ein Wettspiel an dem die Männer sich nur wenig beteiligten.
Es hatten nur zwei Männer ein breites ledernes Paddel in der Hand mit dem sie auf die beiden Ärsche der Mädchen schlugen um diese bei ihrer Aktivität anzufeuern. Diese beiden Mädchen mußten sich gegenseitig mit ihren Zungen an ihren Votzen schlecken, und dies so lange bis eine von den beiden zu einem Orgasmus gelangt ist.

Da die Paddel an ihren Ärschen fürchterlich Schmerzen verursachten, dauerte dies mitunter oft sehr lange. Kaum hatte ein Mädchen etwas Lustgefühl in ihrer Votze so wurde es durch einen brutalen Schlag auf ihren Arsch gänzlich vertrieben.
Die Männer achteten peinlich genau darauf das in den beiden weiblichen Körpern das Lustgefühl nicht so leicht und schnell hochsteigen konnte. Die beiden Mädchen mußten sich daher sehr anstrengen um mit ihre Zunge jeweils der anderen einen Orgasmus verschaffen zu können.

Diejenige die es zustande brachte war die Siegerin. Einige der Mädchen überlegten sich ob sie lieber verlieren sollten, und dadurch einen Orgasmus zu haben oder lieber als Siegerin aus dem Wettkampf hervor gehen.
Da man beide Hände der Mädchen auf ihren jeweiligen Rücken gebunden hatte, war ihnen auch die Möglichkeit genommen, mit ihren Fingern an den Votze zu spielen und das Lustgefühl auf diese Art und Weise steigern zu können.
Schon nach fast zehn Minuten des Wettkampfes waren beide Ärsche dunkelrot und brannten fürchterlich.

Die Tränen der Mädchen, die ihnen über ihre Wangen liefen, vermischten sich mit der Spucke aus ihren Mündern und rann an ihren Schamlippen herab. Jede der beiden versuchte, so gut es ging den Schmerz zu ignorieren und sich nur auf das Gefühl der Zunge an ihrer Votze zu konzentrieren.
Sie drückten ihre Votzen fest an den Mund der anderen und spreizten ihre Beine so weit wie es ihnen möglich war. Die Männer stellten sich in einem Halbkreis rund um die zwei Mädchen und beobachteten gierig das Geschehen.

Die anderen zwei Männer schlugen mit dem Paddel immer dann auf den Arsch, wenn sie merkten das sich ein Mädchen etwas zu laut äußerte und dies sich in ein Stöhnen zu verwandeln schien.
Langsam begannen die beiden Mädchen zu lernen wie sie den Schmerz in ihren Ärschen ignorieren konnten und das Gefühl der Lust vermischte sich mit dem Schmerz. Sie begannen etwas heftiger zu atmen und man sah wie sich ihre Titten hoben und senkten.

Das Anfangs leise Stöhnen wurde immer lauter und die Schläge an ihren Ärschen begann das Lustgefühl zu steigern. Interessiert blickten die Männer auf die beiden nackten Mädchen und schlossen untereinander Wetten ab, wer wohl die erste sei, die zu ihren Orgasmus gelangen würde.
Nach ein paar weiteren Minuten zuckte der Körper des Mädchens leicht und die Muskeln an ihren Schenkelinnenseiten verkrampften sich. Sie befand sich kurz vor ihren Höhepunkt und drückte ihr Becken fest gegen den Kopf der anderen.

Mit einem lauten kurzen Lustschrei, schoß der Orgasmus in ihre Votze und die andere ließ sich erleichtert auf die Seite fallen. Ihr Mund, die Zunge und das Kinn schmerzte von der Anstrengung und sie war froh das es endlich vorüber war, obwohl sie die Verliererin geworden war.
Die Männer klatschten fest in die Hände und lachten laut und gemein. Keiner der beiden Mädchen wußte wieder einmal das es in dem Wettkampf weder Gewinnerin noch Verliererin gab.

Die Versprechungen waren nur dazu gedacht den Mädchen einen Anreiz zu geben. Nach dem sich die beiden Mädchen ein wenig erholt hatten, verkündete eine der älteren Frauen nun das Schicksal der beiden Mädchen.
Die Gewinnerin wurde für die nächste Woche an den verschiedenen Buden eingeteilt und die Verliererin würde sofort bestraft werden. Mit dicken Tränen in den Augen ging die Gewinnerin mit einer älteren Frau aus dem Zelt. Die Verliererin wurde an Ort und Stelle gefesselt.

Man band ihre Hände am Rücken so aneinander das die Seile bis an den Unterarmen reichten und fest gegeneinander gefesselt waren.
Dann banden sie jeweils ein Seil um ihre Knöchel und warfen dies durch Hacken die an der Decke angebracht waren. Dann zogen sie mit den Seilen das Mädchen an ihren Füßen in die Höhe bis ihr Kopf nur mehr knapp den Boden berührte.
Da die beiden Hacken an der Decke sehr weit voneinander entfernt waren, wurde das Mädchen gezwungen ihre Beine weit zu spreizten.

Wie ein Stück nacktes Fleisch hing das Mädchen in den Seilen und konnte sich nur wenig bewegen.
Danach durften sich zwei Männer freiwillig bereitstellen die folgende Strafe auszuführen. Man hatte ihnen eine Schachtel mit über hundert lange Nadeln gebracht. Diese Nadeln begannen nun die beiden Männer dem Mädchen in ihre Arschbacken zu stechen.
Mit Genuß trieben sie die Nadeln ganz langsam in das weiße Fleisch ihrer Arschbacken und erfreuten sich der Schreie des Mädchens.

Sie drückten die Nadeln immer zuerst ganz langsam in die Haut, so das diese eine kleine Delle bildete und dann schließlich der Spitze der Nadel nachgeben mußte und diese in das Fleisch stach.
Der Arsch des Mädchen wurde auf die Weise mit über vierzig Nadeln bestochen und sah am Ende aus wie ein Nadelkissen.
Manchmal hatten sich kleine Bluttropfen an den Einstichstellen gebildet die dann zwischen den vielen Nadeln nach unten rannen.

Das Mädchen zuckte bei jedem Einstich und jammerte laut auf.
Als die beiden Männer ihren Arsch voll mit den Nadeln gestochen hatten, begannen sie nun ihre beiden Titten mit den Nadeln zu zieren. Als erstes jedoch nahm sich jeder der beiden Männer zuerst die Brustwarze vor und stach eine Nadel tief und direkt in die Mitte der Warze.
Nun schrie das Mädchen sehr laut auf und versuchte ihren Körper den Nadeln zu entziehen, das ihr allerdings nicht gelingen konnte da beide Männer die Titten fest mit ihrer Hand gepackt hatten.

Auch hier bildeten sich kleine Bluttropfen die an den Brüsten nach unten rannen und auf dem Weg zu ihren Schultern vertrockneten.
Jede Warze des Mädchen wurde kreuz und quer mit den Nadeln durchstochen. Danach begannen die beiden Männer in das restliche Tittenfleisch rundherum so viele Nadeln zu stechen bis ihre Brüste gleich aussahen wie ihre beiden Arschbacken.
Auch in beide Titten stachen sie an die vierzig Nadeln die nur mehr mit den kleinen Köpfen hervor schauten.

