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Das wissenschaftliche Experiment geht weiter

Wie nicht anders zu erwarten, begab ich mich eine Woche später erneut in die Hände der Wissenschaftler und durfte dieselbe Prozedur über mich ergehen lassen… … ich kam in einem Bett liegend zu mir und befand mich in eine Art Hotelzimmer. Das schummrige Rotlicht und mein Aufzug deuteten jedoch darauf hin, dass ich mich in einem Bordell befand. Anders als in den vorherigen Traumphasen war mir der experimentelle Charakter bewusst und ich verwendete dieses Wissen in meiner Phantasie.

Neugierig betrachtete ich meinen Körper. Besser hätte der Computer es nicht treffen können, dachte ich bei dem Anblick meiner Brüste und dem gewählten Outfit. Ich winkelte die Beine an und fing an zu wichsen. Davon total aufgegeilt stellte ich mich vor die Wand und redete zu meinem Spiegelbild. “Du siehst ja mal richtig scharf aus, Du geiles Schwanzmädchen”. Ich zupfte den Faltenrock zurecht und hob die mächtigen Titten an, die beim Loslassen leicht nachwippten.

Was für ein geiler Anblick, dachte ich und warf meinem Spiegelbild einen Kuss zu. Während ich mich von allen Seiten bewunderte, sprach ich aus, worauf ich Lust hatte. “Du lässt Dich jetzt mal so richtig durchficken”. In Träumen kann man sich schließlich alles vorstellen. In Erwartung eines geilen Ficks legte ich mich flach aufs Bett und winkelte wieder die Beine an. Ich überlegte noch, wie mein Adonis aussehen sollte, da spürte ich plötzlich etwas Weiches gegen meine Rosette drücken……Ich schreckte auf und sah mich wieder verkabelt auf den Gynäkologischen Stuhl liegen.

Bin ich etwa aus der Traumphase erwacht? Ich vernahm Stimmengewirr und erkannte schemenhaft einen Mann zwischen meinen Beinen. Was passiert hier gerade? Und dann drang etwas in meinen Anus ein. Es fühlte sich gut an und ich schloss die Augen. Sofort befand ich mich wieder im Hotelzimmer und blicke in ein sympathisches Gesicht. Adonis hatte meine Beine über seine Schultern gelegt und drückte mir seinen Schwanz rhythmisch in den Hintern. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich und ließ mich einfach treiben……Eine falsche Bewegung meines Lovers ließ mich jedoch aufschrecken und wieder sah ich die Verkabelung an meinem Körper.

Trotzdem fuhr etwas weiter in meinen Anus ein und aus. Das schemenhafte Bild wurde klarer und dann war ich mir sicher. Ich wurde gerade von einem bulligen Mann durchgefickt. “Bitte schlaf wieder ein”, bettelte ich, doch gelang es mir nicht. Stattdessen wurde ich immer klarer im Kopf. Der Mann war stark behaart und grunzte wie ein Eber. Trotz der bizarren Situation konnte ich die aufkommende Erregung nicht unterdrücken. Ich schloss die Augen und tauchte zum Glück wieder in die Phantasie ein……Die Stöße wurden härter und das Stöhnen meines Adonis lauter.

“Ja, Du fickst so gut”, spornte ich ihn immer wieder an und nach einer halben Ewigkeit explodierte er. Mit einem Schrei ergoss er sich in meinem Hintern. Unzählige Spermaschübe drangen in mich und ich glaubte zu spüren, wie es sich in meinem Darm verteilte. Was für ein geiles Gefühl! Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete sich mein Adonis auf und warf mir einen befriedigten Blick zu. Spitz wie Lumpi nahm ich meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen.

Er kramte in seinen Hosentaschen und wedelte mit einem 50€ Schein vor meinem Gesicht… …Eine zärtliche Ohrfeige ließ mich aufschrecken und ich sah den Professor neben mir, wie er gerade einem Mann 50€ reichte. Die Kabel an meinem Körper gaben mir die Gewissheit, wieder in der Realität zu sein. Der Professor wendete sich mir zu und bat mich, ihm eine exakte Beschreibung über meinen Traum zu liefern. “Ich weiß nicht genau, was Traum und was Wirklichkeit war”, fing ich an.

“Schildern sie eine Situation, die ihnen im Traum erschien und eine, die sie für real hielten. Gab es Wechselwirkungen?” Ich beschrieb die Situation, wo ich von dem korpulenten Mann penetriert wurde und dass ich es in dem Moment nicht geschafft hatte, wieder in die Phantasie zurückzukehren. Erst als die Erregung zunahm war es mir dann doch noch gelungen. “Das ist ja sehr interessant”, sagte der Professor und machte sich viele Notizen. “Wurde ich…?” Mehr wagte ich nicht auszusprechen.

Der Professor nickte. “Habe ich im Schlaf etwa auch geredet?” Wieder nickte er. “Was habe ich gesagt”, fragte ich nervös. “Das spielt keine Rolle. Hauptsache wir sind wieder einen guten Schritt vorangekommen”. “Ich möchte es aber gerne wissen”. “Hören Sie”, klang er ein wenig genervt. “Wir sind Wissenschaftler und urteilen nicht über Sie und ihre Phantasien”. “Bitte, ich brauche Gewissheit”. Der Professor verdrehte die Augen und blickte sich um. “Frau Kollegin”. Die hübsche Assistentin trat auf mich zu und lächelte mich freundlich an.

Auf einmal wollte ich es gar nicht mehr hören, doch dafür war es zu spät und noch bevor sie anfing lief ich knallrot an. “Sie haben sich mehrfach gewünscht…”. “Ist schon gut”, fiel ich ihr ins Wort. “Den Rest kann ich mir denken”. Sie wendete sich lächelnd von mir ab und der Professor übernahm wieder. “Wir würden gerne noch einen Schritt weiter gehen, aber dafür brauchen wir Ihr schriftliches Einverständnis”. Wie will man das denn noch steigern, fragte ich mich und spürte gleichzeitig, wie die Assistentin mir den Analvibrator einführte.

“Wozu soll das denn jetzt noch gut sein?” “Wir wollen nur sicher gehen, dass sie die richtige Entscheidung treffen”, erwiderte der Professor und schon nahm der Vibrator seine Arbeit auf. Ohne mich dagegen wehren zu können wurde ich unendlich geil. Die Praxis der Prostatamassage wenden Prostituierte gerne an, um ihre Freier trotz Erektionsschwäche einen Orgasmus zu verschaffen. In meinem Fall diente es wohl dazu, mich gefügig zu machen? Schnell gab ich meinen inneren Widerstand auf und ließ es einfach geschehen.

Zum Glück trug ich noch den Peniskäfig, der es mir erlaubte, für lange Zeit den Ritt auf der Rasierklinge zu genießen. Der Professor hielt mir zwischendrin einen Vertrag unter die Nase, den ich links unten unterschreiben sollte, was ich auch tat. In meinem Zustand war ich nicht in der Lage, ihn zu lesen oder in Frage zu stellen. Ich wollte nur den Augenblick genießen und die lästige Pflicht einfach hinter mich bringen. Zuhause hatte ich ihn dann studiert und war im Nachhinein froh, ihn unterzeichnet zu haben.

Ohne unter dem Einfluss der Prostatamassage zu stehen hätte mir sicher der Mut dazu gefehlt und deshalb war ich dem Professor auch nicht böse. Beim Abschied hatte er mir noch zugerufen, dass man viele Menschen zu ihrem Glück zwingen muss. Ja, ich wollte weiter an den Experimenten teilnehmen und dafür war ich auch bereit, den Vertrag zu akzeptieren. Es dient ja schließlich der Wissenschaft….


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