Da das Mädchen bereits zu laut schrie und jammerte wurde sie von der älteren Frau geknebelt.
Danach begannen nun die Männer mit den restlichen Nadeln ihre Schamlippen zu durchstechen wobei sie einige auch sehr weit und tief in ihre Votzenöffnung stachen. Bald war auch ihre Votze mit den Blut der Tropfen verschmiert und als sie zwei Nadeln in den Kitzler und durch den Kitzler des Mädchen stachen bäumte sich ihr Körper in den Seilen krampfhaft auf so das die beiden Männer große Mühe hatten das Mädchen festzuhalten.

Nachdem die restlichen Nadeln in der Votze des Mädchens stachen, wurde sie von ihren Fesseln befreit und zu dritt auf ihr Füße gestellt. Mit dicken Tränen in den Augen und an den Wangen versuchte das Mädchen mit weit gespreizten Beinen einige Schritte zu machen. Bei jeder Bewegung stachen die Nadeln in ihrer Votze sich tiefer und auch ihre Hände konnte sie nicht schützend an die Votze oder an die Brüste halten.
Man sah wie sie unter großen Schmerzen litt und ihre Schrei in dem Knebel leise verhallten.

Das Mädchen wurde nun gezwungen mit den Nadeln in ihren Körper aus dem Zelt zu gehen. Langsam und breitbeinig ging das Mädchen Schritt für Schritt und krümmte mehrmals ihren Körper zusammen.
Je näher sie zu dem Ausgang des Zeltes kam, desto mehr stachen die Nadeln ins Fleisch und desto mehr Bluttropfen fingen zu rinnen an. Fast am Ende des Ausganges konnte man schon einige der Bluttropfen am Boden sehen und die Männer sahen ihr solange nach bis das Mädchen verschwunden war.

Zufrieden mit ihren grausamen Werk gingen diese beiden Männer nun ebenfalls zu einer anderen Bude um sich dort den neuen fürchterlichen Spielen zu widmen. Die nächste Bude war sehr karg eingerichtet.
An den Wänden hingen einige der grausamen Zeichnungen die Mädchen in verschiedenen Stellungen zeigte an dehnen gerade eine Folter vollzogen wurde. In der Mitte der Bude war eine Art Kinderschaukel befestigt.
Ein langer Querbalken war an seiner Mitte mit einem Sockel verbunden.

Eine Schaukel wie in einem Park für Kinder wobei einer immer in der Höhe war während der andere am Boden sich mit den Füßen abstoßen mußte.
Diese Schaukel allerdings war, wie auch alle anderen Geräte in dem Zelt, natürlich umgebaut worden. An den Enden des Balkens befanden sich richtige Sitzkörbe die mit vielen Seilen verbunden waren.
An der Sitzfläche des Balkens jedoch war ein breites großes Loch geschnitten. Links und rechts wurden jeweils ein nacktes Mädchen an den Sitzkörben gefesselt, so das diese sich nicht erheben konnten und ihr Unterkörper fest gegen den Balken gepreßt wurde.

Das Loch in dem Balken diente dazu das sich die jeweilige Votze und fast der jeweilige Arsch der Mädchen im Freien befanden. Damit die Mädchen ihren Oberkörper nicht zu weit nach hinten biegen konnten waren die Sitzkörbe mit langen Lehnen ausgestattet.
Ein Seil, knapp unter ihren Brüsten mit der Lehne, verbunden hinderte die Mädchen ihren Oberkörper nach vorne fallen zu lassen. Zusätzlich wurden an jedem Mädchen an ihre Warzen, die vorher mit den Fingern fest und steif gemacht worden waren, kleine seile gebunden die, die Warzen grausam ein quetschten.

Diese Seile zog man zur Mitte des Balkens durch kleine eiserne Ringe und verband diese mit den Seilen des gegenüber sitzenden Mädchens. Wenn sich nun ein Mädchen doch mit ihren Oberkörper etwas bewegte, so zog sie automatisch ihre Warzen und die Warzen des gegenüber sitzenden Mädchens in die Länge. Da die beiden Mädchen von den Männern ins Schaukeln versetzt wurden, war es unweigerlich der Fall das sich die Mädchen gegenseitig an ihren Warzen zogen und sich deshalb auch gegenseitig Schmerzen bereiteten.

Natürlich war dies Absicht bei dem grausamen Spiel und es diente dazu nur ein wenig mehr Schmerz zu verbreiten. Am Boden unter den Enden des Balkens war jeweils eine Holzplatte verankert, in deren Mitte ein Loch war das mit einem Gewinde versehen war.
In dieses Gewinde konnte man verschiedene Holzstäbe schrauben die dann senkrecht in die Höhe standen. Die verschiedenen Holzstäbe waren auf kleinen Tischen neben den Mädchen aufgelegt. Es gab etliche lange, dicke oder nach hinten zu immer dicker werdende Stäbe oder auch solche die an ihrer Oberfläche sehr rauh waren oder auch, um den Schmerz zu vervollständigen, sogar mit kleinen spitzen Nadeln versehen waren.

Die Holzplatte selber konnte man fast in jede Position verschieben, so das der Stab entweder genau unter der Votze des Mädchen war oder genau auf ihren After gerichtet war.
Der Sinn des Spieles war es die verschiedenen Stäbe in die Löcher der Mädchen durch das Schaukeln rammen zu können. Die ersten zwei Männer, die an dem Spiel sich beteiligen durften, hatten lange und nach unten immer dicker werdende Stäbe ausgesucht und diese an die Holzplatte geschraubt.

Die beiden Mädchen bereits nackt an den Balken gefesselt zitterten am ganzen Körper vor Angst. Mit gespielter Ruhe strichen die Männer die Stäbe mit einer rutschigen Creme ein und auch die Votzen der Mädchen die schon bei dieser Berührung zusammen zuckten.
Ihre Brustwarzen schmerzten bereits sehr da sie schon einige Zeit auf dem Balken saßen und auf den Beginn des Spieles mit ihnen warteten. Der Balken war mit einem Hebel in der Schwebestellung so verankert, das beide Mädchen ohne Probleme in ihren Sitzkörben gefesselt werden konnten.

Als die Männer die Stäbe und ihre Votzen gründlich eingeschmiert hatten, wobei sie es sich nicht nehmen ließen ihre Finger tief in die Votzen der Mädchen zu bohren, lösten sie den Hebel und der Balken senkte sich auf die Seite wo das etwas schwerere Mädchen saß.
Die Männer gingen nun zu den Enden des Balkens und faßten diesen mit ihren Händen an. Während der eine Mann den Balken anhob, und das Mädchen an seiner Seite in die Höhe beförderte, drückte der andere Mann den Balken nach unten und stieß dem Mädchen auf seiner Seite den Stab in ihre Votze hinein.

Das Mädchen jammerte kurz auf und es klang fast wie ein Stöhnen als der Stab zwischen ihren Schamlippen verschwand. Der Mann drückte den Balken aber nicht ganz zum Boden, wodurch der Stab zuerst nur bis zur Hälfte in die Votze gesteckt wurde.
Danach hob er den Balken hoch und das andere Mädchen bekam ihren Stab in ihrer Votze zu spüren. Beide Männer bewegten den Balken recht langsam und wie man sehen konnte mit gierigen Blicken.

Beide begannen nun bei jedem Schaukeln den Balken ein Stück weiter nach unten zu drücken und beobachteten wie sich der dicker werdende Stab in die Votze quälte.
Die Schamlippen wurden weit auseinander getrieben und die Votzenöffnung wurde gezwungen sich unweigerlich zu weiten um den dicken Stab in sich aufnehmen zu können.
Die beiden Mädchen rissen ihre Augen, jedesmal wenn der Stab sich in sie bohrte, weit auf und die Tränen standen ihnen bereits in den Augen.

Die beiden Männer begannen nun die Schaukel etwas schneller zu bewegen, wodurch die Stäbe schneller in die Votzen gerammt wurden und ihre Körper leicht in Schwingungen versetzt wurden so das sie sich an ihren Warzen mit den seilen zu ziehen begannen, was wiederum laute Schrei aus ihren Mund verursachte.
Schließlich hatten die beiden Männer es geschafft den ganzen dicken Stab in den Votzen zu rammen und mit schnellen schaukelnden Bewegungen fickten die Männer mit den Stäben die Mädchen in ihre Votzen.

Nach einiger Zeit wurden die Stäbe von den Männern ausgetauscht. Beide hatten sich für die Stäbe mit der rauhen Oberfläche entschieden. Nachdem diese an der Holzplatte befestigt waren begann wieder das Schaukeln. Schon nach den ersten dreimal als der Stab in den Votzen verschwand, schrien die beiden Mädchen fürchterlich und die Stäbe begannen die Schamlippen und den Lustkanal aufzuscheuern.
Nach einigen Auf und Ab konnte man schon etwas Blut an den Stäben sehen und die Mädchen zerrten ihre Warzen gegenseitig in die Länge, da der Schmerz in ihren Votzen kaum zu ertragen war.

Um die beiden Mädchen ein wenig zu schonen, wobei es mehr darum ging diese länger quälen zu können, schraubten die Männer kurze aber dünne Stäbe an den Holzplatten und schoben diese in die Position so das die Stäbe anschließend in den Aftern der Mädchen gerammt werden konnten.
Kaum hatten sie die Stäbe verankert und die Schaukel in Bewegung versetzt, brüllten die Mädchen abwechselnd auf als der Stab sich in das Arschloch bohrte. Beide Mädchen spürten wie der Stab sich in den Darm bohrte und wie sie vor Schmerz rasend wurden und sich in ihren Köpfen alles zu drehen begann.

Die beiden Männer begannen nach etlichen Schaukeln die Stäbe gegen immer dickere auszutauschen und weiteten dadurch die beiden After der Mädchen so weit das sich diese fast nicht mehr von selbst schließen konnten.
Erst als dies einige Zeit dauerte schraubten sie die Stäbe mit den spitzen Nägel an die Holzplatte und schoben diese wieder zurück in die Position das diese in die Votze gerammt werden konnten. Nach den ersten paar mal des Schaukelns hatten diese Stäbe mit den Nägeln das Innere der Votzen blutig gestochen und es tropfte auch ihnen heraus.

Die Männer ließen nun die Schaukel extrem schnell nach oben und unten sausen, so das die Nägel die Schamlippen und die Votze komplett zerstochen. Als sich eine der Nadeln, durch den Schwung der Schaukel, tief in den Kitzler eines Mädchens bohrte, schrie diese erbärmlich auf und fiel fast gleichzeitig in Ohnmacht.
Durch den reglos gewordenen Körper des Mädchens und durch das unaufhörliche weitere Schaukeln, wurde mit den Seilen der anderen fast die Brustwarzen abgerissen, den es traten kleine Bluttropfen an der Stelle auf wo die Warzen mit den Seilen zusammen gebunden waren.

Die beiden Männer jedoch ließen sich von ihren grausamen Vorhaben nicht abbringen, und schaukelten unbeirrt weiter obwohl der reglose Körper auf der Schaukel hing.
Das zweite Mädchen schrie so laut das sie heißer wurde und die Schrei in ein unverständliches Krächzen über gingen. Erst als auch ihre Votze total zerstört war und sie ebenfalls vor Schmerz ihr Bewußtsein verlor, hörten die Männer mit der Schaukelei auf.
Die beiden bewußtlosen Mädchen wurden von der Schaukel gehoben und fortgetragen.

Danach wurde die Schaukel von dem Blut der Mädchen gereinigt und zwei andere Mädchen an der Schaukel gefesselt um für die nächsten Männer ein hilfloses Opfer zu sein.
Diesmal befand sich zwischen den Buden kein extra Spielplatz und man hatte an dieser Stelle bereits die Hälfte des Zeltes hinter sich gebracht. Die Buden waren alle an den Außenwänden angebracht so das sich natürlich auch in der Mitte des Platzes einiges befand. Auch gab es Buden wo man nur etwas zu trinken bekam oder auch solche wo man Essen und Trinken konnte.

Auch diese Plätze waren gut besucht wo sich die Männer zwischen ihren Spielen stärkten oder mit den anderen sich unterhielten was sie gerade gemacht hatten und was sie noch machen werden.
Die Männer erzählten sich an diesen Plätzen auch untereinander welche Spiele die besten für sie waren oder welche Spiele weiter empfohlen wurden. Einige der Männer hatten auch recht gute neue Ideen die dem Hotelbesitzer mitgeteilt wurden, der meistens noch im selben Monat diese Ideen verwirklichte und die nächsten Urlauber bereits an den neuen Spielen sich erfreuen konnten.

Viele der Männer kamen aber auch im Jahr zweimal an diesen Ort und sahen ihre Ideen verwirklicht, die sie natürlich als erstes ausprobierten. Manchmal kam es auch vor das ein Mann seine eigene Frau mitbrachte und diese für die Allgemeinheit zur Verfügung stellte.
Diese Frauen wurden immer besonders grausam gequält und manche konnte das Hotel nicht mit ihren Mann verlassen sondern mußte noch einige Zeit in der sogenannten Krankenstation bleiben, bis sie einigermaßen fähig war zu ihren Mann zurück zu kehren.

Einige der Männer aber entledigten sich ihrer Frauen in dem Hotel und diese mußten bis an ihr Lebensende in dem Hotel die Qual über sich ergehen lassen.
Diese Männer hatten sich recht schnell wieder eine neue, meist jüngere Frau, gesucht und wenn sie auch diese nicht mehr haben wollten so brachten sie die sogenannte Nachfolgerin ebenfalls in das Hotel.
Jeder gebrachte Frau für das Hotel, bedeutete für den Mann eine Woche gratis Urlaub machen zu können und auf diese Weise gab es natürlich auch keinen Mangel an Frauen in dem Hotel.

An der anderen Seite des Zeltes begann nun ebenfalls eine Reihe mit Buden und dazwischen wieder einige Plätze wo besondere Wettkämpfe stattfanden.
Die erste Bude an dieser Seite des Zeltes war wieder ein besonders grausames Spiel mit den Mädchen. Hier waren gleich fünf Mädchen an eine Wand gefesselt. Alle hatten ihre Hände weit über ihren Kopf in Schlingen gebunden und waren zusätzlich mit einen breiten Gürtel um den Bauch an die Wand gefesselt.

Alle waren in hockender Stellung angebunden und die Beine waren in gespreizter Stellung an den Boden gefesselt. Damit sie ihre Ärsche nicht bewegen konnten hatte man ihnen einen langen Stab in den jeweiligen After gesteckt der im Boden verankert war und es aussah als würden die Mädchen auf den Stäben sitzen.
In ihren Gesichtern konnte man förmlich den Schmerz lesen den die Stäbe in ihren Därmen verursachten. Einige der Mädchen versuchten sich mit den Händen an den Fesseln etwas nach oben zu ziehen, um den Druck des Stabes in ihnen etwas zu erleichtern, ließen aber kraftlos nach einiger Zeit die Fesseln los und sanken ebenfalls ganz auf den Stab mit ihrem Körpergewicht.

Da ihre Beine an den Kniekehlen mit breiten ledernen Gürteln ebenfalls an die Rückwand gebunden waren, hielten sie ihre, leicht geöffneten Votzen den Männern ungeschützt entgegen. An ihren Warzen und Schamlippen waren feste Klammern angebracht die fürchterlich in das Fleisch bissen.
An den Enden der Klammern waren kleine Hacken die mit den Henkeln von kleinen Kübeln verbunden waren. Die beiden Kübel der Brustwarzen hingen nach unten in Richtung Bauch.
Die anderen beiden Kübel die an den Klammern der Schamlippen angebracht waren, wurden dazwischen mit einem kurzen Strick verbunden der über ihre Oberschenkel gelegt wurde.

Wodurch die Kübel die beiden Schamlippen bereits ein wenig weiter öffneten und den Blick in das Innere etwas frei gaben. Das Spiel begann nun damit das sich fünf Männer, jeweils vor einem gefesselten Mädchen aufstellten, und nun versuchten kleine Kugeln, die aus Blei geformt waren, in die Kübel zu treffen.
Desto mehr Kugeln die Männer in die Kübeln trafen desto schwerer wurden diese auch. Gewinner war dem Mann bei dem die Kübeln entweder voll mit den Kugeln waren oder die Kübeln mit ihren Klammern von dem Körper des Mädchens abrutschten.

Die Männer feuerten sich gegenseitig an und machten dazwischen immer eine kurze Pause um die langgezogenen Brustwarzen oder Schamlippen betrachten zu können. Bei zwei von den fünf Mädchen waren die kleinen Kübel an den Brustwarzen bereits fast voll mit den Bleikugeln.
Die Warzen der Mädchen wurden dadurch extrem in die Länge gezogen, und der Schmerz steigerte sich in den Brüsten. Die Mädchen wimmerten laut und trauten sich keine Bewegung mit ihren Körper zu machen, um die Kübel nicht unnötig in Bewegung zu versetzten, da diese dann nur noch mehr, durch das wo mögliche Pendeln, an den Warzen gezogen hätten.

Einige Männer waren sehr geschickt in ihrer Wurftechnik und füllten die Kübel wesentlich schneller als ihre Freunde. Am Schwierigsten war es die Kübel an den Oberschenkel der Mädchen zu treffen, da man ihre Öffnung nur erahnen konnte.
Aber auch diese Kübel füllten sich mit der Zeit und zogen brutal an den Schamlippen die sie dadurch weit zu beiden Seiten auseinander zerrten. Nach und nach öffneten sich die Votzen der Mädchen und immer mehr wurde das Innere der Votzen freigelegt und den Blicken der Männer preisgegeben.

Mit einem lauten Schwub, ließ die Kraft einer Klammer an der Warze eines Mädchens nach und klatschte mit dem Kübel zu Boden. An der Warze des Mädchens konnte man nun sehr gut den Abdruck der Klammer sehen und die Tränen schossen dieser aus den Augen.
Auch an ihren beiden Schamlippen konnte es nicht mehr lange dauern bis eine der beiden Klammern abriß da beide Schamlippen ihre Grenze des Möglichen erreicht hatten. Wie zwei dünne Häute spannten sich die beiden Schamlippen in die Weite und drückten dadurch unweigerlich ihren Kitzler hervor.

Die Männer betrachteten die extrem geöffnete Votze und lachten über das gequälte Mädchen. Sie unterhielten sich über ihr kleines Pißloch und über den kleinen Fleischzapfen der neugierig aus der Votze schaute und berieten wie weit sich die Votzenöffnung dehnen lassen würde.
Ein paar weitere Bleikugeln in den Kübel verursachte was die Männer schon erwarteten. Die Klammer riß von ihrer linken Schamlippe ab und patschte zu Boden. Die Schamlippe schnellte an ihren eigentlichen Platz zurück und durch die Bewegung die das Mädchen in ihrem Schmerz unweigerlich machte riß anschließend auch gleich die zweite Klammer von der rechten Schamlippe ab.

Sie schrie laut auf und zuckte mit ihren Unterkörper nach vorne wobei sie vergaß das ein Stab in ihrem After steckte und sie sich nun diesen etwas weiter in ihren Darm stieß. Durch den neuerlichen Schmerz zuckte sie nochmals zusammen und die beiden Klammern an ihren Warzen rissen nun gleichfalls davon ab.
Ein Schmerz jagte den anderen und das Mädchen verfiel in Zuckungen als würde sie unter Strom stehen. Die Abdrücke der Klammern waren sehr gut an den Warzen und Schamlippen zu sehen und hinterließen dunkle rote Flecken an dem Fleisch.

Kaum hatte sich das Mädchen etwas von dem Schmerz erholt so hörte sie neben sich das andere Mädchen laut aufschreien bei dem nun ebenfalls die Kübeln mit den Klammern von ihren Körper zu Boden fielen.
Fast wie in einer Kettenreaktion fiel ein Kübel nach dem anderen zu Boden und ließ ein Mädchen nach dem anderen laut aufschreien. Die Männer fanden dies sehr belustigend und begannen laut zu applaudieren. In den Gesichtern der Mädchen stand förmlich der Schmerz geschrieben und keine der fünf Mädchen konnte durch die vielen Tränen, die Männer vor ihnen noch richtig erkennen.

Als die fünf Mädchen aus ihren Fesseln befreit wurden, und man ihnen auch den Stab aus dem After gezogen hatte, gingen diese mit Schmerz verzerrten Gesicht und gekrümmter Haltung begleitet von mehreren älteren Frauen aus dem Zelt.
Auch hier wurden anschließend sogleich fünf neue Mädchen an den Plätzen der vorigen gefesselt und fünf andere Männer konnten nun ihr Glück versuchen die Bleikugeln in die Kübel zu treffen und den Mädchen unerträgliche Schmerzen bereiten.

Bis die nächste Bude anfing war wieder ein kleiner Platz dazwischen wo ein Wettkampf stattfand. Auch an diesem Platz hatten sich schon einige der Männer teils mit ihren Mädchen versammelt und warteten auf den Beginn des Spieles.
Wie üblich wurde der Siegerin Freiheit und Erholung versprochen. An diesem Platz mußten nun zwei nackte Mädchen gegeneinander kämpfen. Zu diesem Zweck hatte man die beiden Mädchen mit ihren Händen aneinander gebunden. Es wurde ihnen die linken Hände gefesselt so das beide ihre beiden rechten Hände frei zur Verfügung hatten.

Keine der beiden konnte sich durch die aneinander gefesselten Hände weiter entfernen als die Länge die ihre Arme hatten. Dadurch war es beiden unmöglich sich der Gegnerin zu entziehen. Jeder der beiden Mädchen bekam in ihre jeweilige rechte Hand eine Reitgerte die aus Stahl gefertigt war und besonders grausam in das Fleisch schnitt.
Jeder der beiden Mädchen mußte nun versuchen den Körper der anderen mit der Gerte zu treffen wobei der Arsch, die Brust und die Votze als bevorzugt galten.

Verliererin war diejenige die als erster vor Schmerz zu Boden sank und nicht mehr aufstehen konnte. Beide Mädchen wußten natürlich sehr genau das ihre Hiebe mit der Gerte in die Votze der anderen den Wettkampf am schnellsten beenden würde und auch somit die Siegerin des Wettkampfes recht schnell feststand.
Die beiden Mädchen drehten sich dabei im Kreis herum und versuchten ihren Unterkörper so gut es ging aus der Schußlinie der Gerte zu halten.

Dabei machten beiden etwas sehr unnatürliche Bewegungen die lauten Applaus der Männer hervor riefen.
Da beide Mädchen auch feste fast dickliche Brüste hatten, wackelten diese besonders gut bei den Ausweichmanövern. Nach ein paar Minuten konnte man schon an beiden dicke rote Striemen der Gerte auf ihren Ärschen sehen und die Wut, gemischt mit Haß, steigerte sich von selbst bei jedem Hieb der auf dem Körper landete.
Jede der beiden wollte natürlich so schnell es ging die Siegerin werden, und so zerrten sie an ihren linken Händen den anderen Körper heran um mit der Gerte diesen zu treffen.

Die Männer die im Kreis um die beiden Mädchen standen, feuerten diese kräftig an. Mit einem plötzlichen Ruck zog das Mädchen die andere zu sich so das diese fast mit ihrem Rücken an den Körper gepreßt worden war und die Gerte der anderen knallte mit einem lauten Zischen quer über beide Titten und traf dabei mit der Spitze grausam die rechte Warze. Mit einem tierischen Schrei krümmte sich das Mädchen unter den gräßlichen Schmerz zusammen, verlor dabei fast ihre Gerte, und die andere nütze sogleich diesen Augenblick um mit aller Wucht die sie besaß die Gerte über ihre beiden Arschbacken knallen zu lassen.

Durch den neuerlichen Schmerz riß diese ihren Oberkörper wieder auf, drehte sich etwas seitlich, wobei sie breitbeinig stand um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren, und empfing so den nächsten Hieb über ihre Votze. Da der Hieb der Gerte seitlich ausgeführt wurde, knallte die Gerte quer über ihren Bauch und gelangte so mit ihrer Spitze über die rechte Schamlippe etwas in ihren Lustkanal hinein.
Sofort zeichnete sich eine dunkle rote grausame Strieme an ihrem Körper ab.

Bei diesem Schmerz fiel dem Mädchen die Gerte aus der Hand und sie krümmte sich laut schreiend zusammen, wobei sie die rechte Hand nun fest auf ihre Votze drückte um den Schmerz etwas vermeintlich mildern zu können. Abermals nütze schnell das andere Mädchen die Situation aus und schlug sogleich die Gerte wieder fest über ihre beiden Arschbacken. Während sie schon zum nächsten Schlag ausholte, drehte sich das Mädchen ein wenig in ihrer gekrümmten Haltung, und der nächste Hieb traf sie genau zwischen den beiden Arschbacken tief in ihre Kerbe hinein.

Wie rasend schlug nun das Mädchen auf die andere ein und die Hiebe prasselten auf ihren Arsch der schon nach kurzer Zeit knallrot war und mit etlichen Striemen übersät. Bei jedem Hieb der zufällig zwischen ihre beiden Arschbacken knallte sank das Mädchen schreiend etwas tiefer zu Boden.
Die Spitze der Gerte traf dabei manchmal die beiden Schamlippen die nun leicht zu bluten anfingen und nicht mit der rechten Hand des Mädchen geschützt werden konnten.

Als sie schließlich fast sitzend am Boden war, riß das Mädchen sie mit der gefesselten Hand auf ihren Rücken und ließ die Gerte brutal über ihre beiden Titten sausen.
Das Mädchen am Boden verlor die Kontrolle über ihren Körper und die Pisse schoß aus ihrer blutigen Votze, zwischen ihren Fingern, der darauf gepreßten Hand hervor.
Eine ältere Frau mußte dem rasenden Mädchen die Gerte aus der Hand reißen, da sie bereits beide Titten der anderen ebenfalls blutig geschlagen hatte und in ihrem Wahn anscheinend kein Ende mehr fand.

Erst ein paar Augenblicke später besann sie sich wieder und ein Lächeln des Sieges zeichnete sich um ihren Mund ab. Sie blickte selbst fast fassungslos auf das am Boden liegende Mädchen und war über ihre eigene Brutalität überrascht.
Die ältere Frau begann nun die beiden voneinander loszubinden und mit Hilfe einer anderen Frau wurde das gepeinigte Mädchen fort getragen. Die Siegerin jedoch hatte einen etwas strahlenden Ausdruck im Gesicht. Sie blickte verwundert auf den Tisch der nun gebracht worden war und den man in mitten des Platzes aufstellte.

Dieser hatte an seinen vier Ecken jeweils eine lederne Schlaufe festgemacht. Ehe das Mädchen begriff was nun geschah, wurde sie von einigen Männern an den Armen und Beinen gefaßt und mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Schnell wurden die ledernen Schlaufen um ihre Handgelenke und Fußgelenke gebunden so das sie anschließend mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Tisch lag. Mit weit aufgerissenen Augen fing sie zu begreifen an das dies nun ihr wohlverdienter Sieg sein sollte.

Eine unsagbare Enttäuschung machte sich in ihren Körper breit und sie schrie vor Wut laut auf. Wozu hatte sie ihre Gegnerin so brutal mit der Gerte geschlagen.
Während sie noch über den Wettkampf nachdachte und das man sie gemein betrogen hatte, wurde ein Knebel in ihren Mund geschoben und dieser mit einem breiten Band um ihren Kopf festgebunden. Unfähig sich zu bewegen und ihren Körper fest auf den Tisch gebunden sah sie wie der erste Mann mit seinem steifen Glied zwischen ihre Schenkel trat und seine Eichel fest gegen ihre Votzenöffnung drückte.

Mit einem gewaltigen Ruck rammte er sein Glied so weit er konnte in ihre Votze hinein. Sie schrie in ihren Knebel hinein und konnte sich der Vergewaltigung nicht entziehen. Nach ein paar schnellen hin und her Bewegungen des Mannes zog er sein Glied aus ihrer Votze und spritze in einem weiten Bogen sein Sperma auf ihren Bauch.
Das Sperma rann zähflüssig zu beiden Seiten an ihrem Bauch herab und tropfte auf die Tischplatte.

Der Mann schritt zur Seite und der nächste stand bereits zwischen ihren Beinen und rammte ebenfalls sein Glied in ihre Votze. Mißbraucht und gefesselt lag das Mädchen auf dem Tisch und spürte wie der Mann sein Glied in sie stieß.
Dieser brauchte schon wesentlich länger bis er sein Sperma auch auf ihren Bauch spritzte wo es sich mit dem anderen vermischte. Der Wechsel der Männer ging recht schnell voran und ihre Votze fing nach dem fünften Mann fürchterlich zu brennen an, als ob man einen glühenden Stab in sie gesteckt hätte.

Beide Schamlippen liefen rot an und waren schon leicht angeschwollen. Mansche der Männer jedoch verspritzten ihren Samen nicht über ihren Bauch sondern gingen schnell an die Seite des Tisches und ließen ihr Sperma in das Gesicht des Mädchens klatschen.
Der Ekel stieg in ihrer Kehle hoch und sie hoffte nur sich nicht übergeben zu müssen das sie durch den Knebel gezwungen sei das ganze wieder schlucken zu müssen um nicht daran zu ersticken.

Als der zehnte Mann sein Sperma auf ihren Körper verspritzt hatte war ihre Votze von den vielen Schwänzen wund gescheuert. Blut sickerte zwischen ihren Beinen hervor und der Schmerz fraß sich fürchterlich ins Innere. Anschließend wurde das Mädchen von ihren fesseln befreit und mußte beim Fortgehen von einer älteren Frau gestützt werden.
Weinend und breitbeinig ging sie zu dem Ausgang des Zeltes wobei die Enttäuschung wesentlich mehr schmerzte als der Schmerz an sich selbst.

Die befriedigten Männer lachten nur sadistisch und machten sich auf den Weg die nächste Bude zu besuchen.
Sie wußten das dies das Mädchen sicher überstehend würde und vielleicht schon bald innerhalb der nächsten Tage an einer der Buden zu finden war. Die nächste Bude in dem Zelt war an ihrer vorderen Seite mit vielen Schnürren versehen die von der Decke hingen. Diese Schnüre verhinderten aber nicht die Sicht auf die gefesselten Mädchen darin.

Das Spiel bestand darin das man an den Schnüren ziehen mußte um etwas in der Bude in Bewegung versetzten zu können. Manche der Schnüre jedoch waren bedeutungslos und wenn man daran zog rührte sich überhaupt nichts. Bei den anderen jedoch wurde meistens ein kleiner Motor für ein paar Augenblicke in Bewegung gesetzt der irgend etwas antrieb. Der Sinn war es das die Männer alle Schnüre fanden die eine Bedeutung hatten und dann nach Lust und Laune diese ziehen konnten um den gefesselten Mädchen in der Bude die verschiedensten Qualen zu bereiten.

In der Bude selbst waren vier Mädchen gefesselt. Die erste war nackt auf einen Stuhl gefesselt, die Hände fest an die Stuhllehnen und die Beine an die Stuhlfüße gebunden. Die Rückenlehne war mit einen breiten Gürtel um ihren Bauch gebunden die sie am aufstehen hinderte.
Die Sitzfläche des Stuhles hatte ein großes Loch und darunter befanden sich zwei Holzstäbe. Einer war wesentlich dünner als der andere und der dicke war für ihre Votze vorgesehen.

Unterhalb und oberhalb ihrer beiden Titten war jeweils ein breites Brett angebracht da mit dem Stuhl verbunden war. Die beiden Bretter drückten vorerst nur leicht die beiden Brüste zusammen.
Die beiden Bretter waren auch mit einer automatischen Schraubvorrichtung verbunden die durch einen Motor angetrieben wurde. Dieser Motor war mit seinem Ein und Ausschalter mit einer der schnüre verbunden. Unter dem Mädchen war ebenfalls an den beiden Stäben ein Motor angebracht der auch mit einer Schnur verbunden war.

Zog nun einer der Männer an den beiden richtigen Schnüren so schaltete sich der jeweilige Motor für ein paar Augenblicke ein und bewegte die Stäbe nach oben oder die beiden Bretter zusammen. Je öfter die Schnüre gezogen wurden desto mehr gingen die Stäbe nach oben und bohrten sich in den After und in die Votze des Mädchens.
Die beiden Bretter jedoch begannen ihre Brüste zusammen zu quetschen, das früher oder später natürlich fürchterlich schmerzte.

Das zweite Mädchen war an ihren Fußknöcheln mit Seilen an die Decke gehängt. Die Arme hatte man ihr am Rücken gefesselt und ihr Kopf baumelte nur wenig über dem Boden.
Ihre beiden Titten waren mit Schnüren fest zusammen gebunden so das diese steif und prall von ihrem Körper abstanden. An jeder Seite der jeweiligen Brust war ein weiteres Seil daran geknotet die zu beiden Seiten mit einer Winde verbunden waren.
Auch die Seile an dehnen das Mädchen mit ihren Füßen hing war mit den Winden verbunden.

Zog man nun an den richtigen Schnüren so wurden entweder die Füße auseinander gezogen oder die beiden Titten mit den Seilen auseinander gezerrt.
Man konnte sich die Schmerzen in den Schenkel des Mädchens gut vorstellen, wenn man sah wie die beiden Seile fast über drei Meter auseinander gezogen werden konnten. Auch die Schmerzen in den Brüsten mußten irgend wann einmal unerträglich werden, da diese zu beiden Seiten auseinander gezerrt werden konnten und die Seile jeweils über fünfzehn Zentimeter weit von dem Motor über die Winde gezogen werden konnten.

Das dritte Mädchen war mit ihren Händen und Füßen an die Decke gefesselt. Ihre beiden Titten hingen zu Boden und ihr Rücken war extrem durchgebogen. An ihren Titten waren ebenfalls Seile geschnürt die diese hervorquellen ließen. Auch sie hatte daran zwei weitere seile gebunden die zum Boden über Winden liefen und diese nach unten zogen.
In ihre beiden Schamlippen waren kleine goldene Ringe eingezogen an dehnen man Schnüre gebunden hatte die auch zu dem Boden zu den Winden liefen.

Wurde nun an den richtigen Schnüren für das dritte Mädchen gezogen so bewegten sich die Motoren und zogen an den Schnüren wodurch entweder ihre Schamlippen oder ihre Titten nach unten gezogen wurden.
Um die Qual an dem Mädchen noch etwas zu verstärken hatte man ihr an ihren Warzen kleine Klammern geklemmt an dehnen nun kleine Gewichte hingen und ihre beiden Warzen grausam lang zogen. Das vierte Mädchen war mit den Seilen an den Händen an die Decke gefesselt.

Ihre Füße waren ebenfalls mit Seilen an die Decke gebunden doch so das diese waagrecht und gespreizt daran hingen und das Mädchen in fast sitzender Haltung in den Seilen hing.
Damit sie sich nicht seitlich fort drehen konnte, waren an ihren Warzen ebenfalls Schnüre gebunden die seitlich an kleinen Hacken befestigt waren. In ihren After steckte ein Holzstab der mit einem breiten Band um ihre Oberschenkel verbunden war und diesen daran hinderte aus ihren Loch zu rutschen.

Der Holzstab hatte an seinem Ende einen kleinen eisernen Ring an dem nun eine Schnür geknüpft war die über eine Winde zu dem Motor lief. Setzte sich nun der Motor, durch den richtig gezogenen Strick, in Bewegung so wurde das Mädchen mit dem Stab in ihren After nach vorne gezogen, wobei ihre Beine unweigerlich weiter gespreizt wurden.
Vor ihrer Votze jedoch war ein Gestell am Boden verankert, an dem ein weiterer Holzstab befestigt war.

Dieser Holzstab war am Anfang nur etwas dünner und wurde nach hinten zu immer dicker so das er am Ende fast einen Durchmesser von fünfzehn Zentimetern hatte und seine Länge war nicht mehr als zehn Zentimeter.
Diesen dicken Stab drückte sie sich unweigerlich in ihre Votze wenn der Stab in ihren After ihren Unterkörper nach vorne zog. Dieser Stab begann ihre Votze sehr weit zu dehnen und jedesmal wurde sie ein wenig weiter nach vorne gezogen bis ihre Schamlippen und ihre Votzenöffnung bis zum Zerreißen gespannt waren.

Ihre Votze wurde auf diese schreckliche Art auf das grausamste geweitet, und die Schnüre an ihren Warzen waren so kurz angebracht das diese bei der vorwärts Bewegung extrem an den Warzen zogen und dadurch ebenfalls fürchterliche Schmerzen verursachten.
Wenn bei einem der gefesselten Mädchen die Grenze der Schnüre erreicht war so ertönte ein lauter Summton und der jene Mann der gerade an den Schnüren gezogen hatte ging als Sieger aus dem Schnurspiel hervor.

Nach einiger Zeit des Spieles schrien alle vier Mädchen aus Leibeskräften da ihre Körper mit den Seilen extrem gespannt waren. Der Sieger durfte sich das gewonnene Mädchen für eine Nacht mit in sein Zimmer nehmen und dort mit ihr machen was er wollte.
In der nächsten Bude konnte man verschieden Ärsche der nackten Mädchen betrachten. Ihre teilweise rasierten Votzen ragten zwischen den festen Schenkeln hervor und die Schamlippen preßten sich fest gegeneinander.

In dieser Bude waren zehn Mädchen an einen breiten Querbalken gefesselt. Man hatte sie alle mit dem Bauch über den Balken gelegt und ihre Hände und Füße aneinander gebunden. Ihre Köpfe hingen nach unten und sie konnten zwischen ihren Füßen die Männer sehen die sich für das Spiel hinter ihnen aufstellten.
Die rechte Hand und der rechte Fuß, sowie die linke Hand und der linke Fuß eines Mädchen waren aneinander gebunden so das sich keines der Mädchen viel bewegen konnte oder ihren Körper aufrichten vermochte.

In dieser Stellung boten alle ihre Ärsche besonders gut den Männern dar. Diese hatten sich in der Zwischenzeit mit einen breiten ledernen Paddel bewaffnet.
Ziel des Spieles war es mit dem Paddel auf die beiden Arschbacken des Mädchens vor ihnen zu schlagen und diesen in kürzester Zeit seiner weißen Farbe zu berauben. Sieger war der Mann der den Arsch des Mädchens am schnellsten blutig geschlagen hatte.
Das Geräusch der schlagenden Paddel hörte sich manchmal wie ein lautes Applaudieren einer Menschenmenge an und wurde nur durch die Schreie der Mädchen gestört.

Wieder durfte der Sieger des Spieles das gequälte Mädchen für eine Nacht besitzen.
Vorher jedoch wenn alle Ärsche der Mädchen bereits zu bluten anfingen wurden diese von den älteren Frauen in umgekehrte Stellung an den Balken gefesselt. Die Mädchen waren dann gezwungen mit ihrem Rücken über den Balken zu liegen und ihre Hände wurden wieder mit ihren Füßen zusammen gebunden so das sie in dieser Stellung ihre Titten ungeschützt den Männern entgegen hielten und auch ihre Votzen diesen entgegen streckten.

Die zweite Runde bestand darin mit dem Paddel nun so schnell wie möglich beide Titten zu schlagen bis aus ihnen ebenfalls das Blut zu sickern begann.
Der Schmerz war oft so unerträglich für die Mädchen das einige dabei ihre Kontrolle über die Blase verloren und in einem weiten Bogen ihre Pisse aus der Votze hervor spritzten ließen. Als Strafe dafür das sie den Boden des Zeltes beschmutzten wurde den pissenden Mädchen das Paddel auf ihren Schamhügel geschlagen und nicht selten dabei auf ihre ganze Votze.

Dieser Schmerz jedoch ließ erst recht den ganzen Urin aus ihnen hervor spritzen.
Erst als die Mädchen an ihren Votzen, Ärschen und Titten blutig verschmiert waren wurden sie aus der Fesselung befreit und hatten ihre Qual überstanden. Viele der Mädchen konnten noch Tage danach nicht richtig gehen und die gequälten Körperteile schmerzten noch lange. Zwischen diesen zwei Buden war nun wieder ein Spielplatz eingerichtet.
Auf dem Boden lag eine große Matte und rund um diese waren etliche Stühle auf dehnen sich die Männer im Kreis herum setzten konnten um das Schauspiel zu beobachten.

Auf der matte mußten sich vor aller Augen zwei nackte Mädchen gegenseitig befriedigen. Man hatte ihnen dazu jeweils einen Gummidildo gegeben, den sie nun sich gegenseitig in ihre Votzen stoßen mußten bis eine von ihnen dadurch einen Orgasmus erzielte.
Da der Siegerin wieder einiges versprochen wurde strengten sich die beiden Mädchen besonders an. Mit schnellen Bewegungen stießen sie die Dildos in die Votzen und versuchten jeweils der anderen es so schnell wie möglich zu machen.

Das Schauspiel dauerte fast immer eine halbe Stunde lang und regte viele der Männer besonders an. Die lesbischen Handlungen die, die Mädchen an sich vollführten, ließen einige der Männer zu ihren mitgebrachten Mädchen greifen, die sich auf die aufgerichteten Glieder der Männer setzten mußten und ihren Unterkörper auf und ab bewegten.
Einige der Männer packten auch ihre Mädchen und zwangen diese sich zwischen ihre Beine zu setzten und das Glied in den Mund zu nehmen.

Meistens war es das die Männer ihren Samen in die Votzen oder Münder schossen bevor die beiden Mädchen auf ihrer Matte einen Orgasmus hatten.
Die beiden Mädchen waren gezwungen so lange weiter zu machen bis auch ihre Gegnerin den Orgasmus erreicht hatte. Erst wenn beide ihren Höhepunkt hinter sich gebracht hatten durften sie aufstehen und die Matte verlassen, damit zwei andere Mädchen von neuen mit dem Spiel beginnen konnten.
Die Siegerin jedoch aus dem Spiel wurde für eine Woche zu den grausamen Buden eingeteilt und sie bereute es schrecklich der anderen den Orgasmus vor den ihren verschafft zu haben.

Die letzte Bude war nun fast wieder knapp an dem Ausgang des Zeltes.
Nach dieser Bude hatte man den Rundgang beendet, der meistens an die drei Tage dauerte. In dieser Bude passierte das Schrecklichste und Grausamste von allen. Hier wurden einige der sogenannten unartigen Mädchen mit einem Brandeisen gekennzeichnet.
Die Mädchen wurden dazu in verschiedenen Stellungen festgebunden. In den Mund bekamen sie einen Knebel um die Schrei etwas zu ersticken. In einer Ecke der Bude stand eine Schale aus Eisen in der glühende Kohlen lagen.

In die glühende Kohlen wurden verschieden Brandeisen gelegt bis diese weißlich aufleuchteten. Manche der Eisen hatten die Buchstaben SM die man auf den Arsch einiger Mädchen brannte und sie somit als Sklavin abstempelte.
Andere Eisen hatten am vorderen Ende einen Ring der glühend gemacht wurde. Dieser glühende Ring wurde dem Opfer an eine der beiden Titten gesetzt so das sich der Ring grausam rund um den Warzenhof brannte und dort eine schreckliche Wunde hinterließ.

Andere Eisen wiederum waren länglich geformt so das diese sehr gut an eine der beiden Schamlippen gedrückt werden konnte und diese gänzlich mit einer Brandwunde versehrte. Einige der Eisen hatten auch nur ein einfaches Kreuz und dienten nur dazu den Arsch oder die Titten damit zu kennzeichnen.
Hier an dieser Bude versammelten sich meistens die grausamsten Männer dehnen es Freude bereitete die Haut der Mädchen mit den Brandeisen zu zeichnen als würde es sich um Vieh auf einer Weide handeln.

Einige der Männer kamen nur in das Hotel, und hatten ihre Frauen mitgebracht, um dies hier mit dem Brandeisen zu zeichnen und ihre Frauen auf diese Art und Weise als Eigentum zu kennzeichnen.
Nicht selten wurde hier auch an den mitgebrachten Frauen oder an den Mädchen vom Hotel Intimschmuck angebracht. Allerdings diente der Intimschmuck meistens nicht nur um die Frauen oder Mädchen zu schmücken sondern ihnen damit weitere Schmerzen zu verursachen.
Nicht nur das man ihnen schon Schmerzen bereitete wenn man ihnen die Brustwarzen durchstieß um darin Ringe einzuziehen, oder auch die Schamlippen durchstieß und dort ebenfalls Ringe anbrachte, sondern auch um an den Ringen zu ziehen oder daran etwas befestigen zu können das wiederum natürlich neuerlich Schmerzen bereitete.

Manche der Mädchen hatten an ihren Schamlippen über zehn Ringe angebracht und wurden daran mit einer Art Hundeleine durch das Zelt gezogen. Besonders grausam waren die Ringe knapp oberhalb des Kitzlers da dort das Fleisch am empfindlichsten war und auch extrem schmerzte wenn man daran zog.
Aber auch einige der Männer hatten an ihren Frauen einen kleinen Ring durch den Kitzler gezogen und diesen mit einer Schnur über ihren Bauch zu den Ringen an den Warzen gezogen und dort fest gespannt verknotet.

Dies sah an den Frauen sehr grotesk aus da ihre beiden Warzen weit nach unten gezogen wurden und der Kitzler extrem nach oben. Die Frauen hatten dadurch auch einen sehr seltsamen Gang, den bei jedem Schritt zerrte es an den Warzen oder an dem Kitzler und schmerzte in den Körper.
Die besonders grausamen Männer zogen auch an den Arschbacken ihrer Frauen etliche Ringe ein, damit diese beim Sitzen jedesmal den Schmerz fühlen konnten.

Eben in dieser Bude war der Boden auch schon recht dunkel von dem vielen Blut das die Mädchen oder Frauen hier verloren. Zusätzlich zu all den schrecklichen Buden in dem Zelt mit den gemeinen Spielplätzen dazwischen gab es aber auch einen eigens dafür eingerichteten Keller. Diese Räume waren eher Folterkeller wie im Mittelalter wo sich die Männer alleine mit ihren Mädchen oder Frauen zurück ziehen konnten. Da einige der Männer bei ihren grausamen Spielen mit ihrem Opfer lieber allein waren wurden auch diese Kellerräume sehr stark genutzt.

Da die Räume alle schalldicht waren war es überflüssig den gequälten Mädchen einen Knebel zu verpassen.
Die Räume waren bestens ausgestattet und man fand wirklich jedes Instrument, um an den weiblichen Geschlechtsteilen nur jede erdenkliche Art von Qual bereiten zu können. Ein spezieller Raum war allerdings auch noch das sogenannte Badezimmer.
Dieser Raum war von oben bis unten mit Fließen ausgelegt und am Boden waren einige Abflüsse für das Wasser angebracht.

Das seltsame an dem Raum war nur das es keine Badewanne gab und an den Wänden viele Ringe angebracht waren.
An diesen Ringen waren dicke Seile gebunden mit dehnen man ein Mädchen in den verschiedensten Stellungen fesseln konnte. An einer Wand des Badezimmers war eine kleine Ablage auf der verschiedene Spritzdüsen lagen die man an dem Schlauch an der Wand, neben den Wasserhähnen, anbringen konnte.
Jeder dieser Spritzdüsen hatte einen anderen Wasserstrahl.

Einige waren breit und sanft oder auch hart andere sehr dünn und knallhart. Man konnte aber auch an den Spritzdüsen verschiedene kleinere Schläuche anschließen die am Ende des Schlauches mit einen Ballon hatten der aufgeblasen werden konnte.
Das Mädchen wurde je nach belieben in gespreizter Stellung an den Ringen festgebunden und mit den verschiedenen Schläuchen wurde sie in ihren Löchern mit Wasser aufgepumpt.
Die Ballone hatten nur den Zwecks zu verhindern das die Schläuche aus dem Inneren heraus rutschen konnten.

Auf diese Art und Weise wurde meistens zuerst der Darm des Mädchens mit Wasser gefüllt, danach ihre Votze und zum Schluß mit dem dünnen Schlauch in ihrem Pißloch auch die Blase mit Wasser aufgefüllt.
Natürlich verursachte das Wasser in dem Körper des Mädchens fürchterliche Schmerzen und manch ein Mädchen glaubte platzen zu müssen. Nach dieser inneren Waschung wurde das Mädchen mit der breiten Spritzdüse bearbeitet.
Nicht selten wurde dabei von kalt auf heiß geschaltet und durch die breite Wirkung des Wasserstrahles der den ganzen Körper erreichte, das Mädchen vollkommen empfindlich an ihrer Haut gemacht.

Die dünneren Wasserspritzen waren dazu da um bestimmte Körperstellen genau treffen zu können.
Da der dünnste Wasserstrahl auch gleichzeitig am härtesten war, und man diese Wasserspiele nicht mit den Wasserspielen in dem Zelt vergleichen konnte, hinterließ der Strahl eine schmerzhafte Spur am Körper des Opfers der die Ähnlichkeit einer gräßlichen dunkel roten Strieme hatte auch der bald das Blut hervor sickerte.
Durch das viele Wasser konnte sich kein Bluttropfen bilden und das Blut verschwand recht schnell.

Auch die Kälte des Wassers trug nicht selten dazu bei. Manche Männer hatten richtig einen großen Spaß dabei auf den nackten Körper ihres Mädchens mit dem Wasserstrahl förmlich Figuren zu zeichnen. Durch den ungeheuerlichen Druck des Wassers schwollen auch die Brustwarzen und die Schamlippen schnell an und schmerzten zusätzlich.
Wenn das gequälte Mädchen zu laut für den Mann schrie, so richtete er einfach den Wasserstrahl auf ihren Mund und schon nach kurzer Zeit verstummten die Schreie, da das Mädchen sich bemühen mußte Luft zum Atmen zu holen um nicht an dem Wasserstrahl zu ertrinken.

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